Verstreute Schriften + Vorträge & Veranstaltungen + Ausstellungen + Interviews/Gespräche + Buch-Veröffentlichungen als Autor + Buch-Veröffentlichungen als Herausgeber / Co-Autor + Weitere Veröffentlichungen + Übersetzungen + Film-, Video- und Fernsehaufnahmen
2024: „Bad Luck und Gelingen. Michael Wertmüllers Shlimazl“, in: Ulrich Tadday (Hrsg.): Michael Wertmüller. [Musik-Konzepte, Sonderband XI/2024] München: edition text + kritik im Richard Boorberg Verlag, 2024. S. 163–166
2024: „3 × Deutschland: Ausland, Kosmos, Nichtdrüben“, in: Markus Joch/Christoph Jürgensen/Gerhard Kaiser (Hrsg.): Protestpop und Krautrock. [Kontemporär. Schriften zur deutschsprachigen Gegenwartsliteratur, KSDG, volume 18] Berlin, Heidelberg: J.B. Metzler, 2024. S. 11–24
2024: „Für eine andere Abstraktion – Begegnungen mit Melvin Edwards“ / „For a Different Abstraction – Encounters with Melvin Edwards“, in: Moritz Wesseler (ed.): Melvin Edwards – Some Bright Morning. Kassel: Museum Fridericianum, 2024. S. 2–10, 14–21
2024: „Don’t Cry Woke“ [über After Woke von Jens Balzer und Links ≠ Woke von Susan Neiman], in: Berlin Review, 13.09.2024 e
2024: „Rule and Deviation. The art of Ana Jotta“, in: Artforum, September 2024 (New York) e
2024: „Gegen alle Stereotype. Arm, schwul und Schwarz zu sein bezeichnete James Baldwin als ‚Hauptgewinn‘. Zum runden 100. Geburtstag entdeckt ihn René Aguigah als vielschichtigen Autor“, in: taz v. 27.07.2024, S. 43 e
2024: „Diedrich Diederichsen in Conversation with Isa Genzken“ / „Der Sieg über die Straße – Isa Genzkens ‚Ohne Titel‘ (‚Drei Stelen, vier Türme‘)“, in: Daniel Buchhholz/Christopher Müller (Hrsg.): Isa Genzken 75/75. Berlin/Köln: Neue Nationalgalerie/Verlag der Buchhandlung Walther und Franz König, 2024. S. 47–53, S. 289–293
2024: „Die Abgründe des harschen Klangs. In the Merry Month of May, ein Duoalbum des US-Dronekünstlers Tony Conrad mit der irischen Komponistin Jennifer Walshe“ [online unter: „Tony Conrad nahm 2015/16 mit der Komponistin Jennifer Walshe ein Duoalbum mit Drones und Gesang auf. Jetzt ist es erschienen.“], in: taz v. 28.06.2024, S. 15 e
2024: „Geliebter Gegner. Florentina Holzinger inszeniert am Mecklenburgischen Staatstheater erstmals eine Oper – Paul Hindemiths Sancta Susanna – und findet zu einem Finale, auf das sich alle einigen können“, in: Theater heute Juli 2024, S. 6–8
2024: „Alles Neue ist eine Kritik des Bestehenden“ [über Open Creation and its Enemies von Ellef Prestsæter], in: Texte zur Kunst, Nr. 134 („Sculpture“), Juni 2024, S. 198–201 e
2024: „Ein Palast im Herzen der Stadt/A Palace in the Heart of the City“, in: KW Institute for Contemporary Art/Kunstverein in Hamburg/Neuer Berliner Kunstverein/Michel Majerus Estate (ed.): Michel Majerus 2022. Berlin: Dr. Cantz’sche Verlagsgesellschaft, 2024. S. 123–137
2024: „Moderne Physik und ihre Verstrickungen. Es geschehen noch Zeichen und Wunder: Nach mehr als 40 Jahren hat das Kölner Artpopelektronik-Duos Die Partei mit Celaviemachinery ein neues Album veröffentlicht“ [online als „Hier kommt die moderne Physik“], in: taz v. 25.04.2024, S. 17 e
2024: „A Quarter Century of Loving The Alien“ / „Un cuarto de siglo de Loving The Alien“, in: Laura López Paniagua (ed.): La Casa Encendida – Loving The Alien. Madrid: Fundacion Montemadrid / La Casa Encendida, 2024. p. 34–40, 59–64
2024: „The Joy of a Toy“, in: Katharina Dohm (Hrsg.): Cosima von Bonin – Feelings [Katalog zur Ausstellung in der Schirn Kunsthalle Frankfurt]. Köln: Verlag der Buchhandlung Walther und Franz König, 2024. S. 187–195
2023: „Thomas Eder/Thomas Raab/Michael Schwarz (Hg.): Oswald Wieners Theorie des Denkens. Gespräche und Essays zu Grundfragen der Kognitionswissenschaft“ [Rezension], in: springerin, Heft 4/2023, Imperiale Gewalt (Wien) e
2023: „Berlin als Beute. Seinesgleichen verschärft sich: Über Florian Opitz’ Dokumentarserie Capital B – Wem gehört Berlin?“, in: cargo – film medien kultur, No. 60, Dezember 2023, S. 58–61
2023: „Re-Make/Re-Model“, in: Eva Kraus/Kolja Reichert (Hrsg.): Alles auf einmal. Die Postmoderne, 1967–1992. [zur Ausstellung in der Bundeskunsthalle, Bonn] München: Hirmer, 2023. S. 230–239
2023: „Louis Armstrong auf DDR-Tour 1965: Ein fügsamer Botschafter. Im Minsk in Potsdam kann man begutachten, wie Louis Armstrong 1965 die DDR besuchte und sich im Kalten Krieg politisch bedeckt hielt“, in: der Freitag 43/2023 v. 26.10.2023
2023: „Lesen als Therapie. In seinem neuen, großen Roman Das Alphabet bis S erzählt Navid Kermani aus weiblicher Perspektive. Die Erzählerin nimmt sich nach einer Trennung vor, alle ungelesenen Romane ihrer Bibliothek alphabetisch abzuarbeiten“, in: taz v. 17.10.2023 (literataz S. 06) e
2023: „Poetic Extensions“, in: Hendrik Folkerts (ed.): Katalin Ladik – Ooooooooo-pus. Milano: Skira, 2023. p. 35–46
2023: „Transparency and Impenetrability“ / „Transparenz und Undurchdringlichkeit“, in: Monica Bonvicini. I Do You – Neue Nationalgalerie. Berlin: Distanz-Verlag, 2023. S. 98–102, S. 103–107
2023: „Ein guter Kulturvermittler muss ein Zensor sein“ [Nachruf auf Burkhardt Seiler, online als „Er zensierte am besten. Nachruf auf Westberliner Plattenhändler. Burkhardt Seiler bot im Berliner Laden ‚Zensor‘ ab 1979 randständige Musik an. Nach Krisen zog er sich zurück, nun wurde bekannt: Er ist gestorben.“], in: taz v. 05.05.2023, S. 15 e
2023: „Abaton (Hamburg)“ [Rubrik „provinzkinos unserer jugendzeit“], in: cargo – film medien kultur, No. 57, März 2023, S. 23
2023: „Alles nicht so gemeint. Jonathan Meeses Die Monosau bekommt einen garantiert regiefreien Auftritt in der Berliner Volksbühne“, in: Theater heute April 2023, S. 10–11
2023: „Dark Side of the Konsens. Das legendäre Pink-Floyd-Album The Dark Side of the Moon wird 50 Jahre alt. Noch immer verkauft es sich zu Zehntausenden weltweit. Warum nur?“, in: Rotary Magazin 03/2023 e
2023: „Motorways“, in: Bettina Semmer (ed.): Bettina Semmer. Wien: Verlag für moderne Kunst, 2023. S. 47–55
2023: „Die legendäre linke Hand. Der Saarländer Siegfried Kessler war ein Jazzmusiker in der Tradition des Hardbop: Der im Jahr 2007 verstorbene Pianist ist hierzulande so unbekannt, wie er ein Star in Frankreich war. Seine sensationellen Alben werden gerade wieder zugänglich gemacht“ [online als „Die legendäre linke Hand. Der Saarländer Pianist Siegfried Kessler, hierzulande unbekannt, war in Frankreich ein Star. Seine sensationellen Alben erscheinen jetzt wieder neu.“], in: taz v. 02.02.2023, S. 15 e
2022: Beitrag zu „Die Besten der Besten. Schriftsteller und Intellektuelle beantworten die Frage: Welches Buch war für Sie in diesem Jahr besonders wichtig?“ [Empfehlung von César Aira: Das Abendessen], in: Süddeutsche Zeitung v. 30.12.2022, S. 11
2022: „Sounds like Kältewinter. ‚It never rains in...‘: In den Swinging Sixties entdeckten die Brit:innen (musikalisch) die Kalifornier:innen in sich, nicht nur Plattencover zeigten die sonnige Seite des sonst so regnerischen Großbritanniens. Bis 1973 die Energiekrise kam“, in: der Freitag 51/2022 v. 21.12.2022 e
2022: „Der Text war seine Party. Kristof Schreuf, Gründer von Kolossale Jugend, Autor und Bourgeois With Guitar ist tot.“, in: Süddeutsche Zeitung v. 14.11.2022, S. 10
2022: „Demotape aus den Flegeljahren. Mit Words & Music, May 1965 werden bislang unveröffentlichte Aufnahmen von Lou Reed zugänglich gemacht. Sie dokumentieren seinen Entwicklungsstand vor der Gründung von Velvet Underground“ [online als „Demotape aus den Flegeljahren. Das Album Words & Music, May 1965 enthält Songs von Lou Reed, aus der Phase vor Gründung von Velvet Underground. Taugen sie was?“], in: taz v. 26.08.2022, S. 15 e
2022: „Fehlfarben-Comic: Der große Moment besteht immer auch darin, dass man ihn verpasst. Aus dem legendären Fehlfarben-Debütalbum Monarchie und Alltag haben elf namhafte Illustrator:innen einen Comic gemacht. Diedrich Diederichsen weiß, warum diese Musik 42 Jahre später noch fasziniert“, in: der Freitag 29/2022 v. 20.07.2022 e
2022: „Aufsässig, wegwärts. In den USA gehört Saidiya Hartman zu den einflussreichen Stimmen der African-American Studies. Als Chronistin schwarzer und queerer Leben arbeitet die Columbia-Professorin an einer Gegenerzählung zur traditionellen Geschichtsschreibung. Nun gibt es zwei ihrer Bücher endlich auf Deutsch“, in: Republik (Zürich), 07.06.2022 e
2022: „Shops and Boutiques - General Idea and the Retail Trade“, in: Adam Welch (ed.): General Idea. Ottawa: National Gallery of Canada, 2022
2022: „Dieses Ende ist so hell, dass man sich eine Sonnenbrille aufsetzen muss. Für Wolfgang Ullrich soll die Kunst bitte endlich die Welt retten und sich zum Kuscheln mit nach Hause nehmen lassen. Ernsthaft?“, in: Süddeutsche Zeitung v. 17.05.2022, S. 11 e
2022: „Eine Geschichte der Gewalt im Europa nach dem Holocaust, unvollendet“ / „A History of Violence in Europe since the Holocaust, Unfinished“, in: Stéphane Mandelbaum. [Booklet zur Ausstellung im Tower MMK, Frankfurt am Main, 14.04.2022–01.01.2023] e e
2022: „Die Rettung und die Last: Das Eigene und seine Verwertung“, in: Thomas Edlinger/donaufestival (Hrsg.): Stealing The Stolen. Wien/Krems: Verlag für moderne Kunst/Donaufestival, 2022. S. 36–49
2022: „1969 - Das Jahr danach (Denkwürdigkeiten eines Zwölfjährigen)“, in: Petra Lange-Berndt/Isabelle Lindermann (Hrsg.): 13 Beiträge zu 1968. Von künstlerischen Praktiken und vertrackten Utopien. Bielefeld: Transcript 2022. S. 313–327
2022: „Direct Cinema“, in: Kathrin Dreckmann/Carsten Heinze/Dagmar Hoffmann/Dirk Matejovski (Hrsg.): Jugend, Musik und Film (acoustic studies düsseldorf, Band 4). Düsseldorf/Berlin und Boston: Düsseldorf University Press/De Gruyter, 2022. S. 61–71
2022: „Flucht in die Einsilbigkeit. Rewind & Play zeigt, wie sich Thelonious Monk versucht, den Erwartungen des Fernsehens an ‚exzentrische‘ Künster zu entziehen“ [über den Film von Alain Gomis], Berlinale, Berlin, Februar 2022 e
2022: „Vorläufiges Sperrholzmodell“ [über Tomas Schmit im n.b.k. und im Kupferstichkabinett der Gemäldegalerie, Berlin], in: Texte zur Kunst, Nr. 125 („Genres And Gestures Of Dissent“), März 2022, S. 222–225
2022: „Modernes Verschwinden. In All right. Good night erzählt Helgard Haug (Rimini Protokoll) zwei Geschichten von Ende und Zerfall“, in: Theater heute Februar 2022, S. 14 e
2022: „Die romantischen Strohfeuer löschen?! Mit dem coolen Öl der Cancel-Culture?!“ / „Extinguish the romantic straw fires?! With the cool oil of cancel culture?!“, Text zur Ausstellung kANzELKuLTuR, Frankfurter Hauptschule, Neuer Aachener Kunstverein, 23.01.–12.03.2022, 17.01.2022 e e
2022: „Der Pophipster Hans Keller ist tot“ [online als „‚Vee Are Pfrom The German Band Eisenstein‘“], in: Süddeutsche Zeitung v. 15./16.01.2022, S. 11 e
2021: „Das sind die Bücher des Jahres“ [kurzes Statement zu Nach meinem Tod zu veröffentlichen. Späte Gedichte von Pier Paolo Pasolini], in: Süddeutsche Zeitung v. 29.12.2021, S. 12
2021: „Laudatio auf Navid Kermani“ [anlässlich der Verleihung des Ehrenpreises des Österreichischen Buchhandels für Toleranz in Denken und Handeln am 21. November 2021], veröffentlicht im Merkur Blog, 21. Dezember 2021 e
2021: „Sprechpassionen: Neues und altes von der Spur“, in: Annika Schlitte/Markus Verne/Gregor Wedekind (Hrsg.): Die Handlungsmacht ästhetischer Objekte. Berlin/Boston: De Gruyter, S. 133–142
2021: „Terror der Sonne“ [über die Serie Underground Railroad], in: cargo – Film Medien Kultur, No. 52, Dezember 2021, S. 42–44
2021: „Ein Raum, viele Spuren: Sound und Musik bei Wolfgang Tillmans“, in: Matthias Michalka (Hrsg.): Wolfgang Tillmans. Schall ist flüssig. Wien/Köln: mumok/Verlag der Buchhandlung Walther König, 2021
2021: „Von der Zukunft auf die Gegenwart blicken. Der afroamerikanische Musiker und Kritiker Greg Tate ist am Dienstag überraschend in New York gestorben. Ein Nachruf“ [online als „Von morgen auf heute blicken. Der afroamerikanische Musiker und Kritiker Greg Tate ist am Dienstag überraschend in New York gestorben. Nachruf auf einen formidablen Denker“], in: taz v. 10.12.2021, S. 16 e
2021: „Shaman or Messiah? The Record Seller as a Higher Being in Virginie Despentes’s Vernon Subutex“, in: Norbert Bachleitner/Juliane Werner (eds.): Popular Music and Poetics of Self in Fiction. Boston/Leiden: Brill, 2021. S. 72–81
2021: „Delectare et Prodesse“, Text zu Vaginal Davis: The Wicked Pavilion, Galerie Isabella Bortolozzi, Berlin
2021: „Fein ausgesägte Bläsersätze und rhythmisierte Farben. Eindrücke vom Berliner Jazzfest, das in seiner diesjährigen Ausgabe einen Schwerpunkt auf Künstler:innen aus den drei Weltstädten Johannesburg, São Paulo und Kairo setzte“ [online als „Schmissig-elegantes Zeug. Das Jazzfest Berlin war auch in diesem Jahr international-vielfältig. Im Fokus standen Künstler:innen aus Johannesburg, São Paulo und Kairo“], in: taz v. 10.11.2021, S. 16 e
2021: „M wie Mehr“ (Vorwort), in: Beate Bartel/Gudrun Gut/Bettina Köster: M_Dokumente. Mainz: Ventil Verlag, 2021
2021: „Die Idylle des Sarkasmus. Es gibt nicht viele gute Gründe, heute die Dreigroschenoper aufzuführen – außer man macht es eben: Barrie Koskys Neuauflage am Berliner Ensemble“, in: Theater heute Oktober 2021, S. 10
2021: „Milka und Ritter“, in: Wolfgang Breuer: Milka Ritter Sport. Bern/Köln: Kunsthalle Bern/Verlag der Buchhandlung Walther und Franz König, 2021
2021: „Byron, die Birne – Tod, Technik und Transformation“, in: springerin, Heft 3/2021, Digital Ecology, S. 41–43 (Wien)
2021: „Gegen den Bhagwahn. Warum sind die Bücher über die Kulturgeschichte der Siebziger oft so kulturpessimistisch? [print] Dicht und pointiert erzählt der Kulturhistoriker Philipp Sarasin in 1977 die jüngere Vorgeschichte unserer Gegenwart. Nur warum geraten seine Diagnosen oft so kulturpessimistisch? [online]“, in: Süddeutsche Zeitung v. 18.09.2021, S. 22 e
2021: „Das Buch und die Fernsehserie“, in: Ahmad Milad Karimi (Hrsg.): Religion und Ästhetik. Zur filmisch-seriellen Narration des Religiösen. falsafa - Horizonte islamischer Religionsphilosophie, Band 2. Freiburg/München: Verlag Karl Alber, 2021. S. 96–112
2021: „Hardbop-Blues mit der Bambuszither. Jazzmusiker aus Frankreich und Madagaskar bildeten Ende der 1960er Jahre eine florierende Musikkultur zwischen Paris und Antananarivo. Das französische Label Souffle Continu veröffentlicht nun einige mitreißende Alben jener Zeit“, in: taz v. 10.09.2021, S. 19 e
2021: „Planet People Profit“ [on the project with the same name by Peter Fischli], Gallery Weekend Berlin 16.09.2021–18.09.2021, Galerie Buchholz, 15.09.2021–30.10.2021, Berlin e
2021: „Am Stammtisch der Sachlichkeit: Markiertes Sprechen in Deutschland“, in: Merkur Nr. 868, September 2021 e
2021: „Überbietung, Eigensinn, Ungesamtkunstwerk“ [über D•I•E, Musiktheaterarbeit von Michael Wertmüller], Ruhrtriennale Festival der Künste 2021, Magazin, 16.08.2021 e
2021: „Uniformen der Empfindsamkeit/Uniforms of Sensitivity“, in: Mathias Poledna: Indifference. Wien/Köln: Museum moderner Kunst Stiftung Ludwig (mumok)/Verlag der Buchhandlung Walther und Franz König, 2021. S. 41–65
2021: „Wegrennen, verdrängen, verarbeiten. Christoph Dallach hat eine große Oral History des Krautrock zusammengestellt. Endlich wird auch klar, wie unwichtig visionäres Zukunftsdenken war – und wie wichtig die deutsche Geschichte“, in: Süddeutsche Zeitung v. 06.08.2021, S. 13 e
2021: „Stellt alles auf den Kopf! MeToo-Fälle sorgen aktuell für Aufruhr in der Popwelt. Ihren Platz haben Missbrauch und Misogynie dort aber seit je“, in: Die Zeit Nr. 28 v. 08.07.2021, S. 28 e
2021: „Genesis Breyer P-Orridge (1950–2020)“, in: Journey Through A Body. Düsseldorf: Kunsthalle Düsseldorf/Tabloid Press, 2021
2021: „Einfach dranbleiben – 10 Jahre Critical Studies. Eine Roundtable Diskussion zum Master“ [mit Ana De Almeida, Marwa Abou Hatab, Vasilena Gankovska, Moira Hille, Laura Nitsch und Constanze Ruhm], in: Leonie Huber/Valerie Ludwig/Andrea Zabric (Hrsg.): Big Critical Energy. Wien: Schlebrügge, 2021
2021: „The Revolutionary Dream of Marriage versus the Capitalist Reality of Sexuality“, in: Annett Busch/Tobias Hering (eds.): Tell It To The Stones. Encounters with the Films of Danièle Huillet and Jean-Marie Straub. Berlin: Sternberg Press, 2021. p. 68–79
2021: „Everything Ends – Only Art Has a Closing Reception“, in: Fondazione Prada (eds.): Stop Painting [exhibition by Peter Fischli, 22 May to 21 November 2021]. Venice: Fondazione Prada, 2021
2021: „Überzarte Klänge mit magischen Kräften. Die Neuauflage der beiden Alben des brasilianisch-schweizerischen Komponisten Walter Smetak (1913–1984) ermöglicht die Wiederentdeckung seines singulären Werks“ [online als „Seltsames mit magischen Kräften. Die neu aufgelegten Alben des brasilianisch-schweizerischen Komponisten Walter Smetak offenbaren einen singulären Klangkosmos“], in: taz v. 31.03.2021, S. 15 e
2021: „Critical Zones“ [on the exhibition at ZKM Karlsruhe, curated by Bruno Latour, Peter Weibel, Martin Guinard-Terrin, and Bettina Korintenberg], in: Artforum, March 2021 (New York) e
2021: „Ist die Musealisierung der Pop-Musik bereits abgeschlossen?“, in: Rainer Jogschies (Hrsg.): Gehört „deutsche“ Popmusik ins Museum? Materialien zu und von der Fünften Pop-Dekadentagung. Nachttischbuch-Verlag, 2021. S. 259–268
2020: „Autodidacticism, Heterodidacticism and the Love of the Outside“, in: Bice Curiger/Julia Marchand/Chloé de Lustrac (eds.): Autodidacts. From Van Gogh to Pirosmani. Arles: Fondation Vincent Van Gogh, 2020. p. 96–101
2020: „Poet der Nachrichtenübermittlung. Morgen würde Phil Ochs seinen 80. Geburtstag feiern. Als engagierter US-Protestsänger stand er an der Spitze der Anti-Vietnamkriegs-Bewegung. Seine Widersprüche lebte er in bitter-psychedelischen Balladen aus“, in: taz v. 18.12.2020, S. 11 e
2020: „Im Vakuum“ [über die Serien Devs und The Outsider], in: cargo – Film Medien Kultur, No. 48, Dezember 2020, S. 31–34
2020: „Reproduktion und Realität“, in: Yilmaz Dziewior/Gregor Muir (Hrsg.): Andy Warhol Now. Köln: Museum Ludwig/Verlag der Buchhandlung Walther König, 2020. S. 32–37
2020: „Tote schreiben besser“ [über Cowboygräber von Roberto Bolaño], Texte zur Kunst, 06.11.2020 e
2020: „Authentizität“, in: Heinrich-Böll-Stiftung (Hrsg.): Stichworte zur Zeit - Ein Glossar. Bielefeld: transcript, 2020. S. 23–34
2020: „Grundsätzliches zu Jazz (in dem Maße, in dem das noch geht)“, in: Lausitz-Festival/Alexander Meier-Dörzenbach (Hrsg.): morph - das Magazin, S. 44–47
2020: „Zur Debatte um Texte zur Kunst, Heft 119. Stellungnahme“ [zusammen mit Susanne Leeb, Jenny Nachtigall, Juliane Rebentisch, Kerstin Stakemeier], Texte zur Kunst, 24.09.2020 e
2020: „Zürich und Hamburg um 1980. Ein paar willkürlich erinnerte Überschneidungen und Parallelen“, in: Bice Curiger/Stefan Zweifel (Hrsg.): Ausbruch & Rausch. Frauen Kunst Punk 1975–1980. Zürich: Ed. Patrick Frey, 2020. S. 208–218
2020: „Kommunikation, Komposition, Kollektiv – Nachwort“, in: Aino Laberenz (Hrsg.): Christoph Schlingensief – Kein falsches Wort jetzt. Gespräche. Köln: Kiepenheuer & Witsch, 2020. S. 307–314 e
2020: „Reproduction and Reality“, in: Gregor Muir/Yilmaz Dziewior (eds.): Andy Warhol. London: Tate Gallery, 2020
2020: „Oberstübchen“, in: Simone Jung/Jana Marlene Mader (Hrsg.): Denkräume. Von Orten und Ideen. Hamburg: Rowohlt, 2020
2020: „Freeze, Beethoven!“ in: Verena Dengler. Arschtief in der Romantik. Katalog zur Ausstellung Die Galeristin und der schöne Antikapitalist auf der Gothic G’stettn. Wien: Secession, 2020
2020: „Fernbedienungen: Chemie, Seele, Verkehr" / „Remote Control - Chemistry, Soul, Traffic" in: Raphaela Vogel. Köln: Verlag der Buchhandlung Walther König/Kunsthaus Bregenz, 2020. S. 163–171, S. 198–201
2020: „The Dreamer as Producer (of Passivity)“, in: Eric C.H. de Bruyn/Sven Lütticken (eds.): Futurity Report. Berlin: Sternberg Press, 2020
2020: „Genesis Breyer P-Orridge (1950–2020)“, in: Texte zur Kunst, Nr. 118 („You Might Also Like“), Juni 2020, S. 183 e
2020: „Heißer Pessimismus. Makaya McCraven, Matana Roberts ... Im Jazz passieren so aufregende Sachen, dass man sich fragt, ob das noch Jazz ist“, in: der Freitag 16/2020 v. 15.04.2020 e
2020: „Der Songwriter, der unterwegs verloren gegangen ist. Craig Smith machte im Los Angeles der späten Sechziger Karriere als Folk-Hipster und wurde auf dem Hippie Trail zum psychotischen Einzelgänger. Die Wiederveröffentlichung seiner Soloalben und ein Buch erzählen seine Geschichte“ [online als: „Unterwegs verlorengegangen. Craig Smith machte im Los Angeles der 60er Jahre Karriere als Folkie und drehte auf dem Hippie Trail durch. Ein Buch erzählt nun seine Geschichte“], in: taz v. 18.04.2020, S. 12 e
2020: „Art - Use - Usefulness / Two Discourses: Use Value and Instrumentalization“, in: Michelle Howard/Luciano Parodi (eds.): Uselessness. Humankind’s Most Valuable Tool?. Berlin: De Gruyter, 2020
2020: „Die deutsche Hütte. Heiner Müller als Revue: Wir sind das Volk – ein Musical von Anja Quickert und Laibach im Berliner Hebbel Theater“, in: Theater heute April 2020, S. 14
2020: „Falling Out of History. The Era of Sexual Socialism“ [on Dušan Makavejev's W. R. – Misterije Organizma (W.R. – Mysteries of the Organism)], Berlinale Forum Magazine, 17.02.2020 e e
2020: „Aus der Geschichte gefallen. Der Sexualsozialismus und seine Zeit“ [zu Dušan Makavejevs W. R.– Misterije Organizma (W.R.– Mysteries of the Organism)], Berlinale Forum Magazin, 17.02.2020 e e
2019: „Die Echtheit in unserem eigenen Blick. Wir leben in einer Gesellschaft der Authentizität: Wir streben nach Erfahrungen. In den Zehnern aber schoben sich Smartphones und Social Media zwischen uns und die Welt“, Zeit Online, 31.12.2019 e
2019: „Von Panik in Hass. Über die Entstehung eines bürgerlichen Shitstorms aus Anlass von Frank Castorfs Verdi-Inszenierung Die Macht des Schicksals in der Deutschen Oper Berlin“, in: Theater heute November 2019, S. 48
2019: „The Eye of the Trumpet“, in: Stan Douglas – Splicing Block. Berlin: Julia Stoschek Foundation, 2019
2019: „XLV“ [Kolumne], spex.de, 04.11.2019 e
2019: „Abstraktion und Abwesenheit“ / „Absence and Abstraction“, in: Gregor H. Lersch/Léontine Meijer-van Mensch (eds.): Mischa Kuball. res.o.nant. Berlin/New York: Sternberg Press, 2019
2019: „Blue Cubes: Vollgelaufene Volumen“, über die 58. Biennale in Venedig, in: Texte zur Kunst, Nr. 115 („Literatur“), September 2019, S. 164–167 e
2019: „Archaik, Opazität, Privileg: Kunstakademien im deutschsprachigen Raum“, in: Journal der Arbeitsgruppe Akademietexte, Ausgabe I, Juli 2019, München: Akademie der bildenden Künste, 2019
2019: „Mit der Faust aufs dritte Auge. Kontrapunkt lehren, bei Iggy Pop Klavier spielen: US-Künstler ‚Blue‘ Gene Tyranny schaltet automatisch von High auf Low. Nun lassen sich seine 1970er Alben Out of the Blue und Trust in Rock neu entdecken“, in: taz v. 09.08.2019, S. 15 e
2019: „XLIV“ [Kolumne; 75 Dollar Bill, Anders Westgaard, April Is The Cruelest Month, Catherine Christer Hennix, Chris Brokaw, Codeine, Ensemble neoN, Finn Loxbo, Frederik Rasten, Masayuki Takayanagi], spex.de, 29.07.2019 e
2019: „Über ‚Die fröhliche Wallfahrt‘ – Ein Film von Cosima von Bonin“ / „About ‚The Merry Pilgrimage‘ – a film by Cosima von Bonin“ [zusammen mit Jutta Koether], in: Barbara Engelbach (Hrsg.): Familienbande. Die Schenkung Schröder. Köln: Verlag der Buchhandlung Walther König/Museum Ludwig, 2019. S. 73, S. 321
2019: „Hedonismus und Architektur – Isa Genzken in New York und Berlin“, in: Matilda Felix (Hrsg.): Local Histories. Berlin/Bielefeld: Hamburger Bahnhof Museum für Gegenwartskunst/Kerber Verlag. S. 111–123
2019: „Rundgang durch die Stadt, dem Untergang geweiht. Sehr artikuliert, relativ unbekifft und im Vertrauen auf eine globale Rezeption: Die alttestamentliche Befreiungslyrik des bibelfesten Yabby You ist neuveröffentlicht“, in: taz v. 13.07.2019, S. 16 e
2019: „Venga, Vienna & das Video. Der Auftritt der Vengaboys in Wien“ [zusammen mit Verena Dengler], in: Jungle World Nr. 25 v. 20.06.2019 e
2019: „Das Volk der Highschool – das Unbehagen in einem populären Genre in der Demokratie“, in: derdiedas bildende, Akademiezeitung No. 7/2019 („Wa(ä)hl[en]“). Wien: Akademie der bildenden Künste, 2019, S. 5–6 e
2019: „Jäcki und Irma reisen um die Welt“, Hubert Fichte: Liebe und Ethnologie / Hubert Fichte: Love and Ethnology / Hubert Fichte: Amor e Etnologia, www.projectfichte.org, 10.04.2019 e
2019: „H.C. Westermann: Familiar Fears“, in: Museo Nacional Centro de Arte Reina Sofía (ed.): H.C. Westermann: Goin’ Home. Madrid: Museo Nacional Centro de Arte Reina Sofía, 2019. p. 123–130
2019: „Music for well over two Continents – Cecil Taylor“, in: Berno Odo Polzer/Nicolas Siepen (eds.): Maerz Musik – Festival for Time Issues. Reader 2019. Berlin: Berliner Festspiele, 2019 [„Musik für deutlich mehr als zwei Kontinente – Cecil Taylor“, in: Markus Müller (Hrsg.): Free Music Production FMP – The Living Music. Hofheim: Wolke Verlag, 2022. S. 342–355; „Music for well over two Continents – Cecil Taylor“, in: Markus Müller (ed.): Free Music Production FMP – The Living Music. Hofheim: Wolke Verlag, 2022. S. 342–355]
2019: „‚Sounds Like The Sound of Music‘ and ‚Papa‘ – Two Works By Bruce Yonemoto“, in: Bruce Yonemoto: The Imaginary Line Around The Earth. Los Angeles: The Luckman Gallery, 2019. p. 38–47
2019: „XLIII“ [Kolumne; über Simone Forti; Cohelmec Ensemble; Jac Berrocal; Area], in: Spex #384, Januar/Februar 2019, S. 109
2018: Beitrag zu „Unsere Besten. Schriftstellerinnen und Intellektuelle beantworten die Frage: Welches Buch war für Sie in diesem Jahr besonders wichtig?“ [über Vernon Subutex von Virginie Despentes], in: Süddeutsche Zeitung v. 28.12.2018, S. 10
2018: „TV and a Television after Television: No Escape from Storytelling?“ in: Judy Radul – This Is Television. Berlin/New York: Sternberg Press, 2018. p. 152–167
2018: „Keith Coventry: Object and Privilege“, in: Keith Coventry. London/Ostfildern-Ruit: Pace/Hatje Cantz, 2018. p. 21–27
2018: Liner Notes zum Album Puls Plus Puls von Sven-Åke Johansson & Jan Jelinek (Ni Vu Ni Connu) e
2018: Liner Notes zum Album grau-grün-welk-satt von Sven-Åke Johansson (Ni Vu Ni Connu)
2018: Foreword [with Anselm Franke], in: Hubert Fichte: The Black City. Glosses. Berlin/New York: Sternberg Press, 2018. p. 7–10
2018: „Hausmeister des Wahnsinns. ‚Spex‘ war vier Jahrzehnte nicht nur die einflussreichste Musikzeitschrift des Landes, für uns war sie der Sinn des Lebens. Mindestens. Eine sehr persönliche Erinnerung“, in: Süddeutsche Zeitung v. 03.12.2018, S. 11 e
2018: „Magic And Lies. Über Religion und Pop-Musik“, in: Kursbuch 196 – Religion, zum Teufel!, Dezember 2018, S. 83–94
2018: „The Ultimate Precondition (Laughing At It)“, in: Cathleen Chaffee (ed.): Introducing Tony Conrad. A Retrospective. Buffalo, NY: Albright-Knox/London: Koenigbooks, 2018. p. 38–43
2018: „The Piano“, in: Lawrence Kumpf/Joe Bucciero/Mark Harwood (eds.): Henning Christiansen: Freedom is Around the Corner (Blank Forms Journal 3). Brooklyn: Blank Forms, 2018. p. 49–64
2018: „Enver Harmoni sucht die Statuette. Mayo Thompson, Künstler, Kunsttheoretiker und Musiker, einziges konstantes Mitglied der US-Artschool-Band The Red Krayola, veröffentlicht sein Romandebüt: Art, Mystery ist ein knisternd spannender Provenienz-Kunst-Thriller“, in: taz v. 12.11.2018, S. 16 e
2018: „The Price of Intimacy“ [on Hubert Fichte], in: Artforum, November 2018 (New York) e
2018: „Prog 2.0. Unterwegs zu neuen Koalitionen“, in: springerin, Heft 4/2018, #Fortschritt, S. 32 (Wien) e
2018: „XLII“ [Kolumne; über Asbjørn Blokkum Flø, Fofoulah, Catherine Christer Hennix], in: Spex #383, November/Dezember 2018, S. 94
2018: „Verletzen, Wetten, Kontrollieren: Rückblick auf eine Metasprache“ / „Injuring, Wagering, Controlling: Looking Back at a Metalanguage“, in: Cady Noland. 27.10.18–31.03.2019. Frankfurt/M.: MMK Museum für Moderne Kunst, 2018 e e
2018: „Stilwille gegen Inhaltismus. Ein Besuch bei der Ruhrtriennale mit gentrifizierungskritischen Installationen, Inszenierungen von Christoph Marthaler, Mariano Pensotti und Kornel Mundruczo – und einem betulichen Politikbegriff“, in: Theater heute Oktober 2018, S. 6–11
2018: „Liebhaberin seltsamer Sehapparate. Tacita Dean brachte das Kino ins Museum – jetzt zeigt das Kunsthaus Bregenz die Pionierin“, in: Die Zeit Nr. 38 v. 13.09.2018, S. 60 e
2018: „Plädoyer für eine neue Linke“, in: Theater heute, Jahrbuch 2018. S. 58–60
2018: „Alles in einer Hand: Die ganze Welt, die kleine Welt, das Bild der Welt“, in: Sandro Droschl (Hrsg.): Jörg Schlick. Monografie und Werkverzeichnis. Köln: Verlag der Buchhandlung Walther König, 2018. S. 101–113
2018: „Grenzenlosigkeit beim Komponieren. Zukunftsgerichtete Kollaboration: Der US-Musiker Todd Barton hat Mitte der Achtziger zusammen mit der anarchistischen Science-Fiction-Autorin Ursula K. Le Guin eine Art Soundtrack zu ihrem Roman Always Coming Home produziert. Nun ist Music and Poetry of the Kesh in erweiterter Fassung erneut veröffentlicht worden“, in: taz v. 04.08.2018, S. 12 e
2018: „Hearn / de Land“, in: Jeannine Tang/Lia Gangitano/Ann Butler (eds.): The Conditions of Being Art: Pat Hearn Gallery and American Fine Arts, Co. (1983–2004). New York: Center for Curatorial Studies, Bard College / Dancing Foxes Press, 2018. p. 117–126
2018: „XLI“ [Kolumne; über Jan Jelinek, Lucrecia Dalt, Joëlle Leandre, Elisabeth Harnik, Twentytwentyone, Diisc Orchestra], in: Spex #381, Juli/August 2018, S. 95
2018: „From Anti-Social-Liberal Punk to Intersectional Aids Activism. (Sub-)Culture and Politics in Eighties Europe“, in: Aikens, Nick/Grandas, Teresa/Haq, Nav/Herráez, Beatriz/Petrešin-Bachelez, Nataša (eds.): The Long 1980s. Constellations of Art, Politics, and Identities: A Collection of Microhistories. Amsterdam: Valiz, 2018. p. 30–45
2018: „XL“ [Kolumne; über Goh Lee Kwang, Christian Meaas Svendsen; John Tilbury, Keith Rowe, Kjell Børgeengen; Jemh Circs; Yonatan Gat; E Ruscha V], in: Spex #380, Mai/Juni 2018, S. 89
2018: „Überlebensrate 4%“, in: Werner Büttner (Hrsg.): Überlebensrate 4% – Aktuelle Frontberichte aus der Kunstakademie. Hamburg: Materialverlag, 2018. S. 8–25 e [auch in: Lerchenfeld Nr. 53 (April 2020), S. 3–10; english translation „4% Survival Rate“ in: Jesko Fezer/Studio Experimentelles Design, Claudia Banz (eds.): (How) do we (want to) work (together) (as (socially engaged) designers (students and neighbors)) (in neoliberal times)? Public Design Support / Öffentliche Gestaltungsberatung. Hamburg/Berlin: HfbK/Sternberg Press, 2021. p. 132–143]
2018: Beitrag in: Lorenz Aggermann/Eva Holling/Philipp Schulte/Bernhard Siebert/Gerald Siegmund/Katharina Stephan (Hrsg.): „Landschaft mit entfernten Verwandten“. Festschrift für Heiner Goebbels. Berlin: Neofelis, 2018. S. 237–239
2018: „Ein heiterer Verächter von Autoritäten. Der Dokumentarfilm Tony Conrad – Completely in the Present stellt eine der großen Radikalitätslegenden des 20. Jahrhunderts vor“ (web) / „Tyler Hubby gelingt mit seinem Dokumentarfilm Tony Conrad - Completely in the Present eine nützliche Einführung in eine der großen Radikalitätslegenden des 20. Jahrhunderts“ (print), in: taz v. 11.01.2018, S. 15 e
2017: „XXXIX“ [Kolumne; über Juxtaposition; John Chantler, Steve Noble, Seymour Wright; Keisuke Matsuno, Moritz Baumgärtner, Lars Graugaard; O3], in: Spex #378, Januar/Februar 2018, S. 95
2017: „Das Glück in der frühen Pop-Musik: 8 Meilen über der Schule schweben“, in: Timo Hoyer/Carsten Kries/Dirk Stederoth (Hrsg.): Was ist Popmusik? Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 2017. S. 161–177
2017: „Is Marxism a Correlationism?“ in: Susanne Witzgall/Kerstin Stakemeier (eds.): Power of Material – Politics of Materiality. Berlin: diaphanes, 2017. p. 209–220 e
2017: „Sexualidade, tortura, bi-contentalidade – resistencia, teoria e heustica politica na obra Geschichte der Empfindlichkeit (Historia da sensibilidade) de Hubert Fichte“, in: Cintia Guedes/Amilcar Packer/Max Jorge Hinderer Cruz (edicao e organizacao): Implosao. Sao Paulo: Hedra, 2017. p. 262–275
2017: „Gebrauchswert und Metonymie“, in: Barbara Engelbach (Hrsg.): Manfred Pernice: Haldesleben ∙ Bibette headland ∙ Hotel Hangelar. Köln: Museum Ludwig/Snoeck, 2017. S. 180–181
2017: „Tempo, objeto, mercadoria" / „Time, object, goods", in: Omar Salomão/Fernando de La Rocque/Marcelo Backes (eds.): Corpos, Letras e Alguns Animais. Rio de Janeiro: Coleção Calmon-Stock, 2017 e e
2017: „Dem Störenden folgen. In seinen letzten Essays sucht der britische Kulturtheoretiker Mark Fisher einen politischen Zugang zum Unzugänglichen“, in: taz v. 16./17.12.2017, S. 15 e
2017: „Sexualität, Folter, Bi-Kontinentalität – Widerstand, Theorie und politische Heuristik in Hubert Fichtes Geschichte der Empfindlichkeit“ / „Sexuality, Torture, and Bi-continentality: Resistance, Theory, and Political Heuristic in Hubert Fichte’s Die Geschichte der Empfindlichkeit (The History of Sensitivity)“ / „Sexualidade, tortura, bi-continentalidade, resistência, teoria e heurística política na obra Geschichte der Empfindlichkeit (História da Sensibilidade) de Hubert Fichte“, Hubert Fichte: Liebe und Ethnologie / Hubert Fichte: Love and Ethnology / Hubert Fichte: Amor e Etnologia, www.projectfichte.org (24.10.2017, 25.10.2017, 26.10.2017) e e e
2017: „Hello DJ, my old friend. Die letzte Ausgabe von Johan Simons’ Ruhrtriennale erforscht noch einmal, wie zeitgenössisches Musiktheater klingen und aussehen könnte – und punktet mit dem Venezolaner DJ Arca“, in: Theater heute November 2017, S. 30–35
2017: „XXXVIII“ [Kolumne; über Jason Grier, Lee Gamble, Greg Fox, James Blood Ulmer, Gagarin, Francisco Meirino & Miguel A. García, Dmitry Evgrafov], in: Spex #377, November/Dezember 2017, S. 89
2017: „Über Christine Frisinghelli“, in: Martin Behr/Martin Gasser/Johanna Hierzegger (Hrsg.): herbstbuch 1968–2017. Graz: Styria, 2017. S. 248–250
2017: „Sirius Is Serious: Sun Ra und Stockhausen“, in: Pop. Kultur und Kritik Heft 11, Herbst 2017, S. 106–123 e
2017: „Hilfe, mein Lover ist Ethnologe!“, in: Mittelweg 36, „Antiakademismus“, Heft 4–5, Oktober 2017 (Hamburg)
2017: „Summer of the Shamans“ [on documenta 14 and 57th Venice Biennale], in: Artforum, September 2017 (New York) e
2017: „Eine Stadt versteht sich selbst“ [über die Ära Castorf an der Berliner Volksbühne], in: Theater heute, Jahrbuch 2017
2017: „Öyvind Fahlström: Green Seesaw“, in: Barbara Engelbach/Susanne Neuburger (Hrsg.): Kunst ins Leben! Der Sammler Wolfgang Hahn und die 60er Jahre / Art Into Life – Collector Wolfgang Hahn and the 60s. Wien/Köln: Museum Ludwig, mumok, Verlag der Buchhandlung Walter König, 2017. S. 98–101
2017: „XXXVII“ [Kolumne; über Anthony Pateras, Erkki Veltheim, Chris Abrahams; Orphax; Antwood, Tristan Douglas; Holger Mertin, Marco Riederer, Michael „Koko“ Eberli; Damo Suzuki, Sound Carriers; Atonalist, Gavin Friday], in: Spex #376, September/Oktober 2017, S. 91
2017: „‘Las odio más que a los leprosos y voy a matarlas en sus coches’. Contracultura y Silicon Valley ante, entre y más allá del valor de uso y el ‘acceso a las herramientas’“, in: Inés Katzenstein/Claudio Iglesias (comp): ¿Es el arte un misterio o un ministerio? El arte contemporáneo frente a los desafíos del profesionalismo. Buenos Aires: Siglo Ventiuno/Universidad Torcuato di Tella, 2017. p. 191–212
2017: „Erfolgreicher Reaktionär. In seinem jüngsten Buch über Schopenhauer schmeißt Michel Houellebecq mit lauter kleinen Bömbchen voll dreister Blödheit. Das ist amüsant, aber nicht abendfüllend“, in: Die Zeit Nr. 34 v. 17.08.2017, S. 40 e
2017: „XXXVI“ [Kolumne; über Mattin, Trophies, Anne La Berge, Phallus Dei, Brötzmann/Leigh], in: Spex #375, Juli/August 2017, S. 89
2017: „The Best of Three Worlds“, in: Tom Holert/Maria Hlavajova (eds.): Marion von Osten: Once We Were Artists. A Bak Critical Reader in Artists’ Practice. Amsterdam: Valiz, 2017
2017: „Der Kinematograf des Jazz. Der französische Saxofonist Barney Wilen (1937–1996) war ein Wanderer zwischen den musikalischen Welten. Schon in den Fünfzigern spielte er mit Thelonious Monk. Nun werden zwei der schönsten Alben unter seiner Beteiligung wieder veröffentlicht“ [online unter dem Titel „Interkulturelles Jamming“], in: taz v. 16.06.2017, S. 15–16 e
2017: „Das Eingemachte. ‚Populismus‘, ‚Political Correctness‘ und dergleichen“, in: Texte zur Kunst, Nr. 106 („Die neue Neue Linke / The new New Left“), Juni 2017, S. 109–124 e
2017: „Weglaufhäuser des Pop. Gespräch mit Eva Egermann“, in: Crip Magazine #2 (Wien) e
2017: „Zehn Thesen zu Subversion und Normativität“, in: Tobias Gerber/Katharina Hausladen (Hrsg.): Compared to What? Pop zwischen Normativität und Subversion. Wien: Turia + Kant, 2017. S. 53–61
2017: „Eine Neuköllner Fernsehfamilie. Libanesische Clanchefs ticken genau wie wir: 4 Blocks wurde schon auf der Berlinale als die aufregende deutsche Qualitätsserie gefeiert, auf die wir so lange gewartet haben. Jetzt ist die Mafia-Saga im TV zu sehen“, in: Die Zeit Nr. 19 v. 04.05.2017, S. 43 e
2017: „Der Wille zur Diagnose. Um die Krise bewerten zu können, muss man sie von außen beobachten können. Was aber, wenn sie total wird?“, in: springerin. Hefte für Gegenwartskunst, Heft 2/17 (Wien)
2017: „XXXV“ [Kolumne; über Thomas Peter; Bernd Schurer; 75 Dollar Bill; Joshua Abrams, Natural Information Society; Relay For Death; Pharmakon; Nakama; Agnes Hvizdalek], in: Spex #374, Mai/Juni 2017, S. 91
2017: „Sinnlos und Uniform. Tiger Girl will Toughness auf der Straße feiern, kehrt aber immer wieder in sein Jugendfilm-Baumhaus zurück“, in: der Freitag 14/2017 v. 06.04.2017 e
2017: „The Season of the Witch. Frank Castorf zierte sich lange, um seine Volksbühnen-Intendanz doch mit einem deutschen Klassiker-Monument zu beenden: Goethes Faust – mit Dank an Frantz Fanon, Aimé Césaire, Emile Zola, Paul Celan, Lord Byron, Chris Dercon, Klaus Kinski und viele, viele andere“, in: Theater heute April 2017, S. 6–10
2017: „‚Vom Ereignis erzählen … das Ereignis auslösen‘ (Kommentar)“, in: Kim Feser/Matthias Pasdzierny (Hrsg.): Techno Studies. Ästhetik und Geschichte elektronischer Tanzmusik. Berlin: b-books, 2017
2017: „Bruder Tak Tak baut eigene Instrumente. Ein Schwerpunkt des Festivals MaerzMusik gilt dem nach Brasilien emigrierten Schweizer Komponisten Walter Smetak (1913–1984), der Naturklänge mit afrobrasilianischen Praktiken fusionierte“, in: taz v. 15.03.2017, S. 24 e
2017: „Weder Wohnung noch Währung. Über den Intendantenwechsel an der Berliner Volksbühne“, in: Texte zur Kunst, Nr. 105 („Wir sind ihr / They Are Us“), März 2017, S. 158–163 e
2017: „More Jokes about Autonomy and the Private Sphere“, in: Roxana Marcoci (ed.): Louise Lawler: Receptions. New York: Museum of Modern Art. p. 72–79
2017: „XXXIV“ [Kolumne; über Microtub; George Lewis & Splitter Orchester; Ghédalia Tazartès, Andrzej Zaleski, Pawel Romanczuk; Maja Osojnik; Olivia Louvel; Angelina Yershova; Pinkcourtesyphone], in: Spex #373, März/April 2017, S. 91
2017: „Wertegemeinschaft der Nacht. In Denk ich an Deutschland in der Nacht schaut Romuald Karmakar DJs wie Ricardo Villalobos und Roman Flügel über die Schulter (Panorama)“ [Berlinale] [online unter dem Titel „Gegen den Tag“], in: taz v. 16.02.2017, S. 23 e
2017: „Hemmungslose Hagiografie. Kunst im Kontext. Wir lernen nur, dass der Mann wahnsinnig charismatisch war. Und gewinnend. Und auf die Menschen zuging: Andreas Veiels Film Beuys (Wettbewerb)“ [Berlinale], in: taz v. 15.02.2017, S. 32 e
2017: „Herr, Frau und Knecht auf LSD. ORG, ein wildes Experiment des argentinischen Veteranen Fernando Birri (Forum)“ [Berlinale], in: taz v. 09.02.2017, S. 24 e
2017: „Gut, dass sie so weit gegangen ist. Yoko Ono stiftete mit ihren Alben eine Verbindung zwischen Pop und Konzeptueller Kunst. Lange bevor alle anderen draufkamen. Und lauter“, in: taz v. 04.02.2017, S. 16 e
2017: „Saying ‘Yes!’ While Meaning ‘No!’“ [conversation with Heinrich Deisl], in: Uwe Schütte (ed.): German Pop Music. A Companion.. Berlin: De Gruyter, 2017. S. 235–251
2017: „Kai Althoff“, in: Artforum, January 2017 (New York) e
2016: „Travelling Microbus Hordes: A Mobile Audience“, in: Samuel Bianchini/Erik Verhagen (eds.): Practicable. From Participation to Interaction in Contemporary Art. Cambridge, Ma.: The MIT Press, 2016. p. 329–343
2016: „Respektlosigkeit und Diskursethik. Punk als Methode der universellen Infragestellung“, in: Bildpunkt Winter 2016 (Wien) e
2016: „XXXIII“ [Kolumne; über Off World, Jason Sharp, Automatisme, By The Waterhole], in: Spex #372, Januar/Februar 2017, S. 95
2016: „Singing in German: Pop Music and the Question of Language“, in: Michael Ahlers/Christoph Jacke (eds.): Perspectives on German Popular Music. New York: Routledge, 2016
2016: „Individueller Orient“, über Michael Buthe im Haus der Kunst, München, in: Texte zur Kunst, Nr. 104 („Das Individuum“), Dezember 2016, S. 189–192
2016: „Like and Not-Like“, in: Florian Hecker. Formulations. London/Porto/Frankfurt/M.: Koenig Books/Culturgest/MMK, 2016
2016: Literaturempfehlung: Roberto Bolaño: „Die wilden Detektive“ [Umfrage „Was sollen Studierende lesen? An den Unis hat das Wintersemester begonnen. Wie immer mit viel Pflichtlektüre. Hier empfehlen fünfzehn Intellektuelle stattdessen Bücher, die einen wirklich voranbringen“], in: Süddeutsche Zeitung v. 28.10.2016, S. 14 e
2016: „XXXII“ [Kolumne; über Serge Baghdassarians/Boris Baltschun/Burkhard Beins, North Of North, Thomas Brinkmann], in: Spex #371, November/Dezember 2016, S. 89
2016: „Abstractions profondes du rock/Thick Abstractions in Rock“, in: Élodie Lesourd – Gracula Religiosa. Luxembourg: Casino Luxembourg, 2016
2016: „Immer da – und gleich weit weg: Düren als Punkt auf einer unendlich teilbaren Linie“, in: Saâdane Afif: Ici. Là-bas. Leipzig: Spector Books, 2016
2016: „Unterstützung für kindlichen Idealismus. Fiepgeräusche aus dem Kalten Krieg: Was Baby and Child Care, ein Werk von Mayo Thompsons Band Red Crayola, und The Childhood of a Leader, ein Soundtrack von Scott Walker, gemeinsam haben“, in: taz v. 21.10.2016, S. 15 e
2016: „Zwischen und gegen Engagement und Identifikation: Lou Reed, Andy Warhol, Rainer Werner Fassbinder“, in: Jürgen Brokhoff/Ursula Geitner/Kerstin Stüssel (Hrsg.): Engagement. Konzepte von Gegenwart und Gegenwartsliteratur. Göttingen: v&r unipress, 2016. S. 415–430 [Band 1 der Reihe „Literatur- und Mediengeschichte der Moderne“. Herausgegeben von Hermann Korte und Ingo Stockmann bei Vandenhoeck & Ruprecht]
2016: „Entzauberung-Verzauberung. Über Formlosigkeit, Unreinheit und Fan-Verehrung“, in: Basil Rogger/Michel Mettler/Peter Weber/Ruedi Widmer/Stefan Zweifel (Hrsg.): Holy Shit. Katalog einer verschollenen Ausstellung. Zürich: Diaphanes, 2016. S. 78–85
2016: „Auf der Suche nach Gegenwart. Johan Simons’ ‚Die Fremden‘ und das makellose Musikprogramm der Ruhrtriennale, das auch dann noch funkelt, wenn anderes holpert“, in: Theater heute 10/2016 Oktober, S. 24–28
2016: „Jad Fair: Great Expectations“, in: Jonas Engelmann (Hrsg.): Damaged Goods. 150 Einträge in die Punk-Geschichte. Mainz: Ventil, 2016 [überarbeitete Fassung von „Platte des Monats: Jad Fair beschwert sich“, konkret 11/1988, S. 66–67]
2016: „Psychedelic/Realist: Bruce Conner and Music“, in: Rudolf Frieling/Gary Garrels (ed.): Bruce Conner – It’s All True. San Francisco: SF MoMA/University of San Francisco Press, 2016. p. 344–353
2016: „Tony Conrad (1940–2016)“, in: Texte zur Kunst, Nr. 103 („Poesie“), September 2016, S. 245 e
2016: „XXXI“ [Kolumne; über Yannis Kyriakides, Lawrence English, Michael Wertmüller, Lok 03 + 1], in: Spex #370, September/Oktober 2016, S. 89
2016: „Nachwort“ in: Werner Schwab: Der Mensch, der Schreibmuskel, der Suchtfetzen. Gespräche Interviews Essays (Werke Bd. 9) [herausgegeben von Ingeborg Orthofer, Lizzi Kramberger]. Graz: Droschl, 2016
2016: „Five Steps Through the Work of Helen Marten / Fünf Schritte durch die Arbeit von Helen Marten“, in: Susanne Pfeffer (ed.): Helen Marten. Parrot Problems. London/Kassel: Koenig Books/Fridericianum, 2016
2016: „XXX“ [Kolumne; über Sylvester und Decoder – Ensemble für aktuelle Musik], in: Spex #369, Juli/August 2016, S. 89
2016: „Gereifter Narr. 34 Jahre nach dem ersten veröffentlicht ABC das Lexicon of Love II“, in: Süddeutsche Zeitung v. 21.06.2016, S. 9 [online als „Liebeskrank im Alter“] e
2016: „Es ist spät geworden“ [Replik zu Der lange Sommer der Theorie. Geschichte einer Revolte 1960–1990 von Philipp Felsch], in: Eva Horn, Peter Schnyder (Hrsg.): Romantische Klimatologie, „Zeitschrift für Kulturwissenschaften“, Heft 1/2016 [Mai 2016], Bielefeld: transcript, 2016. S. 125–127
2016: „Der Patriarch bittet ins Herrenzimer. Bob Dylan singt auf seinen neuen Album Fallen Angels ausschließlich Stücke aus der Zeit des ‚Great American Songbook‘ und schickt dabei Frank Sinatra auf den Prüfstand“, in: Süddeutsche Zeitung v. 20.05.2016, S. 13 [online als „Bob Dylan triumphiert mit fremden Songs. Man könnte sein neues Album Fallen Angels für eine Sammlung von Coverversionen halten. Aber es ist viel mehr als das.“] e
2016: „Meine Herkunft habe ich mir selbst ausgedacht“ [Konzept-Text für curated by_vienna, 09.09.2016–15.10.2016, Wien], Mai 2016 (Broschüre) e
2016: „Kontexterzwingung und Aufeinanderangewiesensein: Dichtes Milieu und Live Feuilleton – ein Werbetext“ / „The Enforcement of Context and the State of Interdependence: Dense Milieu and Live Feuilleton – a promo text“ [Promo-Text über das HAU (Hebbel am Ufer), Berlin], Mai 2016 e e
2016: „Der Herr der Gegensätze. Er war kein Superstar mehr, aber er war ein freier Mann. Was hinterlässt uns Prince? Fünf Thesen“, in: Die Zeit Nr. 19 v. 28.04.2016, S. 47 e
2016: „Sound Art und die Romantik des Posthumanen“, in: Pop. Kultur und Kritik Heft 8, Frühling 2016, S. 99–102 e
2016: „Sprung in der Platte. Die Siebziger sind zurück: Martin Scorsese und Mick Jagger stellen in der Serie Vinyl die Rockgeschichte des Jahres 1973 nach“, in: Die Zeit Nr. 13 v. 17.03.2016, S. 55 e
2016: „Sound/Music“ und „Existential Orientation“, in: Jens Gerrit Papenburg/Holger Schulze (eds.): Sound As Popular Culture. A Research Companion. Cambridge, Ma./London: The MIT Press, 2016. p. 31–36, p. 272–279
2016: „Wir selbst waren gemeint. Als alle Musiker authentisch sein wollten, erfand er immer neue Rollen für sein Publikum“ [über David Bowie], in: Die Zeit Nr. 3 v. 14.01.2016, S. 38 e
2016: Statement zu „All The Young Dudes“ von David Bowie, in: Süddeutsche Zeitung v. 12.01.2016, S. 9
2016: „The Absent Center: Camille Henrot’s Films Between Postcolonialism and Digital Positivism“, in: Parkett No. 97 (Zürich/New York)
2016: „Schön dick aufgetragen. David Bowie wagt sich weit hinaus: Mit seinem neuen Album Blackstar gelingt ihm ein enthemmtes Alterswerk“, in: Die Zeit Nr. 2 v. 07.01.2016, S. 42 e
2015: „Mike Kelley“, in: Texte zur Kunst, Nr. 100 („The Canon“), Dezember 2015, S. 41–46
2015: „Hubert Fichte: Sexualidade, tortura, bi-continentalidade, resistência, teoria e heurística política na obra Geschichte der Empfindlichkeit (História da Sensibilidade) de Hubert Fichte“. São Paulo: Máquina de Escrever, 2015 e
2015: „Mehr Lynch als Brecht. Warum sind die Leute so versessen darauf, Erfahrungen zu machen? Beobachtungen von Johan Simons’ erster Ruhrtriennale“, in: Theater heute 11/2015 November, S. 28–33
2015: „Wenn mal einer richtig aufräumt. Erstmals erscheinen Aufnahmen aus dem Nachlass des ‚Nirvana‘-Sängers Kurt Cobain. Helfen sie, den Weltschmerz der 1994 verstorbenen Grunge-Ikone zu verstehen?“, in: Süddeutsche Zeitung v. 17.11.2015, S. 12 e
2015: „Werke XXIX“ [Kolumne mit Musikrezensionen; über Made To Break, Dikeman Noble Serries Trio, Post Office, Gabriel Ledoux, Aksak Maboul], in: Spex #365, November/Dezember 2015, S. 101
2015: „Gotteskrieger im ÖPNV. Die US-Serie Homeland spielt jetzt in Berlin. Was erzählt der amerikanische Blick über Deutschland?“, in: Die Zeit Nr. 44 v. 29.10.2015, S. 48 e
2015: „Werke XXVIII“ [Kolumne mit Musikrezensionen; über Simon James Phillips und John Chantler], in: Spex #364, Oktober 2015, S. 107
2015: „Postideologische Querfronten. Der Konsens im politischen Spektrum gebiert kuriose bis krude neue Allianzen und neue Weltanschauungstypen – vom linken Antisemiten bis zum ökobewegten Neonazi“, in: Theater heute, Jahrbuch 2015
2015: Conversation with Tony Conrad, in: Gareth Long/Nicolaus Schafhausen (eds.): Tony Conrad. Two Degrees of Separation / Über zwei Ecken. Berlin/New York: Sternberg Press, 2015
2015: „Darauf einen Blubberlutsch. Wo alles fließt und strömt und trieft und tropft: Miley Cyrus’ verschwenderisches neues Album“ [über Miley Cyrus And Her Dead Petz], in: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung v. 06.09.2015, S. 44 e
2015: „Minimal Music, Rock und maximale Sinnlichkeit. Der New Yorker Violinist und Filmemacher Tony Conrad war federführend bei der Entwicklung von Drones. Nun kommt er nach Berlin, um beim Festival ‚Berlin Atonal‘ mit der ungestümen Krautrockband Faust die Werke ihres gemeinsames Albums Outside the Dream Syndicate zu spielen. Zudem gibt es eine Auswahl seiner Filme zu sehen“ [online unter dem Titel: „Töne auf Tieftauch-Trips“], in: taz v. 21.08.2015, S. 15 e
2015: „Werke XXVII“ [Kolumne mit Musikrezensionen; über Mural, Pas Musique, Petrels, Möström], in: Spex #363, September 2015, S. 99
2015: „Art et Non-art“, in: Revue incise 2 (Vitry-sur-Seine)
2015: „Werke XXVI: Willkürlich und anlassfrei zusammengestellt“ [Kolumne mit Musikrezensionen; über Lost Shadows: In Defence Of The Soul. Yanomami Shamanism, Songs, Ritual, 1978 von David Toop und We Know Nonsense von 49 Americans], in: Spex #362, Juli/August 2015, S. 97
2015: „Genies und ihre Geräusche: Deutscher Punk und Neue Welle 1978–1982“, in: Geniale Dilletanten. Subkultur der 1980er-Jahre in Deutschland [Katalog zur Ausstellung im Haus der Kunst, München, 26.06 bis 11.10.2015]. Ostfildern-Ruit: Hatje-Cantz, 2015. S. 10–25
2015: „Jump-Cuts“, in: Lena-Rosa Händle: Laughing Inverts. Heidelberg/Berlin: Kehrer 2015
2015: „Mostly well-tempered, but often attacked, sometimes inebriated“, in: Barbara Fischer/Catherine Crowston (eds.): The Piano. Edmonton: Art Gallery of Alberta, 2015. p. 10-31
2015: „Die Ballade von der Lebendigkeit. Menschliche Körper im Zeitalter der Fotografie“, in: Sinnliche Ungewissheit. Eine private Sammlung [Katalog zur Ausstellung im Kunsthaus Zürich vom 19.06. bis 4.10.2015]. Heidelberg: Kehrer Verlag, 2015
2015: „Armut, Unabhängigkeit, Hedonismus – Stagnation / Endlichkeit / Todesnähe“, in: Walburga Hülk/Nicole Pöppel/Georg Stanitzek (Hrsg.): Bohème nach ’68. Berlin: Vorwerk 8, 2015
2015: „Unruhiger Geist. Der Gropius-Bau blickt in die Fassbinderfabrik“, in: Cargo – Film Medien Kultur, No. 26 [erschienen am 19. Juni 2015], S. 66–69
2015: „Elektrisch verstärkter Joghurt. Love & Mercy von Bill Pohlad widmet sich Brian Wilson, dem Kopf der Beach Boys. Das Schöne daran: Die Arbeit im Tonstudio erhält im Film viel Raum“, in: taz v. 11.06.2015, S. 16 e
2015: „Wann ist endlich Schluss? Weitgehend unerfüllte Hoffnungen auf das Ende des Dramas in Film und Fernsehen“, in: Pia Janke/Teresa Kovacs (Hrsg.): „Postdramatik“. Reflexion und Revision [Band 11 der Reihe: DISKURSE.KONTEXTE.IMPULSE. Publikationen des Elfriede Jelinek-Forschungszentrums]. Wien: Praesens Verlag, 2015
2015: „‚Free‘ Did Not Seem To Work“, in: Rivet (Sarah Demeuse/Manuela Moscoso) (eds.): Manual – The Wilson Exercise. Los Angeles/Stavanger: Redcat/Rogaland Art Center 2015
2015: „Is Marxism a Correlationism?“ in: Christoph Cox/Jenny Jaskey/Suhail Malik (eds.): Realism Materialism Art. Berlin/New York: Sternberg Press, 2015. p. 61–70
2015: „Exzessiver Arbeiter an der kreativen Baustelle. Ende Mai wäre Rainer Werner Fassbinder 70 Jahre alt geworden. Eine Schau im Berliner Martin-Gropius-Bau will nun die Rezeption des Regisseurs versachlichen – und stößt auch zu Fragen vor, die keine Ausstellung der Welt beantworten könnte“, in: taz v. 12.05.2015, 251 Zeilen, S. 15 e
2015: „Werke XXV: Willkürlich und anlassfrei zusammengestellt“ [Kolumne mit Musikrezensionen; über Don Covay, Uneven Eleven, Charlemagne Palestine/Rhys Chatham, Bérangère Maximin, Stepmother], in: Spex #361, Mai/Juni 2015, S. 99
2015: „Lynn Hershman Leeson“, in: Artforum, May 2015 (New York) e
2015: „Music – Immateriality – Value“, in: Julieta Aranda/Brian Kuan Wood/Anton Vidokle (eds.): The Internet Does Not Exist. Berlin/New York: Sternberg Press, 2015
2015: „Subjects at the End of the Flagpole“ (2000), „Diedrich Diederichsen in Conversation with Isa Genzken“ (2006), in: Lisa Lee (ed.): Isa Genzken. October Files 17. Cambridge Ma.: The MIT Press, 2015
2015: „Grobe Genüsse. Die ‚Sleaford Mods‘ verbinden Gangsterpoesie mit Sparpolitikverachtung“, in: Süddeutsche Zeitung v. 24.04.2015, S. 13 e
2015: „Before Globalization: Cologne and New York in the 1980s“, in: No Problem: Cologne / New York 1984-1989. New York: David Zwirner Books, 2015
2015: „Werke XXIV: Willkürlich und anlassfrei zusammengestellt“ [Kolumne mit Musikrezensionen; über Elektro Guzzi, Susanna Gartmayer, Baron Oufu, Peter Brötzmann/Keji Haino/Jim O’Rourke], in: Spex #360, April 2015, S. 107
2015: „Der Nullpunkt und der Ausstieg aus der linearen Zeit“, in: Pop. Kultur und Kritik Heft 6, Frühling 2015, S. 148–159 e
2015: „Harun Farocki (1944–2014)“, in: Trafic. Revue du cinéma, Nr. 93, Printemps 2015, p. 74-77
2015: „Die Physiognomie der Abgekoppelten. Gut 150 Jahre Gesichter der Bohème“, in: Texte zur Kunst, Nr. 97 („Bohème“), März 2015, S. 37–44
2015: „Mit Verve und Herzblut. Filmemacher. Drei Dokumentationen über die Arbeit von Yvonne Rainer, Jia Zhang-ke und Rainer Werner Fassbinder“ [über Feelings Are Facts – The Life of Yvonne Rainer von Jack Walsh; Jia Zhang-ke, um homem de Fenyang von Walter Salles; Fassbinder – Lieben ohne zu fordern von Christian Braad Thomsen], in: taz v. 13.02.2015, 178 Zeilen (Berlin lokal Berlinale), S. 23 e
2015: „Er trifft den Sex seines Lebens. Schwanzvergleich. Peter Greenaway präsentiert Eisenstein in Guanajuato im Wettbewerb. Das Beste daran ist eine schwule Liebesgeschichte“, in: taz v. 12.02.2015, 87 Zeilen (Berlin lokal Berlinale), S. 23 e
2015: „Werke XXIII: Willkürlich und anlassfrei zusammengestellt“ [Kolumne mit Musikrezensionen; über Lawrence English, Erik Friedlander, Oren Ambarchi], in: Spex #359, März 2015, S. 105
2015: „Album der Ausgabe“ [über Black Messiah von D'Angelo And The Vanguard], in: Spex #359, März 2015, S. 102–103
2015: „Die Streichhölzer waren feucht. Symboltheater. Einen Überschuss an schönem Quatsch und Arthouse-schlechte-Laune-Kino bietet der russische Film Pod elektricheskimi oblakami“ [über den Film von Aleksey German], in: taz v. 11.02.2015, 138 Zeilen (Berlin lokal Berlinale), S. 21 e
2015: „Gute Menschen schwitzen nicht, sie schwelgen. Schmus. Angeblich hat Werner Herzog bei diesem Film mit Nicole Kidman Regie geführt. Anzumerken ist es diesem Kolonialschinken leider nicht – Queen of the Desert“, in: taz v. 07.02.2015, 85 Zeilen (Berlin Berlinale), S. 12 e
2015: „Mensche müsse helfe andere Mensche. Eröffnungsfilm. Liebesdrama im ewigen Eis: Nadie quiere la noche von Isabel Coixet“, in: taz v. 06.02.2015, 83 Zeilen (Berlin lokal Berlinale), S. 23 e
2015: „Tristan stochert in Ideen. Mit seiner Band Blumfeld prägte Jochen Distelmeyer in den Neunzigern das Lebensgefühl einer Generation. Schafft er das mit seinem ersten Roman Otis jetzt wieder?“, in: Die Zeit Nr. 5 v. 29.01.2015, S. 47 e
2015: „Posthumanismus und Affirmation des Anorganischen als Kritik des Lebendigkeitskonsums“, in: Lotte Everts/Johannes Lang/Michael Lüthy/Bernhard Schieder (Hrsg.): Kunst und Wirklichkeit heute: Affirmation, Kritik, Transformation. Bielefeld: transcript, 2015. S. 143–158
2014: „What kind of Petrified Human Lifetime are You Buying when You are Buying Art – And How Do You Want to Reliquify It?“, in: Michał Kozłowski/Agnieszka Kurant/Jan Sowa/Krystian Szadkowski/Jakub Szreder: Joy Forever: The Political Economy of Social Creativity. London: MayFlyBooks, 2014. p. 75–81 e
2014: „In The Object-Oriented Contact Yard“, in: Klaus Weber: If You Leave Me I’m Not Coming/Already There. Nottingham: Nottingham Contemporary, 2014
2014: „Werke XXII: Willkürlich und anlassfrei zusammengestellt“ [Kolumne mit Musikrezensionen; über Jack Bruce; Mathias Delplanque; Big Brother On Acid], in: Spex #358, Januar/Februar 2015, S. 103
2014: On Per Leo: Der Wille zum Wesen, in: Artforum, December 2014 (New York) e
2014: „Not Being Able to Work that Way as an Endangered Ability – Jack Smith, Das Kapital: Volumes I, II and III“, in: Criticism – A Quarterly for Literature and the Arts. Vol. 56: Issue 2, Article 7. Detroit: Wayne State University Press, 2014
2014: „Drone aus dem Drucklufthorn. Der britische Musikjournalist David Stubbs hat mit Future Days eine monumentale Geschichte von Hippie-Rock und Elektronik im Westdeutschland der sechziger und siebziger Jahre geschrieben“, in: taz v. 07.11.2014, 314 Zeilen, S. 15 e
2014: „Werke XXI: Willkürlich und anlassfrei zusammengestellt“ [Kolumne mit Musikrezensionen; über Julius Eastman; Jace Clayton; Howe Gelb und Radian; Günter Schickert und Pharaoh Chromium], in: Spex #357, November/Dezember 2014, S. 107
2014: „Das Steampunkdisneyland an der Ruhr. Alternativen zum Opernbetrieb: Bei seiner letzten RuhrTriennale führt Heiner Goebbels mit Romeo Castellucci, Matthew Herbert und Boris Nikitin in ein Musiktheater der Gegenwart“, in: Theater heute 10/2014 Oktober, S. 6
2014: „The He(e)aling Festival“, in: Karola Kraus (Hrsg.): Cosima von Bonin. Hippies Use Side Door – Das Jahr 2014 hat ein Rad ab. Köln: Verlag der Buchhandlung Walther König, 2014
2014: „Serie und Fragment“, in: Christoph Dreher (Hrsg.): Autorenserien II – Quality TV in USA und Europa. Paderborn: Wilhelm Fink, 2014
2014: „Werke XX: Willkürlich und anlassfrei zusammengestellt“ [Kolumne mit Musikrezensionen; über Peter Brötzmann, Fred van Hove, Han Bennink; Stine Janvin Motland; Morten J. Olsen; Hild Sofie Tafjord; Paul Bley; Urs Peter Schneider; Paul Baran], in: Spex #356, Oktober 2014, S. 101
2014: „River of Many Returns“ [deutsch], in: Matthew Barney: River of Fundament – ein sinfonischer Film [Programmheft]. Essen: Ruhr Triennale, 2014
2014: „Konzeptuelle Musik, konzeptuelle Popmusik“, in: Pop. Kultur und Kritik Heft 5, Herbst 2014, S. 130–137 e
2014: „Harun Farocki (1944–2014)“, in: Texte zur Kunst, Nr. 95 („Bild vs. Kunst“), September 2014, S. 271–273 e
2014: „Werke XIX: Willkürlich und anlassfrei zusammengestellt“ [Kolumne mit Musikrezensionen; über Jacaszek, Kwartludium; Dave Phillips; Modell Doo; Irmler Liebezeit; Akira Sakata, Johan Berthling, Paal Nilssen-Love; Xavier Charles], in: Spex #355, September 2014, S. 103
2014: „Solving Your Own Problems“, in: Austrian Cultural Forum New York/Cosima Rainer (Hrsg.): Vienna Complex. Salzburg: Verlag Anton Pustet, 2014
2014: „WET: How the 70s California New Wave Gourmet Bathing Magazine Turns up in Berlin“, bei: 032c, July 17, 2014 (Berlin) e
2014: „The Third Photography“, in: Karen Kelly/Barbara Schröder (eds.): Zoe Leonard – Available Light. Brooklyn/London: Dancing Foxes Press/Ridinghouse, 2014
2014: „Dramen der projektförmigen Umtriebigkeit. Zwei Filme beleuchten Lebensentwürfe im Berliner Kulturprekariat: Umsonst von Stephan Geene schlendert leicht an Abgründen entlang. In Ich will mich nicht künstlich aufregen von Max Linz kocht die Empörung über den Kunstbetrieb hoch“, in: taz v. 10.07.2014, 360 Zeilen, S. 13 e
2014: „Book V: Search & Destroy / RESearch: On Psychedelic Critique“, in: Troubling Research – Performing Knowledge in the Arts. Berlin/New York: Sternberg Press, 2014
2014: „Überlagerungen. Feminismus, Antifaschismus, Psychedelia“, in: Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen (Hrsg.): Katharina Sieverding – mal d’archive. Berlin: Distanz Verlag, 2014
2014: „Protest Songs“, in: steirischer herbst/Florian Malzacher (ed.): Truth Is Concrete. A Handbook for Artistic Strategies in Real Politics. Berlin: Sternberg Press, 2014. S. 143–144
2014: „Werke XVIII: Willkürlich und anlassfrei zusammengestellt“ [Kolumne mit Musikrezensionen; über Alessio Riccio; Lean Left; Jason Grier; Nick Grey & The Random Orchestra; Peter Ablinger], in: Spex #354, Juli/August 2014, S. 103
2014: „Babybayreuth. Warum die gefeierte David-Bowie-Ausstellung im Berliner Gropius-Bau ein Missverständnis ist“, in: Süddeutsche Zeitung v. 21.06.2014, S. 14 e
2014: „River of Many Returns“ [englisch], in: Okwui Enwezor (ed.): Matthew Barney – River of Fundament. München/New York: Haus der Kunst/Skira Rizzoli, 2014
2014: „Werke XVII: Willkürlich und anlassfrei zusammengestellt“ [Kolumne mit Musikrezensionen; über Wu-Tang Clan, Alvin Curan, 20.SV], in: Spex #353, Mai/Juni 2014, S. 101
2014: „Album der Ausgabe“ [über Bécs von Fennesz], in: Spex #353, Mai/Juni 2014, S. 99 e
2014: „Das Auge der Trompete“ / „L’œil de la trompette“, in: Léon Krempel (Hrsg.): Stan Douglas – Mise en scéne. München/London/New York: Haus der Kunst/Prestel, 2014. S. 20 / S. 50
2014: „James Benning: Romantik und Aufklärung“, in: Peter Pakesch/Bettina Steinbrügge (Hrsg.): Decoding Fear. Graz/Hamburg: Kunsthaus Graz/Kunstverein in Hamburg, 2014
2014: „Ist der Marxismus ein Korrelationismus?“, in: Susanne Witzgall/Kerstin Stakemeier (Hrsg.): Macht des Materials/Politik der Materialität. München/Zürich/Berlin: Schriftenreihe des cx Zentrum für interdisziplinäre Studien an der Akademie der Bildenden Künste München/Diaphanes, 2014. S. 225–236
2014: „Ausstellungen und ihre Kataloge als Debattenorte – zwischen Autonomie, Segregation und Hybridisierung von Bild und Ton“, in: Dirk Matejovski (Hrsg.): Resonanzräume. Medienkulturen des Akustischen (acoustic studies düsseldorf, Band 1). Düsseldorf: Düsseldorf University Press, 2014
2014: „Olympier und Fans, Rezipienten und Götter“, in: Ruedi Widmer (Hrsg.): Laienherrschaft – 18 Exkurse zum Verhältnis von Künsten und Medien. Zürich/Berlin: Diaphanes, 2014. S. 241–252. S. 241–252
2014: „Der blinde Fleck“, in: De:Bug #181 04.2014, S. 24 (Berlin)
2014: „Werke XVI: Willkürlich und anlassfrei zusammengestellt“ [Kolumne mit Musikrezensionen; über Christina Vantzou, France Jobin, The Necks, Arturas Bumšteinas], in: Spex #352, April 2014, S. 101
2014: „Camp: Gesichterlektüren, Backstagewissen, Peinlichkeitsregime“, in: Pop. Kultur und Kritik Heft 4, Frühling 2014, S. 133–151 e
2014: „Die Versprechen verbessern. Zur gesellschaftlichen Lage der Pop-Musik“, in: WestEnd – Neue Zeitschrift für Sozialforschung 2/2013 „Aufruhr und Protest“ [März 2014] (Frankfurt/M.)
2014: „Our Kind of Venue: Subcultures, Institutions, and Historiography“, in: X-TRA – Contemporary Art Quarterly, Spring 2014, Volume 16, Number 3 (Los Angeles) e
2014: Statement bei Umfrage „Vom Nutzen und Nachteil spekulativen Arbeitens“, in: Texte zur Kunst, Nr. 93 („Spekulation“), März 2014
2014: „Neue Produkte und neue Produzenten“, in: Nina Möntmann (Hrsg.): Schöne neue Arbeit. Ein Reader zu Harun Farockis Film Ein neues Produkt. Hamburg/Köln: Deichtorhallen/Verlag der Buchhandlung Walther König, 2014
2014: „Werke XV: Willkürlich und anlassfrei zusammengestellt“ [Kolumne mit Musikrezensionen; über Alvin Curran, Polwechsel, Keith Jarrett], in: Spex #351, März 2014, S. 97
2014: „Über Mammut – Wie alles mit allem zusammenhängt“, in: Barbara Kalender/Jörg Schröder (Hrsg.): Erwähnungsgeschäft. Berlin: März Desktop Verlag, 2014
2014: „Das Jahrzehnt ohne Ideologiekritik“, in: Eva Birkenstock, Max Jorge Hinderer Cruz, Jens Kastner, Ruth Sonderegger (Hrsg.): Kunst und Ideologiekritik nach 1989. Bregenz: Kunsthaus Bregenz Arena, 2014
2014: „Sperrmüll“, in: Thomas Henning: Sperrmüll 1983. Hamburgs große Abfuhr. Mit einem Text von Diedrich Diederichsen und ca. 100 Farbabbildungen. Hamburg: Junius, 2014
2014: „Während der Verlängerung“, in: Albert Oehlen (Hrsg.): Malerei der 80er Jahre. Berlin/London: Sprüth/Magers, 2014
2014: „Nostalgie“, in: Andreas van Dühren: Text Gespräche. Berlin: Revolver, 2014
2014: „Aquamans Liebe zum Speed Racer. Von der komplizierten Beziehung zwischen zwei sportverrückten Soldaten erzählt der Regisseur Karim Aïnouz in Praia do futuro“, in: taz v. 12.02.2014, 101 Zeilen (taz Berlinale), S. 24 e
2014: „Posttraditionelle, sexuelle Emojobs. Mit Top Girl oder la déformation professionnelle, einem stilisierten Film über Sexarbeit, legt Tatjana Turanskyj den zweiten Teil einer Triologie über Frauen und Arbeit vor“, in: taz v. 12.02.2014, 110 Zeilen (taz Berlin lokal Berlinale), S. 18 e
2014: „Mehr als die Banalität eines Bösen. Der Anständige setzt historische Aufnahmen, private Briefe und Tagebuchnotizen von Heinrich Himmler zusammen“, in: taz v. 11.02.2014, 135 Zeilen (taz Berlin lokal Berlinale), S. 24 e
2014: „Charmant genutztes Missverstehen. Michel Gondry trifft Noam Chomsky und zeichnet es in Is the Man Who Is Tall Happy? auf“, in: taz v. 11.02.2014, 127 Zeilen (taz Berlinale), S. 19 e
2014: „Oh, diese Pariserinnen! Oh, diese Nazis! Mit pupsenden Oboen und lustigen Bill-Murray-Gesichtern: George Clooney zieht in seinem Raubkunst-Roadmovie The Monuments Men alle Register der knarzigen Heiterkeit“, in: taz v. 10.02.2014, 160 Zeilen (taz Berlinale), S. 18 e
2013: „Werke XIV: Willkürlich und anlassfrei zusammengestellt“ [Kolumne mit Musikrezensionen; über Trophies, Pas Musique, Mika Vainio, Joachim Nordwall, Carl Michael von Hausswolff, Jason Lescalleet], in: Spex #350, Januar/Februar 2014, S. 101
2013: „DD on AK. At The Levers of Reality: The Orders of Fiction. Diedrich Diederichsen on the work of Agnieszka Kurant“, Den Haag: Stroom, 2013 [nachgedruckt in: Agnieszka Kurant: Exformation. New York: Sculpture Center, 2013]
2013: „Heimatlieder der Gegenwart. Ethnische Musik in Deutschland, was könnte das sein? Ein faszinierendes CD-Projekt macht Vorschläge“ [über Heimatlieder aus Deutschland und New German Ethnic Music], in: Süddeutsche Zeitung v. 05.12.2013, S. 13
2013: „Kreative Arbeit und Selbstverwirklichung“ in: Johannes M. Hedinger/Torsten Meyer (Hrsg.): What's next? Kunst nach der Krise. Ein Reader. Berlin: Kadmos, 2013. S. 167–173
2013: „Mourning States and Their Minimalist Citizens: On European Memorial Culture“, in: Dieter Roelstraete (ed.): The Way of the Shovel. On the Archaeological Imaginary in Art. Chicago: Museum of Contemporary Art Chicago / University of Chicago Press, 2013
2013: „Wie ich meine Bücher und Tonträger ordne / How I Organize My Books And Music“, in: +F #1 [Magazin von Flötotto, Rietberg], S. 138–141 e
2013: „Monumental Endeavor. On the Writings of Thomas Hirschhorn“, in: Artforum, November 2013 (New York) e
2013: „Das Stottern von Mensch und Maschine. Schachprogramme, Techniknerds und New-Age-Freaks, die aneinander vorbeireden: In Andrew Bujalskis Film Computer Chess leben die frühen 80er Jahre in kontrastarmen schwarz-weißen Videobildern wieder auf“, in: taz v. 07.11.2013, 197 Zeilen (taz Kultur), S. 15 e
2013: „Gentlemen Prefer Blondes“, in: Annett Busch/Max Annas (Hrsg.): Frieda Grafe – 30 Filme. Berlin: Brinkmann + Bose, 2013
2013: „Werke XIII: Willkürlich und anlassfrei zusammengestellt“ [Kolumne mit Musikrezensionen; über Bill Orcutt; Krohn Jestram Lippok; Voigt & Voigt; R. Frank Pozar], in: Spex #349, November/Dezember 2013, S. 101
2013: Wiederabdruck von „Pop – deskriptiv, normativ, emphatisch” (1996) und „Ist was, Pop?“ (1999) in: Charis Goer, Stefan Greif, Christoph Jacke (Hrsg.): Texte zur Theorie des Pop. Stuttgart: Reclam, 2013
2013: „Alles Verdampfende steht“, in: Agnes Husslein-Arco/Bettina Steinbrügge (Hrsg.): Ursula Mayer. But We Loved Her [Katalog]. Wien/Nürnberg: 21er Haus/Verlag für moderne Kunst, 2013
2013: „Sehnen, Nerven und Fleisch. Dino Valente ist eine Drop-Out-Figur der frühen Hippieszene von San Francisco. Sein einziges, 1968 erschienenes Soloalbum wird nun neu veröffentlicht. Eine Sensation“, in: taz v. 19.10.2013, 270 Zeilen (Sonntaz Kultur), S. 23 e
2013: „Listening, Listening Again, Quoting“ [Übersetzung und Neubearbeitung von „Hören, Wiederhören, Zitieren“], Bulletin of the Serving Library #5, Berlin/New York: Sternberg Press/Dexter Sinister, 2013
2013: „Prefab Sprout: Irre Hormone, ungeklärte Lebensverhältnisse. Niemand singt so schwelgerisch schmeichelnd, niemand komponiert so großartige Popsongs wie Paddy McAloon von Prefab Sprout. Nach langen Jahren des Wartens erscheint mit Crimson/Red jetzt endlich ein neues Album von ihm“, in: Berliner Zeitung v. 01.10.2013 e
2013: „Sexy Hoffnungslosigkeit. Mit dem neuen Album Who’s Bad schließen die Goldenen Zitronen ihre kritische Exegese der Achtzigerjahre ab“, in: Süddeutsche Zeitung v. 28./29.09.2013, S. 17 e
2013: „Werke XII: Willkürlich und anlassfrei zusammengestellt“ [im Heft falsch ausgewiesen als „Werke XI“; Kolumne mit Musikrezensionen; über Håkon Stene, Matana Roberts, Alex Chilton], in: Spex #348, Oktober 2013, S. 99
2013: „Verliebt in die Extreme. Das MoMA in New York feiert die deutsche Künstlerin Isa Genzken mit einer Retrospektive. Hierzulande scheint sie kaum jemand zu kennen“, in: Die Zeit Nr. 39 v. 19.09.2013 e
2013: „The Zero Point and the Departure from Linear Time“, in: Julia Robinson/Christian Xatrec (Hrsg.): ± 1961. Founding the Expanded Arts. Madrid: Museo Nacional Centro de Arte Reina Sofía, 2013
2013: „Werke XI: Willkürlich und anlassfrei zusammengestellt“ [Kolumne mit Musikrezensionen; über Rashad Becker, Alvin Lucier, Maze-Ensemble], in: Spex #347, September 2013, S. 99
2013: „Emotionales Multitasking. Falk Richter connected an der Schaubühne verschiedenste Musiken: For the Disconnected Child“, in: Theater heute 08/2013 (August/September), S. 32
2013: „In der Luft über La Mancha. Als Gesellschaftssatire kommt Fliegende Liebende, der neue Almodóvar, 30 Jahre zu spät. Zum Ausgleich gibt’s Krawallscherze, drei hochvitale retroschwule Stewards und einen schicken Geisterflughafen“, in: taz v. 05.07.2013, 218 Zeilen (Kultur), S. 15 e
2013: „Das andere Leben“, in: Jasper Sharp (ed.): Mathias Poledna. Imitation of Life [Ausstellung im österreichischen Pavillon der 55. Biennale di Venezia]. Berlin: Distanz Verlag 2013
2013: „Werke X: Willkürlich und anlassfrei zusammengestellt“ [Kolumne mit Musikrezensionen; über Martin Bédard, COH (Ivan Pavlov), Scott Solter, Ramon Sender], in: Spex #346, Juli/August 2013, S. 103
2013: „Fragen eines lesenden Abstraktums“, in: Rachel Harrison. Fake Titel. Hannover/Köln: Kestnergesellschaft/Verlag der Buchhandlung Walther König, 2013. S. 68–73
2013: „Magazine, Aushänge, Schaukästen“, in: Verena Dengler. Fantastischer Sozialismus. Wien/Köln: Museum moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien (mumok)/Verlag der Buchhandlung Walther König, 2013
2013: Note on Morgen werde ich Idiot. Kybernetik und Kontrollgesellschaft (Hans-Christian Dany) in „Summer Reading. Seven Critics, Artists, And Curators Share The Books They’re Looking Forward To This Season“, in: Artforum, Summer 2013 (New York) e
2013: „Werke IX: Willkürlich und anlassfrei zusammengestellt“ [Kolumne mit Musikrezensionen; über Petrels, Stefan Goldmann und James Tenney], in: Spex #345, Mai/Juni 2013, S. 101
2013: „As Serious As Their Lives – Sun Ra & Stockhausen, Progress & Ideology“ [engl./frz.], in: Adam Szymczyk/Benjamin Thorel (Eds.) : Lili Reynaud Dewar – Interpretation. Paris/Basel: Paraguay Press/Kunsthalle Basel, 2013
2013: „Endlich ohne Männer und Frauen – Pop ist Drag“, in: rock’n’popmuseum/Thomas Mania/Sonja Eismann/Christoph Jacke/Monika Bloss/Susanne Binas-Preisendörfer (Hrsg.): ShePOP: Frauen. Macht. Musik!. Münster: Telos, 2013
2013: „Werke VIII: Willkürlich und anlassfrei zusammengestellt“ [Kolumne mit Musikrezensionen; über Yannis Kyriakides; Mario Lavista; Crosby, Stills, Nash & Young; Ivo Malec], in: Spex #344, April 2013, S. 101
2013: „Bikini Riot. ‚Teenage Angst‘ und wippende Busen, brave Disney-Stars und Exploitation-Schauwerte: Spring Breakers tobt sich an der Küste Floridas aus“ [über den Film von Harmony Korine], in: taz v. 21.03.2013, 272 Zeilen (Kultur), S. 15 e
2013: „Das Prinzip Buntheit. Die Single versprach glamouröse Gebrechlichkeit, die Platte aber zeigt: David Bowie hat unserer bipolaren Epoche nur wenig zu sagen“, in: Süddeutsche Zeitung v. 09./10.03.2013, S. 17 [online unter dem Titel „Künstler der farbigen Hitzigkeit“ e; bei jetzt.sueddeutsche.de unter dem Titel „Das Prinzip Buntheit“ e]
2013: Wiederabdruck von „Duran Duran“, „SST“ [mit Jutta Koether], „Hören, Wiederhören, Zitieren“, in: Max Dax, Anne Waak (Hrsg.): Spex – Das Buch. Berlin: Metrolit, 2013
2013: „Frischzellen für den Patriarchenkörper. Ein Film über Scientology? Ach wo, sagt Paul Thomas Anderson. In seinem neuen Spielfilm The Master reist der Regisseur in die USA nach dem Zweiten Weltkrieg und findet dort deformierte Männerkörper, beseelte Maniacs und Dämonen mit Humor“, in: taz v. 20.02.2013, 277 Zeilen (Kultur), S. 15 e
2013: „Werke VII: Willkürlich und anlassfrei zusammengestellt“ [Kolumne mit Musikrezensionen; über P16.D4, Micah Gaugh, Brothers Unconnected], in: Spex #343, März 2013, S. 105
2013: „Dubbing is a Must. Synchronie in der zentrumslosen Popmusik“, in: Robin Curtis, Gertrud Koch, Marc Siegel (Hrsg.): Synchronisierung der Künste. München: Wilhelm Fink, 2013
2013: „Sachen umschmeißen. Eine kleine Improv-Einlage macht Freude. Ansonsten menschelt David Gordon Greens Prince Avalanche mittelmäßig vor sich hin“, in: taz v. 14.02.2013, 98 Zeilen (Berlin lokal Berlinale), S. 25 e
2013: „Störenfriede, draußen und drinnen. James Bennings großartige Versuchsanordnung Stemple Pass (Forum) betrachtet Natur, redet aber vom Kino“, in: taz v. 13.02.2013, 130 Zeilen (Berlin lokal Berlinale), S. 23 e
2013: „A Conversation about a Talk That Never Happened“ (mit Rivet [Sarah Demeuse/Manuela Moscoso]), New York: Goethe Institut, 2013
2013: „Free Jazz in der Pfütze. Jacques Doillons Mes Séances de Lutte (Panorama Special) beginnt als Kitsch und endet als temporeiches, zeitgemäßes Darsteller- und Körperexperiment“, in: taz v. 11.02.2013, 151 Zeilen (Berlin lokal Berlinale), S. 22 e
2013: „Erzwungener Camp? Wong Kar-Wais The Grandmaster ergibt sich beim Kampfkunst-Spektakel ganz den Details. Manchmal läuft sein Manierismus aber ins Leere“, in: taz v. 08.02.2013, 114 Zeilen (Berlin lokal Berlinale), S. 24 e
2013: „Verkaufen, Verwerten, Verbrennen / Selling, Valorizing, Burning“, in: Hannah Sawtell: Broadsheet #3. London: ICA/Bloomberg Space, 2013 e
2012: Beitrag zu „Bücher des Jahres. Wir haben Deutschlands Schriftsteller, Künstler und Intellektuelle gefragt: Was war Ihr Buch des Jahres 2012? Und warum war es so wichtig?“, in: Süddeutsche Zeitung v. 19.12.2012, 146 Wörter, S. 11 e
2012: „Werke VI: Willkürlich und anlassfrei zusammengestellt“ [Kolumne mit Musikrezensionen; über Jean Dubuffet, Sven-Åke Johansson, Nick Edwards], in: Spex #342, Januar/Februar 2013, S. 116
2012: „Ed Ruscha, Kunsthaus Bregenz“, in: Artforum, December 2012 (New York) e
2012: „Verwurmter Anus, magersüchtiger Himmel“ [über das Album Bish Bosch von Scott Walker], in: Frankfurter Rundschau v. 06.12.2012 e und Berliner Zeitung v. 06.12.2012 e
2012: „Zeit, Objekt, Ware“, in: Texte zur Kunst, Nr. 88 („Die Wertfrage“), November 2012, S. 95–102 e
2012: „Zabriskie Point Revisited“ [w/ Stuart Bailey and Lars Bang Larsen], in: Stuart Bailey, Angie Keefer, David Reinfurt (Eds.): Bulletin of the Serving Library #4, Berlin/New York: Sternberg Press/Dexter Sinister, 2012
2012: Liner Notes zur CD Farnschiffe von The Schwarzenbach (ZickZack)
2012: „Werke V: Willkürlich und anlassfrei zusammengestellt“ [Kolumne mit Musikrezensionen; über Bill Dixon und Burnt Sugar], in: Spex #341, November/Dezember 2012, S. 116
2012: „Interview: Ian Wallace on the Museum“, in: Ian Wallace: At the Intersection of Painting and Photography. Vancouver/London: Vancouver Artgallery/Black Dog Publishing, 2012
2012: „Bei Stroboskoplicht Joyce lesen – Haroon Mirza unterläuft den Unterschied zwischen kulturellen Zeichen und physischen Reiz“, in: Heike Catherina Mertens/Franziska Sollte (Hrsg.): Haroon Mirza - - {}{}{}. Berlin: argobooks, 2012
2012: „Constanze und Variable“, in: Rike Frank (Hrsg.): Constanze Ruhm – Coming Attractions. Wien: Schleebrügee, 2012
2012: „Hülle und Verhülltes: Schein-Sein-Verarbeitungen in Pop, Pop-Art und ihren Kontexten“, in: Mateo Kries/Mathias Schwarz-Clauss (Hrsg.): Pop Art Design [Ausstellung im Vitra Design Museum: 13.10.2012–03.02.2013; Louisiana Museum of Modern Art: 21.02.2013–09.06.2013; Moderna Museet: 27.06.2013–22.09.2013]. Weil am Rhein: Vitra Design Museum, 2012. S. 76–81
2012: „Kalte Sterne, faule Subjekte, wohlbegründete Negationen – Paul Bley, Annette Peacock und die Beckett-Linie bei ECM“, in: Okwui Enwezor/Markus Müller (Hrsg.): ECM – Eine kulturelle Archäologie [Ausstellung im Haus der Kunst, München]. München/London/New York: Prestel, 2012
2012: „Das entgrenzte Können – fünf Akte“, in: Agnes Husslein-Arco/Bettina Steinbrügge (Hrsg.): Keine Zeit / Busy. Erschöpftes Selbst – Entgrenztes Können / Exhausted Self – Unlimited Ability. Wien/Köln: 21er Haus/Verlag der Buchhandlung Walther König, 2012
2012: „Überstunden für die Sinne. Barocke Psychedelik. Sich selbst als Medium begreifen, ohne eingreifen zu können: die australische Rockband Tame Impala und der nah ans Gefährliche kommende Einfallsreichtum ihres zweiten Albums Lonerism“, in: taz v. 05.10.2012, 220 Zeilen (Kultur), S. 15 e
2012: „Die große Negation? Sie sollten der Endpunkt allen Opernschaffens sein: John Cages Europeras von 1986, die Heiner Goebbels für die Ruhrtriennale wiederbelebt hat“, in: Theater heute, 10/2012, S. 6–9
2012: „In Würde schunkeln. David Byrne und St. Vincent – das passt. Auf ihrem gemeinsamen Album Love This Giant begegnen sich die beiden Sänger auf einer Schwelle. Und Blechbläser begleiten sie“, in: Süddeutsche Zeitung v. 18.09.2012, 917 Wörter, S. 12 e
2012: „Schöne Körper, Katharsis, Musik. Eine Rede auf René Pollesch, einen maßgeblichen Künstler“ [Laudatio auf René Pollesch, anlässlich der Verleihung des Else-Lasker-Schüler-Preises], in: Theater heute, Jahrbuch 2012 [auch in: René Pollesch: Kill Your Darlings. Stücke. Hamburg: Rowohlt, 2014]
2012: „Der Imperativ des Authentischen – ‚Erfinde Dich halt- und bodenlos neu und verkörpere das so, als wäre das immer schon Deine Natur gewesen!‘“ [Vortrag anlässlich der Autorentheatertage und des Symposiums zum Thema „Authentizitätsterror“ im Deutschen Theater am 10. Juli 2012], in: polar – Politik|Theorie|Alltag #13: Aufstand (Berlin) e [online auch bei €urozine (Wien), 18.12.2012 e]
2012: „On All Channels: Media, Technology, and the Culture Industry“, in: Artforum, September 2012 (New York) e
2012: „Blinzelnde Bremsleuchten. Holy Motors – der neueste Streich des französischen Kinoexzentrikers Leos Carax“, in: Die Zeit Nr. 36 v. 30.08.2012, S. 67 e
2012: „Sei voll authentisch! Erfinde dich neu! Wie die Idee vom Echten und Unverstellten zur Marktstrategie wird“ [gekürzte Fassung des Vortrags auf Symposium „Authentizitätsterror“, Deutsches Theater Berlin, 10.06.2012], in: Tagesspiegel v. 14.08.2012, S. 19 e
2012: „Werke IV: Willkürlich und anlassfrei zusammengestellt“ [Kolumne mit Musikrezensionen; über Christian Fennesz; Christian Fennesz, Martin Brandlmayr, Werner Dafeldecker; Jim Coleman; Hildur Guðnadóttir; Konx-om-Pax], in: Spex #340, September/Oktober 2012, S. 116
2012: „Unüberschaubare Seligkeit. Heilig und verworfen, fragil und unerbittlich – Antony Hegarty ist die wichtigste Pop-Stimme des 21. Jahrhunderts. Jetzt hat er mit einem Orchester eine Art Greatest-Hits-Album aufgenommen“, in: Süddeutsche Zeitung v. 03.08.2012, 1049 Wörter
2012: „Animation, De-reification, and the New Charm of the Inanimate“, in: e-flux #36 07/2012 (New York) e
2012: „Plattenkritik: Stirb langsam“, in: Wolfgang Lamprecht (Hrsg.): Weißbuch Kulturjournalismus. Wien: Löcker, 2012 [auf französisch online bei La Gaîté Lyrique | Révolutions Numériques unter dem Titel „Va crever, critique de disque (mais prends ton temps)“, 19.02.2013 e]
2012: „Die Zeit mit Warhol. Zu Douglas Crimps Our Kind of Movie“, in: Cargo – Film Medien Kultur, No. 14 [erschienen am 14. Juni 2012], S. 68–70
2012: „Werke III: Willkürlich und anlassfrei zusammengestellt“ [Kolumne; über Don Preston], in: Spex #339, Juli/August 2012, S. 112
2012: „Gegen die Wirklichkeit – Der Sprung aus der Geschichte und seine Geschichte“ in: Elisabeth Großegger/Sabine Müller (Hrsg.): Teststrecke Kunst: Die Wiener Avantgarden nach 1945. Wien: Sonderzahl, 2012
2012: „Solche Platten macht keiner mehr. Das Comeback von Dexys und Kevin Rowland, nach all den Jahren“ [über das Album One Day I’m Going to Soar], in: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung v. 03.06.2012
2012: „Radicalism as Ego-Ideal“, in: Århus Kunstbygning: Ego ok Psyke. Århus: Århus Kunstbygning, 2012
2012: „Alles muss raus. Der demografische Faktor, Köln: Schauspiel. Stemann, Kürstner, Vogel u.a.“, in: Theater heute, 05/2012, S. 60
2012: „There is no such thing as Populärkultur, except im Gegenwartstheater“, in: Martina Groß/Hans-Thies Lehmann (Hrsg.): Populärkultur im Gegenwartstheater. Berlin: Theater der Zeit, 2012
2012: „Entzeitlichung des Raums“, in: Marius Babias, Katrin Becker, Sophie Goltz (Hrsg.): David Zink Yi – Horror Vacui. Berlin/Köln: n.b.k./Verlag der Buchhandlung Walther König, 2012
2012: „Entertainment through Pain“, in: Maria Fusco/Richard Birkett (eds.): Cosey Complex. London: Koenig Books, 2012. p. 25–34
2012: „Werke II: Willkürlich und anlassfrei zusammengestellt“ [Kolumne mit Musikrezensionen; über Fire!, Full Blast, Gruppo di Improvvisazione Nuova Consonanza], in: Spex #338, Mai/Juni 2012, S. 110
2012: „Museum statt Markt. Der Kunsttempel als Sehnsuchtsort des Pop: Kraftwerk treten ab dem heutigen Dienstag gleich acht Mal hintereinander im New Yorker MoMA auf, dem weltweit bedeutendsten Museum für zeitgenössische Kunst. Ist die Musealisierung der Popmusik damit endgültig abgeschlossen? Ein Essay“, in: Tagesspiegel v. 10.04.2012, S. 23 e
2012: „Stray Cats: Streunen, Verabreden, Abhauen. Jugend, Gegenkultur und Diaspora“, in: Isolde Charim/Gertraud Auer Borea (Hrsg.): Lebensmodell Diaspora. Über moderne Nomaden. Bielefeld: Transcript Verlag, 2012. S. 239–248
2012: „Before The Law – Post-War Sculpture and Spaces of Contemporary Art“ [exhibition at Museum Ludwig, Cologne], in: Artforum, April 2012 (New York) e
2012: „Musik des Aushaltens. Drone. Der Minimal-Music-Begründer La Monte Young führte mit Marian Zazeela den Konzertzyklus Dream House in Berlin auf“, in: taz v. 27.03.2012, 158 Zeilen (Kultur), S. 16 e
2012: „Gewalt und nackte Haut. Das Mafia-Epos Boardwalk Empire ist die Supergroup unter den US-Serien“, in: Die Zeit Nr. 13 v. 22.03.2012, S. 62 e
2012: „Testbilder, Nullpunkte, Gespenster: zu zwei Arbeiten von bankleer“, in: bankleer: finger in the pie. Berlin/New York: Sternberg Press, 2012
2012: „The Sopranos – Essay“, in: Cargo Film/Medien/Kultur, No. 13 [erschienen am 15. März 2012], S. 42–45
2012: „Showdown in der Wirklichkeit. Direct Cinema. Bilder von Menschen in Bewegung: Das Arsenal-Kino zeigt die Filme von Richard Leacock, D.A. Pennebaker und anderen Regisseuren, die um 1960 herum das dokumentarische Filmemachen neu definierten“, in: taz v. 12.03.2012, 192 Zeilen (Berlin lokal Kultur), S. 28 e
2012: „Radikal vielseitig. Der Tonkünstler und Rockmusiker John Cale wird 70 Jahre alt“, in: Süddeutsche Zeitung v. 09.03.2012, 584 Wörter, S. 15 e
2012: „Bittersüße Selbstausbeutung. Isa Genzken zeigt ihre Sozialstoff-Sammlungen in Berlin“ [über die Ausstellung Hallelujah], in: Süddeutsche Zeitung v. 06.03.2012, 634 Wörter
2012: „Zum Mann im Mond. Das neue Album von Air ist ein opulentes Reisejournal“ [über Le Voyage Dans La Lune], in: Süddeutsche Zeitung v. 25./26.02.2012, 709 Wörter, S. 17
2012: „Beseelung, Entdinglichung und die neue Attraktivität des Unbelebten“, in: Irene Albers/Anselm Franke (Hrsg.): Animismus – Revisionen der Moderne. Zürich: Diaphanes, 2012. S. 289–301
2012: „Werke: Willkürlich und anlassfrei zusammengestellt“ [Kolumne mit Musikrezensionen; über Alan Courtis, Bill Orcutt, Francisco López], in: Spex #337, März/April 2012, S. 104
2012: „Arbeit an alten Schauwerten. Kostüme. Ohne jeden künstlerischen Ehrgeiz: Bel Ami (Wettbewerb)“, in: taz v. 18.02.2012, 86 Zeilen (Berlin lokal Berlinale), S. 48 e
2012: „Angenehm verstümmelt. Porno. Schicke Fake-Dokubilder: Cherry von Stephen Elliott (Panorama)“, in: taz v. 18.02.2012, 87 Zeilen (Berlin lokal Berlinale), S. 27 e
2012: „Die zwei Körper der Königin. Zum Verlieben gemacht. Mit Les Adieux de la Reine von Benoît Jacquot eröffnet der Wettbewerb der Berlinale mit viel duftiger Mädchen- und Frauenhaut und der Französischen Revolution. Ein Oskar für den Kostümbildner!“, in: taz v. 10.02.2012, 107 Zeilen (Berlin lokal Berlinale), S. 27 e
2011: Statement zu „Geschenke und Buchtipps last minute: Die besten Bücher des Jahres 2011“ [über Dein Name von Navid Kermani], in: Süddeutsche Zeitung v. 23.12.2011, 72 Wörter e
2011: „Jakiego rodzaju spetryfikowany czas ludzkiego życia kupujesz, gdy nabywasz sztukę – i jakbyś go chciał ponownie upłynnic?“ in: Wolny Unwersytet Waszawy: Wieczna Radość – Ekonomia Polityczna Społecznej Kreatywności. Warszawa: Fundacja Nowej Kultury Bęc Zmiana, 2011, p. 263–272
2011: „Friedensangebot an Großväter“ [über die Gottfried-Benn-Monografie Der Mann ohne Gedächtnis von Holger Hof], in: taz v. 17.12.2011, 332 Zeilen (Sonntaz), S. 25 e
2011: „Nachholen I: John from Cincinnati“, in: Cargo – Film Medien Kultur No. 12 [erschienen am 15. Dezember 2011], S. 60 (Berlin) e
2011: „Enkeltdele, Modsaætninger og Samekædninger“ / „Components, Contrasts and Concatenations“ in: Karin Hindsbo et al (ed.): Henning Christiansen – Komponist, Fluxist og uden for kategori / Composer, Fluxist and out of order. Højbjerg/Rødovre: Foreningen HC og Forlaget Sohn, 2011
2011: „Best of 2011: Florian Pumhösl: 6 7 8“, in: Artforum, December 2011, p. 210–213 (New York) e
2011: „Krachen, knirschen, knispeln. Die Debatte um den Retro-Wahnsinn im Pop beweist vor allem, dass aus populärer Musik Kunst geworden ist“, in: Süddeutsche Zeitung v. 30.11.2011, 1384 Wörter [online als: „Zur Debatte um die Retro-Mode. Was James Bond und die Popmusik gemeinsam haben“] e
2011: „Diskursverknappungsbekämpfung und negatives Gesamtkunstwerk: Christoph Schlingensief und seine Musik“, in: Pia Janke & Teresa Kovacs (Hrsg.): Der Gesamtkünstler Christoph Schlingensief. Wien: Praesens Verlag, 2011
2011: „Wiederholen bis zur Hypnose. Der US-Musiker Daniel Lopatin verformt auf seinem neuen Album Replica analogen Synthieschrott“ [über das Album von Oneohtrix Point Never; online unter dem Titel: „Eine fette Überdosis Klanglametta“], in: taz v. 11.11.2011, 276 Zeilen, S. 15 e
2011: „Conversation with Mike Kelley and Paul McCarthy“ [mit Martin Prinzhorn] / „Conversation with Sharon Lockhart“, in: Sylvia Liska (ed.): The Secession Talks. Köln: Verlag der Buchhandlung Walther König, 2011
2011: „Verfügbarkeit, Geschichtlichkeit, Heilmittel – Heimatbegriffe in Film, Fernsehen und anderen Realitäten“, in: WDR (Hrsg.): Plötzlich so viel Heimat. Köln: Strzelecki Books, 2011
2011: „MGMT: Late Night Tales“ [Album der Ausgabe], in: Spex #335, November/Dezember 2011, S. 109
2011: „Alles in drei Prozent? Armin Petras dramatisiert sich im Berliner Maxim Gorki Theater durch Jonathan Littells Holocaust-Roman Die Wohlgesinnten“, in: Theater heute, 11/2011
2011: „Separation – Accumulation – Inclusion. Fiction, Documentation, and Allegory in the Work of Mai-Thu Perret“, in: Mai-Thu Perret. Zürich, Grenoble, Genf: Haus Konstruktiv, Le Magasin, MAMCO/Zürich: JRP Ringier, 2011
2011: „Wer dazugehören will, muss sich abgrenzen. Kulturelle Moden: Fans von Harry Potter freuen sich über Gleichgesinnte; wer die TV-Serie The Wire mag, versteht sich eher als Individualist: Was der Umgang mit Kultur über gesellschaftliche Gruppenzugehörigkeit aussagt“, in: Tagesanzeiger v. 05.10.2011 (Zürich) e
2011: „Jacopo Tintoretto (1518 – 1594): A Discussion from a Contemporary Perspective” / „Jacopo Tintoretto (1518 – 1594): una discusione dalla prospettiva contemporanea“ [mit Carolin Bohlman, Bice Curiger und Corinne Wasmuht], in: Biennale di Venezia (ed.): ILLUMInazioni / ILLUMInations : 54. Esposizione Internazionale d'Arte, la Biennale di Venezia. Fondazione, La Biennale di Venezia, 2011
2011: „Pillhuhn and Toadtstool – Polke as a psychedelic artist“, in: Petra Lange-Berndt/Dietmar Rübel (Eds.): Sigmar Polke: We Petty Bourgeois! Comrades and Contemporaries. Köln: Verlag der Buchhandlung Walther König, 2011
2011: „Living in the Loop“, in: fillip, No. 14, Summer 2011 (Vancouver) e [auch in Red Hook. Journal for Curatorial Studies Issue No. 1 (New York) e]
2011: „Was kleine Jungs nicht dürfen“ [über I Am Still Here von Casey Affleck und Joaquin Phoenix], in: Die Zeit, Nr. 33 v. 11.08.2011
2011: „Für die Turbulenz. Manfred Hermes hat ein Buch über Rainer Werner Fassbinder und Berlin Alexanderplatz geschrieben. Unser Rezensent ist hin und weg“ [über Deutschland hysterisieren von Manfred Hermes], in: taz v. 28.07.2011, 227 Zeilen, S. 16 e
2011: „Da oben wohnt Gott. Es gibt viel zu sehen und zu genießen an Terrence Malicks lang erwartetem Opus The Tree of Life – vorausgesetzt, man hält sich die Ohren zu“, in: taz v. 15.06.2011, 297 Zeilen, S. 15 e
2011: „Entretien avec Roberto Ohrt à propos de son livre Phantom Avant-garde“, „Détacher du contexte / jeter dans le contexte (sur la publication de la traduction allemande de Mille Plateaux de Gilles Deleuze et Felix Guattari)“, „Le Principe d’intrication. Martin Kippenberger et ses réceptions“, in: Catherine Chevalier/Andreas Fohr (ed.): Une anthologie de la revue Texte zur Kunst de 1990 à 1998. Dijon : Les presses du reel, 2011
2011: „Panorama der Latenzen. Jim Hoberman schreibt die amerikanische Filmgeschichte der 50er Jahre als Chronik des politischen Unbewussten“, in: Cargo – Film Medien Kultur No. 10 [erschienen am 16. Juni 2011], S. 68–70 (Berlin)
2011: „Street Art As A Threshold Phenomenon“, in: Jeffrey Deitch et al (ed.): Art in the Streets. Los Angeles/New York: MOCA/Rizzoli, 2011 e
2011: „Matana Roberts: COIN COIN. Chapter One: Gens de couleur libres“ [Album der Ausgabe], in: Spex #333, Juli/August 2011, S. 111 e
2011: „Drum links, zwo, drei. Dass nichts bleibt wie es war heißt eine fulminante CD-Kollektion zu 150 Jahren Arbeiterlied. Sie zeigt auch: der deutsche Arbeiter blieb ein Bauer in der Stadt“, in: der Freitag v. 03.06.2011 e
2011: „Sound And Image Worlds in Pop Music“, in: Dieter Daniels/Sandra Naumann (eds.): See This Sound – Audiovisuology 2. Köln/Leipzig/Linz: Verlag der Buchhandlung Walther König, Hochschule für Grafik und Buchkunst/Ludwig Boltzmann Institute, 2011
2011: „Ich will deinen Whiskey-Mund. Massentauglich ab sechs Jahren: Das neue Album Born This Way von Lady Gaga ist in erster Linie ‚Kirmesdisco‘ – und enthält eine lustige Verballhornung des Deutschen“, in: Tagesspiegel v. 25.05.2011 e [auf Englisch unter dem Titel „Lady G and the dead industrial product“ bei signandsight.com e] [auf Holländisch unter dem Titel „Ik wil je whiskeymond“ bei Trouw.nl e]
2011: „Diskursverknappungsbekämpfung, vergebliche Intention und negatives Gesamtkunstwerk: Christoph Schlingensief und seine Musik“, in Susanne Gaensheimer (Hrsg.): Deutscher Pavillon, 2011. Köln: Kiepenheuer & Witsch 2011
2011: „Combating Discursive Scarcity, Futile Intention, and the Negative Gesamtkunstwerk: Christoph Schlingensief and His Music“, in: Susanne Gaensheimer (ed.): German Pavilion, 2011. Berlin/New York: Sternberg Press 2011
2011: „Von betonter Distanz. Pepe Danquart porträtiert den ehemaligen Außenminister Joschka Fischer. Der Film leidet über allzu lange Zeit hinweg an der Unlust des Protagonisten, sich zu erinnern“, in: taz v. 17.05.2011, 259 Zeilen, S. 15 e
2011: „Gespräch mit Reinhard Kapp“, in: Anklänge 2010 – Wiener Jahrbuch für Musikwissenschaft. Wien: Mille Tre Verlag, 2011
2011: „Radicalism as Ego Ideal: Oedipus and Narcissus“, in: e-flux #25 05/2011 (New York) e
2011: „Das Primäre: Minimal Music, Minimal Art, Maximal Pop“, in: Andreas Meyer (Hrsg.): Was bleibt? 100 Jahre Neue Musik. Mainz: Schott, 2011
2011: „Frech genau ausgemessen. Das Arsenal zeigt die Filme von Jacques Demy, der ziemlich heterogene Ensembles schein-unschuldiger Sixties-Motive aus Mädchentraum und Autoquartett so verfugt, als gehörten sie zusammen“, in: taz v. 14.04.2011, 199 Zeilen (Berlin lokal Kultur), S. 28 e
2011: „Figuren des Glücks in der frühen Pop-Musik“, in: Dieter Thomä, Christoph Henning, Olivia Mitscherlich-Schönherr (Hrsg.): Glück – ein interdisziplinäres Handbuch. Stuttgart/Weimar: J.B. Metzeler, 2011
2011: „Radikalisierung des Nabelblicks. Gegen standardisierten Narzissmus hilft nur Exzess - der Dubstep-Pionier James Blake baut jetzt Ego-Kathedralen für die eigene Stimme“, in: Süddeutsche Zeitung v. 13.04.2011, 988 Wörter, S. 13
2011: „On Surplus Value (in Art)“ [englisch und chinesisch] in: Liu Ding: Liu Ding’s Store. Beijing/Luzern: Galerie Urs Meile, 2011
2011: „Ein Universum im Entstehen. Das Berliner Label Free Music Production hat in Deutschland 40 Jahre lang Maßstäbe für den Free Jazz gesetzt. Bevor es endgültig seinen Betrieb einstellt, gibt es zum Abschied noch eine große Box als Rückschau“, in: taz v. 08.04.2011, 372 Zeilen, S. 15 e
2011: „Wartosc (dodatkowa) sztuki“, in: Joanna Sokolowska: Robotnicy Opuszczaja Miejsca Pracy. Lodsz: Muzeum Sztuki, 2011
2011: „Rohstoff Wut. Ursprünglich sollte es an dieser Stelle um Wut als politischen Rohstoff gehen, nachdem im vorigen Jahr Stuttgart 21 den sogenannten Wutbürger hervorgebracht hatte: Tausende, die voller Wut gegen einen zwar nicht unbedingt erfreulichen, aber doch kaum weltbewegenden Bahnhofsneubau demonstrierten. Einige Wochen später war die Frage nach der ‚Wut als politischem Rohstoff‘ schon viel komplizierter geworden. Denn nun demonstrierten Hunderttausende wütend gegen brutale Diktatoren. Was hat der Stuttgarter Furor mit dem Zorn der arabischen Aufständischen gemein? Fünf Wut-Etüden“, in: Jungle World Nr. 11 v. 17.03.2011 e [auch im Jahrbuch 2011 von Theater heute]
2011: „ReSearch and Destroy“, Online-Beitrag bei troubling research – performing knowledge in the arts, published March 10, 2011 e
2011: „Unzeitgemäß. The Human League probieren vergeblich das Unmögliche“ [über das Album Credo], in: Süddeutsche Zeitung v. 09.03.2011, 206 Wörter
2011: [Ohne Titel], in: Texte zur Kunst, Nr. 81 („Wo stehst Du, Kollege“), März 2011
2011: „Slow – Tedious – Impatient: Werner Hirsch in Pauline Boudry and Renate Lorenz’s Charming For The Revolution“, in: Pauline Boudry/Renate Lorenz: Temporal Drag. Ostfildern-Ruit: Cantz 2011
2011: „Epic Theater. Diedrich Diederichsen On The Work Of Christoph Schlingensief“, in: Artforum, March 2011 (New York) e
2011: „Der Vater und seine Zeit. Musik so oder anders: Johan Simons’ Jelinek-Uraufführung Winterreise in München, David Martons Heimkehr des Odysseus in Berlin“, in: Theater heute 03/2011
2011: „Critical Formalism or Musical Critique: Songs and Sounds in the Work of Dara Birnbaum“, in: Karen Kelly, Barbara Schröder, Giel Vandecaveye: Dara Birnbaum. The Dark Matter of Media Light. Gent/Porto/München/London/Berlin/New York: S.M.A.K-Stedelijk Museum voor Actuele Kunst/Museu de Arte Contemporanea de Serralves/DelMonico Books/Prestel 2011
2011: „Dylans Doppelalben: Medien, Formate, Standards“, in: Klaus Theweleit (Hrsg.): How Does It Feel. Das Bob-Dylan-Lesebuch. Berlin: Rowohlt Verlag Berlin 2011
2011: „Sound – Musik/Pop – Musik“, in: Positionen. Texte zur aktuellen Musik, Heft 86 – Sound Studies. Februar 2011, Mühlebeck bei Berlin
2011: „Karg, scharf, grau und genau. Politische Kritik zeitgenössischer Verzweiflungen: Zum neuen Album der stilbildenen britischen Post-Punk-Band Gang Of Four“ [über Content], in: Süddeutsche Zeitung v. 29./30.01.2011, 1181 Wörter
2011: „Kreative Arbeit und Selbstverwirklichung“, in: Christoph Menke/Juliane Rebentisch (Hrsg.): Kreation und Depression – Freiheit im gegenwärtigen Kapitalismus. Berlin: Kadmos 2011
2011: Statement zu Das schlafende Mädchen von Rainer Kirberg e
2011: „Gehobelt. Die Avantgarde-Metal-Band The Melvins ist wieder bombig“ [über das Album The Bride Screamed Murder], in: Süddeutsche Zeitung v. 12.01.2011, 242 Wörter
2010: „Rock’n Roll sagt die Wahrheit. In ihrem ersten Spielfilm Nowhere Boy versucht die Künstlerin Sam Taylor-Wood, dem vermeintlichen Rätsel John Lennons auf die Spur zu kommen. Er starb vor 30 Jahren“, in: taz v. 08.12.2010, 314 Zeilen, S. 15 e
2010: „Critique of the Family as Artistic Critique“, in: Paul McCarthy: Hummel / Three Sculptures. Los Angeles/Zürich: L&M Gallery/Hauser & Wirth, 2010
2010: „Nachruf auf Christoph Schlingensief (1960–2010)“, in: Texte zur Kunst, Nr. 80 („Politische Kunst?“), Dezember 2010
2010: „Apropos politische Kunst“, in: Texte zur Kunst, Nr. 80 („Politische Kunst?“), Dezember 2010
2010: „Beklemmend. Neil Young hat postapokalyptische Gitarrenskulpturen aufgenommen“ [über das Album Le Noise], in: Süddeutsche Zeitung v. 01.12.2010, 188 Wörter
2010: „Pop-Musik und das Ende des Ausdrucks-Paradigmas“, in: die bildende – Zeitschrift der Akademie der bildenden Künste Wien, Nr. 6, Herbst 2010
2010: „Der Rächer unserer Zeit. So politisch kann Trash sein: Robert Rodriguez’ schrilles Meisterwerk Machete“, in: Die Zeit Nr. 45 v. 04.11.2010, S. 57 e
2010: „Beschwörend. Howe Gelb findet die Mitte seiner Musik fünf Millimeter unterhalb des Gaumens“ [über Giant Sand: Blurry Blue Mountain], in: Süddeutsche Zeitung v. 03.11.2010, 184 Wörter
2010: „Matter – Sign – Stimulus“, in: Charline von Heyl: Paintings 1990-2010. Lyon/Dijon: Les presses du réel/Le Consortium, 2010
2010: „Wie Queer Music die Welt rockt. Queerbeet. Die Geschlechterrollen sind in der Popmusik immer wieder in Frage gestellt worden. Von Elvis Presley. Von David Bowie. Von Antony. Was aber bleibt, wenn die Abweichung von der Norm zur Norm wird? Die Radikalisierung oder die Melancholie?“, in: Musikexpress November 2010, S. 30–31 e
2010: „Angenehm künstlich. Über die Erhabenheit geschlossener Lebenswege: Elton John und Leon Russell haben zusammen eine Platte gemacht“ [über Elton John/Leon Russell: The Union], in: Süddeutsche Zeitung v. 23./24.10.2010, 956 Wörter
2010: „In bewegten Bildern blättern: Die Videothek von Babylon“ [dt./engl.], in: Christoph Dreher (Hrsg.): Autorenserien. Stuttgart: Merz & Solitude, 2010
2010: „Das gespeicherte Geheimnis. Schallplatte. Der kanadische Konzeptkünstler Jack Goldstein widmete sich dem Fetischcharakter der Schallplatte. Die Ausstellung Sound Pieces im Schinkel-Pavillon zeigt seine formstrengen Werke in buntfarbigem Vinyl“, in: taz v. 12.10.2010, 176 Zeilen (Berlin lokal Kultur), S. 28 e
2010: „Das war vor Jahren: Nach dem Nicht-mehr-Mitkommen“, in: Christoph Bieber, Benjamin Drechsel, Anne-Katrin Lang (Hrsg.): Kultur im Konflikt: Claus Leggewie revisited. Bielefeld: Transcript Verlag, 2010
2010: „In Watte gepackt. Philippe Quesne tourt mit seiner Menschwerdungsperformance Big Bang“, in: Theater heute 10/2010
2010: „Lieber die Gekaufte sein. Körperkino. Horrorfilme, Künstlerfilme, Rockfilme – nur der afrikanische Kontinent und eine Vorliebe für obsessive Charaktere sind Konstanten im vielgestaltigen Kino Claire Denis’. Das Arsenal-Kino zeigt nun alle ihre Filme“, in: taz v. 01.10.2010, 159 Zeilen, S. 28 e
2010: „Ecstasy and Abstraction. Dan Graham’s Description of Counter Culture in Rock My Religion und Don’t Trust Anyone Over Thirty“, in: Eva Ebersberger/Daniela Zyman (Hrsg.): Figura Cuncta Videntis. Wien/Köln: Thyssen Bornemisza Contemporary/Verlag der Buchhandlung Walther König, 2010 e
2010: „The Dead Kennedy and Young Mr. Lincoln“, in: Liza Lou: American Idol – Works From 1995–2010. Paris/Salzburg: Galerie Thaddaeus Ropac, 2010
2010: „Die Odyssee verstehen. Wenn Sozialismus erkennbar wird, dann in den Versuchen, von Gemeinsamkeiten des Gelesenen, Gehörten und Diskutierten zu sprechen: Zu Jean-Luc Godards Film Socialisme“, in: Cargo – Film Medien Kultur No. 7 [erschienen am 16. September 2010], S. 47–49 (Berlin) e
2010: „Die Teufelshörner sieht man nicht. Essayfilm. Zum ersten Mal außerhalb Nordamerikas, zum ersten Mal digital: Mit Ruhr betritt James Benning Neuland“, in: taz v. 26.08.2010, 275 Zeilen, S. 16 e
2010: „Judgment, Objecthood, Temporality“, in: Jeff Khonsary/Melanie O’Brian (ed.): Judgment and Contemporary Art Criticism. Vancouver: Folio Series/Filip/Artspeak, 2010
2010: „Die südkalifornische Verschwörung. Abgründe. 880 Seiten rekonstruierter Wahnsinn: John ‚Drumbo‘ French schreibt über Captain Beefhearts Magic Band“, in: taz v. 07.08.2010, 280 Zeilen (Sonntaz Kultur), S. 23 e
2010: „Das Wir-und-die-Knäuel. Via Intolleranza II in Brüssel: Was aus Luigi Nonos hochmoderner Ernsthaftigkeit alles werden kann, wenn Christoph Schlingensief sie mit seinem Leben, seinen Projekten, mit Kolonialismus und Kritik durchkreuzt“, in: Theater heute 07/2010 e
2010: „Fürst der Verbratenheit. Die durchgeknallte, schrille, chaotische, anarchische, schreiend komische Fernsehserie 30 Rock des amerikanischen Comedy-Stars Tina Fey geht in die dritte Runde“, in: Die Zeit Nr. 28 v. 08.07.2010, S. 49 e
2010: „Realitätsbezüge in der Bildenden Kunst: Subjektkritik, Repräsentationskritik und Statistenkunst“, in: Dirck Linck, Michael Lüthy, Brigitte Obermayr, Martin Vöhler (Hrsg.): Realismus in den Künsten der Gegenwart. Zürich: Diaphanes, 2010. S. 13–28
2010: „Devolution. Ein Grusel, den man nicht alle Tage geboten bekommt: Die Zappelrock-Band Devo ist zurück!“ [über das Album Something For Everyone], in: Süddeutsche Zeitung v. 06.07.2010, 658 Wörter
2010: „Menschen der Steigerung, Menschen der Macht: Die Nietzsche-Ökonomie“, in: Sighard Neckel (Hrsg.): Kapitalistischer Realismus. Von der Kunstaktion zur Gesellschaftskritik. Frankfurt/New York: Campus, 2010. S. 33–47 [englisch unter dem Titel „People of Intensity, People of Power: The Nietzsche Economy“ in: e-flux #19 10/2010 (New York) e; auch erschienen im Sammelband e-flux journal (ed.): Are You Working Too Much? Post-Fordism, Precarity, and the Labor of Art. Berlin/New York: Sternberg Press, 2011]
2010: „Parables of the Theater“ [über René Pollesch], in: Artforum, Summer 2010 (New York) e
2010: „Wie spät ist Deutschland“, in: Bettina Pousttchi, Echo Berlin. Köln und Berlin: Verlag der Buchhandlung Walther König / Temporäre Kunsthalle Berlin, 2010
2010: „Trockene Trümmer. Über Kristof Schreufs elegant verleimten Potpourri-Pop“, in: Süddeutsche Zeitung v. 22.06.2010, 584 Wörter e
2010: „TV Total“ [über Changing Channels. Kunst und Fernsehen 1963-1987 im Museum Moderner Kunst, Wien], in: Texte zur Kunst, Nr. 78 („Mode für Alle“), Juni 2010
2010: „Audio Poverty“, in: e-flux journal #16 05/2010 (New York) e
2010: „Gehegte Mischung – über Regietheaterhass, Partiturunantastbarkeit und Bürgerlichkeitsdebatte“, in: springerin. Hefte für Gegenwartskunst, Band XVI Heft 2, Frühjahr 2010 (Wien) e
2010: „Der stille, lange Ritt. Amerikanische Einsamkeit. John Fords Western lohnen sich auch für Linke: Sie können sich dabei von ideologiekritischen Reflexen erholen. Das Arsenal präsentiert nun eine Retrospektive des Hollywood-Regisseurs“, in: taz v. 07.05.2010, 165 Zeilen (Berlin lokal Kultur), S. 28 e
2010: „Endlich fliegen – aber wie? David Sievekings bizzarer Dokumentarfilm über David Lynch und die Transzendentale Mediation“ [über David Wants To Fly], in: Die Zeit Nr. 19 v. 06.05.2010 e
2010: „Der Song als Rolle. Aneignungen. Die Schauspielerin Barbara Sukowa hat zusammen mit dem Künstler Robert Longo in ihrer Wahlheimat New York ein Album mit Coverversionen und Rezitationen aufgenommen“, in: taz v. 26.03.2010, 234 Zeilen, S. 15 e
2010: „Die Popularität des Parcours-Sports. Ein Wirbelsturm letzter Worte, ein Paradies der Plausibilität, ein Schatz der Sierra Madre-artiges Finale und ein drittelinteressantes Feel-Good-Movie“, in: taz v. 19.02.2010, 138 Zeilen (Berlin lokal Berlinale), S. 26 e
2010: „Willkürliche Porentiefe. Ausgetüftelte akusmatische Abenteuer und großflächig in Szene gesetzte Hautunreinheiten“, in: taz v. 18.02.2010, 144 Zeilen (Berlin lokal Berlinale), S. 26 e
2010: „New York ist die schwulste Stadt der Welt. Wild Side – Eine Reihe von Filmen widmet sich queerer Geschichtsschreibung. Allein, es fehlt die strukturierende Idee“, in: taz v. 17.02.2010, 211 Zeilen (Berlin lokal Berlinale), S. 27 e
2010: „Die falsche Lokomotive wird uns zerreißen. Vom Typ V200, den späten Siebzigern und Zengärten mit Billigflieger-Anschluss“, in: taz v. 17.02.2010, 128 Zeilen (Berlin lokal Berlinale), S. 26 e
2010: „The Universal Partisan. Schöne Männer, freie Natur: Portrait of the Fighter as a Young Man (Forum)“ [über den Film von Constantin Popescu], in: taz v. 16.02.2010, 82 Zeilen (Berlin lokal Berlinale), S. 28 e
2010: „Antike Pistolen zertrümmern Holz. Bunt – Eine Kostümgroteske, die in ihrer Künstlichkeit badet: Zhang Yimous Sang qiang pai an jing qi (A Woman, A Gun, and A Noodle Shop) im Wettbewerb“, in: taz v. 15.02.2010, 88 Zeilen (Berlin lokal Berlinale), S. 26 e
2010: „Grimmige Grotten. Kindergruseleffekte – Martin Scorsese kann sich in Shutter Island (Wettbewerb) nicht entscheiden, ob er mit seinen Horrortricks verspielt umgehen oder ihnen die Verantwortung für unsere Anteilnahme übertragen will“, in: taz v. 15.02.2010, 164 Zeilen (Berlin lokal Berlinale), S. 27 e
2010: Statement zu Stephan Geenes Film After Effect von 2007, in: Booklet zur DVD-Veröffentlichung 2010 e
2010: „Ein bisschen mehr als seiner Zeit voraus: Stephan T. Ohrt, Maler der 80er Jahre“, in: Nicola Torke et al: Weißer Schimmel – You can observe a lot by watching. Köln: Verlag der Buchhandlung Walther König, 2010
2010: „Performance, Notation, Narration“ [englisch/norwegisch], in: Bergen Kunsthall/Christopher Williams (ed.): Program. Bergen: Bergen Kunsthall, 2010
2010: „Architektur und Moral. Schall und Wahn, das neue Album von Tocotronic, ist Baukunst mit dem Material des Rock“, in: Süddeutsche Zeitung v. 22.01.2010, 938 Wörter e
2010: „Stirb langsam. Das Magazin Spex will in Zukunft keine Platten mehr rezensieren, sondern lieber darüber plaudern. Das kann nicht im Ernst das letzte Wort der Pop-Musik-Kritik sein“, in: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung v. 10.01.2010, S. 23 e
2009: „Bornierte Eliten und antiautoritäre Kämpfe. 2009: Leistungsträger, Autoabfackler, Studierende – die Deutschen haben wieder politische Emotionen“, in: taz v. 24.12.2009, 364 Zeilen, S. 31 e
2009: „Episode. The Sopranos, Staffel 5, Episode 62: ‚Cold Cuts‘“ [Regie: Mike Figgis], in: Cargo – Film/Medien/Kultur No. 04 [erschienen am 10. Dezember 2009], S. 8–9 (Berlin) e
2009: „Kreative Arbeit“, in: grundrisse. zeitschrift für linke theorie & debatte Nr. 31, Herbst 2009, S. 24–27 (Wien) e
2009: „Exodus ins All. Politisch, utopisch, sarkastisch: Die Goldenen Zitronen entdecken auf ihrem neuen Album den verlorenen Posten als Ort des Neubeginns. Die Band ist auch selbst eine gelebte, nicht lineare Erzählung aus Parallelnarrationen“, in: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung v. 18.10.2009 e
2009: „Napalm Death“, in: Antje Ehmann/Kodwo Eshun (ed.): Harun Farocki – Against What? Against Whom?. Köln: König Books / London: Raven Row, 2009
2009: „Alles erscheint richtig. Die Melancholie des Klassikers. Tokyo monogatari – Reise nach Tokio von Yazujiro Ozu kommt wieder ins Kino“, in: taz v. 15.10.2009, 144 Zeilen, S. 16 e
2009: „Das fehlende Sammlerstück. Codename: Kulturelle Hegemonie“ (Kolumne „Später mehr“), in: taz v. 13.10.2009, 149 Zeilen, S. 17 e
2009: „Genealogy of the Victim“, in: Mike Kelley/Anne Pontegnie: Educational Complex Onwards 1995–2008. Zürich: Ringier Kunstverlag, 2009
2009: „Ohne Liebe: Durchdringung, Flucht, Erstarrung“, in: Doris Guth/Heide Hammer: Love me or leave me. Liebeskonstrukte in der Populärkultur. Frankfurt/New York: Campus, 2009. S. 123–136
2009: „Flüchtige Erinnerungen unter der Glasglocke: Mike Kelleys Kandor-Projekt“, in: du, September 2009, Nr. 799 („Die Macht der Fiktion. Ein Literatur-Spezial“) (Zürich) e
2009: „Unter der sengenden Sonne der digitalen Demokratie. Steinmeier, unscharfe Rentner und Westerwelles Knalltütensekte“ (Kolumne „Später mehr“), in: taz v. 08.09.2009, 165 Zeilen, S. 16 e
2009: „When Worlds Elide“ [über die Venedig Biennale 2009], in: Artforum, September 2009, p. 240–245 (New York) e
2009: „Skalpierte Nazi-Schädel sind nur Beigabe. Quentin Tarantino stürzt in Inglourious Basterds das Dritte Reich. Heisst das, dass er seriös geworden ist?“, in: Tagesanzeiger v. 18.08.2009 e – Auch in Der Bund e, Basler Zeitung e, Berner Zeitung e und Thurgauer Zeitung e
2009: „Eine bizarre Brutstätte irrer Anrufungen. In Sion Sonos avanciertem Film Love Exposure versucht ein Teenager hyperfromm-pervers die Liebe zu finden“, in: taz v. 13.08.2009, 181 Zeilen, S. 17 e
2009: „Digital Sampling and Analogue Montage“, in: Lutz Koepnick/Erin McGothlin (ed.): After the Digital Divide? German Aesthetic Theory in the Age of New Media. Rochester, NY/Suffolk: Camden House, 2009
2009: „Seelenqualen von Speerwerferinnen“ (Kolumne „Später mehr“), in: taz v. 11.08.2009, 155 Zeilen, S. 16 e
2009: „Wohlklang in einem etwas anders sozialisierten Ohr. Warum die Popmusik an einem Ende angekommen ist – und was wir in Zukunft noch von ihr erwarten können“, in: Süddeutsche Zeitung v. 03.08.2009, 2037 Wörter e
2009: „Offene Grenzen niederreißen“, in: Cosima Rainer, Stella Rollig, Dieter Daniels, Manuela Ammer (Hrsg.): See This Sound – Versprechungen von Bild und Ton. Linz: Lentos Museum / Köln: Verlag der Buchhandlung Walther König, 2009
2009: „Duell zu dritt. Der rasante koreanische Western The Good, The Bad, The Weird ist der Actionfilm dieses Sommers“, in: Die Zeit Nr. 32 v. 30.07.2009, S. 49 e
2009: „Postskriptum zur Piratendiskussion. Der Wunsch der Piratenpartei, jenseits von links und rechts agieren zu wollen, ist Kitsch. Wichtiger ist: Sie haben das Potential, als Vertreter der Netzkultur Grundsatzdiskussionen zu führen“ (Kolumne „Später mehr“), in: taz v. 14.07.2009, 168 Zeilen, S. 16 e
2009: „Die Verpflichtung seines Körpers“ [zum Tod von Michael Jackson], in: Frankfurter Allgemeine Zeitung v. 29.06.2009 e
2009: Liner Notes zur Compilation-CD Zoned von 39 Clocks (De Stijl)
2009: „Öffentlichkeit und Erfahrung“ (Kolumne „Später mehr“), in: taz v. 09.06.2009, 151 Zeilen, S. 16 e
2009: „Studiokopf – Materialwald – Objekthärte / Studio Head – Material Forest – The Hardness of Objects“, in: Peter Pakesch/Diedrich Diederichsen (Hrsg.): Schere – Stein – Papier. Pop-Musik als Gegenstand Bildender Kunst. Graz: Kunsthaus Graz/Köln: Verlag der Buchhandlung Walther König, 2009
2009: „Traveling Light: Artists’ Journeys“, in: Renee Green [Exhibition Catalogue]. Lausanne: Musee Cantonale de beaux arts / Zürich: jrp ringier, 2009
2009: „Mit dem roten Quirl der Metaphysik. The Eternal: Morgen erscheint das neue, wunderschön anzuschauende Album von Sonic Youth“, in: Berliner Zeitung v. 04.06.2009 e
2009: „Schlamassel des Jahrhunderts. Leonera – Löwenkäfig, ein Spielfilm des Argentiniers Pablo Trapero, porträtiert eine mordverdächtige Frau, die im Gefängnis ein Kind zur Welt bringt“, in: taz v. 04.06.2009, 214 Zeilen, S. 16 e
2009: „Hardcore. Das Ich als artifizielle Konstruktion, ohne Funk, ohne Beckenbewegung: James Toback lässt Mike Tyson von sich selbst sprechen“ [über den Mike Tyson-Film von James Toback], in: Cargo – Film/Medien/Kultur No. 02 [erschienen am 4. Juni 2009], S. 72–73 (Berlin) e
2009: „Soziale Sensenmänner des Krach: das Trio Black Dice“, in: taz v. 29.05.2009, 137 Zeilen, S. 17 [online als: „Sensenmänner des Krachs. Black Dice veröffentlicht Repo-Album. Manche Geräusche auf der Platte haben eher was von der Nieten-, Leder- und Industrialversion alter Comedy-Sounds à la pupsende Oboe und Furzkissen“] e
2009: Liner Notes zum Album Shotgun Wedding von Mayo Thompson und dem Sven-Åke Johansson Quintett (Yellowbird) e
2009: „The Leftist Artist: Visual Art and Its Politics in Postwar Germany“, in: Stefanie Barron/Sabine Eckmann: Art of Two Germanys – Cold War Culture. Los Angeles, New York: LACMA, Abrams, 2009
2009: „Täglich grüßt der Murmelrilke“ (Kolumne „Später mehr“), in: taz v. 12.05.2009, 147 Zeilen, S. 17 e
2009: „Die Ungeklärtheit des fiktiven Raums und der fiktiven Biografie“ [über Bob Dylan], in: Spex #320, Mai/Juni 2009, S. 64–66 ee
2009: „Water Versus Objects: Reproduction or Dissemination, or How Did Pop Music Become Ubiquitous?“ in: fillip No. 9, Volume Three, Number Three, 2009 (Vancouver)
2009: „Verliebte Zaungäste. Dorfpunks, Lars Jessens Film nach dem Buch von Rocko Schamoni, macht aus der wahrhaft komischen Vorlage seichtes Sommerkino mit guter Musik“, in: Die Zeit Nr. 18 v. 23.04.2009 e
2009: „Symphonien und Schweinehälften. Die Kunst, der Markt und die Krise. Eine Betrachtung“, in: insights [mumok, Zeitschrift des Museums für Moderne Kunst Stiftung Ludwig Wien] Februar – Mai 2009 (Wien) e
2009: „Polyphilo’s Dream. In the 1940s Theodor W. Adorno and Max Horkheimer defined the culture industry as a combination of cinema and radio. How has the Internet affected new definitions of a contemporary culture industry? The imaginary architecture in a 15th-century book may provide the answer“, in: Frieze, Issue 122, April 2009 (London) e
2009: „Obsession as Revolution: Yayoi Kusama Follows Up a Hallucination with the Social Reality“, in: Franck Gautherot, Jaap Guldemond, Sengduk Kim (ed.): Yayoi Kusama – Mirrored Years. Rotterdam, Dijon: Boijmans Van Beuningen/Le Consortium, Les Presse Du Reel, 2009
2009: „Die Lehre aus Tosca. Nicht nur das Anliegen selbst, sondern auch der Körper, der es hervorbringt, muss auf die Bühne der Öffentlichkeit treten: Gus Van Sant bricht in Milk das ebenso populäre wie langweilige Biopic-Format nur an einer, allerdings entscheidenden Stelle“, in: taz v. 19.02.2009, 318 Zeilen, S. 15 e
2009: „The stars down to earth [Berlinale Kolumne] (5): Zwillinge und Doubles“, in: taz v. 14.02.2009, 134 Zeilen (Berlin lokal Berlinale), S. 30 e
2009: „Polke als Psychedeliker“, in: Petra Lange-Berndt/Dietmar Rübel (Hrsg.): Sigmar Polke: Wir Kleinbürger. Hamburg: Kunsthalle Hamburg / Köln: Verlag der Buchhandlung Walther König, 2009
2009: „Altbekannte Typen. Tom Tykwers Thriller The International sucht nach Bildern für die Weltverschwörung“, in: Die Zeit Nr. 8 v. 12.02.2009, S. 42 e
2009: „Das Klischee der Straße. Notorious von George Tillman Jr. ist eine linientreue Lektüre einer nicht immer linientreuen Hiphop-Biografie“, in: taz v. 12.02.2009, 119 Zeilen, S. 16 e
2009: „The stars down to earth [Berlinale Kolumne] (4): Vorläufige letzte Worte zum Sommerhaus-Kino“, in: taz v. 12.02.2009, 127 Zeilen (Berlin lokal Berlinale), S. 26 e
2009: „Verliebtheiten eines Stiesels. Unglück an der Algarve und Witze über filmische Formen: Der 1908 geborene Manoel de Oliveira zeigt im Berlinale-Special Singularidades de uma rapariga loura“, in: taz v. 11.02.2009, 110 Zeilen, S. 17 e
2009: „The stars down to earth [Berlinale Kolumne] (3): Noch nie gesehen, schon oft gehört“, in: taz v. 10.02.2009, 139 Zeilen (Berlin lokal Berlinale), S. 26 e
2009: „The stars down to earth [Berlinale Kolumne] (2): Der Weg nach innen“, in: taz v. 07.02.2009, 138 Zeilen (Berlin lokal Berlinale), S. 30 e
2009: „The stars down to earth [Berlinale Kolumne] (1): Kunst, Küche, Korridore“, in: taz v. 05.02.2009, 129 Zeilen (Berlin lokal Berlinale), S. 27 e
2009: „Kathartisches Binnenmeer. Über 35 Rhums, den neuen Film von Claire Denis“, in: Cargo – Film/Medien/Kultur No. 01 [erschienen am 5. Februar 2009], S. 18–21 (Berlin) e
2009: „Regen, Tränen, Körpersäfte. Musik zur Stimulanz desorientierter Einzelner: Zum Debüt der hochgehandelten schottischen Band Glasvegas“, in: Süddeutsche Zeitung v. 30.01.2009, 1122 Wörter, S. 12
2009: „Am Ende entscheidet der Computer. Das Diktat der Harmlosigkeit und der Zwang zur Harmonie: Beides hält Lars von Trier nicht nur für die zentrale Lebenslüge der Dänen, sondern auch für eine gute Basis von Komödien. Mit seinem Film The Boss of It All, der unter Hysterikern und Zwangscharaktern im IT-Gewerbe spielt, beweist er das“, in: taz v. 14.01.2009, 187 Zeilen, S. 16 e
2009: „Musik ist mehr als Musik. Unter Kleingärtnern: Pop im öffentlich-rechtlichen Rundfunk“ [anlässlich der angekündigten Einstellung von Klaus Walters Musiksendung Der Ball ist rund im HR], in: Süddeutsche Zeitung v. 02.01.2009, 1084 Wörter
2008: „Die ganz große Gala. Marianne Faithfull und die illustre Schar ihrer exzentrischen Gäste: Die Doppel-CD Easy Come, Easy Go verrät mit etwas zu viel Perfektion das Herz des Pop und den Selbstdarsteller an den Schauspieler. Auf ihrer neuen Doppel-CD bietet Sängerin Marianne Faithfull Coverversionen mit Die-nu-wieder-Effekt. Geholfen haben Sean Lennon, Rufus Wainwright und Jarvis Cocker“, in: taz v. 13.12.2008, 211 Zeilen, S. 16 e
2008: Essay über Autorenschaft (englisch/deutsch), im Beiheft zur 3-CD-Box von Zeitkratzer (mit Carsten Nicolai/Terre Thaemlitz/Keiji Haino): Electronics (Zeitkratzer Records)
2008: „Rückblick: DJ Zufallsgenerator. Der Journalist und Poptheoretiker Diedrich Diederichsen über die Musik der ‚nuller Jahre‘“, in: Die Zeit Nr. 51 v. 11.12.2008 e
2008: „Liebe TINA, es geht dir gut! Der Kapitalismus ist nach wie vor ohne Alternative, auch wenn er jetzt etwas kleinlauter geworden ist. Das ist allerdings weniger ein Chance für die Moral als ein Problem für die Demokratie“, in: Theater heute 12/08
2008: „Maria Cecilia Barbetta: Änderungsschneiderei Los Milagros“ [Buchrezension], in Artforum, December 2008, p. 94 (New York) e
2008: „Appetit auf Rekonstruktion. Interessanter Trümmerhaufen der Ambitionen: Chinese Democracy, das erste Guns N’ Roses Album seit 15 Jahren“, in: Süddeutsche Zeitung v. 20.11.2008, 1198 Wörter [online als „Liebenswerte Rocktrottel. Neurotischer Rock-Techno und naturschöne Sound-Effekte: Chinese Democracy, das erste Guns N’ Roses Album seit 15 Jahren, entpuppt sich als Trümmerhaufen der Ambitionen“] e
2008: „Genauigkeit der Gestaltlosigkeit“, in: Marc Brandenburg [Katalog] Salzburg: Galerie Thadäus Ropac, 2008. S. 34–41 [auf Englisch als „Precision of Formlessness“, S. 84–89]
2008: „Kampf im Kopf. Der großartige Animationsfilm Waltz with Bashir zeigt den Libanon-Krieg als traumatische Erinnerung israelischer Soldaten“, in: Die Zeit Nr. 46 v. 06.11.2008 e
2008: „Wall – Barrier – Border – Surface – Apartment / Wand – Mauer – Grenze – Fläche – Wohnung“, in: Lang/Baumann: Beautiful Book. Zürich: JRP Ringier, 2008 e
2008: „Hausbesuch beim Finanzkapital. Skrupellose Entscheider in verschworener Runde: Eine kleine Geschichte der Wall Street als Mythos in Film und Literatur“, in: Die Zeit Nr. 40 v. 25.09.2008 e
2008: „Müll macht schlau. Wall-E, das neue Animationsspektakel der Firma Pixar, ist ein süßes Lehrstück über die Entstehung des selbstständigen Denkens“, in: Die Zeit Nr. 40 v. 25.09.2008 e
2008: „Roger Martin Du Gard“, online als Eintrag im „morgenblog“ bei Jungle World, 21.09.2008 e
2008: „Drei Typen von Klangzeichen“, in: Holger Schulze (Hrsg.): Sound Studies. Traditionen – Methoden – Desiderate. Eine Einführung. Bielefeld: transcript, 2008
2008: „The Poor Man’s Sports Car Descending A Staircase. Kippenberger As Sculptor“, in: Martin Kippenberger: The Problem Perspective. [Ausstellungskatalog anlässlich der Ausstellung im MOCA, Los Angeles, vom 21. September 2008 – 5. Januar 2009, sowie im Museum of Modern Art, New York, vom 1. März 2009 – 11. Mai 2009; kuratiert von Ann Goldstein] Los Angeles: Museum of Contemporary Art; Cambridge, Mass.: MIT Press, 2008
2008: „’82 und die Folgen. Zum neuen Album des britischen Pop-Sängers Martin Fry und seiner Band ABC“, in: Süddeutsche Zeitung v. 30.09.2008, 1448 Wörter
2008: Text in: Matthias Michalka (Hrsg.): Runa Islam – Empty the pond to get the fish. Wien/Köln: mumok/Verlag der Buchhandlung Walther König, 2008
2008: „Showfreaks und Monster“, in: Texte zur Kunst, Heft Nr. 71 („Künstler Künstler“), September 2008
2008: „‚Diese Generation hat überhaupt kein Ziel‘. Warum man als Punk 68 hassen musste, warum 68 für jeden anders ist und warum ausgerechnet Jefferson Airplane alles am besten erklärt. Eine Ideengeschichte“, in: Theater heute, Jahrbuch 2008
2008: „Das Ende vom Anfang. Heute feiert Madonna ihren 50. Geburtstag – eine Erinnerung an eine Begegnung im Jahr 1982“, in: Berliner Zeitung v. 16.08.2008 (Berlin) e
2008: „Wenn es im Unterholz brennt. Deutscher Wald, deutsche Beats: Techno-DJ Wolfgang Voigt bringt seine GAS-Serie neu heraus“, in: Berliner Zeitung v. 12.08.2008 (Berlin) e
2008: „In der Dichte des Drones. John Coltrane war der letzte Messias des Jazz, der afroamerikanische Kollektivität mit dem Lärm individuellen Protests versöhnte. Ein Buch zu Coltranes Sound provoziert Fragen: Fehlt uns heute Coltranes Widerstands-Wagnerianismus?“, in: taz v. 01.08.2008, 352 Zeilen, S. 15 e
2008: „Marcel Duchamp“, online als Eintrag im „morgenblog“ bei Jungle World, 21.06.2008 e
2008: „Au contraire“, online als Eintrag im „morgenblog“ bei Jungle World, 16.06.2008 e
2008: „David La Flamme“, online als Eintrag im „heuteblog“ bei Jungle World, 03.06.2008 e
2008: „Interviews mit den Tätern. Der Filmemacher Errol Morris hat die Ereignisse von Abu Ghraib nachgestellt und mit den Folterern gesprochen. Seine Doku Standard Operating Procedure wirkt wie ein Guido-Knopp-Format für die anpolitisierte Jugend“, in: taz v. 29.05.2008, 276 Zeilen, S. 15 e
2008: „Schwelgen und Schwallen. Sex and the City kommt in die Kinos. Die Leinwandfassung dehnt die TV-Serie ins Monströse“, in: Die Zeit Nr. 22 v. 21.05.2008 e
2008: „Time (Lost in Flight) Regained“, in: Geoffrey Farmer: Source Book 5/2008. Rotterdam: Witte de With, 2008
2008: „Jules Dassin“, online als Eintrag im „morgenblog“ bei Jungle World, 19.05.2008 e
2008: „Schlafe, mein Kind. Der Soundtrack der endgültigen Erschöpfung: Die Schauspielerin Scarlett Johansson singt jetzt Tom Waits“, in: Die Zeit Nr. 21 v. 15.05.2008 e
2008: „Moment und Erzählung“, in: Kaspar Maase: Die Schönheiten des Populären. Frankfurt/New York: Campus, 2008
2008: „Tugend ohne Gegenstand. Sebastian Baumgarten, David Marton und Jossi Wieler machen Oper in Berlin“, in: Theater heute 04/2008
2008: „Komm nicht ins Offene! Stürze dich in den unentwirrbaren Prozess: zum Lob des Schlagzeugers Michael Wertmüller“, in: Berliner Zeitung v. 17.04.2008 (Berlin) e
2008: „Gebrauchswert und Metonymie“, in: Sarah Morris, 1972. München: Städtische Galerie im Lenbachhaus / Köln: Verlag der Buchhandlung Walther König, 2008 [auch englisch/koreanisch in: Sarah Morris: Clips, Knots, and 1972. Seoul: Hyundai Gallery, 2010] e
2008: Leserkommentar zum Blog-Post „Auslaufende Konjunkturen“ vom 28.03.2008 von Helmut Höge (taz-Blog „Hier spricht der Aushilfshausmeister!“) [zu Hilka Nordhausen], online bei blogs.taz.de, 01.04.2008 e
2008: „Dialectica subescultural / Subsculptural Dialectics“, in: Asier Mendizabal. Barcelona: MACBA, 2008
2008: „Schließlich ficken sie. Was ist eine Orgie? Beschleunigung von Handlung und Kollaps der Narration. Die Reihe Kino wider die Tabus im Wiener Filmmuseum zeigt, dass die Kunst des Tabubruchs in der Form liegt und eine neue Politik des Sexuellen gerade erst entsteht“, in: taz v. 27.3.2008, 354 Zeilen, S. 15 e
2008: „Der Weltgeist schwimmt im Elbwasser. Hölle Hamburg, ein schamanistisch-revolutionärer Film von Peter Ott und Ted Gaier, hat heute Premiere im Arsenal“, in: taz v. 19.03.2008, 119 Zeilen (Berlin lokal Kultur), S. 28 e
2008: „Zeit und Traum: Tony Conrads ‚Yellow Movies‘“, in: Tony Conrad, Yellow Movies. Köln: Galerie Daniel Buchholz, 2008
2008: „16mm Diederichsen [Berlinale Kolumne] (4): Das Fell der Bären verteilen. Und zwar, bevor die Berlinale vorbei ist! An die männliche Hauptdarstellung, Ostasiatisches Wetter, Zweitbestes männliches Wiesel und Schönste Hotelzimmerbilder“, in: taz v. 15.02.2008, 152 Zeilen (Berlin lokal Berlinale), S. 26 e
2008: „Unter der Knute der Authentizität. Biografie statt Geschichte: Luigi Falorni verfilmt Feuerherz, das Leben der Sängerin Senait Mehari“, in: taz v. 15.02.2008, 116 Zeilen (Berlin lokal Berlinale), S. 26 e – Online auch als: „Verfilmung der Senait-Biografie Feuerherz. ‚Töten böse‘. Luigi Falorni verfilmt die Biografie der Sängerin und Ex-Kindersoldatin Senait Mehari. Viel mehr als ‚Töten böse, Musik unböse‘ bleibt aber nicht“ e
2008: „16mm Diederichsen [Berlinale Kolumne] (3): Die Ratlosigkeit des Kameragewackels“, in: taz v. 13.02.2008, 112 Zeilen (Berlin lokal Berlinale), S. 27 e
2008: „Leben in den Korridoren der Erinnerung. Je genauer man weiß, desto mehr bleibt offen. Der französische Regisseur Amos Gitai fragt mit Plus Tard Tu Comprendras (Berlinale Spezial) nach den Bedingungen, unter denen die Überlebenden der Schoah ihre Erfahrungen teilen. Jeanne Moreau spielt eine Frau, die vor den Fragen ihres Sohns flieht“, in: taz v. 13.02.2008, 112 Zeilen (Berlin lokal Berlinale), S. 26 e
2008: „Eine Plotmaschine, die auf der Stelle rast. Jacques Doillon ist mit seinem Film Le premier venu eine Art Mini-Rohmer gelungen: nur ohne Paris. Auch der kleine Mann von der Atlantikküste kann crazy und verwirrt sein“, in: taz v. 12.02.2008, 104 Zeilen, S. 17 e
2008: „16mm Diederichsen [Berlinale Kolumne] (2): Die Berlinale in drei Begriffen“, in: taz v. 11.02.2008, 132 Zeilen (Berlin lokal Berlinale), S. 27 e
2008: „Der Protestsong kommt zurück, weil er weiß, warum er weg war. Neil Young hat mit CSNY – Déjà vu einen persönlichen, wirren und interessanten Film über seine Antikriegsaktivitäten und die Tour mit Crosby, Stills, Nash & Young gemacht“, in: taz v. 09.02.2008, 104 Zeilen, S. 22 e
2008: „16mm Diederichsen [Berlinale Kolumne] (1): Hätte ich einen Hammer“, in: taz v. 08.02.2008, 116 Zeilen (Berlin lokal Berlinale), S. 26 e
2008: „Der Jahrhundertmann. Surrealismus, Kommunismus, Flucht, neue Medien, Kulturindustrie – Luis Buñuel hatte mit allen wichtigen Bewegungen des 20. Jahrhunderts zu tun. Die Berlinale widmet ihm die Retrospektive“, in: taz v. 07.02.2008, 370 Zeilen, S. 17 e
2008: „Wer wohnt im schwarzen Loch?“ In: Angela Bulloch: The Space That Time Forgot. München: Städtische Galerie im Lenbachhaus und Kunstbau / Köln: Verlag der Buchhandlung Walther König, 2008
2008: „Alles, nur nicht weiß“ [über Barack Obama], in: taz, 26.01.2008, 210 Zeilen (Themen des Tages), S. 3 e
2008: „(Kein) Radical Chic – über Mode und Politik“, in: Werner Lippert/Petra Wenzel: Radical Advertising. Düsseldorf: NRW-Forum Düsseldorf, 2008
2008: „Schönheitschirurgie am gewachsenen Schnabel. Der Genuß an der Selbstrezeption in der Floskel: Ich bin ein Mensch, der...“, in: Zeitschrift für Ästhetik und Allgemeine Kunstwissenschaft, Band 52, Heft 2, Jg. 2007, S. 171–184 (Hamburg)
2008: „So genannte Generationen. Die Erfindung der Generation dient dem Individuum dazu, sich über ein historisches Datum selbst zu vergewissern, sei es durch die Romantisierung oder durch die Kritik von 68“, in: Jungle World Nr. 1 v. 03.01.2008 e
2008: „Konzeptuelle Musik / Conceptual Music“, in: Sabine Sanio/Martin Hossbach (Hrsg.): Musikmissbrauch und Psychogeographie. Die wunderbare Musikwelt des Dirigenten, Komponisten und Produzenten Christian von Borries. Berlin: Masse und Macht, 2008
2008: „Einstürzende Satzbauten. Der amerikanische Autor Mark Z. Danielewski hat nach allen Regeln der Postmoderne das begehbare Buch konstruiert“, in: Die Zeit Nr. 2 v. 03.01.2008 e
2008: „Neue Stücke: Töne haben Ursachen. Immer. Die Spielzeit Europa der Berliner Festspiele setzt auf Musik: mit Heiner Goebbels’ Stifters Dinge und Alvis Hermanis’ The Sound of Silence“, in: Theater heute 01/2008
2007: „Betroffene, Exemplifizierende und Human Interfaces“, in: Miriam Dreysse/Florian Malzacher (Hrsg.): Experten des Alltags. Das Theater von Rimini Protokoll. Berlin: Alexander Verlag, 2007
2007: „Diese kleinen rostigen Messerchen. Tödliche Versprechen – David Cronenbergs doppelbödiger Kinoausflug ins Milieu der Londoner Russenmafia“, in: Die Zeit Nr. 52 v. 19.12.2007 e
2007: „Material und Poesie – Cosima von Bonin, die ersten zehn Jahre“, in: Parkett No. 81 (Zürich/New York)
2007: „Books of 2007“, in Artforum, December 2007 (New York) e
2007: „Intensity, Negation, Plain Language: Wilde Maler, Punk and Theory in Germany in the Eighties“, in: Dominic Molon (ed.): Sympathy For The Devil: Art and Rock and Roll since 1967. Chicago: Museum of Contemprary Art, 2007
2007: „Beslöja och avslöja“, in: Hjärnstorm Nr. 92-93, Herbst 2007 (Stockholm)
2007: „Volle Pulle Bekehrung. Mit Reclam-Heften die Welt retten: Free Rainer – Dein Fernseher lügt, das neue Feelgood-Movie von Hans Weingartner kämpft gegen die Untiefen des Trash-TVs – und nutzt dabei dessen Mittel“, in: taz v. 14.11.2007, 193 Zeilen, S. 16 e
2007: „Allein mit der Gesellschaft. Was kommuniziert Pop-Musik?“ In: Christian Huck/Carsten Zorn (Hrsg.): Das Populäre der Gesellschaft. Systemtheorie und Populärkultur. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2007
2007: „Seid engagiert und tugendhaft. Robert Redfords Spielfilm Von Löwen und Lämmern tut weltwichtiger, als er ist. Als Kommentar zur Lage der US-amerikanischen Nation kann er sich nicht profilieren, eher als erbaulich-didaktische Bundesligakonferenzschaltung“, in: taz v. 08.11.2007, 312 Zeilen, S. 15 e – Online auch als: „Wenn Lämmer regieren. Als Kommentar zur Lage der US-amerikanischen Nation taugt der Spielfilm Von Löwen und Lämmern nicht. Sein zentrales Thema ist das Engagement des Einzelnen“ e
2007: „Wir sind dann mal weg. Flucht ins Weltall: The Wild Blue Yonder ist eine Science-Fiction-Fantasie des Filmregisseurs Werner Herzog“, in: Die Zeit Nr. 45 v. 01.11.2007 e
2007: „Diva und Tomboy – zwei Karrieren im neotraditionellen R&B“. in Anjela Schischmanjan/Michaele Wünsch (Hrsg.): Female HipHop – Realness, Roots und Rap Models. Mainz: Ventil, 2007
2007: „Suhrkamp bringt Polen-Lexikon heraus. Das Alphabet der polnischen Wunder. Impromptu“ [über die musikalische Gattung des Impromptu, das tempo rubato und Fryderyk Chopin], in: Süddeutsche Zeitung v. 15.09.2007, 2001 Wörter e
2007: „Soul“, „Jazz“, „Filmmusik“ und „Impromptu“, in: Stefanie Peter (Hrsg.): Alphabet der polnischen Wunder. Frankfurt/M.: Suhrkamp 2007
2007: Text in: Judith Hopf. Secession. Wien: Ed. Secession, 2007
2007: „Tierisch gehemmt herumtollen. Worum gehts, wenns um Sex und Politik geht? Die Band Animal Collective findet eine Antwort“, in: taz v. 08.09.2007, 292 Zeilen, S. 21 e – Online auch als: „Raus aus dem Kuscheluniversum. Animal Collective haben ein neues Album gemacht: Strawberry Jam. Das klingt nach Kirmes-Elektronik und dreht sich irgendwie um Sex. Und Politik“ e
2007: „Marketing The City“ [über die Skulpturen Projekte Münster], in: Frieze Issue 109, September 2007 (London) e
2007: Text in: Yilmaz Dziewior (Hrsg.): Sharon Lockhart – Das komplette Werkverzeichnis. Köln: DuMont, 2007
2007: „Blut, Schlamm und Barbecue. Neue Zombiefilme feiern die totale Paranoia. In Planet Terror von Robert Rodriguez und 28 Weeks Later von Juan Carlos Fresnadillo wird der Irakkrieg zur Kino-Allegorie“, in: Die Zeit Nr. 35 v. 23.08.2007 e
2007: „The Academy as an Exception: Artistic Research and the Doctorate in the Arts“, in: Dieter Lesage & Kathrin Busch (Hrsg.): A Portrait of the Artist as a Researcher. The Academy and the Bologna Process. Andere Sinema/AS Mediatijdschrift, No. 179. Antwerpen: Museum van Hedendaagse Kunst, 2007. S. 66–71
2007: „Die Sprengung der Warenform“ [zum Tod von Michelangelo Antonioni], in: taz v. 01.08.2007, 62 Zeilen, S. 1 e
2007: „Pop ist immer Enttäuschung“ [über Kerstin Grethers Zungenkuss], in: Frankfurter Rundschau v. 10.07.2007
2007: „Authentizismus und Verzweiflung. Über die Notwendigkeit, Rollenspiel und Selbstdarstellung in der Schwebe zu halten – Rocktheater von Frank Zappa bis Schorsch Kamerun“, in: Theater heute 07/2007
2007: „Die De-luxe-Version. Super-kulturindustriell, hyper-arbeitsteilig: Die Simpsons – Der Film ist eine perfekt programmierte Fabrik selbstreflexiven Humors. Klugerweise vermeiden sie dazu bei der Suche nach größeren Attraktionen den Fehler der Maßlosigkeit“, in: taz v. 25.07.2007, 324 Zeilen, S. 15 e
2007: „Intensity, Negation; Plain Language: Wilde Maler, Punk, And Theory In Germany In The ’80s“, in: Dominic Molo (ed.): Sympathy for the devil. Art and rock and roll since 1967 [Ausstellung im Museum of Contemporary Art, Chicago, 29.09.2007 – 06.01.2008 und Museum of Contemporary Art, North Miami, 31.05. – 08.09.2008] New Haven [u.a.]: Yale University Press, 2007. S. 142–153
2007: „Different Drum: Diedrich Diederichsen on Scott Walker“, in: Artforum, Summer 2007, p. 163–172 (New York) e
2007: „Montaje, sampling, morphing. Sobre la tríada Estética-Técnica-Política“, in: artefacto – Pensamientos sobre la Técnica /6, Primavera 2007 (Buenos Aires)
2007: „Ein halblegales Doppelleben. Unauflöslicher Widerspruch aus antifaschistischen Intentionen und faschistoidem Geiselmord: Der Film Buongiorno, notte – Der Fall Aldo Moro des italienischen Regisseurs Marco Bellocchios rekonstruiert die Geschichte der Entführung im Jahr 1978“, in: taz v. 14.06.2007, 223 Zeilen, S. 16 e
2007: „Kippenberger, Martin“, in: Texte zur Kunst, Heft Nr. 66 („Kurzführer“), Juni 2007
2007: „Welteroberung: Meta-Museum und METRO-Net“, in: Modell Martin Kippenberger – Utopien für alle. Graz: Kunsthaus Graz am Landesmuseum Joanneum / Köln: Verlag der Buchhandlung Walther König, 2007. S. 34–57 e
2007: „Nebenzimmer, Nachbarhäuser. David Lynch amüsiert sich mit seiner neuen DV-Kamera und seiner alten Freundin Laura Dern: Herausgekommen ist dabei der gezielt zerzauste Dreistünder Inland Empire, in dem man Momente einer Frank-Castorf-Inszenierung zu entdecken glaubt“, in: taz v. 25.04.2007, 312 Zeilen, S. 15 e
2007: „Diedrich Diederichsen Writes“, in: Stuart Bailey (ed.): Texts & Images from the USC Roski School of Fine Arts. Los Angeles: University of Southern California, 2007
2007: „Persecution and Self-Persecution: The SPUR Group and Its Texts: The Neo-avant-garde in the Province of Postfascism“, in: Grey Room, # 26 (Cambridge, Ma.)
2007: „Die Bürgerdarsteller. Uwe Seeler, Günther Jauch und all die anderen: Promis haben einen Traum – in der Kulturpolitik eine größere Rolle zu spielen. Dafür geben sie, was sie haben: Geld und ihr Gesicht. Woraus speist sich das Engagement für Schlösser und Elbphilharmonie?“ in: taz v. 02.04.2007, 405 Zeilen, S. 15–16 e
2007: „Kämpfe zwischen Graben und Bühne. Die Musik setzt dem Regietheater in der Oper Grenzen. Über Sebastian Nüblings Carmen und Calixto Bieitos Jenufa in Stuttgart und Luk Percevals Marienvesper in Berlin“, in: Theater heute 04/2007
2007: „Der letzte Winter in Paris. Das neueste Alterswerk des mittlerweile 84-jährigen Alain Resnais verheddert sich selbstverliebt in die eigene Symbolik. Die Unbarmherzigkeit aber, mit der am Ende gescheitert wird, versöhnt wieder mit der bekanntlich allzu müden Mittelschicht“, in: taz v. 29.03.2007, 172 Zeilen, S. 17 e
2007: Texte in: Eckhard Schumacher, Kerstin Gleba (Hrsg.): Pop seit 1964. Köln: Kiepenheuer und Witsch, 2007 [Der Sammelband präsentiert die Texte „Diana, Documenta und all die anderen – Notizen aus der Hochsaison“ (1982), sowie „Krieg & Frieden 1“ und „Krieg & Frieden 3“ (1983).]
2007: „Den Einsatz erhöhen! Kritisieren heißt, einen Unterschied zu machen. Und davon zu sprechen, was man politisch und kulturell für wünschenswert hält. Aus Anlass von Pocket Symphony, dem neuen Album des Pariser Duos Air: einige Gedanken zum Stand der Popkritik“, in: taz v. 09.03.2007, 323 Zeilen, S. 15 e
2007: „Schwarz auf weiß auf bunt“, in: Helmut Draxler (Hrsg.): Shandyismus. Wien: Secession / Dresden: Kunsthaus Dresden / Stuttgart: Merz & Solitude, 2007
2007: „Kennedy-Mord als Vorwand. Emilio Estevez’ Bobby ist eine lange öde Starparade“, in: Die Zeit Nr. 11 v. 08.03.2007 e
2007: „Harun Farocki: Deep Play“. [documenta Katalog] Köln: Taschen Verlag, 2007
2007: „Amerikanischer Surrealismus als Asyl. Kritik und Verklärung in Goth und anderen Schattenbewegungen“, in: Texte zur Kunst, Heft Nr. 65 („Romantik“), März 2007
2007: „The New Ugliness of the Opressed vs. The Opressed as Ornament“, in: Anton Vidokle, Tirdad Zolgadr (ed.): I Can’t Work This Way. [Printed Issue Vol. VI.] Dublin, 2007
2007: „Deutsche Kunst vor und nach 1989. Politik, Projekte und Patriarchen“, in: Sabine Eckmann (Hrsg.): Reality Bites. Deutsche Kunst nach dem Mauerfall. Ostfildern-Ruit und St. Louis, 2007. S. 186–199 [Erschien 2010 als Übersetzung unter dem Titel „Duitse kunst voor en na 1989: politiek, projecten en patriarchen“ in De Witte Raaf, Nr. 147, September-Oktober 2010, Brüssel e]
2007: „Von solchen und solchen Feinden. Die neuerliche Empörung über mögliche Begnadigungen zeigt, dass die RAF noch längst nicht Geschichte ist. Wolfgang Kraushaar hat sich mit seinem Sammelband Die RAF und der linke Terrorismus trotzdem an einer Historisierung versucht“, in: taz v. 07.02.2007, 371 Zeilen, S. 15 e
2007: „Freakgenerationen fressen aus ihrer Hand. Europa-Premiere nach 25 Jahren: Die Sun City Girls spielen heute beim Club-Transmediale-Eröffnungskonzert in der Volksbühne“, in: taz (Berlin lokal Kultur) v. 25.01.2007, 146 Zeilen, S. 27 e
2006: „Forever Young. Wie die Rockmusik klassisch wird und sich vor ihrem eigenen Werk verneigt“, in: Tagesspiegel v. 22.12.2006 e
2006: „Indie im Kampf mit dem Index – über das Verhältnis von Pornographie und Pop-Musik“, in: Texte zur Kunst, Heft Nr. 64 („Porno“), Dezember 2006
2006: Vorwort in: Andreas Michalke: Bigbeatland. Berlin: Reprodukt, 2006
2006: „Æstetisk Retfærdighed / Aesthetic Justice“, in: Lettre Internationale (Denmark) 13
2006: „Higher and Higher. Aufbruch, Geschichte, Loop“, in: Christoph Menke/Juliane Rebentisch (Hrsg.): Kunst, Fortschritt, Geschichte. Berlin: Kadmos, 2006
2006: „Gebrochenes Eis“ [Text über die 93. Minute des Films Night of the Hunter], in: Michael Baute/Volker Pantenburg (Hrsg.): 93 Minutentexte: The Night of the Hunter. Berlin: Brinkmann und Bose, 2006. S. 149–150
2006: „Die ganze Hässlichkeit der Existenz“, in: Welt am Sonntag v. 26.11.2006 [online als „Anarchie muss laut sein: Die Geburt des Punk. Vor 30 Jahren erschien in Großbritannien ‚Anarchy in the UK‘, die erste Single der Sex Pistols. Danach sollte in der Popgeschichte nichts mehr sein, wie es war. Deutschland wichtigster Popkritiker würdigt den Soundtrack der Anarchie: Auch hässliche Ware lässt sich gut verkaufen“] e
2006: „Small Fugues. Avoidance, Narrative, Economy, and Meaning in Keren Cytter’s Films and Film Installation“, in: Hila Peleg (Hrsg.): Keren Cytter: I Was The Good, He Was The Bad And The Ugly. Berlin: KunstWerke, 2006
2006: „Ein Mann greift ins Klo. In dem Film Borat schreckt Sacha Baron Cohen vor keinem bösen Witz zurück“, in: Die Zeit Nr. 45 v. 02.11.2006 e
2006: „Was liest Diedrich Diederichsen?“, in: Literaturen, 11/2006 (Berlin)
2006: „Allein im Norwegerpullover. Wenn sich das Einfamilienhaus als Sarkophag entpuppt: Ulrich Köhlers zweiter Spielfilm, Montag kommen die Fenster, setzt das Endspiel einer Ehe in Szene – gekonnt entschlackt, ohne Diktatur des Plots und mit Anflügen deutschen Seelensuchertums“, in: taz v. 26.10.2006, 288 Zeilen, S. 15 e
2006: „Verzagter Skandal. Shortbus will ein Pornofilm sein – und Kunst noch obendrein“, in: Die Zeit Nr. 43 v. 19.10.2006 e
2006: „WMtaz: debatte / Die Utopie der Kooperation. Die Party und die Nation sind Auslaufmodelle. Doch Klinsmann hat diese Ideologie-Ruinen mit neuem Inhalt gefüllt“, in: taz v. 08.07.2006, 234 Zeilen, S. III e
2006: „Meisterswinger, Meisterrapper“ [über Frank Castorfs Inszenierung der Meistersinger], in: Theater heute 07/2006
2006: „Radical Chic Remixed“, in: Christoph Doswald: Double Face. The Story About Fashion and Art from Mohammed to Warhol. Zürich: JRP Ringier Kunstverlag, 2006
2006: „Rat mal, wer zum Essen kommt“, in: Ania Corcilius/Iain Pate/Inken Reinert/Janine Sack (Hrsg.): Revisiting Home. Wohnen als Schnittstelle zwischen Individuum und Gesellschaft. Berlin: NGBK, 2006
2006: „Das Treffen der anwesenden mit der abwesenden Künstlerin“, in: Jutta Koether: Fantasia Colonia. Köln: Kölnischer Kunstverein / Köln: DuMont, 2006
2006: „Jazz als Concept-Art“, in: Wolfram Knauer (Hrsg.): Jazz goes Pop goes Jazz. Der Jazz und sein gespaltenes Verhältnis zur Popularmusik. (Darmstädter Beiträge zur Jazzforschung, Band 9. Eine Veröffentlichung des Jazzinstituts Darmstadt). Hofheim am Taunus: Wolke, 2006. S. 251–264
2006: „Die Tristeza der Calle Corrientes“, in: Wolfgang Hainke et al.: Vision & Re-Vision on the Boulevard of Broken Dreams. Bremen: Kunstverein Bremen, 2006
2006: „Die Kamera zum Laufen bringen. Wegweisend am frühen sowjetischen Kino war, dass die Filmemacher sich als Medienkünstler begriffen – sie arbeiteten jenseits etablierter Standards und entwarfen mit jeder Arbeit auch das Medium und dessen Grundlagen neu. Was hat das mit Public Viewing zu tun, mit der gegenwärtigen Zirkulation und Produktion bewegter Bilder? Eine ganze Menge“, in: taz v. 30.06.2006, 390 Zeilen, S. 12 e
2006: „Voller Kontrollverlust, Leere Kontrolle, Tiefe Radikalität“, in: Herbst – Theorie zur Praxis. Graz: Steirischer Herbst, 2006
2006: „Interview. Diedrich Diederichsen in conversation with Isa Genzken“, in: Alex Farquharson, Diedrich Diederichsen, Sabine Breitwieser: Isa Genzken. [Contemporary Artists Series] Berlin, London: Phaidon, 2006 [online at Artspace, Dec 10, 2016 e]
2006: „WM-taz: debatte / Existenzialismus ist over. Worum geht es bei der WM-Party? Die neoliberalen Verhältnisse sind zu ernst, um ernst zu sein. Die Leute nehmen den Fußball nicht mehr so ernst, wie man es muss, um seine ganze Tiefe zu erfahren“, in: taz v. 24.06.2006, 207 Zeilen, S. V e
2006: „Liste und Intensität“, in: Dirck Linck/Gert Mattenklott (Hrsg.): Abfälle. Stoff- und Materialpräsentation in der deutschen Pop-Literatur der 60er Jahre. Hannover-Laatzen: Wehrhahn, 2006. S. 107–124
2006: Liner Notes zum Album Embroynnck von No Neck Blues Band/Embryo (Staubgold/SoundOne/Schneeball)
2006: „Pose vs. Excess. Queer Performance in the US Subcultures / Pose vs. Exzess. Queere Performance in den US-Subkulturen“, in: Frank Wagner, Kasper König, Julia Friedrich: Das Achte Feld / The Eighth Square: Geschlechter, Leben und Begehren in der bildenden Kunst seit 1960 / Gender, Life and Desire In Art Since 1960. Köln: Museum Ludwig / Ostfildern-Ruit: Hatje-Cantz, 2006
2006: „Verfolgung und Selbstverfolgung. Die Künstler und ihr ‚psychischer Mehrwert‘“, in: Jo-Anne Birnie Danzker/Pia Dornacher (Hrsg): Gruppe SPUR. München: Villa Stuck / Ostfildern-Ruit: Hatje-Cantz, 2006
2006: „Künstlerische Theorien der Öffentlichkeit: eine Vorgeschichte der Interaktivität“, in: inventaire – Werke und Dokumente aus der Sammlung Herbert. Graz: Kunsthaus Graz, 2006
2006: „Kritik des Auges – Auge der Kritik“. In Bice Curiger (Hrsg.): The Expanded Eye – Sehen – entgrenzt und verflüssigt. Zürich: Kunsthaus Zürich / Ostfildern-Ruit: Hatje Cantz, 2006
2006: Roundtable Excerpt, in: Make Your Own Life: Artists In & Out of Cologne. Pennsylvania: Institute of Contemporary Art, 2006. p. 34–37
2006: „Laïos antwortet nicht. Die künstlerische Provokation richtete sich an eine kulturtragende bürgerliche Klasse. Dieses Verfahren ist obsolet geworden“, in: Jungle World Nr. 21 v. 24.05.2006 e
2006: „Què és rodó, negre i s’amaga darrere els calcolets?“ In: Pedro G. Romero, Diedrich Diederichsen, Jean-Ives Bosseur und Mark Jamieson: Vinil. So i col lecionisme. Barcelona: Servei de Publicacions de la Universitat Autònoma de Barcelona, 2006
2006: „Lacht doch mal! Wie Filme, Kunstausstellungen und Fernsehserien in den USA einen neuen Dialog der Kulturen in Gang bringen wollen“, in: Die Zeit Nr. 22 v. 24.05.2006 e
2006: „Sampling und Montage. Modelle anderer Autorschaften in der Kulturindustrie und ihre notwendige Nähe zum Diebstahl“, in: Anne-Kathrin Reulecke (Hrsg.): Fälschungen. Frankfurt/M.: Suhrkamp, 2006
2006: „Zu dritt ein Kind machen. Der Beitrag zum Genpool gibt einem hedonistisch verfehlten Leben Sinn: François Ozons Spielfilm Die Zeit, die bleibt ist schwerer ideologischer Kitsch. Hübscherweise rettet ausgerechnet der Sex das Melodram vor dem Absturz ins Bodenlose“, in: taz v. 19.04.2006, 141 Zeilen, S. 16 e
2006: „Artistic Theories of Public Space. A Prehistory of Interactivity“, in: Inventaire. Works and Documents from the Herbert Collection. Barcelona: MACBA / Graz: Kunsthaus Graz, 2006
2006: „Politics Of Time“ [on Simon Reynolds Rip It Up And Start Again], in: Bookforum, April/May (New York) e
2006: „Und langsam nahen die Kaschmirpullis“. Im Booklet zu: Johannes Waechter/Philipp Oehmke: 50 Jahre Popmusik – 1981 + CD. Ein Jahr und seine 20 besten Songs. [Süddeutsche Zeitung Diskothek] München: Verlag Süddeutsche Zeitung, 2006
2006: „Über-Bilder“, in: Antje Ehmann/Harun Farocki (Hrsg.): Kino wie noch nie. Wien: Generali Foundation / Köln: Verlag der Buchhandlung Walther König, 2006
2006: „Modernity’s Secularized Monastery. The Relaxed Paintings of Rebecca Morris“, in: Rebecca Morris: Paintings 1996–2005. Chicago: The Renaissance Society at the University of Chicago, 2006
2006: „Interrogation Machine: Laibach and NSK“ [Besprechung des Buchs von Alexei Monroe], in: Frieze Issue 97, March 2006 (London) e
2006: „Pietismus im Hypnose-Modus. Ulrich Rasches minimalistisches Kirchenlieder – ein Chorprojekt am Staatstheater Stuttgart“, in: Theater heute 03/2006
2006: „Interpretationsschwerkraft“, in: Thomas Feuerstein: Outcast of the Universe. Wien: Schlebrügge, 2006
2006: „Berlinale: Kühn gestylte Martern. Ob Film noir, Gespensterfantasie oder Rachedrama – die Filme des japanischen B-Movie-Meisters Nobuo Nakagawa sind die große Entdeckung des Forums“, in: Die Zeit Nr. 7 v. 09.02.2006 e
2006: „So schnell mutieren die Preußen nicht. Christoph Marthaler vervollkommnet sich an der Berliner Volksbühne mit einer Fruchtfliege“, in: Theater heute 02/2006
2006: „Isa Genzken“, in: Press Play – Contemporary artists in conversation. London: Phaidon, 2006
2006: „Furioser Flagellanten-Sex. Ewiger Rächer der Überflüssigen – Rambo neu gesehen“, in: Die Zeit Nr. 3 v. 12.01.2006 e
2006: „Bevölkerung, Mehrheit, Crowd und Klasse – Massenbilder in Hollywoodfilmen“, in: Stefan Bidner (Hrsg.): Der soziographische Blick, Köln: Verlag der Buchhandlung Walther König, 2006. S. 438–450
2005: „Verschleiern und Entschleiern: Die Kultur des Psychedelischen“, in: Christoph Grunenberg (Hrsg.): Summer Of Love. Psychedelische Kunst der 60er Jahre. [Katalog zur Ausstellung in der Tate Liverpool, 2005, In der Schirn Kunsthalle Frankfurt 2005/2006, Kunsthalle Wien, 2006] Ostfildern: Hatje Cantz, 2005
2005: „Alles in einem Film unterbringen. Am Samstag wird Jean-Luc Godard 75 Jahre alt. Früher waren seine Arbeiten Kunstereignisse, über die alle sprachen; heute startet sein jüngster Essayfilm, Notre Musique, zunächst nur in einem Berliner Programmkino. Was ist aus den Kunstwerken geworden, die alle angehen?“, in: taz v. 01.12.2005, 320 Zeilen, S. 15 e
2005: „Sound Design“, in: Josep Lluis Mateo: Object Laboratory – Architectural Papers 1. Zürich, 2005
2005: „Echos von Spiegelsounds in goldenen Headphones. Wie Kunst und Musik einander als Mangelwesen lieben“, in: Texte zur Kunst, Heft Nr. 60 („Sounds“), Dezember 2005
2005: „Am Bändsel der Promis. Was ist an Superstars so super? Eine Ausstellung in Wien fragt nach den Geheimnissen des Erfolgs in Pop und Kunst“, in: Die Zeit Nr. 47 v. 17.11.2005 e
2005: „Neoliberal ist cool. Wie eine Wende herbeigeredet wird“, in: Süddeutsche Zeitung v. 21.10.2005, 1032 Wörter [online als „Propaganda der Zeitgenossenschaft: Juckreiz der Globalisierung. Wenn das Leben zum Sterben langweilig wird, schlägt die Stunde der neoliberalen Einpeitscher. Dann entdeckt solche Politik die urbanen Geschmacksbürger, die nicht mehr so recht wissen, wem sie warum ihre Stimme geben sollen. Also erklärt man, dass die Wende sowieso unvermeidbar ist und sexy sein kann“] e
2005: „Geologe und Panda. Mit Feel knüpfen Animal Collective an die schneidend genaue Hippie-Freundlichkeit der frühen 70er-Jahre an“, in: taz v. 21.10.2005, 150 Zeilen, S. 16 e
2005: „Long Strange Strip. Gray Trudeaus Doonesbury“, in: Stefanie Diekmann/Matthias Schneider (Hrsg.): Szenarien des Comic. Berlin: SuKulTur, 2005. S. 177–191
2005: „Das letzte Jahr des Westens“. Im Booklet zu: 50 Jahre Popmusik – 1988 + CD. Ein Jahr und seine 20 besten Songs. [Süddeutsche Zeitung Diskothek] München: Verlag Süddeutsche Zeitung, 2005
2005: „Queere Pose und erhabene Ungerechtigkeit: Politik und Moral bei Fassbinder und Warhol“ [Der Text erschien zuerst in französischer Übersetzung in: Trafic. Revue du cinéma, Nr. 55, Automne 2005. In Chile 2010 veröffentlicht als „Pose Queer y sublime injusticia. Política y moral en Fassbinder y Warhol“ bei La Fuga – revista de cine e] e
2005: „Regie an Musik: bitte antworten. Christoph Marthaler inszeniert Wagners Tristan und Isolde bei den Bayreuther Festspielen“, in: Theater heute 10/2005
2005: „Ein Star muss strahlen. Kein Schnitt, starre Kamera, und immer das gleiche Licht: Andy Warhols Filme sind Versuche über das Wesen der Zeit. Bei der Retrospektive der Viennale werden diese Raritäten nun gezeigt“, in: Die Zeit Nr. 40 v. 29.09.2005 e
2005: „Mutters Musik. Mit Der wilde Schlag meines Herzens hat sich der französische Regisseur Jacques Audiard an ein Remake von James Tobacks Fingers gewagt“, in: taz v. 22.09.2005, 163 Zeilen, S. 16 e
2005: „Maggies Agentur“, in: René Pollesch: Pratersaga. Berlin: Alexander Verlag, 2005
2005: „Gespaltene Zunge. Es gibt eine linke Mehrheit, die zur Not lieber Schröder als Merkel will und SPD, Grüne und Linkspartei gewählt hat. Und diese Mehrheit will, dass dieser heterogene Haufen die linke Politik neu erfindet“, in: taz v. 20.09.2005, 103 Zeilen, S. 25 e
2005: „Pose queer et sublime injustice. Politique et morale chez Fassbinder“, in: Trafic – Revue de Cinéma, 55, Automne 2005 (Paris)
2005: „Kauf mich! Ich bin nicht käuflich. Warum sich mit Pop keine Revolution mehr machen lässt“ [gekürzte Fassung des Vorworts zu Musikzimmer], in: Süddeutsche Zeitung v. 06.09.2005, 2206 Wörter
2005: „Verfolger, Opfer und schöne Seelen. Fassbinders Gastarbeiter und ihre Deutschen“, in: Kölnischer Kunstverein u.a. (Hrsg.): Projekt Migration. Köln: DuMont, 2005
2005: „Der gute alte Schnauzbart-Sex. Der Dokumentarfilm Inside Deep Throat erzählt vom erfolgreichsten Porno aller Zeiten und verklärt die Vergangenheit der Sex-Branche“, in: Die Zeit Nr. 33 v. 11.08.2005 e
2005: „Ordnung des Plötzlichen. In L.A. Crash von Paul Haggis überfällt der Rassismus die Menschen in Stresssituationen. Gerade die Guten. Die Bösen wissen dafür den institutionellen Antirassismus als Mittel ihrer Karriere zu nutzen“, in: taz v. 03.08.2005, 165 Zeilen, S. 16 e
2005: „Die RAF als Kopftuch“, in: Christoph Keller (Hrsg.): Korpys/Löffler, Organisation 1990–2005. Frankfurt/M.: Revolver, 2005
2005: „Globale Gläubigkeit. Political Studies (V): Sollte Schwarz-Gelb im September an die Macht kommen, werden Kirche und Kapital mit ihren ganz unterschiedlichen Spielarten reaktionärer Politik für ordentlich Trouble sorgen“, in: taz v. 02.08.2005, 316 Zeilen, S. 13 e
2005: „Divided Ecstasy: The Politics of Hallucinogenics“, in: Lisa Mark/MOCA (ed.): Ecstasy. In and About Altered States. Los Angeles: Museum of Contemporary Art / Cambridge, Ma.: MIT Press, 2005
2005: „Wir waren so politisch. Das Politischsein der 68er war gleichzeitig zentraler Imperativ sowie ein elitärer und inquisitorischer Authentizismus“, in: Jungle World Nr. 30 v. 27.07.2005 e
2005: „Die verschworene Sprache der Engel. Was kann es an Intensität mit Sex und Gewalt aufnehmen? Die Kunst? Der Liebestod? Die Wiederbegegnung mit Arthur Penns Bonnie und Clyde im Kino erinnert nicht nur an die Romantisierung individuellen Desperadotums in den 60ern, sondern auch an eine vergessene Dramaturgie der Blicke“, in: taz v. 30.06.2005, 208 Zeilen, S. 16 e
2005: „Doitslahn uba Inglahn drai ahn ain“. Im Booklet zu: 50 Jahre Popmusik – 1972 + CD. Ein Jahr und seine 20 besten Songs. [Süddeutsche Zeitung Diskothek] München: Verlag Süddeutsche Zeitung, 2005
2005: Text in: Prater-Saga: Volksbühne im Prater. René Pollesch. Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz. Hrsg. von Aenne Quiñones. Berlin: Alexander-Verlag, 2005
2005: „Ein anderer werden“ [Mein perfekter Tag (17)], in: Süddeutsche Zeitung v. 21.05.2005, 614 Wörter
2005: „The Memorial to The Murdered Jews of Europe“, in: Frieze Issue 91, 5/2005 (London)
2005: „Toiletten-Dinner“ [über Buñuels Das Gespenst der Freiheit, Reihe „50 Filmklassiker“], in: Die Zeit Nr. 19 v. 04.05.2005 e
2005: „Politik des Tourismus. Bernward Vesper, Hubert Fichte und die Frage nach Funktion und Faszination des in der Ferne zu suchenden Anderen“, in: sinn-haft, Nr. 18: „Theorie Erzählungen™. Persönliches Sprechen vom eigenen Denken“ (Wien)
2005: „Fischers Ambiente“ [Betrachtungen über Ambient-TV], in: Tagesspiegel v. 25.04.2005 e
2005: „Unternehmer, Diktator, Journalist – Künstlermodelle und ihre Utopien“, in: Elke Marhöfer: as soon as there is more than one. Frankfurt/M.: Revolver, 2005 e
2005: „Say Butterfly! Diedrich Diederichsen on Salvador Dalí“, in: Tate Etc. Issue 3 / Spring 2005 e
2005: „Spandau Ballett. Heinrich Breloers Doku-Fiction Speer und Er befördert Hitlers Architekten zur Shakespeare-Figur“, in: Theater heute 04/2005
2005: Liner Notes zur CD Die Kraft der Negation von Zeitkratzer (Volksbühne Recording)
2005: „Water versus Objects: Reproduction or Dissemination – How did Pop Music become Ubiquitous?“, in: Cardozo Law Review, Vol. 26, February 2005, Number 3
2005: „Normalität von Millionen. Ohne Geständniszwang geht gar nichts: Alfred Kinsey wollte die menschliche Sexualität mit den Mitteln des Positivismus erfassen. Bill Condons Biopic Kinsey lässt jede Skepsis darüber vermissen“, in: taz v. 24.03.2005, 202 Zeilen, S. 17 e
2005: „Von der Makromontage zum Mikrosampling“, in: Sabeth Buchmann et al. (Hrsg): Wenn sonst nichts klappt: Wiederholung wiederholen. Hamburg: Materialverlag / Berlin: B Books, 2005
2005: „Sei mal authentisch! Bestaunt, verachtet, schnell vergessen: Die Gladiatoren der Medienarena rekrutieren sich aus der neuen Unterschicht“, in: Süddeutsche Zeitung v. 23.03.2005, 1077 Wörter [online als „White Trash – Ihr geht mir am Arschgeweih. Das sind die Leute, vor denen uns das Fernsehen immer gewarnt hat. Und hier sind ein paar Gründe, warum man so nicht sein will“] e
2005: „Rückkehr des Kollektivs. Ein Hintergrundessay zu «collective identities»“, in: Berno Odo Polzer/Thomas Schäfer (Hrsg.): Katalog Wien Modern 2005. Saarbrücken: Pfau 2005, S. 66–69 e
2005: „Veiling and Unveiling: The Culture of the Psychedelic“, in: Christoph Grunenberg (ed.): Summer of Love. Art of the Psychedelic Era. London: Tate Publishing, 2005
2005: „Armer, kleiner Kugelbauch-Roboter“ [über Robots von Chris Wedge], in: Die Zeit Nr. 12 v. 17.03.2005 e
2005: „Formalismus“ [über die gleichnamige Ausstellung im Hamburger Kunstverein], in: Artforum March 2005 (New York), p. 231 e
2005: „In Kleiderordnung. Michael Thalheimer inszeniert Musiktheater: Janáceks Katja Kabanowa an der Berliner Staatsoper“, in: Theater heute 03/2005
2005: „AA Philosophy“, in: Dot Dot Dot, Issue 8, February 2005, S. 92–95 (Den Haag)
2005: „Seine Merkwürden. Weder ein traditionalistischer Traum noch dessen frivole Widerlegung: Alexander Sokuro zeigt den Tenno in Solzne (Wettbewerb) als faden Sonderling“, in: taz v. 18.02.2005, 84 Zeilen (Berlin lokal Berlinale), S. 22 e
2005: „Ekstase und Abstraktion“, in: Thyssen-Bornemisza Wien/Daniela Zyman (Hrsg.): Don’t Trust Anyone Over Thirty. Wien: Thyssen-Bornemisza Art Contemporary, 2005
2005: „Über Flüchtlinge stolpern. Politik als Kolorit: Les Temps qui changent von André Téchiné im Wettbewerb will an die Nouvelle Vague anknüpfen – und lässt sie doch nur vermissen“, in: taz v. 14.02.2005, 114 Zeilen (Berlin lokal Berlinale), S. 23 e
2005: „Unheimlichkeit, Pulse, Subjektlosigkeit, Befreiung“. In Club Transmediale [auch in: Meike Jansen (Hrsg.): Gendertronics. Der Körper in der elektronischen Musik. Frankfurt/M.: Suhrkamp, 2005]
2005: „Die Willkür des Windes. Man wünscht sich, auch im richtigen Leben die sichtbare Welt so wahrzunehmen: Ten Skies und 13 Lakes von James Benning (Forum) geben der Zeit und der Ferne ihre Aura wieder. Man verliert sich in Wasserflächen und barocken Wolken“, in: taz v. 14.02.2005, 142 Zeilen (Berlin lokal Berlinale), S. 21 e
2005: „Das falsche Schwein gejagt. Genie und Kulturindustrie: Das war ein strukturelles Couple, das sich gegenseitig brauchte und angespornt hat. Dem Dokumentarfilm Final Cut im Forum allerdings gelingt diese Analyse nicht“ [über Final Cut: The Making and Unmaking of Heaven’s Gate], in: taz v. 11.02.2005 e
2005: „Die letzten Psychopathen. Verspätete Sinatras, schleimige Krankenteufel und eine starke Dosis deutscher Punk-Geschichte – die Popfilme der Berlinale drehen auf“, in: Die Zeit Nr. 7 v. 10.02.2005 e
2005: „Gut parallel ist nie daneben. Heiner Goebbels’ Mix aus Dingen, Tönen, Menschen – Eraritjaritjaka“, in: Theater heute 01/2005
2005: „Die Deutschen als Indianer. Künstlerisches Kraftzentrum im zentrifugalen Brillanzzwang: Friedrich von Gagerns Indianergeschichte Der Marterpfahl unter der Regie von Frank Castorf an der Volksbühne“, in: taz v. 07.02.2005, 149 Zeilen, S. 16 e
2005: „Deutschland. Das Normale wollen und das Monströse schaffen. So sieht des Deutschen Befindlichkeit aus. Diedrich Diederichsen sucht die große historische Klammer und zeigt, welche Geistesverwandten Antje Vollmer und Heinz Rühmann sind. Kulturindustrie ist undeutsch und schlecht. Deshalb muss Popmusik gut sein, wenn sie deutsch ist. Logik à la Vollmer“, in: De:Bug #89 02/05 (Berlin) e
2004: „Alles eine Frage der Kultur, oder?“, in: Der Standard v. 24.12.2004 (Wien) e
2004: „Zwei Bilder zum Nachdenken. Friedrich Christian Flick möchte Martin Kippenberger werden. Doch diese feindliche Übernahme sei ihm nicht gestattet. Denn was bei jenem Kritik war, soll bei Flick zur Abwehr von Kritik werden“, in: taz v. 24.12.2004, 199 Zeilen, S. 21 e
2004: „Die Modernen und wir. Mentalität und Kultur mit überhistorischen Konstanten wie ‚Rasse‘ zu identifizieren – das war nicht die Idee des Multikulturalismus. Nur: Heute ist sie es selbst bei Linken“, in: taz v. 23.12.2004 (Meinung und Diskussion), 241 Zeilen, S. 11 e
2004: Vorwort [deutsch/englisch] in: Lenore Blievernicht, Jürgen Fehrmann, Bert Neumann (Hrsg.): LSD Berlin. Gebrauchsgrafik und Fotografie. Berlin: Synwolt Verlag, 2004
2004: „Spiritus sanctus. Albert Ayler war der spirituelle Weltenwanderer des Free Jazz. Eine CD-Box würdigt sein Schaffen“, in: Jungle World Nr. 52 v. 22.12.2004 e
2004: „Kontrolle und Willkür. Gerade die Willkür der Drogenpolitik ist ihr ideologisches Geschütz“, in: Jungle World Nr. 52 v. 22.12.2004 e
2004: „Universeller HipHop aus dem sehr speziellen Geist der Pimp-Burleske. Auf R & G: The Masterpiece gibt Snoop Dogg den ideellen Gesamtzuhälter, zeigt dabei aber großes Formbewusstsein“, in: taz v. 03.12.2004, 135 Zeilen, S. 16 e
2004: „Was ist rund, schwarz und steckt in der Unterhose? Zur Logik der Verpackung“, in: Texte zur Kunst, Heft Nr. 56 („Mode“), Dezember 2004
2004: „Der große Unvollendete. Unerhört und konstruktiv: Das Total Music Meeting widmet Eric Dolphy, dem vor 40 Jahren in Berlin verstorbenen Jazz-Avantgardisten, einen Schwerpunkt. Sein Werk ist so verstreut wie einflussreich“, in: taz v. 05.11.2004, 338 Zeilen, S. 15 e
2004: „I’m a Believer. John Peel, Soft Machine und der Sex“, in: Jungle World Nr. 45 v. 03.11.2004 e
2004: „Tonschlieren im Rauch. Prozess oder Produkt: Wer weiß noch, was Jazz ist? Ein Definitionsversuch“, in: Tagesspiegel v. 04.11.2004 e
2004: „Ein Bild von der Masse. Masse oder Multitude? Kubrick oder Straub? Indianer oder Individuum?“, online bei missingimage.com e
2004: „Barry Lyndon“ [über den gleichnamigen Film von Stanley Kubrick], online bei missingimage.com e
2004: „Schön, schön, schön. Walter Salles erkundet in seinem Film Die Reise des jungen Che die Jugend der Ikone – und zeigt vor allem tolle Landschaften“, in: Die Zeit Nr. 45 v. 28.10.2004 e
2004: „Lecture on Martin Kippenberger, September 2000“, in: Karen Reimer (ed.): As Long As It Lasts. The Renaissance Society of Chicago 1990–2000. Chicago: The Renaissance Society, 2004
2004: „Von Gralsritter zu Gralsritter. Die Wunde soll wieder wirklich weh tun: Christoph Schlingensief schenkt Bayreuth einen bio-psychedelischen Parsifal“, in: Theater heute 10/2004
2004: „Die Horde als sozialmusikalische Aufgabe“, in: Die Musikforschung, 57. Jahrgang, H. 3 (Juli–September 2004). Kassel: Bärenreiter, 2004. S. 249–256
2004: „How Long, Baby, How Long...“ [über Rodney Graham und das Prinzip des Loops] In: Rodney Graham. A Little Thought. Toronto: Art Gallery of Ontario / Los Angeles: Museum of Contemporary Art / Vancouver: Vancouver Art Gallery, 2004
2004: „Endstufe Sehnsucht. Du hast Akne und schreibst an Kofi Annan: die Erfindung des Pop aus dem Geist der Übertreibung“, in: Tagesspiegel v. 29.09.2004 e
2004: „Verrückungen“/“Out of Time and Place“ [Interview mit Richard Philips], in: Parkett, Nr. 71 (Zürich/New York)
2004: „Die Leitplanken des Zeitgeists. Haupt- und Nebenströme in der Kultur der Umbaugesellschaft“, in: Theater heute, Jahrbuch 2004, S. 44–56
2004: „Der Chef brüllt schon wieder so. Hitler, ein Meister des Schnapplauts: Mit Der Untergang haben Bernd Eichinger und Oliver Hirschbiegel die letzten Tage des Dritten Reiches verfilmen wollen. Herausgekommen ist ein Hybride aus Überwältigungsdrama und Sekretärinnenperspektive“, in: taz v. 15.09.2004, 331 Zeilen, S. 15–16 e
2004: „Erschlagt sie in ihren Autos. Das Dreieck aus Gegenkultur, Underground und Kulturindustrie“, in: Dorit Margreiter: 10104 Angelo View Drive. Köln: Verlag der Buchhandlung Walther König, 2004
2004: „Dreck ist eine zeitlose Wahrheit. Dienst am ‚Dirt‘, bis du in die Knie gehst: Iggy Pop und seine Stooges ließen in der Columbiahalle die Zeit stehen und alles andere nichtig erscheinen. Ihr Material ist immer noch genauso anbetungswürdig wie Iggys kleiner weißer Arsch“, in: taz v. 30.06.2004, 160 Zeilen (Berlin lokal Kultur), S. 25 e
2004: „Irgendwann hieß alles House. Zuerst schließen die Clubs, dann fällt die Love Parade aus. Die Techno-Kultur sei am Ende, heißt es. Doch stimmt das? Eine Analyse“, in: Tagesspiegel v. 26.06.2004 e
2004: „Gut gewienerte Edelsteine. Tom Verlaine und Richard Lloyd spielen mit ihren Gitarren Doppelpass bis zum Exzess: Die inzwischen älteren Herren von Television traten in der Volksbühne auf. Rockmusik ist hier gepflegt und genau“, in: taz v. 15.06.2004, 152 Zeilen (Berlin lokal Kultur), S. 25 e
2004: „Verfolge den Prozess! Formvollendete Formlosigkeit: Die No Neck Blues Band aus New York frickelt auf dem höchsten Stand des Klischeevermeidungshandwerks. Nun sind sie mit Embryo auf Deutschlandtour zu entdecken“, in: taz v. 14.06.2004, 165 Zeilen, S. 16 e
2004: „Keine Panik. The Day After Tomorrow ist ein Katastrophenfilm, der Familientrost spendet“, in: Die Zeit Nr. 23 v. 27.05.2004 e
2004: „Verknüpfungskulturen. Die Dynamik des Internets und seiner Vorläufer“, in: Christoph Bieber, Claus Leggewie (Hrsg.): Interaktivität – Ein transdisziplinärer Schlüsselbegriff. Frankfurt/M./New York: Campus, 2004
2004: „Lösch mich, Baby. Wo Ich war, soll Es dämmern, nur klappt das nie so recht: Nach einem Drehbuch von Charlie Kaufman hat der Musikvideoregisseur Michel Gondry die Beziehungskomödie Vergiss mein nicht! gedreht“, in: taz v. 22.05.2004, 204 Zeilen, S. 21 e
2004: „La ideologia politica del turisme: Renee Green, Bernward Vesper, Hubert Fichte“, in: Nuria Enguita Mayo, Jorge Luis Marzo, Monte Romani (eds.): Tour-ismes – La Derrota de la Dissensió – itineraris critics. Barcelona: Fundació Antoní Tapies, 2004
2004: „Show einer Nasenband. Bereitwillig bedient Franz Ferdinand den nasalen, arroganten, ewig britischen Ton in der Popmusik. Beim Auftritt der Band in Berlin ging die Anglo-Arroganz-Aufführung allerdings gut gelaunt unter“, in: taz v. 12.05.2004, 171 Zeilen, S. 16 e
2004: „Jeder Film ein kleiner Tod. Ironisch relativierte Hinterhofromantik: In E. K. G. Expositus verbindet Michael Brynntrup einige seiner früheren Arbeiten zu einem Essayfilm über künstlerische und öffentliche Medien“, in: taz v. 16.04.2004, 161 Zeilen, S. 16 e
2004: „Brachenmusik – Detroit, Bronx, Manchester“, in: Philipp Oswalt (Hrsg.): Schrumpfende Städte. Band I. Internationale Untersuchung. Ostfildern-Ruit: Hatje Cantz, 2004
2004: „Killerin mit Seele. Patty Jenkins’ halbherzige Einfühlung in ein Monster“, in: Die Zeit Nr. 17 v. 15.04.2004 e
2004: „Leben und sterben ohne Neustart-Option. In seinem Spielfilm Elephant über ein Highschool-Massaker zeigt Regisseur Gus Van Sant, dass in der Pubertät Alltag und Metaphysik kaum zu trennen sind. Teenager denken ständig an die Endlichkeit der Existenz. Zuweilen ist ihre Neugier auf den Tod aber auch so groß, dass sie den Weg abkürzen“, in: taz v. 08.04.2004, 301 Zeilen (tazzwei), S. 13 e
2004: „Eine Dialektik von Clicks & Cuts. Oder: Ist elektronische Musik Pop-Musik?“ In: Stefan Bidner und Thomas Feuerstein (Hrsg.): Sample Minds. Materialien zur Samplingkultur. Köln: Verlag der Buchhandlung Walther König, 2004
2004: „World Watchers, NGBK“, in: U-Spot, 2/2004 (Berlin)
2004: „Der Idiot mit der Videokamera. Theater ist kein Medium – aber es benutzt welche!“, in: Theater heute 04/2004 [auch als: „Theater ist kein Medium – aber was bewirkt es, wenn der Mann mit der Videokamera auf der Bühne arbeitet?“, in: dramaturgie [Zeitschrift der Dramaturgischen Gesellschaft] Heft 1/2004 (Berlin) e]
2004: „Jede Oma rennt ins MoMA. Warum Kunst – um sie zu diskutieren oder um sie einfach nur anzustarren? Mit der Show MoMA in Berlin feiert das Starren sein Comeback. Diskutiert wird nicht mehr“, in: Cicero, Mai 2004 e
2004: „Brandt, Beckenbauer und Grateful Dead“. [deutsch/niederländisch] In: Christoph Biermann, Matthijs van Nieuwkerk, Henk Spaan (Hrsg.): Zij waren beter / Der Rauch vieler Jahre – Deutsch-holländische Wahrheiten über das WM-Finale 1974. Hard Gras 39, Verlag Die Werkstatt/Goethe Haus Rotterdam/ LJ Veen: Rotterdam 2004
2004: „88 gestimmte Trommeln. Zwischen den Akkorden lauert der Abgrund. Niemand weiß ihn so gewandt zu füllen wie Cecil Taylor, der Entdecker des musikalischen Raums. Sein Spiel erzeugt die Suggestion absoluter Gegenwärtigkeit. Heute feiert der magische Mann mit der großen Brille seinen 75. Geburtstag. Eine Hommage“, in: taz v. 25.03.2004, 358 Zeilen, S. 17 e
2004: „Pop & Politik“, in: Kulturstiftung des Bundes, Nr. 3, Februar 2004 (Halle/Saale)
2004: „Wenn die Helvetitude steigt. Da strahlt die Schweiz: Ruedi Häusermann inszeniert mit seinem Unterricht in der Kunst, die Fröhlichkeit nicht einzubüßen einen Robert-Walser-Abend“, in: Theater heute 03/2004
2004: „Volles Diskursvertrauen. In den Filmen Eric Rohmers sind Liebende konstruiert wie politisch Handelnde: In Triple Agent (Wettbewerb) lässt er dies durch einen russischen Weißgardisten im Paris der Dreißiger darstellen“, in: taz v. 14.02.2004, 103 Zeilen (Berlin lokal Berlinale), S. 29 e
2004: „Gesegnet sei dein Leib. Jede Chance wird genutzt: Joshua Marstons Wettbewerbsfilm Maria voller Gnade verbündet sich mit einer Kokainschmugglerin auf dem Weg nach ‚Nueva York‘“, in: taz v. 12.02.2004, 84 Zeilen (Berlin lokal Berlinale), S. 23 e
2004: „Die Substanz des Stars. Metaphysik in eigener Sache: Prominente diskutierten auf dem ‚Berlinale Film Talk‘ in zwei Panels, was Startum ausmacht. Liegt es im Körper der Ausgezeichneten oder im Begehren des Betrachters?“ in: taz v. 12.02.2004, 149 Zeilen (Berlin lokal Berlinale), S. 23 e
2004: „Intimacy and Gesamtkunstwerk“, in: Nicholas Baume/Kai Althoff: Kai Kein Respekt / Kai No Respect. Boston, Ma.: Institute of Contemporary Art, Bridge House Publishing, 2004
2004: „Kein Mensch ist authentisch. Gekonnt verwackelt: Daniel Burmans argentinischer Wettbewerbsbeitrag El Abrazo Partido enttäuscht gekonnt die Erwartung, dass die Herkunft eine Wahrheit über den Menschen erzählen würde. An ihre Roots glauben die Protagonisten nur im Gespräch mit dem Konsularbeamten“, in: taz v. 10.02.2004, 83 Zeilen (Berlin lokal Berlinale), S. 21 e
2004: „The Primary: Political and Anti-Political Continuities Between Minimal Music and Minimal Art“. In Ann Goldstein: (ed.): A Minimal Future? Art as Object 1958 - 1968. Los Angeles: Museum of Contemporary Art / Cambridge, Ma.: MIT Press, 2004
2004: „Tausche Wahrheit. Kitsch: John Boormans Wettbewerbsfilm Country Of My Skull über die südafrikanische Wahrheitskommission“, in: taz v. 09.02.2004, 81 Zeilen (Berlin lokal Berlinale), S. 23 e
2004: „Geräusch & Kulisse [Kolumne] 8.: Das Leben kann glücken. Umsonst und subventioniert: das Tango-Orchester Buenos Aires und sein Publikum“, in: Theater heute 02/2004
2004: „Outlaws im Namen Amerikas“, in: Hans Helmut Prinzler/Gabriele Jatho (Hrsg.): New Hollywood 1967–1976. Trouble in Wonderland. Berlin: Bertz, 2004
2004: „Der Promi ist eine Mikrobe. Nach dem Prozess gegen Michael Jackson wird es keine Stars mehr geben, nur noch Prominente. Sie sind die Agenda 2010 der Gegenwartskultur – der Kompromiss mit der unausweichlichen Scheiße“, in: taz v. 16.01.2004, 352 Zeilen, S. 17 e
2004: „Die Monster-AG. Am Freitag wird Michael Jackson dem Haftrichter vorgeführt. Der Star wird dämonisiert, denn Amerika will um jeden Preis normal sein“, in: Tagesspiegel v. 14.01.2004 e
2003: „Kunstvideo versus Videoclip“, in: Ulf Poschardt (Hrsg.): Video – 25 Jahre Videoästhetik. Düsseldorf: NRW-Forum Kultur und Wirtschaft / Ostfildern-Ruit: Hatje Cantz, 2003/4
2003: „Filmend denken“, in U-Spot, 0/2003 (Berlin)
2003: „The Rapture: Übers Zitat zum Ich“, in: taz v. 24.10.2003, 166 Zeilen, S. 16 e
2003: „Weil Opi halt so rührend war. Endspielsieg mit Brausepulver: Sönke Wortmanns Fußballfilm Das Wunder von Bern“, in: Die Zeit Nr. 43 v. 16.10.2003 e
2003: „Zeichenangemessenheit. Adorno gegen Jazz und Pop“, in: Nicolaus Schaffhausen, Vanessa Joan Müller und Michael Hirsch (Hrsg.): Adorno – Die Möglichkeit des Unmöglichen. New York/Berlin: Lukas & Sternberg, 2003
2003: „Fülle des Wohllauts. Ein guter Popsong bleibt auch im Theater immer er selbst – von der Rolle der Musik bei Michael Thalheimer, Christoph Marthaler, Alain Platel, Frank Castorf, Meg Stuart und manch anderem“, in: Theater heute 10/2003
2003: „Kulturindustrie und Amerikakritik. Ist Adornos These, in der Kulturindustrie sei Kunst zur Massenkultur geworden, antiamerikanisch? Nein, aber die Frage ist trotzdem gut“, in: Jungle World Nr. 37 v. 10.09.2003 e
2003: „Zur Kulturindustrie“ [Vortrag für das Goethe-Institut Buenos Aires (September 2003)] e
2003: „Radical Chic“ [über Mode und Politik], in Die Zeit, Nr. 37 v. 04.09.2003 e
2003: „Delirium des Kameradrehwurms. Die Filmreihe im Berliner Arsenal, das die Ausstellung Conceptionalisms in der Akademie der Künste begleitet, zeigt, wie der Fokus von einer Institutionenkritik der Filmproduktionsbedingungen zu einer der Rezeptionsbedingungen gewandert ist“, in: taz v. 02.09.2003, 332 Zeilen, S. 15 e
2003: „A cultura como metáfora de ‚O problema é deles‘“ / „Culture is a Metaphor for ‚It’s Their Problem‘“, in: Renée Green (ed.): Negotiations in the Contact Zone / Negociações na zona de contacto. Lisboa: Assírio & Alvim, Bélem, 2003. p. 31–40, 41–50 [Negotiations in the Contact Zone, symposium organized by Renée Green at the Drawing Center, New York City, 1994]
2003: „Der Kung-Fu von Köpenick. Lara Croft entdeckt die Welt: Tomb Raider – Die Wiege des Lebens, das Sequel der Computerspiel-Verfilmung, freut sich am altbritischen Empire“, in: taz v. 14.08.2003, 110 Zeilen, S. 17 e
2003: „Das exklusive Ereignis. Massen-, Pop- und Subkulturen“, in: SPoKK (Hrsg.): Jugend, Medien, Popkultur. Ein Sammelalbum. Berlin: Archiv der Jugendkulturen, 2003
2003: „Warum Castorf loben?“, in: dramaturgie [Zeitschrift der Dramaturgischen Gesellschaft] Heft 2/2003 (Berlin) e
2003: „Auch der Staatsfeind ist von Interesse. Bevor der Pragmatismus zum Dynamit wird: Warum die umstrittene RAF-Ausstellung in den Berliner Kunstwerken stattfinden sollte“, in: Tagesspiegel v. 05.08.2003 e
2003: „Am Ende der Straße“ [über den Song „At the Dark End of the Street“], in: Neue Arbeit 01/2003 (Hamburg)
2003: „Künstlergruppen und Subkultur“, in: Pawel Choroschilow, Jürgen Harten, Joachim Sartorius, Peter-Klaus Schuster (Hrsg.): Berlin – Moskau, Kunst 1950–2000. Nicolai Berlin, 2003
2003: „Isolierten Stilmitteln bei der Arbeit zusehen. Irgendwas liegt in der Luft: Stuart Hagmans Strawberry Statement (Blutige Erdbeeren) kommt wieder ins Kino. Der Film aus dem Jahre 1969 erzählt von den kalifornischen Studentenunruhen. Sein Blick ist unpolitisch, aber die vielen halb garen Einfälle stehen prächtig sinnlos in der Gegend herum“, in: taz v. 03.07.2003, 223 Zeilen, S. 16 e
2003: „Zeige deine Schwäche. Alain Platel und Mozart in der Mall: Wolf“, in: Theater heute 07/2003
2003: „Im Kino onanierend“, in: Götz Adriani (Hrsg.): Obsessive Malerei. Ein Rückblick auf die neuen Wilden. [Museum für neue Kunst / ZKM Karlsruhe] Ostfildern-Ruit: Hatje Cantz, 2003
2003: „‚Der kann ja auch malen!‘“ [über posthume Kippenberger-Rezeption], in: taz v. 06.06.2003, 350 Zeilen (Themen des Tages), S. 5 e
2003: „Jeder kann der Zombie sein. Jugendkultur und Konkurrenz: Danny Boyles Film 28 Days Later“, in: Die Zeit Nr. 24 v. 05.06.2003 e
2003: „Die Poetik der Psychocities“, in: Museum am Abteiberg, Mönchengladbach/Kunsthalle Zürich (Hrsg.): Isa Genzken. Köln: Verlag der Buchhandlung Walther König, 2003
2003: „Das wohltemperierte Verhängnis. Verweigerung im Viertelton: Marthaler beharrt an der Berliner Volksbühne auf Melvilles Bartleby, der Schreiber – Lieber nicht“, in: Theater heute 06/2003
2003: „... oder lügen wie gedruckt. Journalismus erschöpft sich nicht in der Wiedergabe von Fakten. Wo er das behauptet, ist er besonders ideologisch“, in Jungle World Nr. 22 v. 21.05.2003 e
2003: „Fluchtbewegung der Bilder“, in: WOZ v. 15.05.2003 (Zürich)
2003: „Matthew Herbert Big Band“, in: Intro Nr. 105, Mai 2003 (Köln) e
2003: „Von den Aufgaben der Bilder. Kommt das Kino vom Mars und die Bildende Kunst von der Venus? Die Begegnungen von Praktiken aus diesen künstlerischen Bereichen haben zugenommen – und doch scheinen Cinephile und Konzeptkünstler immer noch aneinander vorbeizureden“, in: taz v. 16.04.2003, 324 Zeilen, S. 15 e
2003: „Die glückliche Stunde. Wie verlief der einzige erfolgreiche Aufstand in einem Nazi-Vernichtungslager? Claude Lanzmanns Dokumentarfilm Sobibor, 14. Oktober 1943, 16 Uhr schildert es, indem er den Erzählungen von Yehuda Lerner, einem der Aufständigen, folgt und sich dabei auf dessen lebendiges Wort verlässt“, in: taz v. 03.04.2003, 228 Zeilen, S. 17 e
2003: „Ganz miese Witze. Georg Schnitzlers Verfilmung von Benjamin von Stuckrad-Barres Pop-Erfolgsroman Soloalbum karikiert die Wirklichkeit leider viel schlechter als das Buch“, in: Die Zeit Nr. 14 v. 27.03.2003 e
2003: „Wege des Nonkonformismus. Von Adorno zu Ally MacBeal“, in: Thomas Alkemeyer, Bernhard Boschert, Robert Schmidt, Gunter Gebauer (Hrsg.): Aufs Spiel gesetzte Körper. Aufführungen des Sozialen in Sport und populärer Kultur. Konstanz: UVK-Verlagsgesellschaft, 2003
2003: „Lebensformen im Widerstreit – Bewegungen und ihre Bezugspunkte: Generation, Multitude, Leben“ [Vortrag im Heinz Nixdorf Forum, Paderborn (Frühjahr 2003)] e
2003: „Scritti Politti: Jacques Derrida“, in: Artforum, 3/2003, p. 112 (New York) e
2003: „Coolness: Souveränität und Delegation“, in: Jörg Huber (Hrsg.): Interventionen 12: Person/Schauplatz. Zürich und Wien/NewYork: Edition Voldemeer und Springer Verlag, 2003
2003: „Holzödipus“ [über Pinocchio von Roberto Benigni], in: Die Zeit Nr. 12 v. 14.03.2003 e
2003: „Pop ist ein Absturz. Teddy, der Inkommensurable (3): Theodor W. Adorno verachtete Jazz und Popular Music. Dennoch nahm er als Musiksoziologe die Themen aktueller Poptheorie vorweg. Aus zutreffenden Beschreibungen leitete er allerdings fragwürdige Bewertungen ab“, in: taz v. 11.03.2003, 458 Zeilen, S. 15–16 e
2003: „Als wir tot waren“, in: Marcel van Eeden – Tekeningen, Zeichnungen, drawings, dibujos 1993–2003. Nürnberg und Den Haag: Verlag für moderne Kunst, 2003 e
2003: „Die Sonne des Oktobers. Die Hoffnung, zuletzt doch nicht erwachsen werden zu müssen: Pascal Bonitzers Film Petites coupures läuft im Wettbewerbs-Programm – und Daniel Auteuil spielt darin einen schüchternen Kommunisten, der ordentlich den Intensitätshahn aufdreht“, in: taz v. 13.02.2003, 85 Zeilen (Berlin lokal Berlinale), S. 23 e
2003: „Alles wird schlechter, weil ...“, in: Jungle World Nr. 7 v. 12.02.2003 e
2003: „Gewalt und Minimalismus. Als ob es gar kein Kino wäre: Claude Chabrol zeigt im Wettbewerb seinen Film Blume des Bösen, in dem es noch einmal um die Lebenslügen des Bürgertums geht“, in: taz v. 11.02.2003, 85 Zeilen (Berlin lokal Berlinale), S. 22 e
2003: „Der Selbstdarsteller. Martin Kippenberger zwischen 1977 und 1983“, in: Eva Meyer-Herrmann/Susanne Neuburger (Hrsg.): Nach Kippenberger. Wien und Eindhoven, 2003
2003: „Keine Stille nach dem Schuss. Von der Tonspur zurück in die Wirklichkeit: Unter der Leitung von Hanns Zischler diskutierten Tom Tykwer, Barbara Flückiger und Tom Y. Levin über die Bedeutung des Sounddesigns für den Film“, in: taz v. 11.02.2003, 190 Zeilen (Berlin lokal Berlinale), S. 23 e
2003: „An Alternative to the Alternative Press“, in: Barbara Fischer (ed.): General Idea – Editions 1967-1995. Toronto: Blackwood Gallery, University of Toronto at Mississauga, 2003
2003: „Der Knilch tanzt. Es wogen die Menschen wie das Meer bei Murnau: Romuald Kamarkars Videotagebuch 196 bpm im Forum“, in: taz v. 10.02.2003, 85 Zeilen (Berlin lokal Berlinale), S. 23 e
2003: „Anpassung an feuchte Landschaften. Die Pointen stehen wie Orchideen im Sumpf: Spike Jonzes Adaptation im Wettbewerb bohrt sich mit seiner Selbstreflexivität immer weiter in die verwickelte Story um den Drehbuchautor Charlie Kaufmann und seinen banalen, heiteren Zwillingsbruder“, in: taz v. 08.02.2003, 191 Zeilen (Berlin lokal Berlinale), S. 33 e
2003: „Another Country / Un autre pays“, in: Eva Meyer-Hermann (ed.): Jeroen de Rijke & Willem de Rooij. Van Eindhoven/Nice: Abbemuseum/Villa Arson, 2003
2003: „Alien, übernehmen Sie. Den vom Reformstau frustrierten Subjekten verheißt die neueste Außerirdischenvariante namens Raelianer, dass der Fortschritt machbar ist“, in: Jungle World Nr. 5 v. 30.01.2003 e
2003: „Why I’m not a Conservative“ [über Daniel Richter], in: Modern Painters, Winter 2002/2003 (London)
2003: „Es streamt so sexy. Die Dialektik von Clicks & Cuts“, in: Klaus Neumann-Braun, Axel Schmidt und Manfred Mai (Hrsg.): Popvisionen. Links in die Zukunft. Frankfurt/M.: Suhrkamp, 2003
2003: „A Fan’s Notes: Diedrich Diederichsen on Mike Kelley’s Writings (Book Review)“ [über: Mike Kelley: Foul Perfection: Essays and Criticism], in: Artforum, January 2003 (New York), p. 33-34 e
2003: „Geräusch & Kulisse [Kolumne] 7.: Von Nullen und Einsen“, in: Theater heute, 01/2003
2002: „Die Dämonen der neuen Romantik“, in: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung v. 03.11.2002
2002: „Brain Drain. Diedrich Diederichsen wünscht sich ein neues Bild der Pop-Musik“, in: Tagesspiegel v. 07.10.2002 e
2002: „Das Leben als After Work Party. Arbeitsplätze sind zentral? Quatsch. Dass Arbeit das Land regieren soll, will nur die PDS. Alle anderen wollen schön leben – von den Kreativen bis hin zu Attac. Gesellschaftskritik entzündet sich an der Unmöglichkeit anständiger Arbeitslosigkeit“, in: taz v. 18.09.2002, 333 Zeilen, S. 15 e
2002: „Os Limites da Critica de Arte: Academismo, Visualismo e Fun“. In Jürgen Bock (ed.): Da Obra ao Texto. Diálogos sobre a Prática e a Crítica na Arte Contemporanea. Lisboa: Fudacao Centro Cultural de Belém, 2002
2002: „Ich bin viele. Was sich jetzt in der Modebranche durchsetzt, wird in der Musikszene schon lange praktiziert: Das Spiel mit wechselnden Identitäten. Eine kleine Kulturgeschichte der pseudonymen Künstler“, in: Die Zeit Nr. 38 v. 12.09.2002 e
2002: „Die Welt in der Sitztasche vor ihnen“ [zur Ausstellung Global Complex, Linz], in: Texte zur Kunst, Heft Nr. 47 („Raum“), September 2002
2002: „Nur Siegen ist schöner. Die tun was: Politiker haben Erfolg, wenn sie zupacken. Über den Pragmatismus als Strategie“, in: Tagesspiegel v. 06.09.2002 e
2002: „Ein Jahr nach dem 11. September: Wie der Blues nach Deutschland kam. Amerikanische Verhältnisse verdienen eine bessere Kritik als das Ressentiment der Antiamerikaner“, in: Jungle World Nr. 35 v. 28.08.2002 e
2002: „Prügelnder Feingeist. Michael Manns Film Ali ist ein Boxerbilderbogen“, in: Die Zeit Nr. 34 v. 15.08.2002 e
2002: „Wo ist nur das Konzept?“ [zur documenta 11], in: Frankfurter Rundschau v. 13.08.2002
2002: „Deconstructing Martin. Wo Unbewusstes war, soll Diskurs werden: Dekonstruktion und Diskursanalyse stoßen bei uns auf Widerstand. Dabei wären diese Verfahren bei der gegenwärtigen Walser-Debatte hilfreich. Im Kontext der aktuellen documenta offenbart sich allerdings auch die Gefahr einer Kulturalisierung von Politik“, in: taz, 10.07.2002, 446 Zeilen, S. 15 e
2002: „Die Leseratte“, in: Uwe Koch: Kommentiertes Werkverzeichnis der Bücher von Martin Kippenberger 1977–1997. Köln: Verlag der Buchhandlung Walther König, 2002
2002: „Sonst bewegt sich ja nichts im Land? Die Kraft der Negation oder Wie sich die Kunst zur Politik verhalten könnte, verhalten sollte – ein Vortrag“, in: Theater heute 07/2002
2002: „Module des ewigen Songs“, in: Matthias Poledna: Actualité. Frankfurt/M.: Revolver / Graz: Grazer Kunstverein, 2002 [englischsprachig veröffentlicht als „Modules of The Eternal Song: Mathias Poledna’s Actualité“, in: The Colonial, #1: „Sound and Music“, Fall/Winter 2005 (Los Angeles)]
2002: „Die Akrobatik des Pinselschwingens. Wäre Jackson Pollock Schriftsteller oder Musiker, ein Biopic hätte den Ehrgeiz, sich an aktuellen Diskursen um die Figur zu beteiligen. Doch Pollock, Ed Harris’ Verfilmung der Künstlervita, etabliert als letzte Instanz die Wahrheit des Genies“, in: taz v. 06.06.2002, 286 Zeilen, S. 15 e
2002: „Über Ironie in öffentlichen Diskussionen“ [Vortrag zur Konferenz Zerstreute Öffentlichkeiten. Nachdruck erschienen in: Jürgen Fohrmann/Arno Orzessek (Hrsg.): Zerstreute Öffentlichkeiten. München: Wilhelm Fink, 2002] e
2002: „Über das Neue – Berliner Seiten als Theorie“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung v. 26.06.2002 (Berliner Seiten)
2002: „Geräusch & Kulisse [Kolumne] 6.: Stil geht gerne zu weit“, in: Theater heute 06/2002
2002: „Moralfixiert“, in: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung v. 12.05.2002, S. 33
2002: „Ohne Fallhöhe. Vernutzt sind nicht die Gegenstände, sondern das Prinzip: Subkulturen zwischen Ästhetik und Politik“, in: Frankfurter Rundschau v. 27.04.2002, S. 19
2002: „Joe Meek – Autorschaft und Wahnsinn in der Pop-Musik“, in: Rotraut Pape (Hrsg.): Sixcon – Lost Media. Offenbach: HfG Offenbach/Friedrichs Stiftung, 2002
2002: „Großer Abwesender. Überall dabei sein: Georg Paul Thomann, die zentralste aller öffentlichen Randerscheinungen, vertritt Österreich auf der Biennale von São Paulo“, in: taz v. 24.04.2002, 241 Zeilen, S. 16 e [auch in: Thomas Edlinger, Johannes Grenzfurthner und Fritz Ostermayer (Hrsg.): Wer erschoss Immanenz? Zur Dynamik von Aneignung und Intervention bei Georg Paul Thomann. Wien: Edition Selene, 2002]
2002: „Wenn Holly und Bolly sich trauen. Gibt es etwas Künstlicheres als die Tradition? Das wäre eine Frage gewesen, die Mira Nair sich mit Monsoon Wedding hätte stellen können. Doch ihr Film will versöhnen. Mit Farbenpracht und Tanzeinlage feiert Nair die Familie. Und nur für Momente will sie statt Vater der Braut Das Fest zitieren“, in: taz v. 17.04.2002, 300 Zeilen, S. 15 e
2002: „Glad Rag“ [über die Zeitschrift FILE], in: Artforum, April 2002, S. 104–108 (New York) e
2002: „Intensität – Negation – Klartext: Simultanes und Inkommensurables zwischen Theorie, Bildender Kunst und Musik im deutschen Punk“, in: Ulrike Groos, Peter Gorschlüter, Jürgen Teipel (Katalogredaktion): Zurück zum Beton. Die Anfänge von Punk und New Wave in Deutschland 1977 – ’82. Kunsthalle Düsseldorf, 7. Juli – 15. September 2002. Köln: Verlag der Buchhandlung Walther König, 2002. S. 137–146
2002: „Kunst und Ökonomie“ und „Visual Culture“, in: Hubertus Butin (Hrsg.): Du Monts Begriffslexikon zur zeitgenössischen Kunst. Köln: Du Mont Verlag, 2002
2002: Liner Notes zum Album Ekkehard Ehlers Plays (Staubgold)
2002: „La musique électronique numérique entre pop et pure médialité“, in: Sonic Process. Une nouvelle géographie des sons. Paris: Editions de Centre Pompidou, 2002
2002: „Ladies-Soul“ [über Mary J. Blige], in: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung v. 14.04.2002
2002: „Wilder schauen. Die Genres hat er in Fummel gesteckt, und als Erfinder böser Menschen war er so unschlagbar wie als Beschleuniger der Komödie. Sechs Filmkritiker schreiben über sechs Filme von Billy Wilder“ [Diederichsen über Frau ohne Gewissen/Double Indemnity], in: taz v. 04.04.2002 e
2002: „Geräusch & Kulisse [Kolumne] 5.: Sag keiner, dieses Stück sei nicht aufführbar“, in: Theater heute, 04/2002
2002: „T.I.M.E. The Inner Mind’s Eye“, in: Hans-Joachim Bieber/Hans Ottomeyer/Georg Christoph Tholen (Hrsg.): Intervalle, Bd. 6: Die Zeit im Wandel der Zeit. Kassel: Kassel University Press, 2002
2002: „Ein Alien für alle. Nach zwanzig Jahren kommt Steven Spielbergs E.T. wieder ins Kino. Der nette Außerirdische hat die amerikanische Kulturpsychologie geprägt und wirkt bis in heutige Zuwanderungsdebatten fort“, in: Die Zeit Nr. 14 v. 27.03.2002 e
2002: „Höheres Stillhalten“, in: Christoph Schlingensief: Rosebud – Das Original. Köln: Kiepenheuer & Witsch, 2002
2002: „Nach dem Absturz“ [über Aaliyah], in: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung v. 11.03.2002
2002: „Música electrónica digital: entre el pop i la pura medialitat. Estratègies paradoxals de negació semàntica“, in: Christine Van Assche/Mela Dávila (ed.): Procés Sònic. Barcelona: Actar/Macba, 2002
2002: „Mäander / Über das Ausstellungsdesign“, in: Max Hollein, Jesper N. Jørgensen, Schirn Kunsthalle Frankfurt (Hrsg.): Frequenzen (Hz). Ostfildern-Ruit: Hatje Cantz, 2002
2002: „Mein Diskurs ist besser als deiner. Denn sie wissen, dass sie DAS nicht leben wollen: Repräsentationskritik regiert auf dem Theater des René Pollesch. In seinen Stücken schaut sich immer wieder eine Bande von minoritären Peers gegenseitig beim begrifflichen Sichdurchschlagen zu“, in: taz v. 06.03.2002, 404 Zeilen, S. 15–16 e
2002: „Denn sie wissen, was sie nicht leben wollen. Das kulturtheoretische Theater des René Pollesch“, in: Theater heute 03/2002
2002: „Glitterschwänze. Sie waren die psychedelische Radikalisierung des Prinzips Drag Queen: The Cockettes (Panorama), das Hippiekollektiv aus San Francisco“, in: taz v. 15.02.2002, 139 Zeilen (Berlin lokal Berlinale), S. 26 e
2002: „Die vierte Dimension. Wie viele Züge und wie viele Waggons passen in eine Einstellung von zwei Minuten 30? James Bennings Kalifornien-Trilogie (Forum) gibt Aufschluss“, in: taz v. 11.02.2002, 178 Zeilen (Berlin lokal Berlinale), S. 25 e
2002: „Geräusch & Kulisse [Kolumne] 4.: Die Angst, Klangursache zu werden. Frierarien und Kältetropen: Helmut Lachenmanns Das Mädchen mit den Schwefelhölzern“, in: Theater heute, 02/2002
2001: „Adornos Taschentuch. Möglichkeiten und Strategien des Nonkonformismus“, in: Jungle World Nr. 51 v. 19.12.2001 (Supplement) e
2001: „Akademismus, Visualismus, Fun – Der Vortrag von Belem“, in: Texte zur Kunst, Heft Nr. 44 („Kunstmarkt“), Dezember 2001
2001: „Kathedrale im Bauch. Die Mezquita von Córdoba als Integrationsmodell“, in: Zeitschrift für Kulturaustausch, 4/2001 (Stuttgart)
2001: „Goldene Nasen. Das Bonner Haus der Geschichte zeigt die Ausstellung Prominente in der Werbung. Diedrich Diederichsen über die verkaufsfördernde Wechselwirkung der Symbole“, in: Die Woche v. 30.11.2001 (Hamburg) e
2001: „Psychedelic Gifts: Minimalism and Pop“ / “Psychedelische Begabungen: Minimalismus und Pop“, in: Lionel Bovier/Mai-Thu Perret (Hrsg.): Timewave Zero / A Psychedelic Reader. Graz: Grazer Kunstverein/JAP Editions, 2001
2001: „Engel aus Eisen“ [über Bro’Sis und No Angels], in: Tagesspiegel v. 25.11.2001
2001: „Problems of Digitalitaet in Today’s Pop-Music. Sampling, Sound-Effects, Sound-Design“, in: Akihiro Kubata, Atsushi Sasaki et al.: Post-Techno(Logy) Music. Tokio 2001 [1998 online auf Deutsch bei Goethe-Institut Tokio]
2001: „Die Moleküle des iXlam. Der terroristische Islamismus ist Teil einer globalen und ausgesprochen zeitgemäßen Entwicklung, kein Produkt einer anachronistischen Kultur“, in: Jungle World Nr. 47 v. 21.11.2001 e
2001: „Ernsthaft – wenn Warhol danach war. Panik vor Pop“ [über Warhol-Rezeption], in: taz v. 19.11.2001, 153 Zeilen, S. 16 e
2001: „Die Rückkehr der Nostalgiemaschine. In der Fashionwelt finden sich zahlreiche Zitate aus New Romantics, einer Jugendbewegung der achtziger Jahre. Doch Inhalte spielten damals keine Rolle. Das ist heute wieder so“, in: Die Zeit Nr. 44 v. 25.10.2001 e
2001: „Wie kann das Gegenprojekt einer kritischen Linken aussehen?“, in: WOZ v. 11.10.2001 (Zürich) [leicht verändert auch veröffentlicht als „Das WTC hat es gegeben“ in taz v. 06.10.2001] e
2001: „Das WTC hat es gegeben. Der 11. September war das überfällige Ende der seit zwei Jahrzehnten kursierenden Überzeugung, dass ‚die Medien‘ eine einzige andere und geschlossene Welt wären. Mit dem beliebten Baudrillardismus müsste man jetzt endlich aufhören können“, in: taz v. 06.10.2001, 446 Zeilen, S. 13–14 [leicht verändert auch veröffentlicht als „Wie kann das Gegenprojekt einer kritischen Linken aussehen?“ in WOZ v. 11.10.2001] e
2001: „Geräusch & Kulisse [Kolumne] 3.: Authentische Rekonstruktionen“, in: Theater heute 10/2001
2001: „Die Stunde der reinen Erfindung. Wie Michael Jackson sich in seinen Rollenspielen verliert – und dabei den Pop verrät“, in: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung vom 30.09.2001
2001: „Die im Dunkeln sieht man immer – auf der Suche nach dem verschworenen Publikum“, in: Theater heute, Jahrbuch 2001
2001: „Ein Toter, ein Bild, eine neue Realität. G8 in Genua“ [Carlo Giuliani], in: WOZ v. 26.07.2001 (Zürich) [veröffentlicht auch als „Evidenz-Choc“ in Jungle World Nr. 30 v. 25.07.2001] e
2001: „Evidenz-Choc. Das Foto des erschossenen Carlo Giuliani zeigt den Horror einer neuen, noch nicht symbolisierten Realität. Eine Bildkritik“, in: Jungle World Nr. 30 v. 25.07.2001 [veröffentlicht auch als „Ein Toter, ein Bild, eine neue Realität“ in WOZ v. 26.07.2001] e
2001: „Claus Carstensen. Die Syntax eines Künstlers als Kurator“, in: material, Nr. 5 (Zürich)
2001: „Eine unbezahlbare Atmosphäre. Genies und Gentrifizierte“, in: Volker Albus/Renate Goldmann/Monika Winkler/Ursula Zeller (Hrsg.): Come-In. Berlin: Institut für Auslandsbeziehungen, 2001
2001: Liner Notes zur 12"-Vinyl-Veröffentlichung von Ekkehard Ehlers Plays Albert Ayler (Staubgold)
2001: „Ballernde Stammzellen. Mit dem Film Tomb Raider haben auch Kulturwissenschaften und Feuilleton Lara Croft entdeckt. Man feiert den Digi-Feminismus und lässt den ideologischen Müll einfach durchrutschen. Wie eine Heldin zwischen Karikatur und Wichsvorlage zum Paradigma einer neuen Kulturindustrie wird“, in: taz v. 30.06.2001, 293 Zeilen, S. 14 e
2001: „Muss ich mir den Scheiß anhören? Schlingensiefs Hamlet mit gewendeten Neonazis in Zürich“, in: Theater heute 06/2001 [auch in: Thekla Heineke/Sandra Umathum (Hrsg.): Christoph Schlingensiefs Nazis Rein/Thorsten Lemmer in Nazis raus. Frankfurt/M.: Suhrkamp, 2002]
2001: „Künstler, Auteurs und Stars. Über menschliche Faktoren in kulturindustriellen Verhältnissen“, in: Gregor Stemmrich (Hrsg.): Jahresring 48: Kunst/Kino. [Jahrbuch für moderne Kunst] Köln: Oktagon Verlag, 2001 e e
2001: „Saccharine Trust – The Great One Is Dead“, in: StadtRevue 6/2001 (Köln)
2001: „68er gegen 77er. 68 war eine große Lockerungsübung, nur im Kapitalismus ließ sie sich verwirklichen. 77 war Punk und Stammheim, das Tribalistische, das aus der Welt fiel. Verbunden haben sich 68er und 77er nicht“, in: Netzeitung v. 14.05.2001 e
2001: Liner Notes zur Compilation Clicks & Cuts Vol. 2 (Mille Plateaux)
2001: „Die Kunstgrenze“, in: Alice Bolterauer/Elfriede Wiltschnig (Hrsg.): Kunstgrenzen. Funktionsräume der Ästhetik in Moderne und Postmoderne. [Studien zur Moderne 16] Wien: Passagen Verlag, 2001
2001: „Kein Blick zurück: Er erfand immer neue Formate und erfand sich auf ihnen immer wieder neu“ [über Bob Dylan], in: du, Mai 2001, Nr. 716 („Bob Dylan. Der Fremde“) (Zürich) e
2001: „Das Monster aus ungedeckten Zeichen – American Psycho von Mary Harron“, in: Wochenzeitung v. 12.04.2001 (Zürich)
2001: „Dead Man“, in: Rolf Aurich/Stefan Reinecke (Hrsg.): Jim Jarmusch. Berlin: Bertz-Verlag, 2001
2001: „Die schöne Armee. In ihrem Film Beau Travail beleuchtet Claire Denis die Schönheit des nutzlos gewordenen soldatischen Körpers. In ihrer militärisch-erotischen Versuchsanordnung wird Sexualität zum Skript – jenseits jeder faschistoiden Gewaltverherrlichung“, in: taz v. 12.04.2001 e
2001: „En anglais, concret signifie béton“, in: Monica Bonvicini: Scream & Shake. Grenoble: Le Magasin, 2001
2001: „Geräusch & Kulisse [Kolumne] 2.: Schlaffes Scheitern als Idee“, in: Theater heute, 04/2001
2009: „Ein Auge auf die Mode. Das Beste aus 20 Jahren i-D erscheint jetzt als Buch. Vier Experten erklären, warum das Magazin so viel Einfluss hat. Das Do-It-Yourself-Prinzip des Punk“, in: Die Zeit Nr. 13 v. 22.03.2001 e
2001: „Ideologiekritik und Diskursanalyse“, in: b&k+/Bergische Universität GH Wuppertal/Akademie der Stadt Sindelfingen (Hrsg.): Political Landscape [Politische Landschaft]. Köln: Verlag der Buchhandlung Walther König, 2001
2001: „Die Hölle im Schnauzbartland. Tomasz Pandur versucht im Hamburger Thalia Theater Dantes Inferno“, in: Theater heute 03/2001
2001: „Die Gegengegenkultur. 68 war Revolte, 77 war Punk – warum nur 68 zum Mythos wurde“, in: Süddeutsche Zeitung Nr. 46 v. 24./25.02.2001, 1508 Wörter, S. 20
2001: „HipHop – eine deutsche Erfolgsgeschichte“, in: Bernd Wagner (Hrsg.): Kulturelle Globalisierung – Zwischen Weltkultur und kultureller Fragmentierung. [Schriftenreihe der Hessischen Gesellschaft für Demokratie und Ökologie, Landesstiftung der Heinrich Böll Gesellschaft, Band 13] Frankfurt/M. und Essen: Klartext Verlag, 2001
2001: „Sinn und Bedeutung von Clicks und Cuts“, in: Neue Zürcher Zeitung v. 08.02.2001 (Zürich) e
2001: „Psychedelic Critique. Michelangelo Antonioni’s Film Zabriskie Point Revisited“, in: Contemporary Utopia. Riga: Latvian Center For Contemporary Art, 2001
2001: „Der Job eines guten Gesichts. Psychologie, Tiefe, Veränderung haben ihn nie interessiert – Kirk Douglas brachte durch Stereotyp und Synthese die Eindeutigkeit zur Vollendung. Auf der Berlinale wird er für sein Lebenswerk mit dem Goldenen Bären ausgezeichnet“, in: taz v. 07.02.2001, 375 Zeilen (Berlin lokal Berlinale), S. 26 e
2001: „Der Reisebürosonderzug. Hinter Harburg durften die Kinder ihre Rucksäcke öffnen und fanden dort ein kleines Geschenk. Erst Pixi-Bücher, später Donald-Duck-Sonderhefte. Zuerst war es Donald-Duck-Sonderheft 8, „Familie Duck auf Nordpolfahrt“. Das ist die Geschichte mit der berühmten introspektiven Sequenz“ [Das war die BRD (6)], in: Süddeutsche Zeitung v. 25.01.2001, 1541 Wörter [auch in: Georg Diez (Hrsg.): Das war die BRD. München: Goldman, 2001] e
2001: „Permanenz der Projekte – Selbstdarstellbarkeit und Transformierbarkeit“, in: Kunsthalle der Bundesrepublik Deutschland (Hrsg.): Absolute Windstille – Jürgen Klauke, das fotografische Werk. Bonn - St. Petersburg - Hamburg, 2001 e
2001: „Luhmann mit langem U. Besser als die rollende Möllewelle sind die empirischen 68er, die noch wissen, dass Politik mit Inhalten zu tun hat, allemal: die elastischen Netze der Systemtheorie halten sie cool“, in: Frankfurter Rundschau v. 17.01.2001
2001: „Eins aufs Auge“, in: Süddeutsche Zeitung v. 13.01.2001, 111 Wörter
2001: „Was wird aus dem Musikobjekt“, in: Jochen Bonz (Hrsg.): Sound Signatures Frankfurt/M.: Suhrkamp, 2001
2001: „Geräusch & Kulisse [Kolumne] 1.: Nur Hören ist erlaubt“, in: Theater heute 01/2001
2000: „Kritik? Konsequenzen! Lange waren Linke und Hipster nicht mehr so weit voneinander entfernt wie heute. Während die Gründung von Unternehmen mit Glamour aufgeladen wird, bezieht die bürgerliche Presse antikapitalistische Positionen“, in: Jungle World Nr. 49 v. 06.12.2000 e
2000: „Für Männerhände viel zu schade“ [über Hashirigaki von Heiner Goebbels], in: Theater heute 12/2000 e
2000: „Je kleiner der Mensch, desto größer die Welt“ [Kolumne „Tausend Theorien“], in: Frankfurter Allgemeine Zeitung v. 04.11.2000 (Berliner Seiten) e
2000: „Scheitern mit Schiller. Tiefe Einsicht und barer Blödsinn: Diedrich Diederichsen über Ulf Poschardts ehrgeizigen Versuch, in einem Groß-Essay die Phänomene der Pop-Kultur zu ergründen“ [über Cool], in: Die Woche v. 03.11.2000 (Hamburg) e
2000: „Born to Lose“ [on The Melvins], in: Frieze Issue 55, November/December 2000 (London) e
2000: „Critica d’arte, produzione di immagini e doppi: John Baldessari“, in: Museo di Arte Contemporanea di Trento e Rovereto/Gabriela Belli (ed.): John Baldessari. Milano: Skira, 2000
2000: „Die Leude woll’n, daß was passiert. Wege aus der Ironiefalle: Für eine Wiedergeburt des Politischen aus dem Ungeist der Freizeitkultur“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung v. 13.10.2000
2000: „Shortcuts – zu Christoph Schlingensiefs Bitte, liebt Österreich!“, in: Texte zur Kunst, Heft Nr. 39 („Theater“), September 2000
2000: „Du darfst auch Dünkel zu mir sagen. Über die kuschelweichen Standortfaktoren der neuen alten Hauptstadt Berlin“, in: Theater heute, Jahrbuch 2000
2000: „Tanz mir den Pinguin. Schorsch Kamerun inszeniert Hubert Fichtes Roman Die Palette am Hamburger Schauspielhaus“, in: Theater heute 08-09/2000
2000: „Was ist denn hier los? Pop und Stadt“, in: Dirk Matejovski (Hrsg.): Metropolen – Laboratorien der Moderne. [Schriftenreihe des Wissenschaftszentrum Nordrhein-Westfalen] Frankfurt/New York: Campus, 2000
2000: „Aus dem gleichen Schrot und Blech. Automobilliebe ist schöner als Sex: Dominic Sena erhebt in seinem Film Nur noch 60 Sekunden den Karossenklau zu einer noblen Sache. Der Plot um männliche Allmachtsgefühle ist gnadenlos konventionell – aber immerhin wird dabei eine Menge Holzspielzeug, als Inbegriff des Bösen, zertrümmert“, in: taz v. 16.08.2000, 163 Zeilen, S. 14 e
2000: „Die License zur Nullposition. Goldene Zeiten für Literatur (XIII): Deutsche Schriftsteller produzieren wieder eine Ironie, die auf einer Normalität ruht, für die sich keiner mehr schämt“, in: taz v. 07.08.2000, 404 Zeilen, S. 13 e
2000: „Die Hölle, das sind die Albernen. Wie die Popsängerin Sinead O’Connor mal wieder die Religion entdeckt“, in: Süddeutsche Zeitung v. 13.07.2000, 1155 Wörter
2000: „Being Homo Sapiens“ [Kolumne „Tausend Theorien“], in: Frankfurter Allgemeine Zeitung v. 08.07.2000 (Berliner Seiten)
2000: „Der Negativhorizont des Fußballs“, in: Wochenzeitung v. 06.07.2000 (Zürich)
2000: „Don’t Lose That Number“ [über Stephen Prina], in: Texte zur Kunst, Heft Nr. 38 („Kulturpolitik“), Juni 2000
2000: „Moral und Kapital. Viele Wirtschaftsunternehmen wollen nicht für ehemalige NS-Zwangsarbeiter zahlen. Auch die Empörung der Öffentlichkeit läuft ins Leere – denn die Industrie ist moralisch unzurechnungsfähig“, in: Die Woche v. 09.06.2000 (Hamburg) e
2000: „Spielarten der Resistenz“, in: Der Standard v. 03.06.2000 (Wien)
2000: „Durch hängende Gärten“ [über Patti Smith], in: Tagesspiegel v. 11.05.2000
2000: „Das Gespenst der Freiheit“, in: Schlingensiefs Ausländer raus! Bitte liebt Österreich. [Dokumentation herausgegeben von Matthias Lilienthal und Claus Philipp] Frankfurt/M.: Suhrkamp, 2000. S. 183–185
2000: „Supergirls biologische Hardware. Keine Frage des Genies: Britney Spears’ Identität zwischen Vamp und Preisvergleicherin im Supermarkt“, in: Süddeutsche Zeitung v. 06./07.05.2000
2000: „Smoking / No Smoking. Zigarettenkapital vs. Medienmacht: In Michael Manns Informationssphären-Thriller Insider verliert nicht nur eine kriminelle Tabakindustrie, auch die kritische Presse steht innerhalb der Neuen Ökonomie auf verlorenem Posten“, in: taz v. 27.04.2000, 301 Zeilen, S. 13 e
2000: „Grafik außer Rand und Band“ [über Spiegel-Titelbilder], in: Tagesspiegel v. 16.04.2000
2000: „Politik der Aufmerksamkeit“, in: Tom Holert (Hrsg.): Jahresring 47: Imagineering. [Jahrbuch für moderne Kunst] Köln: Oktagon, 2000
2000: „Die Ordnung der Getränke“ [Kolumne „Tausend Theorien“], in: Frankfurter Allgemeine Zeitung v. 08.04.2000 (Berliner Seiten)
2000: „Updown – Downdown“, in: Kunsthalle Zürich: Sarah Morris. Zürich: Kunsthalle Zürich, 2000
2000: „Das Holzspielzeug der Linken. Die kitschige Anthropologie in Robert Kurz’ Schwarzbuch Kapitalismus“, in: Jungle World Nr. 14 v. 05.04.2000 e
2000: „Subjekte am Ende der Fahnenstange“, in: Kunstverein Braunschweig: Isa Genzken. Sie sind mein Glück. Braunschweig: Kunstverein Braunschweig / Ostfildern-Ruit: Hatje Cantz Verlag, 2000
2000: „Paradise Postponed. Utopian Communities“, in: Frieze Issue 51, March-April 2000 (London) e
2000: „Ich glaube, sie mußte schon“, in: Monika Sprüth/Philomene Magers (Hrsg.): Ed Ruscha. Gunpowder and Stains. Köln und München: Verlag der Buchhandlung Walther König, 2000
2000: „Vierzig verweht. Wie jung sind Merz, Merkel, Wulff?“, in: Süddeutsche Zeitung v. 16.03.2000, 1231 Wörter
2000: „Kunst! Besser als Utopien?“ In: Bregenzer Kunstverein (Hrsg.): LKW – Kunst in der Stadt 4. Köln und Bregenz: Verlag der Buchhandlung Walther König, 2000
2000: „Die Ordnung der Getränke“, in: Carl Hegemann (Hrsg.): Endstation. Sehnsucht. Kapitalismus und Depression I. Berlin: Alexander Verlag, 2000 [auch in: Raban Witt (Hrsg.): Carl Hegemann. Dramaturgie des Daseins. Everyday live. Berlin: Alexander Verlag, 2021. S. 420–423]
2000: „Herzhaft in die Prämoderne. Zwischen Rampenkitsch und Realismus oder Wenn sich das Kino im Theaterstaub räkelt. John Turturros Regiedebüt Illuminata ist eine nostalgische Revue mit theatralen Ambitionen“, in: taz v. 16.03.2000, 167 Zeilen, S. 14 e
2000: „Apus Lehren. Im Streit um die germanische Green Card werden fröhlich kulturelle Stereotype instrumentalisiert – ganz wie es dem Kapital gefällt“, in: taz v. 13.03.2000, 241 Zeilen (Meinung und Diskussion), S. 12 e
2000: „Die Stulle nach dem Schiss. Keiner ist so schlimm wie Wim: Neue Nazis und alte Jungfilmer“, in: taz v. 19.02.2000, 174 Zeilen (Berlin lokal Berlinale), S. 30 e
2000: „Das Begehren der Bäuerinnen. Warum macht man Filme? Einige Antworten von der Berlinale“, in: taz v. 17.02.2000, 168 Zeilen (Berlin lokal Berlinale), S. 22 e
2000: „Interview mit Stephen Prina“, in: Freunde guter Musik e.V. (Hrsg.): Musikwerke Bildender Künstler V – Stephen Prina. Berlin, 2000
2000: „Weder Biesenmann noch Peybach. Die Children of Berlin machen aus den Resten der guten alten Subkultur einen sexy Exportartikel, und am Berliner Ensemble kritisiert man noch einmal auf Staatskosten den Kapitalismus. Eine Stadt, zwei Modelle – darf man mehr verlangen?“, in: taz v. 15.02.2000, 383 Zeilen (Berlin lokal Kultur), S. 15 e
2000: „Individualistenpack! Sexualneid, Männerfantasien und viel Misogynie treiben die Berlinale voran“, in: taz v. 15.02.2000, 206 Zeilen (Berlin lokal Berlinale), S. 24 e
2000: „Passagiere und Projektionen“, in: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung (Hrsg.): Z.B. Berlin. Zehn Jahre Transformation und Modernisierung – Begleitbuch zur Ausstellung. Berlin: Edition Foyer, 2000
2000: „Zurück zu den Drohnen. Wie schön sind Geschlechtsorgane? Matthew Barney zeigt mit Cremaster 2 ein sexuell aufgeladenes Ballett voller Körperornamente (Panorama)“, in: taz v. 14.02.2000, 124 Zeilen (Berlin lokal Berlinale), S. 27 e
2000: „Die Blumen desjenigen, das aber auch nicht böse ist“, in: Cosima von Bonin: The Cousins. Braunschweig: Kunstverein Braunschweig, 2000 e
2000: „Imitation der Kultur“, in: Merlin Carpenter: As a Painter I Call Myself the Estate of. Wien: Secession, 2000 e
2000: „Japanertag am Potsdamer Platz. Konstanten und Variablen im Kino: Krieg und Musik verkreuzen sich in Three Kings. Dazu gibt es Rätselhaftes und Postideologisches in japanischen Kurzfilm-Haikus“, in: taz v. 12.02.2000, 184 Zeilen (Berlin lokal Berlinale), S. 26 e
2000: „Symbolic Politics and Political Symbolism in the ‚Reunified‘ Germany“, in: Jan Denolf/Barbara Simons (ed.): (Re)Constructing The Past. Proceedings of a Colloquium in History and Legitimation. Brüssel: Keizer Karel, 2000
2000: „Goldfisch im Leitungswasser. Downtown-, Thailand- und andere Freaks: In Wim Wenders The Million Dollar Hotel säuselt die Hippie-Moral, in Danny Boyles The Beach gibt es ein bisschen Krieg“, in: taz v. 10.02.2000, 180 Zeilen (Berlin lokal Berlinale), S. 22 e
2000: „Der Kaiser kennt kein Tabu, das ihn bricht“, in: Theater heute 02/2000
1999: „Visual Culture – Ein Projektbericht“, in: Texte zur Kunst, Heft Nr. 36 („Visual Culture“), Dezember 1999
1999: Top Ten Albums, in: Artforum, December 1999 (New York), p. 127 e
1999: „Erlebnisräume, Veranstaltungsorte und Archive“, in: Künstlerhaus Mousonturm (Hrsg.): Vision Zukunft #2 – Kunst und Demokratie. Frankfurt/M., 1999
1999: „Caprifischer am Strand. Ein E-Mail-Gespräch zwischen Michael Erlhoff und Diedrich Diederichsen“, in: Sushi – Jahresheft des ADC-Nachwuchswettbewerbs. Frankfurt/M., 1999
1999: „Die Kritik der Kunst, das Machen von Bildern und ihr Doppelgänger: John Baldessari“, in: Baldessari – While something is happening here, something else is happening there. Hannover: Sprengel Museum / Dresden: Staatliche Gemäldegalerie, 1999/2000
1999: „Anarchoider Opa-Enkel-Pakt. Schickt Käptn Blaubär - Der Film unsere Kinder mit völlig antiquierten 68er-Werten ins harte dritte Jahrtausend? Eine besorgte Würdigung“, in: taz v. 16.12.1999, 294 Zeilen, S. 14 e
1999: „Hausmitteilung, betr.: links“ [Kolumne „Tausend Theorien“], in: Frankfurter Allgemeine Zeitung v. 11.12.1999 (Berliner Seiten)
1999: „Endlos und afrikanisch. Ein Essay“, in: du, November 1999, Nr. 701 („All that funk. James Brown, Herbie Hancock, George Clinton“) (Zürich) e
1999: „Leben, ein Kampfbegriff“ [Kolumne „Tausend Theorien“], in: Frankfurter Allgemeine Zeitung v. 16.10.1999 (Berliner Seiten)
1999: „Guns and Poses. The German intellectual response to Kosovo“, in: Frieze Issue 48, September/October 1999 (London) e
1999: „Pop-Theater oder Besuche in sozialdemokratischen Immobilien“, in: Theater heute, Jahrbuch 1999
1999: „Sozialpsychedelik“ [über Stanley Kubricks Eyes Wide Shut], in: Spex #227 10/99, S. 52–53 ee
1999: „Star Wars – Episode 1. Die verschwiemelte Seite der Macht“, in: tip – Online bei filmzentrale e
1999: „Hass- oder Spaßgesellschaft? Im Osten hat sich eine rechte, gewalttätige Subkultur etabliert. Nur mit Sozialarbeit kann man diesen Rassismus nicht bekämpfen“, in: taz v. 10.09.1999, 268 Zeilen (Meinung und Diskussion), S. 12 e
1999: „Spätsommer der Subkultur. Vor 30 Jahren platzten die Träume“ [über Woodstock-Festival 1969], in: Süddeutsche Zeitung v. 04./05.09.1999, 1886 Wörter
1999: „Das Visuelle und das Visionäre“, in: Frankfurter Rundschau v. 27.08.1999
1999: „Man muß sie nur zu nehmen wissen, diese Wilden“, in: Basler Zeitung v. 24.08.1999 (Basel)
1999: „Across 110th Street“, in: Michael Glasmeier (Hrsg.): Private Eye. Crimes & Cases. Berlin: haus am waldsee, 1999
1999: „Die magischen Kanäle des Rap. Linke Intuitionen versus rechte Intentionen: Public Enemy melden sich zurück“ [über das Album There's a Poison Goin’ On], in: Süddeutsche Zeitung v. 07.08.1999, 1747 Wörter
1999: „Die häßliche Seite der Macht“, in: tip v. 19.08.1999 (Berlin)
1999: „Fotografie und Gedenken – Feldmann, RAF, Schlick, Kippenberger“, in: Camera Austria Nr. 66 (Graz) [auch in: Angelika Stepken/Badischer Kunstverein: Lesebuch. Karlsruhe, 2001]
1999: „Terre Thaemlitz: Elektroakustische Gesellschaftskritik“, in: Spex #223 6/99, S. 29–32 eeeee
1999: „Die Boxen des Bösen. Warum die Zeichen der Popkultur immer wieder falsch gelesen werden“, in: Süddeutsche Zeitung v. 12.05.1999, 1383 Wörter
1999: Liner Notes zur CD-Veröffentlichung West-Berliner Stadtmusik I – IV von M.N.D. (Leiterwagen Records)
1999: „Haß- oder Spaßgesellschaft. Rechte Jugendkulturen in Ostdeutschland“, in: Heinrich-Böll-Stiftung/Lothar Probst (Hrsg.): Differenz in der Einheit. Berlin: Christoph Links Verlag, 1999
1999: „Photographie und Gedenken. Feldmann, RAF, Schlick, Kippenberger usw.“, in: Starship Nr. 2 (Frühjahr 1999), S. 80–91 (Berlin) e
1999: „Moderne und Fotografie. Paradoxa und Illusionen und wie man sie trocken durchqueren kann“, in: Stefan Gronert/Kunstmuseum Bonn (Hrsg.): Demand, Gursky, Ruscha – Grosse Illusionen. Bonn: Kunstmuseum Bonn, 1999
1999: „Friedliche Koexistenz. Zwischen Konflikt und Status quo: Die fehlende Identität der Grünen ist ein Folgeproblem des Bruchs mit ihren marxistischen Wurzeln. Das hat Konsequenzen bis zu Doppelpaß und Kosovo-Einsatz“, in: taz v. 20.04.1999, 399 Zeilen, S. 15–16 e
1999: „Unsichtbare Gegner. Diedrich Diederichsen über das Buch dagegen dabei. Texte, Gespräche und Dokumente zu Strategien der Selbstorganisation seit 1969, herausgegeben von Hans-Christian Dany, Ulrich Dörrie und Bettina Sefkow“, in: Texte zur Kunst, Heft Nr. 33 („Jackson Pollock“), März 1999
1999: „Psychedelische Begabungen – Minimalismus und Pop“, in: Christian Meyer/Matthias Poledna (Hrsg.): Sharawadgi. Baden: Felsenvilla / Köln: Verlag der Buchhandlung Walther König, 1999
1999: „C. Schlingensief macht Wahlkampf am Prenzlauer Berg“, in: J.Finke/M.Wulff (Hrsg.): Die Dokumentation – Chance 2000. Berlin: Lautsprecher Verlag, 1999
1999: „Generationenkonflikt ohne Generationen“, in: art 3/99 (Hamburg)
1999: „Das Geheimnis hinter der Tür“, in: Olaf Metzel (Hrsg.): Basisarbeit. München: Akademie der Bildenden Künste, 1999
1999: „Ottos Orientierungen. 100 Tage Rot-Grün (3). Manchmal redet Schily für die Stammtische, manchmal wie ein aufgeklärter Kulturbürger: Ambivalenz als Programm“, in: taz v. 04.02.1999, 249 Zeilen (Meinung und Diskussion), S. 12 e
1999: „Prince Paul: Das Drama des begabten DJs“, in: Spex #219 2/99, S. 26–29 eeee
1999: „Zusammenhänger“, in: Claus Carstensen: Kunstmuseet Brundlund Slot. Åbenrå, 1999
1999: „‚We were half a million strong...‘ - Massenereignisse, Festivals und Paraden in Pop- und Gegenkulturen“, in: Ansgar Klein/Frank Nullmeier: Masse, Macht, Emotionen. Opladen/Wiesbaden: Westdeutscher Verlag, 1999
1999: „Die Simpsons der Gesellschaft“, in: Spex 1/99, S. 40–42 [auch in: Michael Gruteser/Thomas Klein/Andreas Rauscher (Hrsg.): Die Simpsons – Subversion zur Prime-Time. Marburg: Schüren-Verlag, 2001] eee
1998: „Hören, Wiederhören, Zitieren. Vorschlag für einige Elemente einer Zeichentheorie der Pop-Musik (aus aktuellem Anlass)“, online beim Goethe-Institut Tokio [identisch mit Artikel in Spex 01/1997] e
1998: Top Ten, in: Artforum, December 1998 (New York), p. 115 e
1998: „Technologie und Pop-Musik“, online beim Goethe-Institut Tokio e
1998: „Probleme der Digitalität in heutiger Popmusik, z.B. Sampling, Sound-Effekte, Sound-Design“, online beim Goethe-Institut Tokio [2001 auf Englisch in japanischem Sammelband Post-Techno(Logy) Music] e
1998: „Eine Modegeschichte von Ware und Widerstand. Was Warhol wirklich wollte“, in: gdi-impuls, 4/98 (Rüschlikon)
1998: „Koproduktionen musikalischer Makrozeichen – Kenneth Anger, Stanley Kubrick, Quentin Tarantino“, in: Texte zur Kunst, Heft Nr. 31 („Zur Erinnerung an Stefan Germer“), September 1998
1998: „Rockers HiFi: Uneasy Skanking. Pop-Musik als historisches Kontinuum“, in: Sabine Sanio/ Christoph Metzger (Hrsg.): Musik im Dialog – Jahrbuch der Berliner Gesellschaft für Neue Musik 1997. Saarbrücken: Pfau-Verlag, 1998
1998: „Club und Cube“, in: Spex 9/98 [integrierte Beilage: 4 Plattenläden für Graz & Musik aus Köln im Reininghaus (Steirischer Herbst 98)], S. 06–07 ee
1998: „Alles ist Pop. Wanderer. Was bleibt von der Gegenkultur?“, in: Süddeutsche Zeitung v. 08./09.08.1998, 2236 Wörter, S. 14
1998: „Traumhochzeit“, in: Johannes Erler: Neugierig. Das Buch über deutsches Grafik Design. Mainz: Hermann Schmidt Verlag, 1998
1998: „Die rassistische Spaßgesellschaft“, in: Tagesspiegel v. 23.06.1998 [nachgedruckt in der WOZ, erste Augustwoche (Zürich)]
1998: „Interview mit Mayo Thompson“, in: Ulrike Groos/Markus Müller (Hrsg.): Jahresring 45: Make it Funky. Crossover zwischen Musik, Pop, Avantgarde und Kunst. [Jahrbuch für moderne Kunst] Köln: Oktagon Verlag, 1998
1998: „Ambient: Definitionen“, in: Daidalos, 68, Juni 1998 (Gütersloh)
1998: „Zusammenhänger“, in: Katrine Kampe (Hrsg.): Claus Carstensen. Åbenrå: Kunstmuseet Brundlund Slot, 1998
1998: „Der Boden der Freundlichkeit. Von der Unmöglichkeit, Politik zu machen, ohne Kultur zu betreiben“, in: Jungle World Nr. 20 v. 13.05.1998 [auch in: Die Beute – Neue Folge 1/1998, S. 37–54 eeeeeeeeeeeeeeeeee] e
1998: „Interview mit Albert Oehlen“ und „Katalogbeitrag“. In Charles Harrison/Paul Wood mit Sebastian Zeidler: Kunst/Theorie im 20. Jahrhundert. Stuttgart: Cantz-Verlag, 1998
1998: „Magie und Massenarbeitslosigkeit. Christoph Schlingensiefs Chance 2000 im ‚Prater‘ Prenzlauer Berg“, in: Sebastian Huber, Eva Maria Stadler, Grazer Kunstverein (Hrsg.): Mise en scéne. Theater und Kunst. Graz: Verlag der Kunst, 1998 [auch in: Josef Bierbichler: Engagement und Skandal. Bensheimer Rede. Ein Gespräch zwischen Josef Bierbichler, Christoph Schlingensief, Harald Martenstein und Alexander Wewerka. Berlin: Alexander-Verlag, 1998]
1998: „Zampano des Scheiterns. Christoph Schlingensief macht Wahlkampf am Prenzlauer Berg“, in: Die Zeit Nr. 17 v. 18.04.1998 e
1998: „Stage Frights – Letter From Berlin“, in: Artforum, April 1998 (New York), p. 49–52, 132–135 e
1998: „Geht Kultur absichtlich?“, in: Andreas Vowinckel/Badischer Kunstverein Karlsruhe (Hrsg.): Die Unruhe und die Zufriedenheit oder Die Tragödie des Scheiterns. Karlsruhe: Badischer Kunstverein, 1998
1998: „Verloren unter Sternen“, in: Ruth Mayer & Mark Terkessidis (Hrsg.): Globalkolorit. Multikulturalismus und Populärkultur. St.Andrä-Wörden: Hannibal Verlag, 1998
1998: „Company Man“ [über Mayo Thompson], in: Artforum, January 1998 (New York), p. 82–85, 126 e
1997: „Der Krankheitsgewinn der Revolution“, in: Die Beute, Heft 15/16, Winter 1997, S. 8–16 eeeeeeeee
1997: „Verloren unter Sternen: Das Mothership und andere Alternativen zur Erde und ihren Territorialien“, in: Spex 11/1997, S. 40–43 eeee
1997: „Postscripta zu den politischen Korrekturen“, in: Wilfried Steiner (Hrsg.): Zensur oder freiwillige Selbstkontrolle? Vom Tabubruch zur politischen Korrektheit. Hamburg: Konkret-Verlag, 1997. S. 119–138
1997: „Podiumsdiskussion: Kann PC ein linkes Projekt sein?“ [Diederichsen / Gremliza / Jacob / Knecht / Liessmann / Rothschild], in: Wilfried Steiner (Hrsg.): Zensur oder freiwillige Selbstkontrolle? Vom Tabubruch zur politischen Korrektheit. Hamburg: Konkret-Verlag, 1997. S. 139–155
1997: „Subkultur und Leistungsgesellschaft“, in: WOZ v. 25.07.1997 (Zürich)
1997: „Das Prinzip der Verstrickung: Kippenberger und seine Rezeption“, in: Texte zur Kunst, Heft Nr. 26 („Alte Schule“), Juni 1997
1997: „Coole Kinder können wieder warten. Sport und Drogen in Jugendkulturen: An den klassischen Grenzziehungen scheiden sich nicht mehr Gut und Böse. Statt dessen werden die scheinbar fest verwurzelten Antagonismen zwischen Subkulturen und Leistungsgesellschaft, zwischen Druggies und Sportlern, teilweise aufgehoben“, in: taz v. 21.05.1997, 804 Zeilen (Spezial), S. 15 e
1997: „Widows speak – late German dramatist Heiner Müller“, in: Artforum, April 1997 (New York), p. 44–45 e
1997: „Brother Act“ [on Indigo by Jailhouse (Albert Oehlen, Marcus Oehlen, Rüdiger Carl)], in: Artforum, December 1998 (New York), p. 39 e
1997: „Hören, Wiederhören, Zitieren. Vorschlag einiger Elemente einer Zeichentheorie der Popmusik aus aktuellem Anlaß: Beck, Mike Ink, Rockers Hi-Fi“, in: Spex 01/1997, S. 43–46 eeee [english translation, 2013: e]
1996: „House Style – on Kai Althoff“, in: Artforum, November 1996 (New York), p. 32–33 e
1996: „‚Kultur‘ ist eine Metapher für: ‚Das ist deren Problem!‘“ In: Dorle Dracklé (Hrsg.): Jung und wild. Zur kulturellen Konstruktion von Kindheit und Jugend. Berlin/Hamburg: Dietrich Reimer, 1996. S. 225–239
1996: „Ein paar Figuren...“, in: Modick, Salzinger, Kellner (Hrsg.): Humus. Hommage a Helmut Salzinger. Hamburg: Kellner Verlag, 1996
1996: „Stimmbänder und Abstimmungen – Pop und Parlamentarismus“, in: Tom Holert/Mark Terkessidis (Hrsg.): Mainstream der Minderheiten. Pop in der Kontrollgesellschaft. Berlin/Amsterdam: Edition ID-Archiv, 1996. S. 96–114
1996: „Aufzeichnungstechnologien – Materialität und Immaterialität von Musik“, in: Helga de la Motte-Haber/Akademie der Künste Berlin (Hrsg.): Klangkunst. [Katalog zu sonambiente – Festival für Hören und Sehen] München und Berlin: Prestel Verlag, 1996. S. 267–269
1996: „Skateboard, Kamera, Kondom“, in: Wiener Secession (Hrsg.): Larry Clark. [Katalogflyer] Wien, 1996
1996: Liner Notes zur LP You Asked For Disco von J.B. Slik (Leiterwagen Records)
1996: „Schönheit und Sicherheit“, in: Zeil aktiv e.V., Regina Binder, Brigitte Kölle, Kasper König, Florian Waldvogel (Hrsg.): Zeil & Kunst. [Katalogbroschüre] Frankfurt, 1996
1996: „Letzter Städtevergleich vor der Autobahn“, in: Künstlerhaus Bethanien, Studio 246. Berlin: Bethanien, 1996
1996: „‚Echte Massen werden zur Tapete, das ist ihr Schicksal‘. Über Archäologie, Kopfbedeckungen, Künstlertum, Malerei und die Massen als Opfer“ [Gespräch mit Jutta Koether], in: Kunstforum international Nr. 135: „Cool Club Cultures“ (1996), S. 170
1996: „Table Of The Elements“, in: Artforum, Summer 1996 (New York), p. 28 e
1996: „Fischauge“, in: Klaus Maeck (Hrsg.): Hör mit Schmerzen. Einstürzende Neubauten 1980–1996. Berlin: Die Gestalten, 1996
1996: „Triunfas, derrotas, salidas traseras y armisticios“, in: Albert Oehlen [IVAM - Centre del Carme] Valencia, 1996
1996: „Technologie und Popmusik“, in: Helga de La Motte-Haber/Rudolf Frisius (Hrsg.): Musik und Technik. [Veröffentlichungen des Instituts für Neue Musik und Musikerziehung Darmstadt. Band 36] Mainz: Schott Verlag, 1996
1996: „Pop – deskriptiv, normativ, emphatisch“, in: Marcel Hartges, Werner Martin Lüdke, Martin Lüdke, Delf Schmidt (Hrsg.): Pop Technik Poesie. Die nächste Generation. [Rowohlt Literaturmagazin 37] Hamburg: Rowohlt, 1996. S. 36–44 [Wiederabdruck in: Charis Goer, Stefan Greif, Christoph Jacke (Hrsg.): Texte zur Theorie des Pop. Stuttgart: Reclam, 2013]
1996: „MTV und andere. Neue Gattung, neues Medium oder neues Produkt?“ In: Dietrich Matejovski/Friedrich Kittler (Hrsg.): Literatur im Informationszeitalter. Frankfurt/M., New York: Campus, 1996. S. 219–236
1996: „Nachsitzen für das ideale Institut - Was könnte ‚Akademie‘ bedeuten?“, in: Zur Sache, Frühjahr 1996 (Wien) e
1995: „Selbstausbeutung“, in: A.N.Y.P., Nr. 7, 95/96 (Berlin)
1995: „Beat Veneration / Real Bummer“ [together with Jutta Koether], in: Artforum, December 1995 (New York), p. 79 e
1995: „Hippies. Die Krone der Schöpfung. Gemeinschaftsvorstellungen von Hippies, Outlaws, Sonnenkindern und anderen Urahnen der Gegenkultur“ [zusammen mit Juliane Rebentisch], in: Die Beute, Nr. 8 / Winter 1995/96, S. 32–49 eeeeeeeeeeeeeeeeee
1995: „Larry Clark: Kids“, in: Texte zur Kunst, Heft Nr. 20 („Konkurrenz und neue Normen“), November 1995
1995: „Sampling in der Pop Musik“, in: H.U. Reck/M. Fuchs (Hrsg.): Sampling. Wien: Lehrkanzel für Kommunikationstheorie, 1995
1995: „Banane mit Fußnoten. Rock wird Philologie: Peel Slowly And See heißt der erste Versuch einer historisch-kritischen Gesamtausgabe des Werks von Velvet Underground. Ein bohemistisches Modell im Längsschnitt, mit Andy Warhol am Rand“, in: taz v. 03.11.1995, 430 Zeilen, S. 15–16 e
1995: „Lebe sparsam – und koche nach Rezept“ [Gespräch mit Clara Drechsler], in: Spex 10/95, S. 56–59 [zuerst in Vor der Information #3 (Wien, 1995)] eeee
1995: „Wer ist die Gehirnpolizei?“, in: Spex 10/95, S. 50–55 eeeeee
1995: „Ornette Coleman“, in: Spex 10/95, S. 25–27 eee
1995: „Der Anarch, der Solitär und die Revolte. Rechte Poststrukturalismus-Rezeption in der BRD“, in: Richard Faber/Hajo Funke/Gerhard Schoenberner (Hrsg.): Rechtsextremismus – Ideologie und Gewalt. Berlin: Edition Hentrich, 1995
1995: „Verbrannte CDs sind geruchlos – Anmerkungen zu Christian Marclays Amplifications“, in: Kunstbulletin, Sommer 95 (Zürich)
1995: „Körper gehen kaputt. Erstmals auf Deutsch: Robert Beck alias Iceberg Slim, mythologisierter schwarzer Pimp/Zuhälter aus den Siebzigern. In Todesfluch schaut ein großer alter Mann aus dem Rotlichtmilieu zurück“, in: taz v. 13.05.1995, 593 Zeilen, S. 13–14 e
1995: „Wassermusik (aus Schaum geboren!)“ [über Whirlpool], in: Spex 5/95, S. 34–37 eeee
1995: „Wie aus Bewegungen Kulturen und aus Kulturen Communities werden“, in: Gotthard Fuchs/Bernhard Moltmann/Walter Prigge (Hrsg.): Mythos Metropole. Frankfurt/M.: Suhrkamp Verlag, 1995. S. 126–142
1995: „Larry Clark, Jock Sturges. Im Schatten junger Mädchenblüte – Utopie und Sexualität“, in: Texte zur Kunst, Heft Nr. 18 („Interessen - Gruppen - Zwänge“), Mai 1995
1995: „Mike Watt: Dribbelkönig oder Schleppdampfer?“, in: Spex 4/95, S. 28–33 eeeeee
1995: „Triumphs, Setbacks, Rear Exits, and Cease Fires: Some Aesthetic Issues Concerning Albert Oehlen, and Some Architectural and Musical Comparison“, in: Albert Oehlen, Christopher Williams: Oehlen Williams 95. Ausstellungskatalog zur Gemeinschaftsausstellung von Albert Oehlen und Christopher Williams vom 26. Januar – 9. April 1995. Columbus, OH: Wexner Center for the Arts, 1995
1994: „Für eine Medientheorie der Malerei“ im Ausstellungskatalog Albert Oehlen – Malerei. Hamburg, Deichtorhallen 1. Dezember 1994 – 15. Januar 1995. Hamburg: Deichtorhallen, 1994
1994: „Compilation News / Maybe Not“ [together with Jutta Koether], in: Artforum, December 1994 (New York), p. 70–71 e
1994: [über Townes Van Zandt und Michael Hurley], in: Spex 12/94, S. 35 e
1994: „Die Elenden & die Erlebenden. Drogen, Techno, Sport“, in: Die Beute, Nr. 4 / Winter 1994/95, S. 6–14 [auch in: Olaf Metzel: Freizeitpark. München: Lenbachhaus, 1996] eeeeeeeee
1994: „Legitimität und Illegalität – Menschenopfer und Avantgarde“, in: Walter Grond/Gerhard Melzer (Hrsg.): Wolfgang Bauer. Graz: Reihe Dossier / Verlag Droschl, 1994. S. 93–114 e
1994: „Hip Hop und Prankster – Enteignung und Aneignung“, in: Schattenlinien. Nr. 8/9 1994: Bedingungen der Innovation (mit Audio MC). Hrsg. vom Institut für Heuristik. Berlin, Support Edition, 1994
1994: „Zappa allein zu Haus. Civilization Phase III, die als Vermächtnis angekündigte, ‚letzte‘ Zappa-Platte, bringt den Humor der Sechziger mit der Technik der Neunziger zusammen – und ist trotzdem ein einsames, kulturpessimistisches Alterswerk“, in: taz v. 04.11.1994, 573 Zeilen, S. 15–16 e
1994: „Der grüne Frack. Wo und wie Künstler leben und was in ihren Vierteln passiert“, in: Texte zur Kunst, Heft Nr. 16 („Kunst und Architektur“), November 1994
1994: Interviewgespräche in: B. Gespräche mit Martin Kippenberger. Gisela Capitain / Ostfildern bei Stuttgart: Cantz, 1994
1994: „The Rules Of The Game“ [über Albert Oehlen], in: Artforum, November 1994 (New York), p. 66–71, 100, 104 e
1994: „Die Stadt der Goldenen Dächer“ [über Donald Duck, Carl Barks], in: Artforum, October 1994 (New York), p. 74–75, 116 e
1994: „In der Rassismus-Zone: Nation of Islam revisited“, in: Die Beute, Nr. 3 / Herbst 1994, S. 116–127 eeeeeeeeeeee
1994: „Maschinenbilder, Maschinenphantasien und unbeachtete Gebrauchsanleitungen in schwarzer Alltags-, Straßen und Musikkultur in den USA“, in: Peter Felixberger (Hrsg.): Aufbruch in neue Lernwelten. Wien: Passagen Verlag, 1994
1994: „Die Goldenen Zitronen: Fünf gegen 80 Millionen“, in: Spex 8/94, S. 32–37 eeeeee
1994: „Immer anders“, in: Vaterland, Muttersprache. Deutsche Schriftsteller und ihr Staat seit 1945. Hrsg. v. Klaus Wagenbach u.a. Berlin: Klaus Wagenbach, 1994. S. 372
1994: „Oostende“, in: Texte zur Kunst, Heft Nr. 14 („Kunstgeschichte in Arbeit“), Juni 1994
1994: „HipHop und Prankster – Enteignung und Aneignung“, in: Schattenlinien, Nr 8 & 9 (hrsg. v. Institut für Heuristik, Berlin)
1994: „Kleines ’runtergehacktes Räsonnement über die heiße WM 1994 im Sommer des gleichnamigen Jahres“, in: A.N.Y.P. Nr. 6, S. 28 (Berlin) e
1994: „Punk of Ages“ [über die Musik-CD zu „Lipstick Traces“ von Greil Marcus], in: Artforum, May 1994 (New York), p. 12, 119 e
1994: „Avantgarde im Futur. Die politischen Bündnisse des ästhetischen Avantgardismus waren der Linken seit jeher suspekt. Die faschistischen Sympathien der italienischen Futuristen kamen da gerade recht. Kann man die Avantgarde vor sich selbst retten?“, in: konkret 04/1994, S. 57–59 eee
1994: „Gefühlte Paprika“ und „Thesen“, in: Wohlfahrtsausschüsse (Hrsg.): Etwas Besseres als die Nation. Amsterdam/Berlin: Edition ID Archiv, 1994
1994: „Differenz und Reaktion I“ [mit W.F. Haug, Ch. Türcke, G. Treusch-Dieter, G. Jacob] und „Differenz und Reaktion II“ [mit G.Jacob] In: Wolfgang Schneider/Boris Gröndahl (Hrsg.): Was tun? – Der Konkret-Kongreß. Hamburg: Konkret-Verlag, 1994
1994: „Differenz und Reaktion“ [Diskussion zwischen Diedrich Diederichsen und Günther Jacob auf konkret-Kongress], in: konkret 02/1994, S. 52–55 eeee
1994: „Wer fürchtet sich vor dem Cop Killer? Zehn Thesen“, in: Spiegel special 2/1994 v. 01.01.1994, S. 23 e
1993: „Flyboy in the Media“ [über Greg Tate und Stanley Crouch], in: Spex 12/93, S. 46–48 eee
1993: „Gefühlte Paprika – Die politische Subjektivität der Boheme“, in: Texte zur Kunst, Heft Nr. 11 („Feministische Theorien“), September 1993, S. 65–79 [als Vorabdruck aus Etwas Besseres als die Nation; auch in: Martin Hoffmann (Hrsg.): Der Subversionsreader. Berlin: ID Verlag, 1998] e
1993: „Don Van Vliet in der Galerie Werner“, in: Texte zur Kunst, Heft Nr. 10 („Auslandsjournal“), 1993, S. 158–160
1993: „Velvet Underground: Die fantastischen Vier“ [zusammen mit Jutta Koether], in: Spex 8/93, S. 5 e
1993: „How We Got To Know Mike Kelley“. [zusammen mit Jutta Koether und Martin Prinzhorn] In: Elisabeth Sussman (ed.): Mike Kelley – Catholic Tastes, New York: Whitney Museum of American Art, 1993
1993: „Von Woodstock zu ‚Woodstock‘. Ein Mythos und seine Missverständnisse“, in: NZZ Folio 7/93 e
1993: „Als die Kinder noch in Ordnung waren“, in: Max Annas/Ralph Christoph (Hrsg.): Neue Soundtracks für den Volksempfänger. Nazirock, Jugendkultur und rechter Mainstream. Berlin: Edition ID-Archiv, 1993
1993: „Alright? Kids! Mit seinem Artikel ‚The kids are not alright‘ (Spex 11/92), in dem er die Besetzung pop-kultureller Ausdrucksformen durch die Rechte beschrieb, hat Diedrich Diederichsen eine Kontroverse über die Bedeutung von Jugendkultur ausgelöst. In einem Aufsatz für das im Juni erscheinende Buch Soundtracks für den Volksempfänger (Edition ID-Archiv), den konkret hier leicht gekürzt vorab veröffentlicht, problematisiert Diederichsen das Verhältnis der Linken zur Jugendkultur“, in: konkret 06/1993, S. 48–52 eeeee
1993: „Offene Identität & zynische Untertanen“, in: Diedrich Diederichsen, Christel Dormagen, Boris Penth & Natalia Wörner: Das Madonna-Phänomen. Hamburg: Klein, 1993. S. 6–25
1993: „Medien? Theorie?“ Vorwort in: Agentur Bilwet: Medien-Archiv. Bensheim, Düsseldorf: Bollmann, 1993. S. 7–11
1993: „Von der Sklaverei über die Identität zur Entropie – and back again?“ In: Gerd Kaiser et. al. (Hrsg.): Kultur und Technik im 21. Jahrhundert, Frankfurt/M., New York: Campus, 1993
1993: „Television: Von Anfang an dabei. Im Musikzimmer von Samuel Beckett in Fuzzy Stereo notiert“ [Gespräch mit Tom Verlaine], in: Spex 5/93, S. 32–37 eeeeee
1993: „Achtung Baby: Pressing the Flesh. Jutta Koether and Diedrich Diederichsen on News from Germany“, in: Artforum, April 1993, p. 15 (New York) e
1993: „Captain Beefheart“, in: Stand up to be discontinued... – Die Malerei des Don Van Vliet. Kunsthalle Bielefeld / Stuttgart: Cantz-Verlag, 1993 e
1993: „Katrin Achinger: Der Held zu Fuß“, in: Spex 4/93, S. 26–29 eeee
1993: „Alltagsbewußtsein – Bewältigung, Mobilisierung, Reihung“, in: Museum Fridericianum Kassel: Nachtschattengewächse. Kassel, 1993
1993: „Trümmerarbeit. Pornographie, Nazi-Rockbands, ‚Cop-Killer‘-Rapper – Aufruf zu, Verherrlichung oder Verharmlosung von Gewalt? Kunst? Rechts? Links? Alles dasselbe? Alles verschieden? – Überarbeitete Fassung eines Vortrags, gehalten auf der Frankfurter Tagung Spielhölle – Ästhetik und Gewalt, die vom 26. bis 29. November 1992 in Frankfurt/M. stattfand“, in: konkret 02/1993, S. 52–53 eeee
1993: „‚Keine revolutionäre Ideologie erkennbar‘ – Malcolm X, HipHop und die Linke“, in: Perspektiven, Sonderheft 3 (Berlin)
1993: „Achtung Baby. Diedrich Diederichsen and Jutta Koether on Springtime for Hitler“, in: Artforum, January 1993 (New York), p. 7–8 e
1993: „Take the Money and Run“, in: N.E.A.-Magazin Nr. 1 (Wien)
1992: „radio free europe“, in: Autoren von Texte zur Kunst halten Reden auf der documenta. Köln 1992
1992: „Hans Ulrich Gumbrechts Geschichte der spanischen Literatur“, in: Symptome 9, 1992/93 (Bochum)
1992: „Schwarze Musik und weiße Hörer“, in: Berliner Gesellschaft für neue Musik (Hrsg.): SprachTonArt. Berlin, 1992
1992: „Virtueller Maoismus: Das Wissen von 1984“, in: Werner Büttner/Martin Kippenberger/Albert Oehlen: Malen ist Wahlen [Münchner Kunstverein]. Stuttgart: Edition Cantz, 1992. S. 31–38 [auch als „Virtuel Maoisme: 1984-Viden“ in: Claus Carstensen (Hrsg.): Pol/Bipol. Biografiske Skitser. Kopenhagen: Det Kongelige Danske Kunstakademi, 1997]
1992: „Here Is Something You Can’t Understand“, in: Parkett No. 33: Christopher Wool (Zürich/New York)
1992: „Aus dem Zusammenhang reißen / In den Zusammenhang schmeißen. Zur deutschen Veröffentlichung von Mille Plateaux von Gilles Deleuze und Felix Guattari“, in: Texte zur Kunst, Heft Nr. 8 („Überwindung“), Dezember 1992, S. 104–115
1992: „The Kids Are Not Alright. Abschied von der Jugendkultur“, in: Spex 11/1992, S. 28–34 [auch in: Elke Gaugele/Sarah Held (Hrsg.): Rechte Angriffe - toxische Effekte. Umformierungen extrem Rechter in Mode, Feminismus und Popkultur. Bielefeld: transcript, 2021. S. 201–212] eeeeeee
1992: „Spiritual Reactionaries After German Reunification: Syberberg, Foucault, and Others“, in: October Nr. 62 (Fall 1992), p. 65–83 (Boston/New York: MIT Press)
1992: „Legitimität und Illegalität – Menschenopfer und Avantgarde“, in: Heaven Sent 8/1992 (Frankfurt/M.)
1992: „Ice-T“, in: Spex 5/92, S. 26–32 eeeeeee
1992: „Los Angeles – schwarze Musik/weiße Hörer“, in: diskus 3/92 (Frankfurt/M.)
1992: „PC – zwischen PoMo und MuCu. Ein Erfahrungsbericht“, in: Neue Rundschau, Jg. 103, 1992, Heft 3, S. 23–39 (Frankfurt/M.: Fischer, 1992)
1992: „Noch eine Entdeckung Amerikas“, in: Parkett No. 31: David Hammons & Mike Kelley (Zürich/New York)
1992: „‚Who wants to be a Green MP?‘ Die RAF ist in der deutschen Pop-Kultur fast nicht vorgekommen. Nur der englischen Pop-Musik verdanken wir die Erkenntnis, daß es bei der RAF vor allem darum gegangen ist, etwas besseres finden zu können, als für die Grünen im Parlament zu sitzen“, in: konkret 06/1992, S. 64–65 ee
1992: „Raymond Pettibon – Archäologie amerikanischer Anarchismen“, in: Texte zur Kunst, Heft Nr. 5 („Kunstkritik“), März 1992
1992: „Kritik der Trennkost“, in: Markus Oehlen: Sanatorium Rotor. Köln: Galerie Max Hetzler, 1992
1992: „Wir outen Vera Drombusch“, in: Spex 3/92, S. 76–79 eeee
1992: „Heartbreak Soup“. [Vorwort] In: Gilbert Hernandez: Das Blut von Palomar. Berlin und Zürich: Reprodukt/Edition Moderne, 1992
1992: „firehose: Soziale Plastik“, in: Spex 1/92, S. 30–33, 80 eeeee
1992: „Milizen und Mirakel. ‚Ein heute lebender schwarzer amerikanischer Mann hat eine Chance von 1:20, ermordet zu werden. In den meisten Fällen wird die Kugel von einem ‚Brother‘ abgefeuert.‘ Mit diesen Sätzen beginnt – weiß auf schwarz – John Singletons Film Boyz’n The Hood, der der Frage nachgeht, ob nur Gewalt hilft, wo Gewalt herrscht“, in: konkret 01/1992, S. 66–68 [auch in: Bernd Kiefer/Marcus Stiglegger (Hrsg.): Pop & Kino. Von Elvis zu Eminem. Mainz: Ventil Verlag/Bender Verlag, 2004] eee
1991: „Rassenkrieg im postmodernen Amerika“ [Etienne Balibar/lmmanuel Wallerstein: Rasse Klasse Nation – Ambivalente Identitäten; Robert Miles: Rassismus – Einführung in die Geschichte und Theorie eines Begriffs; Joan Didion: Überfall im Central Park; Timothy Maliqalim Simone: About Face – Race In Postmodern America], in: Literatur konkret, Heft 16, 1991/92 [Sonderheft konkret], S. 29–30 ee
1991: „Depeschen im Dezember“ [über Heaven Sent; Dank; Glas(z); Artfan; Kritik & Krise; Tumult; Der Pfahl], in: Spex 12/91, S. 75 u. 77 ee
1991: „‚Eine große abwinkende Müdigkeit‘. Der schwarze Regisseur Spike Lee hat einen Film über die Herrschaft des Rassismus in den USA gedreht: Jungle Fever“, in: konkret 12/1991, S. 62–63 ee
1991: „‚In Las Vegas ausgesessen‘. Exklusiv für ein Publikum, ‚das zu einem nicht unwesentlichen Teil seine Eintrittskarten mit Schutzgelderpressungen verdient‘, hat Frank Sinatra am 5. Oktober in Frankfurt das einzige Deutschland-Konzert seiner diesjährigen Europa-Tournee gegeben. Diedrich Diederichsen hat ihm zugehört“, in: konkret 11/1991, S. 62–65 eeee
1991: „Der Anhang“ [Spike Lee/David Lee (Hrsg.): Five By Five; Michele Wallace: Invisibility Blues – From Pop to Theory], in: konkret 09/1991, S. 64–65 ee
1991: „Video – Tanz – Geld. Friesenwall 120, Ludwigstraße 11, Aachener Str. 40-44, sowie Marktstraße und Leopoldstraße“, in: Spex 9/91, S. 71 e
1991: „Schwarze Musik und weiße Hörer, Teil 2“, in: Symptome 8/1991 (Bochum)
1991: „...Relaunch...“, in: Julio Rondo. Stuttgart: Galerie Ralph Wernicke, 1991
1991: „Der Anhang“ [1. RuckZuck, Tele 5; 2. Peter Bagge, Hate 95; 3. N.W.A., Efil4Zaggin], in: konkret 08/1991, S. 64–65 ee
1991: Liner Notes zum Compilation-Album Compiled von Malaria! (Moabit)
1991: „Schwarze Musik und weiße Hörer, Teil 1“, in: Symptome 7/1991 (Bochum)
1991: „Tafelspitz“, in: Jörg Immendorff: Café de Flor. Wien: Galerie Krinzinger, 1991
1991: „Der Anhang“ [1. Alek Keshishian: Truth Or Dare – In Bed With Madonna; 2. Silver Bullet: Bring Down The Walls – No Limit Squad Returns; 3. Jaime Hernandez: Der Tod von Speedy; 4. Leon Trotsky On Black Nationalism; 5. Ragga Twins: Reggae Owes Me Money; 6. Mudhoney: Plays „Hate The Police“ plus three more songs they never want to play ever!; 7. Die Aktion, Zeitschrift für Politik, Literatur, Kunst, Heft 76/78; 8. Texte zur Kunst, Nummer 3], in: konkret 07/1991, S. 62–63 ee
1991: „Experimentalalkohol“, in: Jörg Immendorff: Katalog. Wien: Galerie Krinzinger, 1991
1991: „Der Anhang“ [1. Boogie Down Productions: Live Hardcore Worldwide; 2. Sozialdemokraten are down; 3. Die Laclau/Mouffe-Geras-Debatte; 4. Macka B: Peace Cup; 5. Hubert Fichte: Die Schwarze Stadt; 6. Brian & Tony Gold: Sound Ting; 7. Material: The Third Power; 8. Frank Zappa & The Mothers Of Invention: Weasels Ripped My Flesh; 9. Express, Köln, 7.5.1991; 10. Brett Easton Ellis: American Psycho und Jonathan Demme: Das Schweigen der Lämmer], in: konkret 06/1991, S. 62–64 eee
1991: „Interview mit Jutta Koether“, in: Sabine Breitwieser (Hrsg.): Jutta Koether – Massen. Wien: EA-Generali Foundation, 1991 e
1991: „Forever young. Zum 50. Geburtstag von Bob Dylan (am 24. Mai)“, in: konkret 05/1991, S. 64–65 ee
1991: „Islam und Black Muslim in der schwarzen Musik“, in: Thomas Brüsemeister (Hrsg.): Die versteinerten Verhältnisse zum Tanzen bringen. Beiträge zur marxistischen Theorie heute. Leo Kofler zum 80sten Geburtstag – im Gedenken an Ursula Schmiederer. Berlin: Dietz 1991
1991: Liner Notes im Booklet zum Album NowNowism von Things of NowNow (Extraplatte)
1991: „Morrison. A Thousand Gals A Thousand Thrills“ [über Jim Morrison], in: Spex 5/91, S. 30–37 eeeeeeee
1991: „Drei Dramen vom Grill“, in: Helge Malchow/Hubert Winkels (Hrsg.): Die Zeit danach. Neue deutsche Literatur. Köln: Kiepenheuer & Witsch, 1991. S. 50–65
1991: „Interview mit HP Zimmer“, in: Christa Schübbe (Hrsg.): Gruppe SPUR 1958–1965. Lothar Fischer, Helmut Sturm, Heimrad Prem, HP Zimmer. [Ausstellungskatalog Galerie Christa Schübbe, Düsseldorf/Mettmann, SPUR-Buch zur art colone 1991] Köln, Düsseldorf: Mettmann, 1991. S. 53–75
1991: „Aus der Geschichte der Unversöhnlichkeit“, in: Texte zur Kunst, Heft Nr. 2 („Was ist social History?“), März 1991, S. 73–87
1991: „Todesblei. Get Out of Germany“, in: Spex 1/91, S. 54–57, 74 eeeee
1991: „Jazz. Die instinktiven Reisen der Leute und die Pfade des Rhythmus“, in: Spex 1/91, S. 38–39, 74 eee
1990: „Platte des Monats: Dein Name sei Band“ [über: Grateful Dead: Without A Net], in: konkret 11/1990, S. 84–85 ee
1990: „Singles“, in: Spex 10/90, S. 76–77 ee
1990: „The Chrysanthemums: Lost In Music“, in: Spex 10/90, S. 66–71 eeeeee
1990: Text über Jörg Schröder, in: Kölner Illustrierte 10/1990
1990: „Platte des Monats: Monie Is In The Middle“ [über: Monie Love: Down to Earth], in: konkret 10/1990, S. 72–73 ee
1990: „Mein Material ist der Papagei. Ein Gespräch mit Michael Krebber“, in: Jahresring 37: Präsentation und Re-Präsentation. Über das Ausstellbare und die Ausstellbarkeit. [Jahrbuch für moderne Kunst] München: Silke Schreiber, 1990. S. 134–169 [Der Text erschien 1991 auch auf Englisch in der Buchveröffentlichung Artist – Painter von Michael Krebber. Graz: Edition Forum Stadtpark. 23 S. Auflage: 300]
1990: „Deutschland – Noiseland“, Liner Notes zum Album Geräusche für die 90er (ZickZack)
1990: „Gespräch mit Roberto Ohrt über dessen Buch Phantom Avantgarde“, in: Texte zur Kunst, Heft Nr. 1 („Avantgarde und Massenkultur“), September 1990
1990: „Platte des Monats: ‚Slap!‘“ [über: Chumbawamba: Slap!], in: konkret 09/1990, S. 78–79 ee
1990: „Organe organisieren“, in: Festschrift für Hermann L. Gremliza. Hamburg: Verlag 20. November, 1990
1990: „Bastro“, in: Spex 8/90, S. 18–19 u. 51 eee
1990: „Platte des Monats: Codiert und Umcodiert“ [über: Inspiral Carpets: Life], in: konkret 07/1990, S. 67–68 ee
1990: „Die Figurengruppe der Quadriga ist erheblich beschädigt worden“, in: Jörg Immendorff: Handbuch der Akademie für Adler. Köln und Frankfurt: Verlag der Buchhandlung Walther König, 1990
1990: „Madonna: Arbeit ist Wahrheit. Diedrich Diederichsen über Pop und Prostitution“, in: Der Spiegel 26/1990 v. 25.06.1990, S. 155–160 e
1990: „Ernster als Leben und Tod“ [über die Fußball-WM], in: Zeit Magazin Nr. 24 v. 8. Juni 1990, S. 26–30
1990: „Platte des Monats: Vom Ende der Wahrheit“ [über: Verschiedene: Techno 2], in: konkret 05/1990, S. 78–79 ee
1990: „For What? For Whom? Jörg Immendorff, Painting and Politics“, in: Artscribe May 1990, No. 81, p. 56–61 eeeeee
1990: Beitrag in: Fatima Igramhan-Parsons (Hrsg.): New York selbst entdecken. Zürich: Regenbogen-Verlag, 1990
1990: „Platte des Monats: Von Chomsky abgesehen“ [über: Fugazi: Repeater], in: konkret 04/1990, S. 82–83 ee
1990: „Oh Lambada – Die Kosten der Feinheit“, in: Nachschub. The Köln Show [publiziert anlässlich der Ausstellung The Köln Show vom 24. April – 26. Mai 1990; Buch-Redaktion Isabelle Graw]. Köln: Spex, 1990. S. 50–57 eeeeeee
1990: „Pourquoi les artistes contemporains ont-ils si peur des images (tableaux)?“ In: Francoise Claire Prodhon/Alain Reinaudo (ed.): 90 – Auvers sur oise – France, Auvers sur oise: Une ete a Auvers, 1990
1990: „Platte des Monats: Knast oder Karriere“ [über: Verschiedene: Paranoia in der Straßenbahn – Punk in Hamburg 1977–83], in: konkret 03/1990, S. 76–77 ee
1990: „24-7 Spyz: Die Muhammed-Christ-Selassie Experience“, in: Spex 2/90, S. 12–15, 57 eeeee
1990: „Platte des Monats: Musik, die aus der Bronx kam“ [über: Public Enemy: Fight the Power], in: konkret 01/1990, S. 94–95 ee
1989: „On Greil Marcus’ European Dream“, in: Artforum, November 1989, S. 25–27 (New York), p. 25–27 e
1989: „Platte des Monats: Die Aufgabe der Rockmusik ist es mitunter, geschundene Begriffe zu retten“ [über: Neil Young: Freedom], in: konkret 11/1989, S. 76–79 eeee
1989: „Platte des Monats: Free Your Mind, Your Reichstag Will Follow“ [über: Einstürzende Neubauten: Haus der Lüge], in: konkret 10/1989, S. 126–128 eee
1989: „Hershell Gordon Lewis: Something Weird Comes To Haunt You...“, in: Spex 10/89, S. 72–75 eeee
1989: „Beasts Of Bourbon“, in: Spex 10/89, S. 26–29 eeee
1989: „Siedlungsgebiete der Subkultur“, in: Falter (Wien)
1989: „Platte des Monats: Ein Stück vom Kuchen“ [über: Boogie Down Productions: Ghetto Music: The Blueprint of Hip Hop], in: konkret 09/1989, S. 68–69 ee
1989: „Das kaufe ich Ihnen ab / I’ll Buy That“ [über Martin Kippenberger], in: Parkett No. 19: Martin Kippenberger / Jeff Koons. S. 74–77 (Zürich/New York)
1989: Text in: Peter Bömmels. Furniere. Der Schatz. Veneers. The Treasure. Köln: Galerie Paul Maenz, 1989
1989: „Bücher für die Liegewiesen des Wahnsinns“ [über Klaus Bittermann: Das Sterben der Phantome; Greil Marcus: Lipstick Traces; Philosophien der neuen Technologien; Henry Rollins: Henry Rollins Talks; Harry Crews: The Gospel Singer; Wanda Coleman: A War Of Eyes; Franz Jung: Saul; Tumult – Zeitschrift für Verkehrswissenschaften; François Ewald: Pariser Gespräche; Alain Finkielkraut: Die Niederlage des Denkens], in: Spex 8/89, S. 62–63 ee
1989: „Crime & The City Solution. Brüder zur... Ein Spätaussiedlerroman“, in: Spex 6/89, S. 38–40 eee
1989: „Spex-Congress“ [umfangreiche programmatische Antwort auf Leserbrief-Zuschrift von Ulrich Schneider], in: Spex 3/89, S. 111–114 eeee
1989: „Lou Reed: Im Bauch von New York“, in: Spex 3/89, S. 46–50 eeeee
1989: „Black Flag: Ich heiße Greg, und lebe ohne Dusche“, in: Spex 3/89, S. 40–43 eeee
1989: „Über Musik Schreiben“, in: Es muß sein. Autoren schreiben über das Schreiben. Köln: Kiepenheuer & Witsch, 1989
1989: „My Bloody Valentine: Lappt gelegentlich ins Faule“, in: Spex 3/89, S. 12–15 eee
1989: „Platte des Monats: Verbrannte Gaumen“ [über: Napalm Death: From Enslavement To Obliteration], in: konkret 02/1989, S. 72–73 ee
1989: „Flowerpornoes. Verdiente Filzstiftkünstler“, in: Spex 2/89, S. 26–27, 52 eee
1989: „Platte des Monats: Die Wüste lebt“ [über: Giant Sand: The Love Songs], in: konkret 01/1989, S. 78–79 ee
1989: „UCOBI: Universal Congress of Big Irrsinn“ [Jahresrückblick], in: Spex 1/89, S. 58–61 eeee
1988: „Generación de 98. Der Spanier Miguel de Unamuno gehört zu jenen europäischen Schreiberdenkern, die außerhalb ihres Landes völlig unbekannt sind“, in: Literatur konkret, Heft 13, 1988/89 [Sonderheft konkret], S. 95–97 eee
1988: „Platte des Monats: Utopie und Verblödung“ [über: Sonic Youth: Daydream Nation], in: konkret 12/1988, S. 82–83 ee
1988: „Ich wünsche mir Bücher zu Weihnachten“ [über Simon Frith: Music For Pleasure; Wyndham Lewis: Rache für Liebe; Victor Bockris/Gerard Malanga: Uptight. Die Velvet-Underground-Story; Evan Eisenberg: The Recording Angel; Louis Paul Boon: Mein kleiner Krieg; Leo Malet: Das Leben ist zum Kotzen; Jean Genet: Ein verliebter Gefangener], in: Spex 12/88, S. 76–77 ee
1988: „Colors“ [über den Film von Dennis Hopper], in: Spex 12/88, S. 74–75 ee [auch erschienen in: Lukas Foerster/Nikolaus Perneczky (Hrsg.): The Real Eighties – Amerikanisches Kino der Achtzigerjahre: Ein Lexikon. Wien: Filmmuseum/Synema, 2018. S. 31–35]
1988: „Blind Idiot God: Atheistische Version der Instrumente Gottes“, in: Spex 12/88, S. 24–26 eee
1988: „Half Japanese. Bekenntnisse zur Rastlosigkeit“, in: Spex 11/88, S. 38–41 eee
1988: „Platte des Monats: Jad Fair beschwert sich“ [über: Jad Fair: Great Expectations], in: konkret 11/1988, S. 66–67 ee
1988: „Platte des Monats: Breiter als das Leben“ [über: Henry Kaiser: Those Who Know History Are Doomed To Repeat It], in: konkret 10/1988, S. 84–85 ee
1988: „Joe Baiza / Universal Congress Of. Mecolodics – der gelungene Fehler“ [zusammen mit Jutta Koether], in: Spex 10/88, S. 46–49 eeee
1988: „Wort auf!“, in: Spex 9/88, S. 34–35 ee
1988: „Buch des Monats: Kürzlich in einem Feuilleton“ [über: R.B. Kitaj: Erstes Manifest des Diasporismus], in: konkret 08/1988, S. 60–61 ee
1988: „Acid“, in: Spex 8/88, S. 58–59 ee
1988: „Zoogz Rift. Eine runde Sache“, in: Spex 7/88, S. 30–32 eee
1988: „Harald und Eddi“, in: konkret 07/1988, S. 47 e
1988: „Singles“, in: Spex 6/88, S. 53 e
1988: „Tackhead. Na, wie fühlen sich meine Gangster heute morgen?“, in: Spex 6/88, S. 22–25 eeee
1988: „Fünf Freunde und die Schleyer-Entführung. Für den Rest seines Lebens haben sie den Peter-Jürgen Boock hinter Gitter gesperrt. Dort hat er einen Roman geschrieben, in dem steht, was sich zugetragen hat, der aber keinen denunzieren will. Es ist eine Geschichte der Katastrophe des Jahres 1977, auch eine Geschichte, die zwischen Hippies und Punk-Rockern spielt“, in: konkret 05/1988, S. 60–62 eee
1988: „Die Winterschlacht. Am Schauspielbaus Bochum hat Frank-Patrick Steckel die ‚deutsche Tragödie‘ inszeniert, die der frühere Expressionist und spätere DDR-Kulturminister Johannes R. Becher 1941/42 im Exil in Taschkent geschrieben hat – quasi live zur realen Winterschlacht um Moskau. Ein berechenbares Stück?“, in: konkret 04/1988, S. 57–59 eee
1988: „Screaming Blue Messiahs. Spiegelbild im silbernen Auge“, in: Spex 4/88, S. 24–25 ee
1988: „Guten Morgen“, in: Penelope Georgiu (Hrsg.): 3 Filme. Wien: Sonderzahl, 1988
1988: „Spacemen 3. Fortgesetzt sündigende Katholiken“, in: Spex 3/88, S. 18–20 eee
1988: „Ich habe gelesen“ [über das Lesen], in: konkret 03/1988 eee
1988: „Bücher für arschlangweilige, milde Januarabende“ [über: Julio Cortàzar: Rayuela, Himmel und Hölle; Tom Wolfe: Unter Strom; Louis Paul Boon: Jan De Lichte und seine Bande; Niklas Luhmann: Archimedes und wir; Jean Baudrillard: Das Andere selbst. Habilitation; Vilém Flusser/Louis Bec: Vampyroteuthis Infernalis. Eine Abhandlung samt Befund des Institut Scientifique De Recherche Paranaturaliste], in: Spex 2/88, S. 62–63 ee
1988: „Inland...“, in: Matthias Buck/Christian Nagel (Hrsg.): International Landscape. Graz: Forum Stadtpark, 1988
1988: „Abwärts. Rebellion, ein symbolischer Vorgang“, in: Spex 2/88, S. 30–31 ee
1988: „Alex Chilton“, in: Spex 2/88, S. 24–29 eeeeee
1988: „Tod, Oper, Arbeit – Die Kultur des Risiko“ [über Minus Delta t], in: Spex 2/88, S. 58–59 ee
1988: „‚Kinder, wie die Zeit vergeht...‘. Die geistig moralische Wende hat tatsächlich stattgefunden: vor ein paar Wochen, im Fernsehen“, in: konkret 02/1988, S. 22–23 ee
1988: „Schlechte-Laune-Zen“ [Jahresrückblick], in: Spex 1/88, S. 66–67 ee
1988: „Eugene Chadbourne: Zeigen, was eine (elektrische) Harke ist“, in: Spex 1/88, S. 42–44 eee
1988: „Überhaufen. Der Abend, an dem Klaus Bresser ein total überflüssiges Streitgespräch zwischen Egon Bahr und Franz Josef Strauß nicht moderieren durfte und was vorher und nachher sonst noch so passierte und nicht passierte“, in: konkret 01/1988, S. 66 ee
1987: „Bücher für jene Übermenschen, die...“ [über: Derek Bailey: Improvisation, Paul Valéry: Cahiers/Hefte, Franz Jung: Gequältes Volk, Cläre Jung: Paradiesvögel], in: Spex 12/87, S. 74–75 ee
1987: „Leather Nun“, in: Spex 12/87, S. 30–33 eeee
1987: „Copyright. Diedrich Diederichsen über das Recycling von Tönen und die Eigentumsfrage in der Popmusik“, in: konkret 12/1987, S. 52–53 ee
1987: „Asger Jorn“, in: Artscribe November–December 1987, No. 66, p. 55–58 eeee
1987: „Bücher für alle, die die letzten sechs durchgelesen haben“ [über: Pierre Klossowski: Die Gesetze der Gastfreundschaft; Michail Lermontow: Ausgewählte Werke in zwei Bänden; Isaak Babel: Erste Hilfe; Asger Jorn: Heringe in Acryl; Robert Shelton: No Direction Home/The Life And Music of Bob Dylan], in: Spex 11/87, S. 60 e
1987: „Sonny Sharrock: Ein Alter Meister“, in: Spex 10/87, S. 24–26 eee
1987: „Michael Jackson: Bad means böse (in unserer Sprache)“, in: Spex 10/87, S. 16–17 ee
1987: „Wenn Worte nicht ausreichen. Was will das Video, und wer sind die Eltern?“ [zusammen mit Jutta Koether als „Kollektiv ‚Blutende Schwertlilie‘“], in: Veruschka Body und Peter Weibel (Hrsg.): Clip, Klapp, Bum. Von der visuellen Musik zum Musikvideo. Köln: DuMont, 1987. S. 242–263
1987: „Zeichen statt Materie“, in: Lucius Burckhardt/Internationales Design Zentrum (Hrsg.): Design der Zukunft. Köln: DuMont, 1987
1987: „The Smiths. Es gibt nur eine Hand“, in: Spex 9/87, S. 13–17 eeeee
1987: „Nikki Sudden. Der Blues als endloser Ritterroman“, in: Spex 8/87, S. 25–27 eee
1987: Text in: Martin Kippenberger: Peter. Köln: Galerie Max Hetzler, 1987
1987: „30 Jahre konkret“, in: Spex 8/87, S. 62 e
1987: „Gore. Blut, Zwickel, Bauhaus, Arsch“, in: Spex 8/87, S. 12 e
1987: „Bolshevique Chic – Rive Gauche. Kommunismus als Mode. Ist das böse? Schadet das dem Kommunismus? Schadet das der Mode? Ist eines von beiden am Ende wünschenswert?“, in: konkret 08/1987, S. 60–61 ee
1987: „Asger Jorn“, in: Durch 3/4, S. 49–59 (Graz) eeeeeeeeee
1987: „Bad Brains“, in: Spex 7/87, S. 26–27 ee
1987: „Bücher: Sechs Bücher, die die Anschaffung vieler anderer erübrigen“ [über: Peter Handke: Nachmittag eines Schriftstellers; Heiner Müller: Gesammelte Irrtümer; Klaus Bittermann (Hrsg.): Die alte Straßenverkehrsordnung – Dokumente der RAF; Jean Baudrillard: Amerika; Rolf Dieter Brinkmann: Erkundungen für die Präzisierung des Gefühls für einen Aufstand: Reise Zeit Magazin], in: Spex 7/87, S. 54–55 ee
1987: „Age Of Chance“, in: Spex 5/87, S. 44–47 eeee
1987: „Singles“, in: Spex 4/87, S. 43 e
1987: „Microdisney. Nackenhaare aufrichten, für einen guten Zweck“, in: Spex 4/87, S. 19–21 eee
1987: „Heaven 17. Restwiderwillen? Weg damit!“, in: Spex 2/87, S. 14–15 ee
1987: „Band Of Holy Joy. Der Geist wird nicht ohne Spirituosen herabsteigen“, in: Spex 2/87, S. 6–7 ee
1987: „1986: Not A Good Year For The Roses“ [Jahresrückblick], in: Spex 1/87, S. 47 e
1987: „Andy Partridge. Eine Landpartie“, in: Spex 1/87, S. 29–31 eee
1987: „Trash Groove Girls“, in: Spex 1/87 ee
1986: „Jörg Schröder. Der Verleger als Schamane und Schuhputzer“, in: Spex 12/86, S. 48–55 eeeeeeee
1986: „Neue Deutsche Literatur für angehende Erwachsene“ [über: Hubert Winkels: Ausnahmezustand; Wolfgang Welt: Peggy Sue; Johanna Walser: Die Unterwerfung; Lorenz Lorenz: Die Nacht des Fehlers; Robert Gernhardt: Kippfigur; Achim Szymanski: Halt durch, Steffi!], in: Spex 11/86, S. 64–65 ee
1986: „Annette Peacock. Der Mensch als Frau“, in: Spex 11/86, S. 42–45 eeee
1986: „Automatismus – Design als Hintergrundgeräusch“ und „Wie ich unter die Designer fiel und warum ich nicht an allem schuld bin“, in: Bazon Brock/Hans Ulrich Reck/Internationales Design Zentrum (Hrsg.): Stilwandel. Köln: DuMont, 1986
1986: „James. Das Gift der großen Künstler“, in: Spex 10/86, S. 20–23 eeee
1986: „Der letzte Mensch auf der Welt“ [zusammen mit Jutta Koether], in: Hubert Winkels (Hrsg.): aus – Mordstories. Köln: Kiepenheuer & Witsch, 1986
1986: „Jutta and Diedrich go to Spain. Spanish art and culture reviewed from Madrid“ [zusammen mit Jutta Koether], in: Artscribe September–October 1986, No. 59, p. 56–61 [erweiterte Version der „Madrid“-Reportage aus Spex 6/86; auf Deutsch in Elektra als „Neue Kunst in Spanien. Fünfzig Jahre nach der Revolution“] eeeeee
1986: „Working Week. Das Herz der Kultur in der Mördergrube des Zusammenstoßes“, in: Spex 9/86, S. 18–21 eeee
1986: „P.S. Zeitschriften (II)“, in: Spex 8/86, S. 52 e
1986: „The Smiths. Der soziale Dandy“, in: Spex 8/86, S. 16–19 eeee
1986: „Zeitschriften“ [über: The Face; Tempo; Wiener; Spin; Art; Wolkenkratzer; Flash Art; Artscribe], in: Spex 7/86, S. 49 e
1986: „Buildings With Slits. Three Paintings by Martin Kippenberger“, in: Artscribe June–July 1986, No. 58, p. 34–37 eeee
1986: „Madrid“ [zusammen mit Jutta Koether], in: Spex 6/86, S. 51–53 [erweitert auf Englisch in Artscribe September–October 1986, No. 59 und darauf basierend auf Deutsch in Elektra als „Neue Kunst in Spanien. Fünfzig Jahre nach der Revolution“] eee
1986: „Neu im Kino: Godard, Varda, Scorsese“, in: Spex 6/86, S. 46–47 ee
1986: „David Thomas“, in: Spex 6/86, S. 24–26 eee
1986: „Kunst muß nähen“, in: Martin Kippenberger: Miete Strom Gas. Darmstadt: Hessisches Landesmuseum, 1986
1986: „‚Verzeihung, das ist schon der Ausgleich‘. Über die neue Unübersichtlichkeit im deutschen Fußball“, in: konkret 06/1986, S. 59 e
1986: „E=mc2“ [‚Gemein+Geistreich‘-Beitrag], in: Spex 5/86, S. 52 e
1986: „Laibach. Mutmaßungen über L.“, in: Spex 5/86, S. 36–37 ee
1986: „S.Y.P.H. Das Wunder von Solingen“, in: Spex 5/86, S. 26–29 eeee
1986: „Yoko Ono. Die bestgehaßte Witwe, Mutter der Avantgarde und Erfinderin des Punk ging erstmals auf Tournee – mit einem Konzept vom Sternenfrieden“, in: konkret 04/1986, S. 56–59 eeee
1986: „Yoko Ono. Schiitin oder Profi“, in: Spex 4/86, S. 26–29 ee
1986: „Lüpertz and Others at Galerie Werner“, in: Artscribe February–March 1986, No. 56, p. 56–57 [zuerst auf Deutsch in Spex 11/85] ee
1986: „Pandaemonium Shadow Show. Beuys, Becker, Hackethal und Andere“, in: konkret 03/1986, S. 80–83 eeee
1986: „The Cult. Sympathie für Revis“, in: Spex 3/86, S. 20–23 eeee
1986: „Singles“, in: Spex 2/86, S. 35 e
1986: „America“, in: Spex 2/86, S. 48–51 eeee
1986: „ABC. Gottes Nasenspray“, in: Spex 1/86, S. 24–26 eee
1986: „Happy Xmas! War is over!“ [Jahresrückblick], in: Spex 1/86 ee
1985: „Galeristinnen“ [zusammen mit Jutta Koether], in: Wolkenkratzer Art Journal Nr. 9/1985 (November–Dezember), S. 50–61 (Frankfurt/M.) eeeee
1985: „Lüpertz und andere in der Galerie Werner“, in: Spex 11/85, S. 56–57 [auf Englisch in Artscribe February–March 1986] ee
1985: „Nico“ [Konzertankündigung], in: Szene Hamburg 10/1985, S. 45–46 ee
1985: „Die Welt ist alles, was The Fall ist“ [über The Fall] in: Spex 10/85, S. 20–22 eee
1985: „Literat-Ur-Viecher“ [über Heinrich Böll, Siegfried Lenz, Peter Härtling, Martin Walser], in: Überblick 10/1985, S. 120–122 (Düsseldorf) eee
1985: „Das erste sexy Knuddeltier? Diedrich Diederichsen über das Fünfziger-Jahre-Idol James Dean“, in: Der Spiegel 40/1985 v. 30.09.1985, S. 303–306 e
1985: „Ed Ruscha“, in: Spex 9/85, S. 52–53 ee
1985: „Prefab Sprout. Wendy’s Füße“, in: Spex 9/85, S. 20–23 eeee
1985: „Singles“, in: Spex 8/85, S. 23 e
1985: „Ist Fußball heilbar?“, in: Spex 7/85, S. 41 e
1985: „Scritti Politti: Vorwärts und vergessen! Überlebenshilfen für Pop-Intellektuelle“, in: Spex 7/85, S. 24–26 eee
1985: „Violent Femmes“ [Konzertankündigung], in: Szene Hamburg 06/1985, S. 46 e
1985: „Jonathan Richman“ [Konzertankündigung], in: Szene Hamburg 06/1985, S. 41–42 ee
1985: „Von Captain Beefheart zu Don Van Vliet. Man lebt nur zweimal“, in: Spex 6/85, S. 18–19 ee
1985: „Green On Red. Die postmodernen Beatniks“ [zusammen mit Jutta Koether], in: Spex 5/85, S. 34–35 ee
1985: Text in: Jutta Koether: Road to Cairo. Graz und Krefeld: CC Galerie und Galerie Jandrig, 1985
1985: Text in: Markus Oehlen: Katalog der Galerie Max Hetzler. Köln 1985
1985: „Green On Red“ [Konzertankündigung], in: Szene Hamburg 04/1985, S. 38–39 ee
1985: „Kampf dem elenden Mythos des Rock“ [über Frankie Goes To Hollywood], in: Szene Hamburg 04/1985, S. 34–37 eeee
1985: „Peinlich: Über das Peinliche des Unpeinlichen in der Kunst“, in: Spex 4/85, S. 19 [Nachdruck auf Deutsch und Englisch erschienen in Benjamin Dodenhoff/Ramona Heinlein (Hrsg.): Die Erfindung der Neuen Wilden. Malerei und Subkultur um 1980. Köln: Verlag der Buchhandlung Walther König, 2019. S. 422–428] e
1985: „Bob Dylan. Die Düsseldorfer Dylan-Konferenz“, in: Spex 3/85 eee
1985: „Wie konnte es dazu kommen?“ [über Duran Duran], in: Spex 2/85, S. 40–41 ee
1985: „Barthes u.a.: Für 1985“, in: Spex 1/85, S. 33–34 ee
1984: „Pop ’84: Spektakuläre Neuordnung der sexuellen Identität“ [Reportage], in: Szene Hamburg 12/1984, S. 34–36 eee
1984: Text in: Parkett No. 2: Sigmar Polke (Zürich/New York)
1984: „Der Popstar als Zeuge Jehovas. Das ist das Gesicht unserer neuen Populär-Kultur: Mißgestaltete, verklemmte Zwerge, Saubermänner und wabbeliges Fleisch lösen den großen Perversen ab“, in: konkret Sexualität [Sonderheft konkret] 1984, S. 44–47 eeee
1984: „Bronski Beat“ [Konzertankündigung], in: Szene Hamburg 11/1984, S. 35–36 ee
1984: „Diedrich Diederichsen über MÄRZ MAMMUT“. [1984 geschrieben für den Spiegel, dort allerdings nicht veröffentlicht; veröffentlicht in den MÄRZ-Vorinformationen für Buchhandel und Presse, Juli bis November 1985; 2007 online veröffentlicht bei filmzentrale] e
1984: „Cecil Taylor: Music For Two Continents“, in: Spex 11/84, S. 38–39 ee
1984: „Pathos partout (Ennui, Part One)“ [Kolumne], in: Szene Hamburg 10/1984, S. 51 e
1984: „Aztec Camera“ [Konzertankündigung], in: Szene Hamburg 10/1984, S. 43–44 ee
1984: „Düsseldorf ist, wenn es was zu trinken gibt. Eine Antwort auf eine Frage des Überblicks“, in: Überblick (Düsseldorf) e
1984: „Ein prophetischer Brief aus London“ [Kolumne], in: Szene Hamburg 09/1984, S. 48 e
1984: „Gun Club“ [Konzertankündigung], in: Szene Hamburg 09/1984, S. 45 e
1984: „Einstürzende Neubauten“ [Konzertankündigung], in: Szene Hamburg 09/1984, S. 40 e
1984: „The Edgar Broughton Band: Als Böse noch Gut war“, in: Spex 9/84, S. 38–39 ee
1984: „Sommerhits und nackte Mädchen“ [Kolumne], in: Szene Hamburg 08/1984, S. 41 e
1984: „Windsurfen – Kalifornien für Kretins“ [kommentierender Essay], in: Szene Hamburg 08/1984, S. 16–17 ee
1984: „Halle 14: Das erste Projekt der KKG Geschichte des Lichts in der Pop-Kultur“ [zusammen mit Michael Schirner], in: Spex 8/84, S. 16–17 ee
1984: „Hummelsbüttel oder Lurup“ [Konzert-Musik-Kolumne], in: Szene Hamburg 07/1984, S. 43 e
1984: „Notizen: Völker, hört das Banale!“, in: konkret 07/1984, S. 82–83 ee
1984: „Nachrichten: Ein Kommunist von Armani. Bei Gelegenheit des Todes von Enrico Berlinguer, ein Nachruf auf Biermann, Raddatz und andere ‚Eurokommunisten‘“, in: konkret 07/1984, S. 10 e
1984: „Quicksilver Messenger Service: Die Erfindung der Langsamkeit“, in: Spex 7/84, S. 35 e
1984: „Dein Freund, der Hamburger“ [Konzert-Musik-Kolumne mit Kommentar zu den Bewohnern der Stadt], in: Szene Hamburg 06/1984, S. 53 e
1984: „Let’s Die Again. Talk-Shows und Titelgeschichten, im Herbst ’83 auf Lebensrettung abonniert, umkreisen im Frühling ’84 ein neues Thema: Sterbehilfe. Nicht für den Wald, der in diesem Fach keinen Nachhilfeunterricht braucht. Sondern der Mensch steht im Mittelpunkt“, in: konkret 06/1984, S. 62–63 ee
1984: „Aus der Welt der technisch-reproduzierbaren Unvergleichlichkeit: Formel 1“ in: Titanic 06/1984, S. 54–55 ee
1984: Text in: Hubert Kiecol: Katalog des Museums Haus Esser. Krefeld, 1984
1984: „Carmel“ [Konzertankündigung], in: Szene Hamburg 05/1984, S. 37–38 ee
1984: Liner Notes zum Album Goes Underground von Freiwillige Selbstkontrolle (ZickZack)
1984: „Heiligtümer im Bermuda-Dreieck“ [Bericht über Nachtleben und „Hamburgs aktuelle Hangouts“], in: Szene Hamburg 05/1984, S. 18–22 eeeee
1984: „Tugendterror. Über Horrorvideo“, in: konkret 05/1984, S. 86–87 ee
1984: „Werner Büttners Probleme des Minigolfs in der europäischen Malerei“, in: Kasper König et al (Hrsg.): Von hier aus – Katalog. Köln: DuMont, 1984
1984: „GGK-Anzeige. D.D. über New Wave und Elaste“, in: Elaste Nr. 8/9, April/Mai/Juni 1984, S. 54–55 (München) e
1984: „Der billige Schwindel als schöne Kunst betrachtet: Ein paar Überlegungen zum Bild des Deutschen...“, in: Spex 5/84, S. 34–35 ee
1984: „‚Die Frau im Kapitalismus‘“, in: Peter Glaser (Hrsg.): Rawums. Texte zum Thema. Köln: Kiepenheuer & Witsch, 1984. S. 250–263
1984: „Dallas oder Denver? Diedrich Diederichsen über den Wettlauf der TV-Serien“, in: Der Spiegel 18/1984 v. 30.04.1984, S. 233–235 e
1984: Liner Notes zur 10"-Compilation-EP Singles 1979 (Mittagspause/Male/ZK/Aqua Velva) (Rondo)
1984: „New Order“ [Konzertankündigung], in: Szene Hamburg 04/1984, S. 46–47 ee
1984: „Sex Gang Children“ [Konzertankündigung], in: Szene Hamburg 04/1984, S. 44–45 ee
1984: „Comandante 00. Denn nur wo Walesa draufsteht, ist auch Savimbi drin“, in: konkret 04/1984, S. 50 e
1984: „Superman III“ [über den gleichnamigen Film], in: Szene Hamburg 03/1984, S. 58 e
1984: „Gil Scott-Heron“ [Konzertankündigung], in: Szene Hamburg 03/1984, S. 39–40 ee
1984: „King Kurt“ [Konzertankündigung], in: Szene Hamburg 03/1984, S. 34 e
1984: „Deutschland, deine Trainer. Warum Jupp Derwall nicht zurücktreten darf“, in: konkret 03/1984, S. 68 e
1984: „Jefferson Airplane: Up Against the Wall, Motherfucker! oder Die Geschichte des politischen Liedes“, in: Spex 3/84, S. 28–29 ee
1984: „Uptown/Downtown“ [Konzert-Musik-Kolumne], in: Szene Hamburg 02/1984, S. 41 e
1984: „Violent Femmes“ [Konzertankündigung], in: Szene Hamburg 02/1984, S. 32–33 ee
1984: „Der Mythos nervt“ [Kommentar zu Breakbeat-Tanz], in: Szene Hamburg 02/1984, S. 31 e
1984: „Die Krise des Publikums“ [Bericht über Lage beim HSV], in: Szene Hamburg 02/1984, S. 12 e
1984: „Big Nachbar is watching you! Diedrich Diederichsen über den Einbruch des ‚neuen Medienzeitalters‘ in Ludwigshafen“, in: Der Spiegel 02/1984 v. 09.01.1984, S. 154–155 e
1984: „Bücher: Solidarität mit dem Großen Bruder. Wie vorherzusehen war, schwappt eine Weile von Neuerscheinungen zum Thema 1984 in die Buchhandlungen“, in: konkret 01/1984, S. 94–96 eee
1984: „Poppop“ [Konzert-Musik-Kolumne], in: Szene Hamburg 01/1984, S. 43 e
1984: „The Alarm“ [Konzertankündigung], in: Szene Hamburg 01/1984, S. 36 e
1984: „TV Personalities“ [Konzertankündigung], in: Szene Hamburg 01/1984, S. 36 e
1983: „Style Council“ [pseudonym als Stefan Svoboda], in: Musikexpress/Sounds 12/1983, S. 52 e
1983: „Die Kneipe als Bahnhof der Schienenzeppeline. Zur Eröffnung des ‚La Paloma‘“, in: Jörg Immendorff & Hans Peter Riegel: FF bringts. (Mit Beiträgen von Diedrich Diederichsen & A.R. Penck) München: Maximilianverlag Sabine Knust, 1983
1983: „A Must To Avoid“ [Konzert-Musik-Kolumne], in: Szene Hamburg 12/1983, S. 41 e
1983: „Kir-Festival“ [Konzertankündigung zu Zimmermänner, Saal 5, Kosmonautentraum und Andy Giorbino], in: Szene Hamburg 12/1983, S. 36 e
1983: „Wenn der Nölfunk in die Plattenkiste greift“ [kommentierender Bericht zum öffentlichen Rundfunk bei NDR II], in: Szene Hamburg 12/1983, S. 32–35 eeee
1983: „Der Hippie ist die Mutter der Wende. Alles rückt jetzt näher zusammen: die Rechten sowieso und die Linken sind endgültig gegen das Böse und für das Gute“, in: Literatur konkret, Heft 8, 1983/84 [Sonderheft konkret], S. 58–61 eeee
1983: „Ach, ist das alles verdammt männlich. Diedrich Diederichsen über den Erfolgs-Lyriker Wolf Wondratschek“, in: Der Spiegel 47/1983 v. 21.11.1983, S. 237–239 e
1983: „Zelig“ [über den gleichnamigen Film von Woody Allen], in: Szene Hamburg 11/1983, S. 52–53 ee
1983: „Das Osterman-Wochenende“ [über den gleichnamigen Film von Sam Peckinpah], in: Szene Hamburg 11/1983, S. 52 e
1983: „Weißer Monat“ [Konzert-Musik-Kolumne], in: Szene Hamburg 11/1983, S. 39 e
1983: „Fleshtones“ [Konzertankündigung], in: Szene Hamburg 11/1983, S. 35 e
1983: „Alan Vega“ [Konzertankündigung], in: Szene Hamburg 11/1983, S. 30–31 ee
1983: „Rap“ [Konzertankündigung zu Kurtis Blow u.a.], in Szene Hamburg 11/1983, S. 30 e
1983: „Krieg & Frieden: Last Edition“, in: Spex 11/83, S. 40–41 ee
1983: „Pauline am Strand“ [zusammen mit Inge Berger, über den gleichnamigen Film von Eric Rohmer], in: Szene Hamburg 10/1983, S. 55–56 ee
1983: „Das neue Hamburg“ [Konzert-Musik-Kolumne], in: Szene Hamburg 10/1983, S. 39 e
1983: „Go-Betweens“ [Konzertankündigung], in: Szene Hamburg 10/1983, S. 34–35 ee
1983: „Kid Creole & The Coconuts“ [Konzertankündigung], in: Szene Hamburg 10/1983, S. 33–34 ee
1983: „Die kurzen Nächte der Anarchie. Sperrmüll: Was nicht in die Mülltonne paßt, konnte abends an den Straßenrand gestellt werden und wurde dort oft genug vor der Stadtreinigung gerettet. Die meisten Kommunen haben diesen Service inzwischen abgeschafft; auch in Hamburg soll es nächstes Jahr damit vorbei sein“, in: konkret 10/1983, S. 74–79 eeeeee [Wiederabdruck in: Thomas Henning: Sperrmüll 1983. Hamburgs große Abfuhr. Mit einem Text von Diedrich Diederichsen und ca. 100 Farbabbildungen. Hamburg: Junius, 2014]
1983: „Krieg & Frieden: The Story of the Blues Part II“, in: Spex 10/83, S. 27 e
1983: „Ein altmodischer Weltenretter. Ist der neue James Bond-Film Octopussy wirklich nur ein Märchen von Kalten Kriegern für den heißen Herbst?“, in: konkret 09/1983, S. 88–91 eeee
1983: „Krieg & Frieden: The Story of the Blues“, in: Spex 8-9/83, S. 46 e
1983: „Singles“, in: Spex 8-9/83, S. 14 e
1983: „Heaven 17 – Elektro-Pop“ [pseudonym als Stefan Svoboda], in: Musikexpress/Sounds 08/1983, S. 40 e
1983: „Kajagoogoo: Die neuen Götter auf dem Teen-Olymp. Helden, Hits & Hysterie“ [pseudonym als Stefan Svoboda], in: Musikexpress/Sounds 08/1983, S. 8–11 eeee
1983: „Film statt Musik“ [Konzert-Musik-Film-Kolumne], in: Szene Hamburg 08/1983, S. 35 e
1983: „Über Immendorff – Brandenburger Tor“, in: Jörg Immendorff. Zürich: Kunsthaus Zürich / Köln: DuMont, 1983
1983: „Botschafter des guten Geschmacks. Die neue Kulturpolitik des Innenministers Zimmermann: Was eigentlich ist daran so verwunderlich? Die Aufgabe des Reaktionärs ist es, reaktionäre Politik zu machen. Fragwürdiger dagegen ist die Art und Weise, wie die Betroffenen, die Filmemacher und das liberale Feuilleton, auf Zimmermanns Rundschlag reagieren“, in: konkret 08/1983, S. 90–93 eeee
1983: „Über Immendorff“, in: Jörg Immendorff: Café Deutschland gut. München: Maximilian Verlag Sabine Knust, 1983
1983: „Brubecks blaue Buben“ [über Blue Rondo A La Turk], in: tip 15/83, 15.7.–28.7.1983, S. 72–73 (Berlin) ee
1983: „New Order“ [pseudonym als Stefan Svoboda], in: Musikexpress/Sounds 07/1983, S. 20 e
1983: „Passion“ [zusammen mit Inge Berger, über den gleichnamigen Film von Jean-Luc Godard], in: Szene Hamburg 07/1983, S. 47–48 ee
1983: „Teens und Totentanz“ [Konzert-Musik-Kolumne], in: Szene Hamburg 07/1983, S. 35 e
1983: „Video killed the Radio-Star“ [Bericht über Musik-Videos], in: Szene Hamburg 07/1983, S. 30–33 eeee
1983: „Krieg & Frieden“, in: Spex 7/83, S. 46 e
1983: „Der W-Faktor. ‚Bruttosozialprodukt‘: Das ironisch gemeinte Lied hat sich als Wende-Schlager durchgesetzt“, in: konkret 07/1983, S. 70–71 ee
1983: „Fluchtpunkt Times Square. Ein TIP-Gespräch mit der Sängerin und Songschreiberin Marianne Faithful“, in: tip 14/83, 1.7.–14.7.1983, S. 73–74 (Berlin) ee
1983: „Die Auflösung der Welt. Vom Anfang und Ende“, in: Diedrich Diederichsen/Dick Hebdige/Olaph-Dante Marx: Schocker. Stile und Moden der Subkultur. Hamburg: Rowohlt, 1983. S. 165–188
1983: „Talking Heads mit David Byrne“ [pseudonym als Stefan Svoboda], in: Musikexpress/Sounds 06/1983, S. 62–63 ee
1983: „Cop-Killer“ [über den gleichnamigen Film von Roberto Faenza], in: Szene Hamburg 06/1983, S. 62–63 ee
1983: „Streife gehen“ [Konzert-Musik-Kolumne], in: Szene Hamburg 06/1983, S. 51 e
1983: „Die Wahrheit ist immer dröge“ [kommentierender Bericht über die gefälschten Hitler-Tagebücher], in: Szene Hamburg 06/1983, S. 12–13 ee
1983: „Krieg & Frieden: A Day in the Life“, in: Spex 6/83, S. 46 e
1983: „David Bowie: Endstation Erde?“, in: tip 11/83, 20.5.–2.6.1983, S. 72–77 (Berlin) eeeeee
1983: „Gabi Delgado“ [pseudonym als Stefan Svoboda], in: Musikexpress/Sounds 05/1983, S. 52–53 ee
1983: „Tscherwonez“ [über den gleichnamigen Film von Gabor Altorjay], in: Szene Hamburg 05/1983, S. 64 e
1983: „Die unheimlich verrückte Geisterstunde“ [über den gleichnamigen Film von George A. Romero], in: Szene Hamburg 05/1983, S. 55 u. 57 ee
1983: „Tears for Fears“ [Konzertankündigung], in: Szene Hamburg 05/1983, S. 33–34 ee
1983: „Krieg & Frieden: Eingemachtes Stachelbeergelee“, in: Spex 5/83, S. 19 e
1983: „Wir bitten zum Tanz“ [Reportage über Tanzmusik, pseudonym als Stefan Svoboda], in: Musikexpress/Sounds 04/1983, S. 12–16 eeeee
1983: „Asphalt-Haie“ [über den gleichnamigen Film von Hector Babenco], in: Szene Hamburg 04/1983, S. 62 ee
1983: „Material“ [Konzertankündigung], in: Szene Hamburg 04/1983, S. 39–40 ee
1983: „Das Ende der Politik, wie wir sie kennen“ [Bericht über die Bundestagswahl 1983], in: Szene Hamburg 04/1983, S. 18–21 eeee
1983: „Krieg & Frieden: Schauplätze, Ortsnamen, Eigennamen“, in: Spex 4/83, S. 17 e
1983: „Drögis in der Vorstadt“ [Reportage über einen Haysi-Fantayzee-Imitationswettbewerb], in: tip 7/83, 25.3.–7.4.1983, S. 80–83 (Berlin) eeee
1983: „Sounds. Plaudereien über das Ende des Musikjournalismus“, in: Tonmodern. Texte, Fotos und Comics aus der aktuellen Rockszene [hrsg. v. Daniel Hitzig, Markus Kenner, Aneth Spiess; Redaktion: Daniel Hitzig, Werner Scheurer], Zürich: Tonmodern, Rote Fabrik, 1983. S. 12–18 eeeeeee
1983: „Rap. Von der Bronx in die Dorf-Disco“ [pseudonym als Stefan Svoboda], in: Musikexpress/Sounds 03/1983, S. 36–37 ee
1983: „Aztec Camera. Klang des jungen Schottland“ [pseudonym als Stefan Svoboda], in: Musikexpress/Sounds 03/1983, S. 23 e
1983: „Echo & The Bunnymen“ [Konzertankündigung], in: Szene Hamburg 03/1983, S. 34–35 ee
1983: „John Cale“ [Konzertankündigung], in: Szene Hamburg 03/1983, S. 34 e
1983: „Volkszählung: Der Bundesbürger im Computer“ [Bericht über die Volkszählung], in: Szene Hamburg 03/1983, S. 26–28 eee
1983: „Viele bunte Ameisen. Die linken Liedermacher: Ein Rückblick auf die Singebewegung der sozialliberalen Epoche“, in: konkret 03/1983, S. 90–94 eeee
1983: „Krieg & Frieden“, in: Spex 3/83, S. 26–27 e
1983: „Malcolm McLaren: Pop-Mephisto“ [pseudonym als Stefan Svoboda], in: Musikexpress/Sounds 02/1983, S. 52–54 eee
1983: „Psychic TV“ [pseudonym als Stefan Svoboda], in: Musikexpress/Sounds 02/1983, S. 35 e
1983: „Alte Mythen“ [Konzert-Musik-Kolumne], in: Szene Hamburg 02/1983, S. 41 e
1983: „Virgin Prunes“ [Konzertankündigung], in: Szene Hamburg 02/1983, S. 37–38 ee
1983: „Krieg & Frieden“, in: Spex 2/83, S. 35 e
1983: „Ghetto-Realismus und unwichtige Konzerte“ [Konzert-Musik-Kolumne], in: Szene Hamburg 01/1983, S. 34 e
1983: „Andreas Dorau und die Marinas“ [Konzertankündigung], in: Szene Hamburg 01/1983, S. 30–31 ee
1983: „Einführungskurs in eine sinnvolle Aneignung der Pop-Geschichte (Proseminar II)“, in: Sounds 01/1983, S. 14–15 ee
1983: „Too Late Baby, Too Late Baby Bye Bye“, in: Sounds 01/1983, S. 6–7 ee
1982: „Chris Stein – Alive, NYC 30/9/82“ [Gespräch mit Chris Stein; zusammen mit Hans Keller], in: Sounds 12/1982, S. 40–42 eee
1982: „Herbstsaison. Die große Depression“, in: Sounds 12/1982, S. 28–30 eee
1982: „Depeche Mode“ [Konzertankündigung], in: Szene Hamburg 11/1982, S. 41 e
1982: „Jah Wobble“ [Konzertankündigung], in: Szene Hamburg 11/1982, S. 40–41 ee
1982: „New York im Herbst: PIL sind zurück! Oder: Meine schönsten Ferienerlebnisse“, in: Sounds 11/1982, S. 40–43 eeee
1982: „Paul Schrader: Katzenmenschen“ [zusammen mit Inge Berger; Filmrezension], in: Sounds 10/1982, S. 44–45 ee
1982: „Dexys Midnight Runners. Die Romantik der Revolution – Manifeste des jungen Souls“, in: Sounds 10/1982, S. 36–39 eeee
1982: „James Brown“, in: Sounds 10/1982, S. 8 e
1982: Leserbrief-Entgegnung [als Directo Discrichsen], in: Sounds 10/1982, S. 4 e
1982: „Rip, Rig & Panic“ [Konzertankündigung], in: Szene Hamburg 09/1982, S. 31–32 ee
1982: „Spätsaison: Journaille. Defunkt. Talking Heads“, in: Sounds 09/1982, S. 44–45 ee
1982: Leserbrief-Entgegnung [im Namen der Redaktion], in: Sounds 09/1982, S. 4 e
1982: „Constantin Costa-Gavras: Vermißt“ [Filmrezension], in: Sounds 06/1982, S. 46–47 ee
1982: „Veranda Spuk: Mein Flirt“ [Buchrezension], in: Sounds 06/1982, S. 44–45 ee
1982: „Palais Schaumburg: Palais’s Got A Brandnew Schaumburg“, in: Sounds 08/1982, S. 30–33 eeee
1982: „Notizen aus der Hochsaison: Diana, Documenta und all die anderen“, in: Sounds 08/1982, S. 16–17 ee
1982: „Die neue Saison“, in: Sounds 07/1982, S. 24–25 ee
1982: „Lydia Lunch, Birthday Party, Die Haut“ [Konzertankündigung], in: Szene Hamburg 06/1982, S. 35–36 ee
1982: „Tom Verlaine“ [Konzertankündigung], in: Szene Hamburg 06/1982, S. 34–35 ee
1982: „Beate Klöckner: Kopfschuß“ [Filmrezension], in: Sounds 06/1982, S. 54–55 ee
1982: „Gabor Altorjay: Tscherwonez“ [Filmrezension], in: Sounds 06/1982, S. 52–53 ee
1982: „Haircut 100: Fantastisch!“, in: Sounds 06/1982, S. 40–42 eee
1982: „20 Jahre derselbe Beat. Diedrich Diederichsen über die überschätzten Rolling Stones“, in: Der Spiegel 22/1982 v. 31.05.1982, S. 203 e
1982: „Bush Tetras/Blurt“ [Konzertankündigung], in: Szene Hamburg 05/1982, S. 43–44 ee
1982: „Alan Vega“ [Konzertankündigung], in: Szene Hamburg 05/1982, S. 41–42 ee
1982: „Spandau Ballet“ [Konzertankündigung], in: Szene Hamburg 05/1982, S. 39–40 ee
1982: „Alan Vega“, in: Sounds 05/1982, S. 48–51 eeee
1982: „Freiwillige Selbstkontrolle“, in: Sounds 05/1982, S. 14–16 ee
1982: „Das Alter der Erde“ [über den gleichnamigen Film von Glauber Rocha], in: Szene Hamburg 04/1982, S. 62-63 ee
1982: „This Heat“ [Konzertankündigung], in: Szene Hamburg 04/1982, S. 42 e
1982: „Malaria“ [Konzertankündigung], in: Szene Hamburg 04/1982, S. 40–41 ee
1982: „Thomas Daum: Die 2. Kultur / Helmut Salzinger: Rock Power“ [Buchrezension], in: Sounds 04/1982, S. 54–55 ee
1982: „Werner Herzog: Fitzcarraldo / Hans W. Geissendörfer: Der Zauberberg“ [Filmrezension], in: Sounds 04/1982, S. 50–51 ee
1982: „Db’s – Metapop“, in: Sounds 04/1982, S. 44–45 ee
1982: „Lora Logic: Madonna im Schafspelz“, in: Sounds 04/1982, S. 30–32 eee
1982: „Jean-Luc Godard“ [zusammen mit Inge Berger; Buchrezension von Einführung in eine wahre Geschichte des Kinos und Liebe Arbeit Kino], in: Szene Hamburg 03/1982, S. 45–46 ee
1982: „Gisela Weilemann, Helmer v. Lützelburg, Dominik Graf, Johann Schmid, Wolfgang Büld: Neonstadt“ [zusammen mit Inge Berger; Filmrezension], in: Sounds 03/1982, S. 47–48 ee
1982: „Lou Reed: Hinter der blauen Maske“, in: Sounds 03/1982, S. 36–40 eeeee
1982: „Pigbag“ [Konzertankündigung], in: Szene Hamburg 02/1982, S. 36 e
1982: „Heaven 17: Antifascho-Funk mit Hindernissen“, in: Sounds 02/1982, S. 32–35 eeee
1982: „Bärchen und die Milchbubis – Pogo mit menschlichem Anlitz oder Hans Jörg Felmy und die Stoischen Skinheads“, in: Sounds 02/1982, S. 12 e
1982: „Sordide Sentimental. Label-Porträt“, in: Walter Hartmann/Gregor Pott (Hrsg.): Rock Session 6. Magazin der populären Musik. Hamburg: Rowohlt, 1982. S. 208–212
1982: „Sexualität und Wahrheit“ [über Grace Jones], in: Sounds 01/1982, S. 26–28 eee
1982: „Defunkt – Die ganze Wahrheit über Funk“, in: Sounds 01/1982, S. 18–19 ee
1981: „The Passions“ [Konzertankündigung], in: Szene Hamburg 12/1981, S. 28 e
1981: „François Truffaut: Die letzte Metro“ [zusammen mit Inge Berger], in: Sounds 12/1981, S. 54–55 ee
1981: „The Raincoats. Wie die Melodie dem Rhythmus davonläuft“, in: Sounds 12/1981, S. 44–47 eee
1981: „Neues Deutschland – Stolz und Freude über das gemeinsam Erreichte“ [über die gleichnamige Band aus Kassel], in: Sounds 12/1981, S. 8–9 ee
1981: „Metropolis-Jubiläum. Nicht sehr weich, aber man gewöhnt sich“ [über das zweijährige Jubiläum des kommunalen Kinos „Metropolis“], in: Szene Hamburg 11/1981, S. 36–39 eeee
1981: „The Mo-Dettes“ [Konzertankündigung], in: Szene Hamburg 11/1981, S. 25–26 ee
1981: „Defunkt“ [Konzertankündigung], in: Szene Hamburg 11/1981, S. 25 e
1981: „Psychedelic Furs/U2“ [Konzertankündigung], in: Szene Hamburg 11/1981, S. 22–23 ee
1981: „Volker Schlöndorff: Die Fälschung“ [Filmrezension], in: Sounds 11/1981, S. 58 e
1981: „Alain Corneau: Die Wahl der Waffen“ [Filmrezension], in: Sounds 11/1981, S. 56 e
1981: „Dieter Meier: Jetzt und Alles“ [Filmrezension], in: Sounds 11/1981, S. 54 e
1981: „King Crimson“ [Konzertankündigung], in: Szene Hamburg 10/1981, S. 33–34 ee
1981: „The Raincoats“ [Konzertankündigung], in: Szene Hamburg 10/1981, S. 32–33 ee
1981: „Yellow Pages“ [Buchrezension], in: Sounds 10/1981, S. 59 e
1981: „Wenn der Postmann zweimal klingelt...“ [Filmrezension], in: Sounds 10/1981, S. 56 e
1981: „Flying Lizard: David Cunningham. Mit Anton Webern in die Disco“, in: Sounds 10/1981, S. 44–46 eee
1981: „James Chance/White: Der Terrorist mit dem Horn“, in: Sounds 10/1981, S. 40–43 eeee
1981: „Lola“ [über den gleichnamigen Film von Rainer Werner Fassbinder], in: Szene Hamburg 09/1981, S. 46 e
1981: „Dennis Hopper: Out Of The Blue“ [Filmrezension], in: Sounds 09/1981, S. 48 e
1981: „Depeche Mode: ...absolute here today (...aber vielleicht gone morgen mittag)“, in: Sounds 09/1981, S. 22–23 ee
1981: „Das Tier“ [über den gleichnamigen Film von Joe Dante], in: Szene Hamburg 08/1981, S. 44 e
1981: „Out Of The Blue“ [über den gleichnamigen Film von Dennis Hopper], in: Szene Hamburg 08/1981, S. 42–43 ee
1981: „Super 8 Welle“ [zusammen mit Inge Berger], in: Sounds 08/1981, S. 56–57 ee
1981: „Hamburger Kinotage“ [zusammen mit Inge Berger], in: Sounds 08/1981, S. 50–51 ee
1981: „Jacques Bral: Die Taxifahrerin“ [Filmrezension], in: Sounds 08/1981, S. 50 e
1981: „Ein Au-Pairs Interview“, in: Sounds 08/1981, S. 46 e
1981: „The Red Crayola – ein weiteres fragmentarisches Interview mit Mayo Thompson sowie zwei Nachrufe auf Essential Logic und The Swell Maps“, in: Sounds 08/1981, S. 32–35 eeee
1981: „Pop in der Party-Phase“ [über Iggy Pop], in: Sounds 08/1981, S. 16 e
1981: „Die Taxifahrerin“ [über den gleichnamigen französischen Film], in: Szene Hamburg 07/1981, S. 47 e
1981: „Gedanken zu Rock-Session 5 (Sounds-Diskurs)“, in: Sounds 07/1981, S. 51–53 eee
1981: „Robert Fripp“, in: Sounds 07/1981, S. 26 e
1981: „Neue Deutsche Welle. Die jungen Wilden“, in: Cult. InterView Nr. 1, Sommer 1981, S. 16–24 (Hamburg) eeeeeeee
1981: „Außer Atem“ [über den Film von Jean-Luc Godard], in: Szene Hamburg 06/1981, S. 56 e
1981: „Red Crayola“ [Konzertankündigung], in: Szene Hamburg 06/1981, S. 47–48 ee
1981: „John Cale“, in: Sounds 06/1981, S. 26–30 eeeee
1981: „Stray Cats“, in: Sounds 06/1981, S. 40–41 ee
1981: „Gang Of Four: Stagnation?“, in: Sounds 06/1981, S. 18 e
1981: „Plastic – Rhythmusbox-Blitz-Kids“ [zusammen mit Stephan T. Ohrt], in: Sounds 06/1981, S. 14 e
1981: „Berlin 1981“, in: Sounds 06/1981, S. 9 e
1981: „Providence“ [über den gleichnamigen Film von Alain Resnais], in: Szene Hamburg 05/1981, S. 54 e
1981: „Verschiedene: Hommage an John Lennon“ [Buchrezension], in: Sounds 05/1981, S. 60 e
1981: „Volume-International discography of the new wave“ [Buchrezension], in: Sounds 05/1981, S. 58 e
1981: „Uli Edel: Wir Kinder vom Bahnhof Zoo“ [Filmrezension], in: Sounds 05/1981, S. 56 e
1981: „Bush Tetras / Bongos – Yes New York“ [Filmrezension], in: Sounds 05/1981, S. 32 e
1981: „Gibt es ein Leben nach der Restauration? Oder sind The Cure die Vorboten der Wiedereinführung der 70er?“, in: Sounds 05/1981, S. 22–24 ee
1981: „Finger“ [über den gleichnamigen Film mit Harvey Keitel], in: Szene Hamburg 04/1981, S. 42 e
1981: „Wim Wenders: Nick’s Film“ [Filmrezension], in: Sounds 04/1981, S. 56 e
1981: „Brian de Palma: Dressed To Kill“ [Filmrezension], in: Sounds 04/1981, S. 56 e
1981: „Martin Scorsese: Raging Bull/Wie ein wilder Stier“ [Filmrezension], in: Sounds 04/1981, S. 55–56 ee
1981: „Treffen mit (k)einem Resident: Jay Clem in Hamburg“, in: Sounds 04/1981, S. 44–46 eee
1981: „Pere Ubu/Red Crayola: Vergessene Künste, industrielle Religion und ein Gespräch mit Mayo Thompson“, in: Sounds 04/1981, S. 32–35 eeee
1981: „Nick’s Film“ [über den gleichnamigen Film von Wim Wenders], in: Szene Hamburg 03/1981, S. 44 e
1981: „Geoffrey Stokes/Bea Feitler: The Beatles“ [Buchrezension], in: Sounds 03/1981, S. 50 e
1981: „Wolfgang Limmer: Rainer Werner Fassbinder“ [Buchrezension], in: Sounds 03/1981, S. 49–50 ee
1981: „Jean Luc Godard: Außer Atem“ [Filmrezension], in: Sounds 03/1981, S. 44–45 ee
1981: „Woody Allen: Stardust Memories“ [Filmrezension], in: Sounds 03/1981, S. 42–43 ee
1981: „Yello“, in: Sounds 03/1981, S. 26–27 ee
1981: „Zick Zack Nr. Soundsoviel, 31.1.1981“ [auch: Busch Tetras; Super 8; Peter Bursch; Endspiel; Ätzliste], in: Sounds 03/1981, S. 8–9 ee
1981: „Talking Heads: (Noch) Mehr Spekulationen über Religion und Politik“, in: Sounds 02/1981, S. 36–39 eeee
1981: „Abwärts. Amok auf dem Abenteuerspielplatz“, in: Sounds 02/1981, S. 28–30 eee
1981: „Zweimal ZickZack“ [über Hamburger Konzerte um die Jahreswende herum], in: Sounds 02/1981, S. 10 e
1981: „Colin Eggleston: Long Weekend“ [Filmrezension], in: Sounds 01/1981, S. 49–50 ee
1981: „Throbbing Gristle. Der erste und nicht endgültige Bericht“, in: Sounds 01/1981, S. 42–45 eeee
1981: „Captain Beefheart: So nah wie ein Kaninchen einem Papagei kommt“, in: Sounds 01/1981, S. 24–28 eeee
1980: „Long Weekend“ [über den gleichnamigen Film], in: Szene Hamburg 12/1980, S. 48 e
1980: „Alain Denis: Barfuß durch die Küche“ [Buchrezension], in: Sounds 12/1980, S. 54 e
1980: „Jürgen Ploog/Pociao/Walter Hartmann (Hrsg.): Amok Koma – Ein Bericht zur Lage“ [Buchrezension], in: Sounds 12/1980, S. 52 e
1980: „Akira Kurosawa: Kagemusha“ [Filmrezension], in: Sounds 12/1980, S. 50 e
1980: „Sean S. Cunningham: Freitag, der 13.“ [Filmrezension], in: Sounds 12/1980, S. 49–50 ee
1980: „Stanley Kubrick: Shining“ [zusammen mit Lonk de Reich, Filmrezension], in: Sounds 12/1980, S. 46 u. 48 ee
1980: „Dead Kennedys. Norddeutsche Tiefebene über alles“, in: Sounds 12/1980, S. 40–41 ee
1980: „Paul Mazursky: Willie und Phil“ [Filmrezension], in: Sounds 11/1980, S. 52 e
1980: „Federico Fellini: Die Stadt der Frauen“ [Filmrezension], in: Sounds 11/1980, S. 50 e
1980: „999 – Mordgeschichten mit Kid-Appeal“, in: Sounds 11/1980, S. 48–49 ee
1980: „Untergrund und Unternehmer (Teil 2)“ [über Berlin], in: Sounds 10/1980, S. 54–55 ee
1980: „Radio On“ [über den gleichnamigen, von Wim Wenders koproduzierten Film], in: Szene Hamburg 08/1980, S. 35–36 ee
1980: „Sans Titre – Yearbook 1980/Die 80er Jahre“ [Buchrezension], in: Sounds 08/1980, S. 54–55 ee
1980: „7. Hamburger Kinotage“, in: Sounds 08/1980, S. 50–51 ee
1980: „Christopher Petit: Radio On“ [Filmrezension], in: Sounds 08/1980, S. 50 e
1980: „Young Marble Giants. Die Welt in den Griff kriegen“, in: Sounds 08/1980, S. 34–35 ee
1980: „Ein Film der neuen Musik: Okay, Okay – Der moderne Tanz“, in: Sounds 08/1980, S. 17 e
1980: „Mania D.: Reise ans Ende der Nacht“, in: Sounds 08/1980, S. 14 e
1980: „Heidi Genee: 1+1=3“ [Filmrezension], in: Sounds 07/1980, S. 48–49 ee
1980: „Jonathan Kaplan: Wut im Bauch“ [Filmrezension], in: Sounds 07/1980, S. 48 e
1980: „Mike A. Hentz: Works“ [Buchrezension, zusammen mit Albert Oehlen], in: Sounds 07/1980, S. 53 e
1980: „Clash! Hamburg brennt nicht, aber es ruft“, in: Sounds 07/1980, S. 40–41 ee
1980: „Iggy Pop. Bevor er böse wurde und etwas Schlimmeres tat, als einfach wegzugehen“ [zusammen mit Michael O.R. Kröher], in: Sounds 07/1980, S. 20–27 eeeee
1980: „Paul Schrader: Ein Mann für gewisse Stunden“ [Filmrezension], in: Sounds 06/1980, S. 56 u. 58 ee
1980: „To act in 8551 Weißenohe, Mai 80“, in: Sounds 06/1980, S. 50–51 ee
1980: „Palermo oder Wolfsburg“ [über den Film von Werner Schroeter], in: Szene Hamburg 05/1980, S. 44 e
1980: „Robert Wise: Star Trek“ [Filmrezension], in: Sounds 05/1980, S. 73 e
1980: „Werner Schroeter: Palermo Oder Wolfsburg“ [Filmrezension], in: Sounds 05/1980, S. 72 e
1980: „Sounds Reisen: Die Bodysnatchers von Cadaqués“, in: Sounds 05/1980, S. 48–50 eee
1980: „Die Russen kommen“ [über Kid P. und Donald Fuck], in: Sounds 05/1980, S. 18–19 ee
1980: „‚Schlau Sein, Dabei Sein‘“ [Buchrezension], in: Sounds 04/1980, S. 55 e
1980: „Jerzy Toeplitz: Geschichte des Films, Band 3, 1934–39“ [Buchrezension], in: Sounds 04/1980, S. 54–55 ee
1980: „Robert Benton: Kramer gegen Kramer“ [Filmrezension], in: Sounds 04/1980, S. 50 e
1980: „Gang Of Four. Hegels Milzbrand“, in: Sounds 04/1980, S. 36–38 eee
1980: „Jerry Lewis: Alles in Handarbeit“ [Filmrezension], in: Sounds 03/1980, S. 54 e
1980: „Rose“ [über den Film über Janis Joplin], in: Szene Hamburg 02/1980, S. 33–34 ee
1980: „Alexander Kluge: Die Patriotin“ [Filmrezension], in: Sounds 02/1980, S. 60 e
1980: „Rosa von Praunheim: Das Todesmagazin“ [Filmrezension], in: Sounds 02/1980, S. 56 e
1980: „Was ist Pop? XTCsNRG“, in: Sounds 02/1980, S. 34–36 eee
1980: „Geräusche für die 80er“ [über das gleichnamige Festival], in: Sounds 02/1980, S. 6 e
1980: „6. Hamburger Kinotage“, in: Sounds 01/1980, S. 51–52 ee
1980: „Sounds-Diskurs: Ideologien, Identitäten, Irrwege?“, in: Sounds 01/1980, S. 18–19 ee
1980: „The Stranglers – Gewürgt, gebissen und abgeleckt“, in: Sounds 01/1980, S. 10 e
1979: „Rainer Werner Fassbinder: Die dritte Generation“ [Filmrezension], in: Sounds 11/1979, S. 56 ee
1979: „Maxim Rad: Nihilism – Qu'est-ce que c'est?“, in: Sounds 11/1979, S. 28–29 ee
1979: „Bücher. Neues. No Fun“ [über Tom Wolfe: Radical Chic; Ed Sanders: The Family; Dieter Prokop: Faszination und Langeweile; Jean Baudrillard: Cool Killer; Kollektiv A/traverso: Alice ist der Teufel; Dylan Thomas], in: Sounds 10/1979, S. 48–49 ee
1979: „George A. Romero: Zombie“ [Filmrezension], in: Sounds 09/1979, S. 53 e
1979: „David K. Lynch: Eraserhead“ [Filmrezension], in: Sounds 09/1979, S. 52 e
1979: „Talking Heads: Augenrollen und Angst vor Musik“, in: Sounds 09/1979, S. 12 e
1979: „Gilles Deleuze/Felix Guattari: Rhizom“ [Buchrezension], in: Sounds 08/1979, S. 50 e
1979: „Walter Hill: Die Warriors“ [Filmrezension], in: Sounds 08/1979, S. 47 e
1979: „Jeff Liebermann: Blue Sunshine“ [Filmrezension], in: Sounds 08/1979, S. 46–47 ee
1979: „The B-52's: Futuristische Tanzmusik“, in: Sounds 08/1979, S. 16–17 ee
1979: „Ingeborg Schober: Tanz der Lemminge“ [Buchrezension], in: Sounds 07/1979, S. 53 e
1979: „Michael Winner: Tote schlafen besser“ [Filmrezension über den Film mit Robert Mitchum], in: Sounds 07/1979, S. 51 e
1979: „Der Oscar und die grünen Teufel“ [über die Film-Oscar-Verleihung], in: Sounds 06/1979, S. 18–19 ee
Verstreute Schriften + Vorträge & Veranstaltungen + Ausstellungen + Interviews/Gespräche + Buch-Veröffentlichungen als Autor + Buch-Veröffentlichungen als Herausgeber / Co-Autor + Weitere Veröffentlichungen + Übersetzungen + Film-, Video- und Fernsehaufnahmen
2024: „Capture, Treason and Solidarity“, Podiumsdiskussion mit Tash Aw, Moshtari Hilal, Emily Nill, Tobias Haberkorn, veranstaltet von Berlin Review, daadgalerie, Berlin [30.11.2024]
2024: „Plattenspieler“, Gast, mit Thomas Meinecke, Roter Salon, Volksbühne, Berlin [23.11.2024]
2024: „Die Kunst als Wertesystem. Ist noch Verlass auf die Kunst?“, Podiumsdiskussion mit Heinz Bude und Oliver Koerner von Gustorf, Moderation: Kathrin Luz, Art Cologne, Koelnmesse, Köln [08.11.2024]
2024: Vortrag, zur Ausstellung von Mathias Poledna, Halle für Kunst Steiermark, Graz [07.11.2024] e
2024: Lesung und Gespräch, Romanfabrik, Frankfurt/M. [01.10.2024]
2024: Lesung und Gespräch, Moderation: Patrick Raddatz, Bücherfest Offenbach RheinMain, Scape, Offenbach [30.09.2024]
2024: „Cinephilie als Sonophilie“, Vortrag, über Jack Smiths Plattensammlung und Filmperformances, Nachklingende Archive: Politiken des Hörens von Filmen, Archival Assembly #3, Symposium, silent green, Berlin [19.09.2024]
2024: „Umlandsutopien“, Gespräch mit Gudrun Gut und Mine Pleasure Bouvar, Moderation: Anna Sinofzik, Talk im Berlin Art Week Garten, in Kooperation mit Texte zur Kunst, Berlin [15.09.2024]
2024: „You must choose, Brothers and Sisters, you must choose“, Mike Kelley zwischen Kraut, Free Jazz und Greaser Rock, Vortrag, K21, Kunstsammlung NRW, Düsseldorf [18.07.2024]
2024: Gespräch über Kunst, Medien und Das 21. Jahrhundert, mit Stefan Zweifel, Perspektiven I: Perspektiven auf Kunst und Kultur im 21. Jahrhundert, 28. Internationales Literaturfestival Leukerbad [23.06.2024]
2024: Einführung zur Filmvorführung von „Mach die Musik leiser“ von Thomas Arslan, Kino Arsenal, Berlin [18.06.2024]
2024: „Das 21. Jahrhundert“, Lesung, LiteraturBüro Mainz e.V. und Kulturclub Schon Schön, Salon 3Sein, Mainz [27.05.2024]
2024: „Popsalon“, Jens Balzer und Tobi Müller laden ein, Deutsches Theater, Berlin [02.05.2024]
2024: „Das 21. Jahrhundert“, Lesung und Gespräch, Moderation: Helge Malchow, Veranstalter: Buchhandlung Klaus Bittner, Sancta Clara Keller, Köln [25.04.2024]
2024: „Ohne Rückgrat“, Vortrag, Ausstellung „Cosima von Bonin: feelings“, Schirn Kunsthalle Frankfurt, Frankfurt/M. [16.04.2024] e
2024: „Das 21. Jahrhundert“, Buchpräsentation, Secession, Wien [20.03.2024]
2024: „Parole Text:Buch – Das 21. Jahrhundert“, Buchpremiere, Roter Salon, Volksbühne, Berlin [13.03.2024]
2024: „Als Köln einmal Weltstadt war“, mit Irmin Schmidt und Gisela Capitain, lit.Cologne, Volksbühne am Rudolfplatz, Köln [11.03.2024]
2024: „Lob der Negativität“, Gespräch mit Julian Warner, Brechtnacht: No Future, Brechtfestival, Brechts Kraftklub, Augsburg [01.03.2024]
2024: Artist Talk: Raphaela Vogel, Gespräch mit Raphaela Vogel und Søren Grammel über die Ausstellung „Found Subject“, Heidelberger Kunstverein [25.02.2024]
2024: „Subculture as Paradigm“, Talk, The George Economou Collection, Athen [16.02.2024]
2024: Talk mit Mladen Bizumic, Galerie Georg Kargl, Wien [17.01.2024]
2024: Raphaela Vogel and The Better People of Szechwan, Art und Weise: Artists in Conversation, Procession 33b, Goethe-Institut, New York [12.01.2024]
2023: „Hoch, tief, flach – Das Erhabene im planetarischen Zeitalter“, Vortrag, Riemschneider Lectures, Staatliche Akademie der Bildenden Künste, Karlsruhe [29.11.2023]
2023: „The Meaning of Style“, Postpostmoderne: Eine Karte für die Gegenwart, Symposium, Vortrag, Diskussion mit New Models (Caroline Busta, Julian Wadsworth), Bundeskunsthalle, Bonn [10.11.2023] e
2023: „Über Postmoderne in Deutschland“, Postpostmoderne: Eine Karte für die Gegenwart, Symposium, Diskussion, mit Gertrud Koch, Oliver Elser, Eva Kraus, Moderation Kolja Reichert, Bundeskunsthalle, Bonn [10.11.2023] e
2023: „Der Kanon der Armen“, Beitrag mit Musikbeispielen von Rudi Carrell und Judge Dredd, Platz nehmen #1: Schiller Killer - Töte Goethe, Akademie der bildenden Künste Wien, Volkstheater Wien, Schillerplatz, Wien [12.10.2023] e
2023: „Was ist postkoloniale Theorie?“, Diskussion, mit Mithu Sanyal und Philipp Felsch, Deutsches Hygiene-Museum Dresden [10.10.2023] e
2023: „Neues Bauen – Verstecke in der Nazizeit“, Tag des offenen Denkmals, Führung, zusammen mit Raphaela Vogel, Villa Staffelheim, Eichwalde [10.09.2023]
2023: „Zurück in die Zukunft: Wozu wir die Postmoderne heute brauchen“, Vortrag und Gesprächsrunde, mit Kolja Reichert, Claudia Komrei, New Models (Caroline Busta, Julian Wadsworth), 48h ICC, ICC Berlin [09.09.2023]
2023: „Im Kommunismus hört die Kunst auf, nicht aber die Autonomie der Kunst“, Vortrag, Gegenwartsästhetik – Postautonomie und Universalismus, Goethe-Universität Frankfurt [17.08.2023]
2023: „What Is It About Toys (And Boys)?“, lecture, exhibition, Cosima von Bonin, Boy at Work, MauMaus/Lumiar Cité, Lissabon [20.07.2023] e
2023: „Das Verlassen der Arbeit“, Gespräch mit Ho Rui An, Moderation Franziska Pierwoss, Literaturforum im Brecht-Haus, Berlin [05.05.2023]
2023: „Dear Prudence“, eine Party-Revue in Erinnerung an Marion von Osten, Hommage zum 60. Geburtstag, Roter Salon, Volksbühne, Berlin [03.02.2023]
2023: „God’s Golfball. Das Erhabene, das Planetarische und die ökologische Kunst“, Vortrag, Aula, Hochschule für Gestaltung Offenbach am Main [10.01.2023]
2022: „No Climax no Highlight – Jack Smith, Das Kapital, Vol I to III“, Talk after film screening of Normal Love, Arthouse-Kino, Future Art Lab, Wien [24.11.2022]
2022: „Proxy Talk“, mit Liad Kantorowicz, Talk mit Nicolas Siepen, Vierte Welt, Berlin [20.11.2022]
2022: „The Curatorial Thing – Audacious Landscapes“, Keynote, Faculty Library of Social Sciences building of the University of Copenhagen, Kopenhagen [05.10.2022]
2022: „3 × Deutschland: Das Ausland, der Kosmos, das Nichtdrüben“, Keynote im Rahmen der Tagung „Agitation, Improvisation und Abgrenzung. Protestpop und Krautrock in der Sattelzeit der deutschen Popmusik“, Literaturforum im Brecht-Haus, Berlin [14.09.2022] e
2022: „Van Gogh und Daniel Johnston: Autodidaktik, Heterodidaktik und die Liebe zum Außenseiter“, Autodidakten – Symposium, Dr. Sabine Maria Schmidt (Konzept und Realisation), Kunstsammlungen am Theaterplatz, Chemnitz [08.07.2022]
2022: „Cycle Expologie: Cady Noland, Museum MMK für Moderne Kunst, Frankfurt, 2018“, conference with Clément Dirié, Helen Marten and Susanne Pfeffer, Bourse de Commerce – Pinault Collection, Paris [02.05.2022]
2022: „What Is Left To Steal“, Research Lab, 29 April - 08 Mai 2022, im Gespräch mit Thomas Edlinger zum donaufestival-Reader „Stealing the Stolen“, Donaufestival, Forum Frohner, Krems [01.05.2022]
2022: Woche der Kritik, „Mythunderstanding“, Roundtable mit Lilith Stangenberg, Lois Patiño, Matías Piñeiro, Moderation: Dennis Vetter, Hackesche Höfe Kino, Berlin [17.02.2022]
2022: Q&A zu seinem Film „Rewind & Play“ mit Alain Gomis, Berlinale, Delphi-Kino, Berlin [15.02.2022]
2022: „Wer hat den Kunst-Boom erwirtschaftet?“, Vortrag, Emerging Artists, Dortmunder U, Dortmund [11.02.2022]
2022: „Wozu Musik? Es könnte ja auch still sein! Theorie der Tonkunst - Nachdenken über Musik“, Podiumsdiskussion mit Heinz Palasser, Lisz Hirn, Clemens Hellsberg, Philipp Blom, Haus der Musik, Wien [19.01.2022] e
2021: Laudatio, Literarisch-musikalische Matinée, Preisverleihung, Ehrenpreis des Österreichischen Buchhandels für Toleranz in Denken und Handeln an Navid Kermani, Klangraum Krems Minoritenkirche, Krems an der Donau [21.11.2021] e
2021: „Indifference“, Gespräch mit Mathias Poledna, mumok kino, Wien [20.10.2021]
2021: „Wohin, Köln? - Zwischenlandung“, Panel, mit David J. Becher, Dr. Hermann-Christoph Müller, Moderation: Victoria Blechman-Pomogajko; Blaupause - {Spartenübergreifend} Zukunftsmodelle der Freien Szenen, Symposium, Stadtgarten, Köln [25.09.2021]
2021: „Kölner Glanzzeiten als Inspiration - symbolisches Kapital der 1960er-1990er“, Dialogrunde, mit Dr. Wibke von Bonin, Jochen Heufelder, Olaf Karnik, Dawid Liftinger; Blaupause - {Spartenübergreifend} Zukunftsmodelle der Freien Szenen, Symposium, Stadtgarten, Köln [25.09.2021]
2021: „Die Polyphonie und der Raum, den sie benötigt“, Vortrag, Finissage der Ausstellung „Polyphon. Mehrstimmigkeit in Bild und Ton“, Kunstsammlung Gera – Orangerie, Gera [18.09.2021]
2021: „Walk & Talk“, Yayoi Kusama: A Retrospective, with Leiko Ikemura, Berliner Festspiele, Gropius Bau, Berlin [25.08.2021] e
2021: „Access to Tools (on Acid)“, Vortrag, Roundtable mit Barbara Sichtermann, Cord Riechelmann und Bernd Cailloux, Acid Communism – Die Gegenkultur und ihre Gespenster, Haus der Kulturen der Welt, HKW, Berlin [10.06.2021] e
2021: Über Gebrauchsmusik, mit Les Trucs, Festival für Gebrauchsmusik, Künstlerhaus Mousonturm, Frankfurt/M. [09.06.2021]
2021: „Byron, die Birne – Tod, Technik und Transformation“, „Sharing and Responding“, Online Symposium, Panel 4, Autofiktion/Begehren/Verschwörungstheorie, Muster/Performativität/Überwachung/Scham, QAnon/Gaming/Ökologie/Cyborg/Anthropos, mit Peter Hermanns, Yulia Lokshina und Samuel Fischer-Glaser, Sighard Neckel und Axel Stockburger, Moderation: Anke Dyes, Kunsthalle Wien [24.04.2021] e
2021: „Kybernetik der Armen. Geschichte eines Projekts über die medialen Apriori unserer Gegenwart und deren Vorgeschichten“, Online-Vortrag, Positionen und Diskurse in Kultur und Gesellschaft: Geschichte(n) im Konjunktiv und die Gegenwart der Vergangenheit, Sönke Gau, Ines Kleesattel, ZHdK, Zürcher Hochschule der Künste, Zürich [29.03.2021]
2021: „Free Jazz with Children: A 13-year-old Boy Among Men Who Once Were Friends of Thelonious Monk“, The Workshop. Investigations Into an Artistic-Political Format, international conference, organized by Kai van Eikels and Stefan Hölscher, Institute for Cultural Inquiry (ICI), Berlin [26.03.2021–28.03.2021] e
2020: „Ohne Titel. Ohne Eigenschaften“, Vortrag, Vortragsreihe Perspektiven auf zeitgenössische Kunst, Universität Wien [22.10.2020]
2020: Concerto für Fagott, zwei Musikwissenschaftler*innen und Ensemble (Peter Ablinger), mit Dafne Vicente-Sandoval, Fagott, Theresa Beyer und dem Ensemble Musikfabrik, Leitung: Mariano Chiacchiarini, Donaueschinger Musiktage, Ersatz-Aufführung, Kölner Philharmonie, Köln (Radio-Ausstrahlung bei SWR2 JetztMusik, 25.11.2020) [17.10.2020]
2020: 10 Jahre Critical Studies – eine Roundtable Diskussion zum Master, mit Ana De Almeida, Marwa Abou Hatab, Vasilena Gankovska, Moira Hille, Laura Nitsch, Constanze Ruhm, Akademie der bildenden Künste Wien [07.10.2020]
2020: „Was ist aus der Pop-Linken geworden?“, Frühschoppen mit Nicolas Siepen, Vierte Welt, Berlin [20.09.2020]
2020: Masterclass on the issue of cybernetics in art, video conference event, Tabakalera, International Centre for Contemporary Culture, Donostia / San Sebastián [21.08.2020]
2020: Presentation of the exhibition catalogue Cybernetics of the Poor: Tutorials, Scores, and Exercises, (lecture: How art can be seen as counter-cybernetics and how the poor are different from the rich), Tabakalera, International Centre for Contemporary Culture, Donostia / San Sebastián [20.08.2020]
2020: Rechte Verlagsnetzwerke, Arbeitsweisen und linke publizistische Interventionen, Gespräch mit Christiane Frohmann und Morten Paul, nGbK, Berlin [03.08.2020]
2020: „Sharing and Responding“, Online-Workshop, Gespräch mit Oier Etxeberria nach Performance von The Field (e-mail my heart), Kunsthalle Wien [19.06.2020]
2020: Kuratorenführung, Liebe und Ethnologie, Die koloniale Dialektik der Empfindlichkeit (nach Hubert Fichte), Haus der Kulturen der Welt, HKW, Berlin [06.01.2020]
2019: „Reihen, Reihenfolge, Statik und Statistiken – Was wollte das Direct Cinema von der Musik?“, Keynote, Unerhört, Musikfilmfestival, Kino 3001, Hamburg [07.11.2019]
2019: Podiumsgespräch mit Chloe Stead, Kunstverein Harburger Bahnhof, Hamburg [07.11.2019]
2019: Anthony Braxton und James Fei, Künstlergespräch, Moderation, Berliner Jazzfest, Haus der Berliner Festspiele, Berlin [02.11.2019]
2019: Artist Talk with Stan Douglas, on the occasion of Stan Douglas‘ exhibition Splicing Block, Julia Stoschek Collection, Berlin [01.11.2019]
2019: Kuratorenführung, Liebe und Ethnologie, Die koloniale Dialektik der Empfindlichkeit (nach Hubert Fichte), Haus der Kulturen der Welt, HKW, Berlin [27.10.2019]
2019: Konferenz: Liebe und Ethnologie, Die koloniale Dialektik der Empfindlichkeit (nach Hubert Fichte), Haus der Kulturen der Welt, Vortragssaal, HKW, Berlin [18.10.2019–19.10.2019] e e e
2019: Ausstellungseröffnung: Liebe und Ethnologie, Die koloniale Dialektik der Empfindlichkeit (nach Hubert Fichte), Haus der Kulturen der Welt, HKW, Berlin [17.10.2019]
2019: „Autodidacticism versus Heterodidacticism“, Lecture, Les autodidactes – De Van Gogh à Pirosmani, Symposium, Fondation Vincent van Gogh, Arles [20.09.2019]
2019: William Melvin Kelley: Ein anderer Takt, Buchpremiere, Gespräch mit Jana Pareigis, Lesung: Fabian Hinrichs, Hirschfeld Bar, Haus der Kulturen der Welt, HKW, Berlin [05.09.2019]
2019: „Nach Tabernas!“, Vortrag zu Film-Präsentation von „Warnung vor einer heiligen Nutte“ von Rainer Werner Fassbinder, Fragile Kooperationen: Produktionskrisen des Kinos, Museum MMK für Moderne Kunst, Frankfurt/M. [09.07.2019] e
2019: Die Stimme als Voice & Vote, Buchpräsentation, mit Sabeth Buchmann, Isabel Graw, Tom Holert, Pascal Jurt, b_books, Berlin [21.06.2019]
2019: „Schamane oder Messias? Der Schallplattenhändler als höheres Wesen“, Konferenz „Popular Music and the Self in Contemporary Fiction“, Universität Wien, Komparatistik, Schreyvogelsaal, Hofburg, Wien [30.05.2019]
2019: How to Curate a Show, Cybernetics of the Poor, International seminar, discussion with Oier Etxeberria, Inka Meißner, Camila Sposati, Akademie der bildenden Künste Wien [18.05.2019]
2019: „Out of the Inside of the Outside“, Conversation with Nicole Smythe-Johnson, on the occasion of Lee „Scratch“ Perry: Mirror Master Futures Yard, Swiss Institute, New York [01.05.2019] e
2019: „Baumarkt und Transgression: sein Ding machen“, One Day On Cady Noland, Symposium, MMK Museum für Moderne Kunst, Frankfurt/M. [27.04.2019] ee
2019: „Pop Politics“, Gespräch mit Helene Hegemann über Vernon Subutex, Ein Gespräch über den Roman von Virginie Despentes, Pop, Politik und mehr, Theater Neumarkt, Zürich [26.04.2019]
2019: „Amor vacui: die Geister Uptown im Firehouse und die Vibrationen“, Lecture, The Only Good System Is A Sound System, Festival kuratiert von Zuri Maria Daiß und Pascal Jurt, Radialsystem, Berlin [19.04.2019]
2019: The Resources of Contemporary Artists, Round Table with Lili Reynaud-Dewar and Camila Sposati, Cybernetics of the Poor, kuratiert zusammen mit Oier Etxeberria, Tabakalera, International Centre for Contemporary Culture, Donostia / San Sebastián [12.04.2019] e
2019: „Gebrauchswertromantik und Vernunft ohne Instrumente“, Vortrag, IKA Lecture Series WS 2018/2019, Nutzlosigkeit – das wertvollste Werkzeug der Menschheit?, organisiert und kuratiert von Michelle Howard and Luciano Parodi, Institut für Kunst und Architektur, Akademie der bildenden Künste Wien [08.04.2019]
2019: „Ist die Spur eine Artikulation? Indexikalität, Ästhetik, Posthumanismus“, Vortrag, Handlungsmacht ästhetischer Objekte, Johannes Gutenberg-Universität Mainz [05.04.2019]
2019: Tele-Visions Night, kommentierter Fernseh-Abend, Panel und Filmpräsentation, zusammen mit Nicolas Siepen, Berliner Festspiele, MaerzMusik, silent green, Berlin [27.03.2019]
2019: Artist Talk, Hannahlisa Kunyik, „Great Wall Something“, a film in cooperation with Kilian Immervoll, Vin Vin, Wien [20.03.2019]
2019: Curator Talk, on Hubert Fichte: Love and Ethnology, Or Gallery, Vancouver [09.03.2019]
2019: Lecture, UCLA Department of Art, Hammer Museum, Billy Wilder Theater, Los Angeles [28.02.2019]
2019: „The Dreamer as Producer (of Passivity)“, Lecture, University of Colorado Boulder [25.02.2019]
2019: Workshop on Hubert Fichte: Love & Ethnology, University of Colorado Boulder [23.02.2019]
2018: „Filmisch-serielle Erzählung und die Trope des Buches“, Konferenz „Religion und Ästhetik. Zur filmisch-seriellen Narration des Religiösen“, Universität Münster, Zentrum für Islamische Theologie, Münster [15.12.2018]
2018: „Journeys with the initiated“, Hubert Fichte: Love and Ethnology, Exhibition and Symposium, Panel e-flux, Panel Conversation with Anselm Franke, Renée Green, and Grada Kilomba, moderated by Yesomi Umolu, New York [05.12.2018] e
2018: „Das Volk der Highschool und ihr Zwei-Parteien-System: Psychopathologien und Algorithmen der Beliebtheit“, Input, Populär sein, Symposium mit Katrin Gottschalk, Christian Falsnaes, Jürgen Link, Kerstin Stakemeier, Hochschule für Grafik und Buchkunst, Academy of Fine Arts, Leipzig [29.11.2018]
2018: „Mike Kelley. God’s Oasis“, Gespräch mit Peter Pakesch und Albert Oehlen, anlässlich der Ausstellung bei Hauser & Wirth, Zürich [28.11.2018]
2018: Keynote Lecture, Theater und Technik, 14. Kongress der Gesellschaft für Theaterwissenschaft, Institut für Medien- und Kulturwissenschaft der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, NRW-Forum Düsseldorf [10.11.2018]
2018: Rotterdamer Dialog #06, Talk with Janpier Brands, Goethe-Institut, Worm, Rotterdam [09.11.2018]
2018: Jutta Koether – „Tour de Madame: Cold Chills“, Museum Brandhorst, Performanceprogramm, Münchner Kammerspiele, München [20.10.2018]
2018: Jutta Koether – „Tour de Madame: Cold Chills“, Museum Brandhorst, Podiumsdiskussion mit Caroline Busta, Isabelle Graw, David Joselit, Jenny Nachtigall, Martin Prinzhorn, Akademie der Bildenden Künste München [20.10.2018]
2018: Interventions sur les critiques socio-politiques de Fichte à travers ses oeuvres dans le monde, mit Anselm Franke, Approches psychiatriques et artistiques des troubles mentaux au Sénégal, Autour de l’Œuvre d’Hubert Fichte, Psyché - l’Histoire de la sensibilité, Goethe-Institut, Dakar, Senegal [03.10.2018]
2018: Présentation de la vie et l’oeuvre d’Hubert Fichte, Approches psychiatriques et artistiques des troubles mentaux au Sénégal, Autour de l’Œuvre d’Hubert Fichte, Psyché - l’Histoire de la sensibilité, Goethe-Institut, Dakar, Senegal [02.10.2018]
2018: „Sensibilidad, Sexualidad y Socialismo“, Konferenz Suprasensibilidades, Museo Nacional de Bellas Artes, Santiago de Chile [14.09.2018]
2018: „Von der Nation zur Heimat?“, Gespräch mit Naika Foroutan, moderiert von Margarita Tsomou, Heimatphantasien, Konferenz, Kampnagel P1, Hamburg [18.08.2018] e
2018: „Let Me Ask You One Thing“, im Gespräch mit Stefanie Roenneke und Hans Nieswandt, Ringvorlesung, Institut für Populäre Musik, Folkwang Universität der Künste, Bochum [10.07.2018]
2018: „Archaik, Opazität, Privileg: Kunstakademien im deutschsprachigen Raum“, Vortrag, Konferenz „Gegen die Entmündigung der Kunst und Pädagogik“, Internationale Konferenz der Fakultät Bildende Kunst, organisiert von Jörg Heiser und Alexander García Düttmann, UdK Berlin [29.06.2018] e
2018: „1969 – das Jahr danach“, Vortrag, Ringvorlesung, Zwölf Vorträge zu 1968, Von künstlerischen Praktiken und vertrackten Utopien, Koordination: Petra Lange-Berndt/Isabelle Lindermann, Kunstgeschichtliches Seminar, Zentrum für Weiterbildung, Universität Hamburg [05.06.2018]
2018: „The Ghosts Within“, Mala Sirena Chor (Chorleitung: Florian Paul Ebner, Constanze Ruhm), Wiener Festwochen, Gösserhallen, Wien [01.06.2018]
2018: „Third World – Third Reich – Third Cinema“, Vortrag zum Film „Hitler Terceiro Mundo“ von José Agrippino de Paula (BRA 1968), Kino des Deutschen Filmmuseums, Frankfurt/M. [17.05.2018] e
2018: „Trance Dance“, lecture, Royal Institute of Art – Kungl. Konsthögskolan (KKH), Stockholm [03.05.2018]
2018: „Lückenhafte Biographie“, Vortrag, Über Leben, Wie leben KünstlerInnen? Haltungen, Erfahrungen, Strategien, Tagung / Konferenz / Symposium, ZHdK, Zürcher Hochschule der Künste, Zürich [28.04.2018]
2018: „Ecos do Atlântico Sul: sobre o futuro das relações transatlânticas do Sul“ / „Echos des Südatlantiks - Über die Zukunft süd-transatlantischer Beziehungen“ / „Echoes of the South Atlantic – On the Future of the Southern Transatlantic Relations“, conference, panel discussion, Goethe-Institut Salvador (Bahia), Brasilien [23.04.2018]
2018: „Kunst – Forschung – Leben: Leonore Mau und Hubert Fichte in Lateinamerika“, Workshop, Graduate School of the Arts (GSA), Bern [20.04.2018]
2018: „Kunst – Forschung – Leben: Leonore Mau und Hubert Fichte in Lateinamerika“, Vortrag, Graduate School of the Arts (GSA), Bern [19.04.2018]
2018: „Art – Value – Time – Experience“, Talk, Graduate Art Lecture, ArtCenter College of Design, L.A. Times Media Center, Pasadena [13.02.2018] e
2017: Fest anlässlich der Lancierung des Buches „Explosão. Romance da Etnologia“, Auftritte von Negro Leo und Linn da Quebrada, Hubert Fichte: Liebe und Ethnologie, Goethe-Institut, São Paulo [28.11.2017]
2017: „Implosão: Trans(relacion)ando Hubert Fichte“, Hubert Fichte: Liebe und Ethnologie, Centro Municipal de Arte Hélio Oiticica, Rio de Janeiro [25.11.2017]
2017: „Stimme als Voice & Vote“, Festtagung zu Ehren des 60. Geburtstages, mit Sabeth Buchmann, Helmut Draxler, Isabelle Graw, Renée Green, Katharina Hausladen, Tom Holert, Christian Höller, Jens Kastner, Martin Prinzhorn, Constanze Ruhm, Ruth Sonderegger, Akademie der bildenden Künste Wien [17.11.2017]
2017: „Implosão: Trans(relacion)ando Hubert Fichte“, Hubert Fichte: Liebe und Ethnologie, Museu de Arte Moderna da Bahia, Salvador (Bahia) [07.11.2017]
2017: „Der Materialstand der Weltgeschichte – Taugt der ‚Stand der Dinge‘ als ‚Common Ground‘?“, Vortrag, Ästhetik und Rhetorik des Common Ground, Tagung, Universität Siegen, Museum für Gegenwartskunst Siegen [27.10.2017]
2017: „Stone Theatre“, a conversation with Camila Sposati, SAVVY Contemporary, Berlin [20.10.2017]
2017: „Um Amor Feliz“ by Hubert Fichte, book launch with Manuela Ribeiro Sanches, Jürgen Bock, Hubert Fichte: Liebe und Ethnologie, Academia MauMaus, Livraria Linha de Sombra, Lissabon [22.09.2017]
2017: „Von Heute auf Morgen“, Einführung zum Eröffnungsfilm, Sagen Sie’s den Steinen, Zur Gegenwart des Werks von Danièle Huillet und Jean-Marie Straub, kuratiert von Annett Busch und Tobias Hering, Akademie der Künste, Berlin [13.09.2017]
2017: „Eine Arbeitswerttheorie der Bildenden Kunst – wie der Wert der Fertigkeiten zustande kommt, zu denen Akademien ausbilden“, Vortrag, Podiumsdiskussion mit Walter Grasskamp, Annette Tietenberg, Wolfgang Ullrich, Bettina Uppenkamp, moderiert von Werner Büttner und Martin Köttering, Überlebensrate 4% – Aktuelle Frontberichte aus der Kunstakademie, Symposium, organisiert von Werner Büttner, HfBK, Hamburg [14.07.2017] e e
2017: „Harun Farocki beim Schreiben: Journalismus, Kritik, Filmpolitik“, Vorlesung, Erkennen und Verfolgen / Harun Farocki, Akademie der bildenden Künste Wien [13.06.2017]
2017: Vortrag zum Thema „Pop und Theorie – Neue Unmittelbarkeiten“, mit Sonja Eismann, Vortragsreihe „Umwelten der Theorie“, Universität Hamburg, Golem, Hamburg [08.06.2017]
2017: „Faust, aus und vorbei. Beiträge zum Ende des faustischen Zeitalters“, Podiumsdiskussion mit Boris Groys, Carl Hegemann und Valery Tscheplanowa, Roter Salon, Volksbühne, Berlin [28.05.2017]
2017: „The Dreamer as Producer (of Passivity)“, Talk, Future Caucus, Becoming More, Speculative Practices, Symposium, mit McKenzie Wark, Maurizio Lazzarato, Kerstin Stakemeier, Marina Vishmidt, Doreen Mende, Conveners: Sven Lütticken, Eric de Bruyn, Van Abbemuseum, Eindhoven [20.05.2017] e
2017: Reden: Im Zentrum des Übels. Dernière. Kulturkampf, welcher Kulturkampf? Diskussion mit Guillaume Paoli, Volksbühne, Berlin [18.05.2017]
2017: „Der Index brüllt – er sagt aber nichts. Patchwork versus Arbeitsteilung in Medien-Künsten“, Vortrag, Mediale Revolutionen, Symposium, HfBK, Hamburg [21.04.2017]
2017: „Die Beleidigung“, Gespräch mit Margarita Tsomou, It’s The Real Thing, Basler Dokumentartage 17, Theater | Performance | Kunst, Kaserne Basel [08.04.2017]
2017: „Der Verdienst und das Verdienst – Kunst, Ökonomie und Förderung“, Vortrag, Landesbüro Freie Darstellende Künste, Haus der Universität, Düsseldorf [31.03.2017]
2017: „Hilfe, mein Lover ist Ethnologe!“, Vortrag, Anti-akademismus, Internationale Konferenz, organisiert von Hanna Engelmeier und Philipp Felsch, Haus der Kulturen der Welt, Berlin [16.03.2017–18.03.2017]
2017: „Kunst und Wert“, Vortrag, Art at Work, Kampnagel K2, Hamburg [17.02.2017]
2017: „Krise als Form. Revisionen zur Geschichte der Gegenwart“, Symposium, Panel mit Kerstin Stakemeier und Peter Osborne, Universität für angewandte Kunst, Wien [27.01.2017]
2017: „The Whole World is Watching: Weathermen '69“, Serie von Privatvideos von Raymond Pettibon, US, 1989, Filmvorführung, Moderation, Ausstellung „Homo Americanus“ von Raymond Pettibon, Museum der Moderne, Salzburg [26.01.2017]
2017: „Neuigkeiten aus der Welt der Fernsehserien“, Episode #12: The Night Of, mit Ekkehard Knörer, Dramaturgie: Christoph Gurk, Münchner Kammerspiele, München [23.01.2017]
2016: Vortrag über Christoph Schlingensief, Goethe Institut, Galerie Soljanka, Moskau [14.12.2016]
2016: „Postcolonial but Neoliberal vs. Socialist but eurocentric – Odd Choices in Globalized Cultural Politics“ („Enlightened English speaking, anti-homophobic, anti-sexist and anti-racist but unfortunately neo-liberal globalism vs. localist, provincial, quasi-socialist and unfortunately nationalist anger“), Vortrag, Goethe Institut, NCCA – National centre for contemporary arts, Moskau [13.12.2016] e
2016: Symposium im Rahmen des Musikalischen Kultursalons, mit Frank Berendt, Martin Saar, Daniela Krien, Isabel Mundry, Hanno Rauterberg, Sarvenaz Safari, Hochschule für Musik und Theater Felix Mendelssohn Bartholdy, Leipzig [02.12.2016+03.12.2016]
2016: „Turismo e tortura“, Beitrag, Workshop zu Hubert Fichte, über „Explosion“ und „Ethnopoesie“, Quem é Hubert Fichte?, 23.11.–25.11.2016, kuratiert von Max Hinderer und Amilcar Packer, Hubert Fichte: Liebe und Ethnologie, Goethe-Institut, Haus der Kulturen der Welt, Auditório do Centro Municipal Hélio Oiticica, Rio de Janeiro, Brasilien [23.11.2016]
2016: „Não percas essa lente grande angular. Só ela custa 250 Marcos. Com esse valor uma família vive aqui por um trimestre. Documentação colonialista, anticolonialista e pós-colonialista entre prosa radical e fotografia: Hubert Fichte e Leonore Mau“, Eröffnungsvortrag zur Ausstellung „Das Haus von Leonore Mau“, Goethe-Institut Porto Alegre, Brasilien [17.11.2016]
2016: Vortrag zur Eröffnung von Vila Sul, Künstlerresidenz in Salvador da Bahia, Goethe-Institut Salvador, Brasilien [16.11.2016]
2016: I Was a Factory: On the Materiality of Bruce Conner, I AM/I AM NOT, Panel discussion with Anastasia Aukeman, Michelle Barger, Roger Griffith, Bruce Conner Symposium, SF MOMA, Phyllis Wattis Theater, San Francisco [28.10.2016]
2016: „Three Clitorises and Three Penises – Spinelessness, Cuteness and the Ocean“, Lecture on Cosima von Bonin, SC Conversations, SculptureCenter, New York [26.10.2016] e
2016: Führung durch die Martin Kippenberger Ausstellung, mit Lisa Ortner-Kreil, Kunstforum Wien [20.10.2016]
2016: Cornelius Cardew – Treatise, Konzert mit Ana de Almeida, Anna Barfuss, Heinrich Deisl, Elli Ferriol, Leander Gussmann, Anita Hafner, Katharina Hausladen, Nina Kerschbaumer, Christiane Kues, Andrea Legiehn, Karl Salzmann, Dirigent: Luc Döbereiner, Roter Salon, Volksbühne, Berlin [14.10.2016]
2016: „Zwischen Saturn und Sirius: Sun Ra, Stockhausen und die Spuren von Urantia“, Vortrag, Karlheinz Stockhausen im Kontext, Symposium, Galaxie Stockhausen, Theater Basel [01.10.2016]
2016: „curated by_vienna“, Podiumsdiskussion, Gespräch mit Sabeth Buchmann, viennacontemporary, Talk Area, Wien [24.09.2016]
2016: „Meine Herkunft habe ich mir selbst ausgedacht“, Symposium, Moderation, curated by_vienna, Elisabeth Noever-Ginthör, Alicia Agustín, Æsa Sigurjonsdottir, Diana Campbell Betancourt, Chris Sharp, Michael Dreyer, Dirk Schönberger, Bojana Cvejic, Jacopo Crivelli Visconti, Edit Sasvári, Wiener Secession, Wien [09.09.2016]
2016: „Episódios do Sul (Episoden des Südens)“, mit Katharina von Ruckteschell-Katte, Lia Rodrigues, Grada Kilomba, Ensemble Modern, in brasilianischem Portugiesisch, Englisch und Deutsch, in Zusammenarbeit mit dem Goethe Institut São Paulo, Künstlerhaus Mousonturm, Frankfurt/M. [24.06.2016]
2016: „Unternehmerisches Selbst im Kreativmilieu und Kunststudium“, ‚was bauen‘, Ringvorlesung des AStA, HfG Offenbach [23.06.2016]
2016: „Digitale Überwachung: ein kulturkritischer Blick auf das Internet“, Gespräch mit José Bragança de Miranda, Moderation Jürgen Bock, Vortrag und Debatte, Goethe-Institut in Lissabon [23.05.2016]
2016: „Figur und Skulptur“, Gespräch mit Daniel Buchholz, Susanne Kennedy, Thomas Oberender, Theatertreffen, Berliner Festspiele, Haus der Berliner Festspiele, Camp, Berlin [20.05.2016]
2016: „My name is Ivar, I am an engine driver – Der Songtext-Reflex in der beschrifteten Stadt“, Vortrag, Pop Sub Hoch Gegen (II), Konzeption / Moderation: Hans Ulrich Reck, Jan-Frederik Bandel, Konstantin Butz, Kunsthochschule für Medien, Köln [28.04.2016]
2016: „Der unglaubliche Gestus der Neuheit: Das ZickZack-Prinzip im Musik-Underground“, mit Alfred Hilsberg, Christof Meueler, Michaela Melián, Moderation: Pascal Jurt, Hebbel am Ufer (HAU 1), Berlin [26.04.2016]
2016: „Pop Art: Vom Re-Entry der Unterscheidung high & low in das unterschiedene Feld oder Die Hülle und das Verhüllte“, Vortrag, Swiss Pop Art, International Conference on Swiss Pop Art, Aargauer Kunsthaus, Aarau [08.04.2016]
2016: „(Über)Produktion und Wert“, Kunsthalle Bern [06.04.2016]
2016: „The progress of ideology and the ideology of progress: Stockhausen and Sun Ra“, talk, P.A.R.T.S., Performing Arts Research and Training Studios, Brüssel [01.04.2016]
2016: „Canonic and Anti-Canonic Artists’ Travels“, Talk about Hubert Fichte, „Inversionen: wenn Narrative zu Institutionen werden“, mit Ticio Escobar, Lara Khaldi und David Teh, moderiert von Anselm Franke und Paz Guevara, Haus der Kulturen der Welt, HKW, Berlin [19.03.2016] e e
2016: „Hubert Fichte: Sexualität, Folter, Bikontinentalität, Theorie und politische Heuristik in der Geschichte der Empfindlichkeit“, Vortrag und Publikumsgespräch, Englisch mit Simultanübersetzung ins Portugiesische, Auditorium des Goethe-Instituts/ICBA, Salvador (Bahia), Brasilien [04.03.2016] e
2016: „Trans/Re-Lating Hubert Fichte“, Lecture and discussion with Simone Homem de Mello, Casa Guilherme de Almeida, São Paulo [01.03.2016]
2015: Final remarks, „Images Of Surveillance - The Politics, Economics, And Aesthetics Of Surveillance Societies“, 04.12.–06.12.2015, Sensitive Data, Goethe Institut, New York [06.12.2015] e e
2015: „Hubert Fichte: Sexualidade, tortura, bi-continentalidade, resistência, teoria e heurística política na obra Geschichte der Empfindlichkeit (História da Sensibilidade)“, Goethe-Institut São Paulo [02.12.2015]
2015: Über Pop-Musik, Talk, Goethe-Institut, Bratislava [12.11.2015]
2015: Über Pop-Musik, Talk with Pavel Klusák, Goethe-Institut, Prag [04.11.2015]
2015: „Stockhausen & Sun Ra / Progress – Ideology – Ethnography“, Lecture, Kunstakademiet i Trondheim, Norwegian University of Science and Technology (NTNU), Trondheim [22.10.2015]
2015: „On Use Value“, Lecture, Kunstakademiet i Trondheim, Norwegian University of Science and Technology (NTNU), Trondheim [22.10.2015]
2015: „Urgency – Normativity – Privilege: Discursive material conditions of so-called political art“, Abschlussvortrag, International Conference, Para Site, Sunbeam Theatre, Hongkong [08.10.2015] e
2015: „Von der postfaschistischen Provinz zum Sehnsuchtsort der globalen Boheme – Die Kunst in Deutschland nach Krieg und Wende“, 25 Jahre Tag der Deutschen Einheit, Eröffnungsvortrag im Kulturprogramm, Paulskirche, Frankfurt/M. [28.09.2015]
2015: Cornelius Cardew – Treatise, Konzert, Präsentation von Ausschnitten aus der Partitur, mit Elli Ferriol, Katharina Hausladen, Christiane Kues, Verena Dengler, Anita Hafner, Karl Salzmann, Anke Dyes, Anna Barfuss, Leander Gussmann, Andrea Legiehn und Luc Döbereiner (Dirigent), im Rahmen des Workshops „Synchronisierung und Konsens/Dissens“, Forum Factory, Berlin [11.09.2015]
2015: John Miller: Mike Kelley. Educational Complex, Book presentation and discussion, with John Miller and John Beeson, Pro qm Buchhandlung, Berlin [26.08.2015]
2015: Miércoles de SOMA Lecture, SOMA Mexico, San Pedro de los Pinos, Ciudad de México [19.08.2015] e
2015: „The economy of the excess and the superfluous in relation to recordings (phonographic and photographic)“, Bataille-Workshop, SOMA Mexico, San Pedro de los Pinos, Ciudad de México [18.08.2015]
2015: „Die Hölle der Partizipation“, Theoriekantine #11, Diskussion, mit Juliane Rebentisch, Ludger Schwarte, Dirk Setton, Vierte Welt, Berlin [24.07.2015]
2015: „The Person as Special Effect“, drei Vorträge, Salzburger Kunstverein [21.07.2015–23.07.2015] e e e
2015: „Als das Nichtkönnen produktiv wurde“, Diskussion im Rahmen der Ausstellung „Geniale Dilletanten“, mit Michaela Melián und Wolfgang Müller, moderiert von Roderich Fabian, Haus der Kunst, München [20.07.2015] e
2015: „The Healing Festival: ‚Criticality‘, ‚Participation‘, ‚Widerständigkeit‘“, Übergriffe und Traumhäuser – Zur Ästhetik der nachpopulären Künste, Frankfurter Adorno-Vorlesungen, Institut für Sozialforschung, Goethe-Universität Frankfurt/M. [19.06.2015]
2015: „Sex und Gewalt versus Lust und Unlust“, Übergriffe und Traumhäuser – Zur Ästhetik der nachpopulären Künste, Frankfurter Adorno-Vorlesungen, Institut für Sozialforschung, Goethe-Universität Frankfurt/M. [18.06.2015]
2015: „Traumsyndikate, Rhetoriksadisten und Duldungsstarren“, Übergriffe und Traumhäuser – Zur Ästhetik der nachpopulären Künste, Frankfurter Adorno-Vorlesungen, Institut für Sozialforschung, Goethe-Universität Frankfurt/M. [17.06.2015]
2015: Cornelius Cardew – Treatise, Konzert, Präsentation von Ausschnitten aus der Partitur, mit Mladen Bizumic, Elli Ferriol, Heinrich Deisl, Katharina Hausladen, Christiane Kues, Verena Dengler, Anita Hafner, Karl Salzmann, Anke Dyes, Anna Barfuss, Leander Gussmann und Sarah Mendelsohn (Dirigentin), THNK TNAK, Depot, Wien [19.05.2015]
2015: Vortragsreihe „Big Ideas“, on the show by Christopher Williams, Whitechapel Gallery, London [14.05.2015]
2015: Gespräch mit Frances Stark im Anschluss an ihren Film „My Best Thing“, Hebbel am Ufer (HAU 1), Berlin [02.05.2015]
2015: „‘I hate them worse than lepers and I’ll kill them in their cars’. Contracultura vs. farándula / Silicon Valley vs. Hollywood“, Misterio-Ministerio, la esfera estética ante el discurso del profesionalismo, Primeras Jornadas de Arte y Estética, Departamento de Arte, Universidad Torcuato Di Tella, Buenos Aires [16.04.2015] e
2015: Special Guest at „QuAre Temporalities“ (about „In a Qu*A*re Time and Place“ by Tim Stüttgen), discussion about Über Pop-Musik, hosted by Max Hinderer, Liad Hussein Kantorowicz, Nicolas Siepen, Margarita Tsomou, MaerzMusik – Festival für Zeitfragen, Thinking Together, Haus der Berliner Festspiele, Berlin [28.03.2015]
2015: „When Did Contemporaneity Start? The Problems of a Degree Zero and the case of 1960“, Lecture, Talk Series, Listasafn Reykjavíkur/Reykjavík Art Museum, Island [26.03.2015]
2015: Special Guest, Talk & Workshop, Iceland Academy of the Arts, Reykjavík, Island
2015: „Jugend ohne Shakespeare – Pop-Musik und Theater“, Diskussion im Anschluss an „Die Tragödie von Romeo und Julia“, mit Carl Hegemann, Jette Steckel, Anja Plaschg, Anton Spielmann und Jan Dvorak (Moderation), Thalia Theater, Hamburg [22.03.2015]
2015: Lunch Bytes – Thinking about Art and Digital Culture, Structures and Textures, panel discussion with Kerstin Stakemeier and Christopher Kulendran Thomas, moderated by Victoria Camblin and Carson Chan, Haus der Kulturen der Welt, HKW, Berlin [21.03.2015] e
2015: Über Pop-Musik, Lesung und Gespräch mit Jens-Christian Rabe, Münchner Kammerspiele, München [04.03.2015]
2015: „Kreis / Rhythmus / Ritual“, Workshopfilme aus 15 Städten, Moderation, mit Kodwo Eshun und Ayesha Hameed, Eine Einstellung zur Arbeit | Mit Farocki denken 2, Haus der Kulturen der Welt, HKW, Berlin [28.02.2015] e
2015: „1978 – 1972 – 1969“, Vortrag, Eine Einstellung zur Arbeit | Mit Farocki denken 2, Haus der Kulturen der Welt, HKW, Berlin [27.02.2015] e
2015: Book launch „Brave New Work“, screening of Harun Farocki’s film „A New Product“, discussion with Nina Möntmann and Kodwo Eshun, The Showroom, London [25.02.2015] e
2015: „The Group Show and the Category of the Historical“, Curatorial Dialogues, Royal College of Art, London [24.02.2015]
2015: Podiumsdiskussion, „Innovative Wege in die Diversität“, Bettina Reitz, Annette Ernst, Kathrin Peters, Manfred Schmidt, Anne-Kathrin Kuhlemann, Hjalmar Palmgreen, Pro Quote Regie, Berlinale, Landesvertretung Schleswig-Holstein, Berlin [09.02.2015] e
2015: Forum Expanded Keynote, „After Hours“, To the Sound of the Closing Door, Berlinale, Akademie der Künste, Berlin [07.02.2015]
2015: Keynote, „Unser Talk heißt so wie die ganze Konferenz“, mit Christian Höller, Moderation: Katharina Hausladen, „Compared To What? Zum Verhältnis von Normativität und Subversion in popkulturellen Zusammenhängen“, Popkongress 2015, 7. Jahrestagung der AG Populärkultur und Medien in der Gesellschaft für Medienwissenschaft (GfM), Akademie der bildenden Künste Wien [30.01.2015]
2015: „(gemein)verständlich oder was alle angeht...?“, Gespräch mit Thomas Edlinger, Öffentliche Jahreskonferenz der Dramaturgischen Gesellschaft am Landestheater Linz, BlackBox Lounge Musiktheater Volksgarten, Linz [29.01.2015]
2015: „Der König und Kaiser über Pop“, Gespräch mit Gerhard Kaiser, Literarisches Zentrum Göttingen [27.01.2015] e
2014: „Über Pop Art“, Vortrag, Ludwig Goes Pop, Museum Ludwig, Köln [18.12.2014] e
2014: „Pop As Re-Entry and The Second Cultural Industy“, Van Eyck Academie, Maastricht [16.12.2014]
2014: Dialogue on „Music – Immateriality – Value“ with Brian Kuan Wood, „The Internet Does Not Exist“, mini-symposium with Julieta Aranda and Ana Teixeira Pinto, Metahaven, Hito Steyerl, and others, e-flux journal, Friends with Books, Art Book Fair, Café Moskau, Berlin [14.12.2014]
2014: „Ist Techno Pop?“, Gespräch mit Jochen Bonz, Techno Studies. Ästhetik und Geschichtsschreibung elektronischer Tanzmusik, Interdisziplinäre Tagung / Ringvorlesung, Universität der Künste Berlin, Wintersemester 2014/15, Berlin [12.12.2014]
2014: Talk with Tony Conrad, Kunsthalle Wien Museumsquartier [26.11.2014] e
2014: Conversation with Stuart Comer, Goethe-Institut Wyoming Building, New York [19.11.2014]
2014: Book Presentation with Zoe Leonard, Spoonhill & Sugartown, New York
2014: „Druga kulturna industrija, ili zašto Pop-muzika nije stvar muzike / The second cultural industry - why pop-music is not a case of music“, Multimedijalni institut (net.kulturni klub MaMa), Zagreb [31.10.2014] e
2014: „Pop – Diskurs – Kritik: Musikjournalismus und Popkulturforschung zwischen Academia, Bohemia und Prekariat“, skug100-Symposium, „wissenschaftliche Patronanz“, organisiert von Heinrich Deisl, Fluc, Wien [22.10.2014]
2014: „Pop III – Akademisierung, Musealisierung, Retro“, Symposion, organisiert zusammen mit Moritz Baßler und Heinz Drügh, u.a. mit Michael Bracewell, Thomas Hecken, Christian Höller, Tom Holert, Birgit Richard, Eckhard Schuhmacher, Ruby Sircar, IFK Internationales Forschungszentrum Kulturwissenschaften an der Kunstuniversität Linz, Akademie der bildenden Künste Wien und IFK, Wien [15.10.2014–17.10.2014]
2014: „Performance Proletarians“, Gesprächsrunde mit Lili Reynaud Dewar, Hadley & Maxwell, Verena Dengler, Christian Falsnaes, Benjamin Thorel, Le Magasin Grenoble [09.10.2014]
2014: Gesprächsrunde des Institutsbeirats mit Anke Engelke, Christoph Jacke und Hans Nieswandt, Eröffnung Institut für Populäre Musik, Folkwang Universität der Künste, Folkwang Theaterzentrum, Bochum [04.10.2014]
2014: „Die Matrix des Henry Flynt. Eine Stunde Null für Bildende Kunst, Neue Musik, Politik und Pop-Musik“, Vortrag, Fachgruppe Kunstgeschichte Basel, Kunsthistorisches Seminar der Universität Basel, Kunstmuseum Basel [01.10.2014]
2014: „Pop vs the popular – distinction and inclusion around 1960“, What is it that makes Pop so different, so attractive?, Conference, Museo Nacional Centro de Arte Reina Sofía, Madrid [30.09.2014] e
2014: „A Degree Zero of Contemporaneity“, Guest Lecture in Creative Media Colloquium, City University of Hong Kong [23.09.2014]
2014: „Media Specificity, Conceptual Art, Bad Painting“, China Academy of Art, Hangzhou
2014: „Medium and Field“, Panel Discussion, Zhejiang Museum, Hangzhou
2014: Symposium „Before and After Pictures: Für Douglas Crimp“, organisiert zusammen mit Christopher Müller, Daniel Buchholz, Marc Siegel und Juliane Rebentisch, kino arsenal, mit Ausstellung in der Galerie Daniel Buchholz, Berlin [29.08.2014–30.08.2014]
2014: tumbletalk 2, mit Kasper König zu „Eine Einstellung zur Arbeit“ von Antje Ehmann und Harun Farocki, Ruhrtriennale, Museum Folkwang, Essen [24.08.2014]
2014: „Popculture today – Zwischen Theorie & Praxis“, Panel-Diskussion mit Udo Dahmen, Hans Nieswandt, Andreas Grimm, Timo Kumpf, Moderation: Ralf Niemczyk, c/o pop Convention, Kölnischer Kunstverein, Köln [22.08.2014]
2014: „The Song, the Drone and Sado-Masochism in Warhol’s Factory“, Van Eyck Academie, Maastricht [01.07.2014]
2014: „Pop steht Kopf: Videokünstler Phil Collins im Gespräch“, Gaduiertenkolleg „Sichtbarkeit und Sichtbarmachung“ der Universität Potsdam, Künstlergespräch mit Sabine Eckmann, Vierte Welt, Berlin [28.06.2014]
2014: Essay & Ekstase, Vorstellung von Glauber Rocha, A Idade da Terra (Das Alter der Erde), „Die Referenz ist super. Bewegtbildessays im Kontext“, mumok kino, Wien [25.06.2014]
2014: Lunch Bytes, Structures and Textures: Sound, Sinne, Helsinki [10.06.2014]
2014: „Reality Used To Be A Friend Of Mine“, Vortrag, Phantasma und Politik #8 – Die Kunst des Phantasmas, HAU 1, Berlin [07.06.2014]
2014: „Über Pop-Musik“, Lesung, Übel & Gefährlich, Hamburg [04.06.2014]
2014: Buchvernissage „Laienherrschaft – 18 Exkurse zum Verhältnis von Künsten und Medien“, mit Vinzenz Hediger, Diaphanes Berlin [28.05.2014]
2014: Andy Warhols Spielfilm Hedy, Vortrag zu Filmvorführung mit anschließender Diskussion, kuratiert von Henning Engelke, Vinzenz Hediger, Regine Prange und Marc Siegel, Deutsches Filmmuseum, Frankfurt/M. [22.05.2014] e
2014: „Wann ist endlich Schluss? Weitgehend unerfüllte Hoffnungen auf das Ende des Dramas in Film und Fernsehen“, Vortrag, Interdisziplinäres Symposium „Sinn egal. Körper zwecklos“ Postdramatik – Reflexion & Revision im Rahmen des Projekts „Sinn egal. Körper zwecklos“ Postdramatik – Reflexion & Revision, veranstaltet von der „Forschungsplattform Elfriede Jelinek: Texte – Kontexte – Rezeption“ in Kooperation mit dem Elfriede Jelinek-Forschungszentrum, den Wiener Festwochen und der Kunsthalle Wien, Kunsthalle Wien [18.05.2014]
2014: Mike Kelley in Los Angeles, Symposium, Panel with George Baker, Paul McCarthy, Mary Clare Stevens, moderated by Bennett Simpson, Los Angeles [03.05.2014]
2014: Über Pop-Musik, Autorenlesung und Gespräch, Theater Rampe, Stuttgart [03.04.2014]
2014: Keynote Talk, im Gespräch mit Max Dax, m4music – Festival, Conference & Demotape Clinic, Zürich [28.03.2014] e
2014: Über Pop-Musik, Buchpräsentation, Gespräch mit Christoph Gurk, Secession, Wien [21.03.2014]
2014: „To Be Curated into History – Politics of Labour, Power and Charisma in Modern and Contemporary Curating“, Lecture, Muzeum Sztuki, Lodz [19.03.2014] e
2014: Über Pop-Musik, Gespräch mit René Pollesch, Buchpremiere, Moderation: Doris Akrap, HAU 1, Berlin [18.03.2014]
2014: Über Pop-Musik – Diedrich Diederichsen trifft Rainald Goetz, lit.Cologne, Besserwissen II, Schauspiel Köln im Depot 1, Köln [15.03.2014] e
2014: Vortrag, Exposições coletivas: encenações de ruturas históricas, Symposium „Group exhibitions: A Critical Reflection“, Museu Serralves, Porto [14.03.2014]
2014: Gespräch mit Andreas Fanizadeh, taz.studio, Buchmesse, Leipzig [13.03.2014]
2014: Autorengespräch, ARD-TV-Forum (MDR), Halle 3, Stand C 501, Buchmesse, Leipzig [13.03.2014]
2014: „Was ist Musik“ mit Klaus Walter, Radiodiskussion, ByteFM [09.03.2014]
2014: „Im Sumpf“, Studiogast, fm4 [09.03.2014]
2014: „Lesen: Vorab – Preis der Leipziger Buchmesse 2014 in der Kategorie Sachbuch“, Volksbühne Berlin, Roter Salon [Deutschlandradio Kultur, Werkstatt, 09.03.2014] [27.02.2014]
2014: Künstlergespräch zur Filmpremiere von Pierrot Lunaire, mit Bruce LaBruce, Susanne Sachsse und Premil Petrović, Berlinale, Berlin [09.02.2014]
2014: Stroom School Agnieszka Kurant: an evening around her work, Talk with Agnieszka Kurant, Pieter Fleury and James Richards, Stroom, Den Haag [06.02.2014]
2014: „Das Fragmentarische im Bereich des Großen und Komplexen – abgebrochene Serien“, Vortrag, „Quality TV, Internet und die Zukunft des Fernsehens“, Symposium an der Merz Akademie Stuttgart [25.01.2014 ]
2014: Sichtbar/Unsichtbar, Podiumsdiskussion mit Max Dax und Christiane zu Salm, Moderation Anna-Catharina Gebbers, Ausstellung „Christoph Schlingensief“, KW Institute for Contemporary Art, Berlin [16.01.2014]
2013: „One happy childhood at the piano, one life saved by rock’n’roll: Adorno against Jazz and Pop“, Vortrag, « Critique de la culture et musiques populaires enregistrées », Centre Malesherbes, Paris IV Sorbonne, 108, bvd Malesherbes, salle 301, dans le cadre du séminaire du Prof. Gérard Raulet sur la Dialektik der Aufklärung, Paris [14.12.2013]
2013: Workshop on Sound & Curating, Máquina de Escrever, São Paulo [04.12.2013]
2013: Presentation of On (Surplus) Value in Art, discussion with Manuela Moscoso, Museu de Arte du Rio, Rio de Janeiro [29.11.2013]
2013: Guided tour of the work Schmerzraum (Pain Space) by Joseph Beuys, What is the Art Complex? Art of the Twentieth and Twenty-First Centuries, A Post-Fordist Perspective, Caixaforum, MACBA, Barcelona [22.11.2013]
2013: „Beuys as a German Symptom“, Lecture, What is the Art Complex? Art of the Twentieth and Twenty-First Centuries, A Post-Fordist Perspective, Caixaforum, MACBA, Barcelona [21.11.2013]
2013: „Christoph Schlingensief and the Myth about Provocation“, Lecture, National Centre for Contemporary Arts, Moskau [14.11.2013]
2013: „Spiritualität und Pop-Musik“, Vortrag, anschließende Diskussion mit Heinz Bude, Hamburger Institut für Sozialforschung, Streit ums Politische: Die Macht des Spirituellen, Studio, Schaubühne am Lehniner Platz, Berlin [11.11.2013]
2013: Einführung zu: Gentlemen Prefer Blondes, Wie Film Geschichte anders schreibt: Frieda Grafe – 30 Filme, Arsenal Kino, Berlin [03.11.2013]
2013: Einführung zum Film „Leviathan“ von Lucien Castaing-Taylor und Véréna Paravel, Lenbachhaus, Audimax der HFF, München [28.10.2013]
2013: „Camp: Distinguishing the Unknown, the Stranger and the Excessively Well-Known Person“, Volt, Litteraturhuset in Bergen, Norwegen [23.10.2013]
2013: Pop und Marke, Workshop mit Moritz Baßler, Heinz Drügh, Birgit Richard, Christoph Jacke u.a., Universität Münster [11.10.2013]
2013: Führung durch die Oehlen-Ausstellung „Malerei“ im Rahmen von „Fünf Mal reden über Albert Oehlen“, Museum Moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien (mumok), Wien [03.10.2013]
2013: „Authentizität – Warum es so anstrengend ist, man selbst zu sein“, Vortrag, Heinrich-Böll-Stiftung, Berlin [23.09.2013]
2013: „87 Semester“, Kick off mit Michael Dreyer (krankheitshalber verhindert), mit Karin Rebbert, Bettina Steinbrügge, Anna Bromley und Søren Grammel, nGbK, Berlin [20.09.2013]
2013: „Maulaffen feilhalten – Beginning to see the light. Figuren teilnahmsloser Beteiligung bei Fassbinder, Warhol und Lou Reed“, Vortrag auf Symposium „Engagement. Konzepte von Gegenwart und Gegenwartsliteratur“, Universität Bonn [12.07.2013]
2013: Amerikanische Serien Part 1 – The Sopranos, Vortrag, Deutsch-Amerikanisches Institut, Tübingen [11.07.2013]
2013: Buchpräsentation „The Whole Earth. Kalifornien und das Verschwinden des Außen“, zusammen mit Anselm Franke, Haus der Kulturen der Welt, HKW, Berlin [01.07.2013]
2013: „Steine verstehen, Stein werden: Affirmation des Anorganischen, Kritik des Lebendigkeitskonsums“, Vortrag auf Tagung „Kunst und Wirklichkeit heute: Affirmation – Transformation – Kritik“, Tagung des Sonderforschungsbereichs 626 „Ästhetische Erfahrung im Zeichen der Entgrenzung der Künste“ der FU Berlin (Teilprojekt A3), ICI – Institute for Cultural Inquiry, Berlin [28.06.2013]
2013: „Record, Ticket, Backstage-Pass. Warenform und Bühnenarbeit“, Keynote zur Konferenz „Making of. Beobachtung und Inszenierung ästhetischer Produktionsprozesse“, Kulturcampus Domäne Marienburg, Stiftung Universität Hildesheim [27.06.2013]
2013: Die ganze Erde und kalifornische Kippfiguren, Panel mit Anselm Franke, The Whole Earth – Konferenz, Haus der Kulturen der Welt, HKW, Berlin [21.06.2013] e
2013: „Zeit und Erzählung“, Workshop, Szenisches Schreiben, UdK, Berlin
2013: „The re-materialisation of the musical object“, Conference and Workshop, Arteleku, Donostia-San Sebastián [15.05.2013–16.05.2013] e
2013: „Immer dieses Internet!“, Paneldiskussion mit Mercedes Bunz, re:publica 13, Station, Berlin [06.05.2013] e
2013: „The Whole Earth. Kalifornien und das Verschwinden des Außen“, Kuratorenführung, Berlin [05.05.2013]
2013: Artist Talk zum Gallery Weekend, zusammen mit Anselm Franke mit den Künstlern Suzanne Treister und Bruce Yonemoto, Haus der Kulturen der Welt, HKW, Berlin [27.04.2013]
2013: „Die Irregulären – Ökonomien des Abweichens“, Begrüßung zur Eröffnung, NGBK Berlin [19.04.2013]
2013: „Sexualität und Folter – Hubert Fichtes politische Heuristik in der ‚Geschichte der Empfindlichkeit‘“, Redereihe „Der Widerstand gegen die Theorie“, TQW / Studios, Tanzquartier Wien [22.03.2013]
2013: Künstlergespräch mit Eva Egermann (Krisen.Zustände), kunstraum lakeside, Klagenfurt [21.03.2013]
2013: „Counter cultural movements of California in 60s/70s“, talk and conversation with Anselm Franke and Erich Hörl, Where Are We Going, Walt Whitman? An ecosophical roadmap for artists and other futurists: Blue Marble, Gerrit Rietveld Academie, Amsterdam [12.03.2013] e e e
2013: „Vom historischen Materialismus zum spekulativen Realismus“, Macht des Materials / Politik der Materialität, Interdisziplinäre Vortragsreihe des cx centrum für interdisziplinäre studien, Akademie der Bildenden Künste München [05.02.2013]
2013: „copy.paste_emulate – Über die Erhaltung von digitaler Kunst“, Offene Gesprächsrunde, mit Richard Hilbert, Gerda Kaltenbruner, Martina Pfenninger, Almut Schilling, Eva Stimm (mumok), Akademie der bildenden Künste Wien [24.01.2013]
2013: „Journeys from Germany, Journeys from Hamburg – Hubert Fichte’s Trips in Relation to the Prefered Destinations of German Travel Literature“, Vortrag im Rahmen der Ausstellung À la recherche du temps perdu, Kurator: Jürgen Bock, Goethe-Institut, Lissabon [04.01.2013]
2012: „Machen die immer (noch) das Gleiche?“, Die NGBK probt ihre Kommunikationsfähigkeit, Moderation, NGBK Berlin [08.12.2012]
2012: „Kunst essen Experimentalfilm. Und andere Verteilungskämpfe zwischen Genres, Institutionen und Formaten des bewegten Bildes“, Keynote, Plan B, B3 Biennale Kickoff, Naxoshalle, Frankfurt/M. [07.12.2012]
2012: „The Sound of Smith – Jack Smith, seine Stimme, seine Musik“, Vortrag, Jack Smith Flaming Creatures, Vienna Art Week, Österreichisches Filmmuseum, Wien [28.11.2012]
2012: Podiumsdiskussion im Rahmen der Ausstellung „Sharon Lockhart | Noa Eshkol“, mit Sharon Lockhart, Mooky Dagan-Maimon, Daniela Zyman, Bruce W. Ferguson, Augarten, Ambrosi-Museum, Wien [23.11.2012] e
2012: „Die Puppe im Penthouse“, Vortrag, Konferenz „Dildo Anus Macht: Queere Abstraktion“, Akademie der bildenden Künste Wien [22.11.2012]
2012: „Our Kind Of Venue – Subcultures, Institutions, And Historiography“, Public Lecture, Otis Visiting Artist Lecture Series, Otis College of Art and Design, Los Angeles County Museum of Art, Los Angeles [08.11.2012]
2012: Surplus Desire, Talk with Maria Fusco and John Roberts, ICA, London [24.10.2012] e
2012: Podiumsdiskussion im Rahmen des Programms „Faithful! | Treue und Verrat der musikalischen Interpretation“, mit Bernhard Lang, Jörg Königsdorf und Lothar Zagrosek, Moderation Lydia Jeschke, Berghain, Berlin [05.10.2012]
2012: „Das Jahrzehnt ohne Ideologiekritik“, Vortrag, Konferenz, Sommerakademie: Kunst und Ideologiekritik nach 1989, Kunsthaus Bregenz [29.09.2012]
2012: „Too many protest singers, not enough protest songs“, Conversation with Klaus Walter, Truth is concrete, A 24/7 marathon camp on artistic strategies in politics and political strategies in art, A project by steirischer herbst, Graz [27.09.2012]
2012: „The Re-Materialization of the Music-Object“, Keynote, ICMC (International Computer Music Conference) 2012: Non-Cochlear Sound, EarZoom - Sonic Arts Festival, IRZU – the Institute for Sonic Arts Research, Ljubljana [10.09.2012]
2012: Moves #37: Nuova Consonanza, ein Musikprogramm, Image Movement, Oranienburger Strasse 18, Berlin [21.08.2012]
2012: Ausstellungsgeschichte des Akustischen, Vortrag, Hochschule für Gestaltung, Offenbach am Main [03.07.2012]
2012: In vino veritates, a drunken lesson, action conceived by Iacopo Seri, resident artist in Kassel, performed with Boris Groys, Lars Bang Larsen, Chus Martínez, Cesare Pietroiusti, Jakob Schillinger, Iacopo Seri with a specifically selected audience, documenta (13), Kassel [29.06.2012]
2012: „Meditation On Integration“, On Conviviality, zusammen mit Carolyn Christov-Bakargiev, Boris Groys, Chus Martínez, Suely Rolnik, documenta (13), Kassel [29.06.2012]
2012: Vortrag über die Ausstellungsgeschichte des Akustischen, Soundtracks, Sound-Art und Popmusik im Museum, Resonanzräume, Salon des Amateurs, Kunsthalle Düsseldorf [11.06.2012]
2012: Kommentar zu Vortrag von Timothy Garton Ash auf „Redefreiheit in einer multikulturellen Welt. Recht, Internet und das zivile Aushandeln von Meinungsdifferenzen“, Internationaler Workshop des Centre for Global Cooperation Research / Käte Hamburger-Kolleg „Politische Kulturen der Weltgesellschaft“, Kulturwissenschaftliches Institut Essen [11.06.2012] e
2012: „Drei mal Authentizität“, Vortrag auf Symposium „Authentizitätsterror“, Deutsches Theater Berlin [10.06.2012]
2012: „Was wollen wir vom Staat?“, Workshop mit Alice Creischer, Inga Wellmann und Chris Piallat, Büro für Qualifikation und Vermögen, Berlin [09.06.2012]
2012: Buchpräsentation von „The Sopranos“ mit Daniel Eschkötter („The Wire“) und Simon Rothöhler („The West Wing“), .HBC, Berlin [07.06.2012]
2012: Laudatio auf René Pollesch, anlässlich der Verleihung des Else-Lasker-Schüler-Preises, Mainz [23.05.2012]
2012: „Life on Display: How Sculpture and Its Opposite Converge“, Keynote, Tainted Goods: Contemporary Sculpture and the Critique of Display Cultures, University of Toronto und York University, Toronto [10.05.2012]
2012: „Wooden Ships am Eskimo Blue Day“, Gespräch mit Christoph Gurk, „Apocalypse Now (And Then) – Das Ende der Welt in der Popkultur“, dreitägiges Themenwochenende kuratiert von Christoph Gurk und Tobias Rapp, Nach der Katastrophe ist vor der Katastrophe – Deutschland, USA und Nahost nach 1945, Hebbel am Ufer (HAU 2), Berlin [04.05.2012]
2012: „More“ / „Mehr“, zusammen mit Rainald Goetz, Fortsetzung folgt ..., Formate des Seriellen in den Künsten und Medien, Mosse Lectures an der Humboldt-Universität zu Berlin [03.05.2012] e
2012: Camp/Anti-Camp: A Queer Guide to Everyday Life, kuratiert von Susanne Sachsse und Marc Siegel, Vortrag, Hebbel am Ufer (HAU 2), Berlin [21.04.2012]
2012: Expertenführung bei Konferenz und Ausstellung Animismus, Haus der Kulturen der Welt, HKW, Berlin [01.04.2012]
2012: „Entertainment as Pain“, Royal Art Academy, Stockholm
2012: „On Protest, Provocation and Occupation“, Symposium „Beyond Cynicism – Political Forms of Opposition, Protest, and Provocation in Art“, Moderna Museet, Stockholm [18.03.2012]
2012: „Niedergänge und Neuanfänge – Pop-Musik und ihre Geschichtskonzepte“, Vortrag, Stop/Start Making Sense – Sinnmaschine Pop, Kongress für Poptimisten, mit Thomas Meinecke, Knut Wenzel, Florian Heesch, Tobias Rapp, Sonja Eismann, Klaus Walter, Christiane Rösinger, Peter Kemper, Haus am Dom, Katholische Akademie Rabanus Maurus, Frankfurt/M. [17.03.2012]
2012: Cosima von Bonin’s Köln der 90er Jahre: eine Märchenstunde, Podiumsdiskussion zur Ausstellung „Cosima von Bonin’s Cut! Cut! Cut“ mit Isabelle Graw, Michael Krebber und Daniel Buchholz, Kino im Museum Ludwig, Köln [14.02.2012]
2012: Radius of art: Kreative Politisierung des öffentlichen Raums / Kulturelle Potenziale für soziale Transformation, Konferenz, The next revolution will not be funded, Podiumsdiskussion mit Prof. Dr. Sarat Maharaj, Ruth Wilson Gilmore, Simon Thompson, Heinrich-Böll-Stiftung, Berlin [08.02.2012] e
2012: „Fertil und faul, sexy und produktiv – Ethnizität, Ökonomie und Gender in der Berliner Bohème-Theorie“, Tagung „Zur Aktualität der Bohème nach 1968“, Universität Siegen [03.02.2012]
2012: Diskussionsrunde, Linke Liste Siegen, VEB Siegen [02.02.2012]
2012: Lesung „Bohème – eine Compilation“, Tagung „Zur Aktualität der Bohème nach 1968“ der Universität Siegen, Museum für Gegenwartskunst Siegen [01.02.2012]
2012: „Bebop, Beats und Skinny Jeans. Mark Greif und Diedrich Diederichsen fragen: Wer waren die Hipster?“, Literaturhaus Köln [31.01.2012]
2012: „Shut up and Dance! Zur Lage der Kulturarbeitenden zwischen Kreation und Depression, eine Abendunterhaltung“, Nitribitt – Frankfurter Ökonomien, basis, Frankfurt [19.01.2012]
2012: „Menschen als Medien“, Vortrag im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Die Zukunft der ästhetischen Erziehung. Bildung unter digitalen Medienbedingungen“, Goethe-Universität, Campus Westend, Casino Festsaal, Frankfurt/M. [18.01.2012] e
2012: „Das Ausbleiben einer konzeptionellen Wende in der neuen Musik“, Symposion, Peter Ablinger, Hochschule der Künste/Museum für Gestaltung, Zürich [15.01.2012]
2011: „Beseelung, Entdinglichung und das Grinsen des Unbelebten“, Symposium „Animismus – Die Spiegel der Moderne“, Looking Glasses. Exchanging Perspectives on Animism, Generali Foundation, Wien [14.12.2011]
2011: „Zum Vergleich“, Harun Farocki, Diskussion, Filmhaus Kino, Wien [28.11.2011]
2011: Laudatio auf Christian Höller, anlässlich der Verleihung des Art Critics Award 2011, Dorotheum, Dorotheergasse 17, Wien [18.11.2011]
2011: Gespräch mit Johanna Schaffer, „Photography unplugged“, Symposium der Freien Klasse Wien, Akademie der bildenden Künste Wien
2011: „Künstlerische Forschung: Wissensformen in der Kunstpraxis“, Podiumsdiskussion, Präsentation und Film Screening mit Fahim Amir, Friedemann Derschmidt, Mona Hahn, Moira Hille, Renate Lorenz, Marion von Osten, Johanna Schaffer und Elisabeth Subrin. Moderator: Axel Stockburger, Akademie der bildenden Künste Wien [16.11.2011]
2011: „Ende der Popmoderne oder wie historisch ist der Pop?“, Podiumsdiskussion mit Moritz Baßler, Christoph Jacke, Thomas Lindenberger, „Perspektiven einer Zeitgeschichte des Populären“, Potsdamer Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam (ZZF), Roter Salon, Volksbühne, Berlin [04.11.2011] e
2011: Vortrag/Konferenz „Impersonation“, Fundació Pilar y Joan Miró, Palma, Mallorca [26.10.2011]
2011: „What kind of petrified human life time are you buying when you are buying art – and how do you want to reliquify it?“, The labour of the multitude? The political economy of social creativity, International Conference of the Free/Slow University of Warsaw [22.10.2011] e
2011: The Body in the Moving Image, Podiumsdiskussion mit Sasha Grey, Peaches, Jens Hoffmann, Marc Siegel, Künstlerhaus Mousonturm Frankfurt [30.09.2011]
2011: An Evening with ... Diedrich Diederichsen, Stedelijk Museum, Amsterdam [29.09.2011] e
2011: European Culture Congress, Europejski Kongres Kultury, Lost in culture – interdisciplinarity, Panel mit Jan Fabre, Krszysztof Wodiczko u.a., Breslau, Polen [10.09.2011] e
2011: Kunstkritik und Geschmack, Vortrag, Staatliche Kunsthalle, Baden-Baden [02.09.2011]
2011: Keynote, Das Innen und das Aussen der Kultur, Bedürfnisse der Kultur, Bedürfnisse der Medien – Geschichte, Gegenwart und Zukunft einer Diskrepanz, KulturMedienZukunft, Theater der Künste, Zürich [01.09.2011]
2011: Talk with Harun Farocki, Recognition and Tracking, The Model, Sligo, Irland [02.07.2011] e
2011: „Travelling Microbus Hordes – ein unstabiles Publikum“, Vortrag auf dem Symposium „Kollektive Auftrittsformen – Partizipation, Performance, Politik“, Bochumer Zentrum für Stadtgeschichte, Stadtarchiv, Bochum [22.06.2011]
2011: Können die Künste forschen? Workshop, konzipiert von Helmut Lethen (IFK, Wien), mit Eva Kernbauer (Institut für Kunstgeschichte, Universität Bern), Internationales Forschungszentrum Kulturwissenschaften, Wien [09.06.2011]
2011: „The Sound of Rolf Dieter Brinkmann“, Gespräch mit Eckhard Schumacher, moderiert von Heinz Drügh, Frankfurter Lyriktage, Orange Peel, Frankfurt [26.05.2011]
2011: „Livekritik und Dosenmusik“ mit Tobi Müller, Podiumsdiskussion, zusammen mit Jens Balzer, Roter Salon, Volksbühne, Berlin [03.05.2011]
2011: „Gegenkulturen und Utopien in Kunst und Musik“, Gespräch mit Pablo Schanton und Cecilia Pavón über Psicodelia y ready-made, 37. Internationale Buchmesse Buenos Aires (Veranstalter: Goethe-Institut und Adriana Hidalgo editora in Zusammenarbeit mit der Frankfurter Buchmesse und der Deutschen Botschaft in Buenos Aires), Buenos Aires [24.04.2011]
2011: „Diskursverknappungsbekämpfung und negatives Gesamtkunstwerk: Christoph Schlingensief und seine Musik“, Schlingensief-Symposium, Elfriede Jelinek-Forschungszentrum der Universität Wien, Kunsthalle Wien [07.04.2011] e
2011: Get down and party. Together. Participation in the arts since the 1990s, Panel, Transformations Symposium, Heimspiel 2011, Kölnischer Kunstverein [01.04.2011]
2011: Globe. Art, Music & Performance in den Deutsche Bank-Türmen, Talk, Keren Cytter, Fear, Fun and Fire, Frankfurt/M. [24.03.2011]
2011: „Critique of Value“, CalArts, Valencia, Ca. [17.02.2011]
2011: „By Heart – For Free – Classical“, MFA Lecture Series, Roski School of Fine Arts, University of Southern California, Los Angeles [16.02.2011]
2011: Stan Douglas in conversation with Diedrich Diederichsen, organized by Nora Alter, Slought Foundation, Philadelphia [14.02.2011] e
2011: „Euro-Vandalism“, Tagung Project Europa: Imagining the (Im)Possible“, (Organisation: Alexander Alberro), Columbia University, New York [11.02.2011]
2011: Panel discussion, Critical Histories, Society of Contemporary Art Historians session at the 2011 College Art Association conference, Moderation: Christine Mehring/Tim Griffin, Gramercy A, 2nd Floor, Hilton, New York [10.02.2011]
2011: „How To Get Rid Of Value – And What To Gain From That“, Goldsmiths Art Research, University of London [07.02.2011]
2011: Vortrag, „TONSPUR_expanded . Der Lautsprecher“, Galerie Walter König, freiraum quartier21, MuseumsQuartier, Wien [26.01.2011]
2010: „Klassisch – auswendig – auftreten“, Reihe: Klassiker, Schauspiel Frankfurt [16.12.2010]
2010: Laudatio auf Zoe Leonard, anlässlich der Verleihung des Günther Fruhtrunk-Preises des Akademievereins, Akademie der Bildenden Künste München [13.12.2010]
2010: Opening Statement auf Symposium „Wo stehst Du, Kollege? Kunstkritik als Gesellschaftskritik – Symposium aus Anlass des 20jährigen Bestehens von Texte zur Kunst“, HAU 1, Berlin [11.12.2010]
2010: Buchvorstellung „Autorenserien. Neuerfindung des Fernsehens“, zusammen mit Christoph Dreher, Thomas Morsch und Bert Rebhandl, Pro qm Buchhandlung, Berlin [06.12.2010]
2010: „Ich gebe mein Bestes, um so zu sein wie die anderen, aber alle wollen immer nur, dass ich so bin wie ich selbst. Ich will unbedingt in Maggie’s Agentur arbeiten“, interflugs lecture series und die Klasse Josephine Pryde, UdK, Berlin [02.12.2010]
2010: Podiumsrunde auf „Vom Vermögen der Kunst oder was sich gesellschaftlich auszahlt – Kunst, Kritik und Kommerz im politischen Diskurs“ (mit Norbert Bisky, Imke Elliesen-Kliefoth, Nikolai Alban Herbst, Petra Merkel, Kathrin Passig; Moderation: Stephan Lebert), BerlinPolitik im Forum Berlin (Friedrich-Ebert-Stiftung), Berliner Rathaus („Rotes Rathaus”) [30.11.2010]
2010: „Sound an der Kunstakademie!?“, zweites Treffen des internationalen DFG-Netzwerks Sound in Media Culture, „Wer will was vom Sound“, Moderation des Podiums mit Christina Nemec, Franz Pomassl, Georg Weckwerth, Akademie der bildenden Künste Wien [26.11.2010]
2010: „Die Frechheit zu träumen“, Gespräch mit Petra Erdmann, YOUKI 12, Media Meeting 2010, Medien Kultur Haus, Wels, Oberösterreich [17.11.2010]
2010: Performance Lecture mit Maren Grimm zu Godards „Film Socialisme“, Stadtkino, Wien [15.11.2010]
2010: „Das unkomische Ende der Popmusik“, Forum Zeitgenössischer Musik Leipzig [FZML], im Skala Leipzig [16.10.2010]
2010: „Values – Collections – Beaches“, Keynote, First Ural Industrial Biennial Of Contemporary Art: Shockworkers Of The Mobile Image, Ekaterinburg, Russland [09.09.2010]
2010: „There is no such thing as Populärkultur, außer im Gegenwartstheater“, Keynote auf Tagung „populärkultur im gegenwartstheater“, Frankfurt [17.07.2010]
2010: „Helmut Salzinger, Best of Jonas Überohr. Zur Erfindung der Popkritik. Diedrich Diederichsen und Jan Joswig sprechen über ihre Vorfahren“, Pro qm Buchhandlung, Berlin [25.06.2010]
2010: Impulsgespräch auf Kongress „Wien denkt weiter“, Odeon Theater, Wien [16.06.2010] e
2010: „Jack Smith: Not Being Able to Work That Way as an Endangered Ability – Das Kapital, Volume I, II, III. Charming For The Revolution – Das Kapital Volume IV“, Ausstellung: Pauline Boudry/Renate Lorenz: Contagious, Centre d’Art Contemporain, Genf [11.06.2010]
2010: „Fußball und Identität“, Podiumsdiskussion, Rado Sport, Ottakringer Straße 59, Wien [10.06.2010]
2010: „Entertainment through Pain. Attraktion, Reiz und Gewalt“, Vortrag und Diskussion auf Tagung „Hör Mit Schmerzen“, HAU 2, Berlin [06.06.2010]
2010: „Jack Smith: Das Kapital, Volume I, II, III“, Jan van Eyck Academie, Maastricht [04.06.2010]
2010: „Sound in Media Culture“, 1. Tagung des Netzwerks in Berlin, UdK, Berlin [28.05.2010]
2010: „Judgement and Temporality“, The Second China Contemporary Art Forum, Conference on Art Criticism, Wall Art Museum, Beijing [19.05.2010–22.05.2010] e
2010: „Minimalismus in Musik und Bildender Kunst“, Daimler Contemporary, Berlin [14.05.2010]
2010: „Dubbing Is a Must – Toasting, Karaoke und andere Bricolagen einer sozialen Skulptur“, Vortrag auf internationaler Tagung „Synchronisierung der Künste – Synchronizing the Arts“, Sonderforschungsbereich 447, „Kulturen des Performativen“, Freie Universität, Berlin, Teilprojekt B11: „Synästhesie-Effekte: Montage als Synchronisierung“, ICI Berlin [08.05.2010]
2010: „Ödipus & Narziss – Die Verfallsdaten der Radikalität“, Vortrag Akademie der Bildenden Künste, Peter Bömmels, Dresden [07.05.2010]
2010: „Videothek von Babylon“, Vortrag auf Konferenz „Entgrenzung des Kinos – Grenzen des Films“ (22.04.2010–24.04.2010), Institute for Cultural Inquiry (ICI), Berlin [24.04.2010] e
2010: Buchpräsentation von „Immediacy and Non-Simultaneity – Utopia of Sound“ mit Constanze Ruhm, Akademie der bildenden Künste Wien [21.04.2010]
2010: „Entertainment Through Pain“, special one-day event „Cosey Complex“ by Maria Fusco, developed from conversations with Cosey Fanni Tutti, reading, ICA, London [27.03.2010] e
2010: „Der neue Hang zur Oper und die Angst vor dem so genannten Regietheater“, Impulsreferat in Themenblock „Gestalten ohne Grenzen“ auf Symposium „Quer. Symposium und Labor für Interkreativität“, Odeon, Wien [11.03.2010] e
2010: „Criticism & Judgement, Radio Daniele“, Christopher Williams, Marc Von Schlegell, Kunsthalle Bergen [11.02.2010]
2010: „Lesen und Wiederlesen. In Filmen blättern“, Vortrag auf Symposium „Remediate. Revolution der Audiovisionen. Eigenschaften und Produktionsweisen von ‚Quality-TV-Serien‘“, Merz Akademie Stuttgart [24.01.2010] e
2010: „Glück und Erschöpfung“, Vortrag zusammen mit Tom Holert, Akademie der bildenden Künste Wien [13.01.2010]
2010: „Unpopuläre Popmusik“, Eröffnungsvortrag zum Forschungs-Workshop „Theorien des Populären“, Universität Paderborn [08.01.2010] e
2009: „Starschnitte und Soundfetische“, Diskussion mit Brigitte Weingart im Rahmen von „Die Zukunft der Pop-Musik zwischen Straße, Galerie und Hobbykeller“, Vier Abende mit Diedrich Diederichsen und Gästen im Schauspiel Essen, Café Central im Grillo-Theater, Essen [16.12.2009]
2009: „Verknüpfung, Markt und Medien“, Diskussion mit Florian Cramer im Rahmen von „Die Zukunft der Pop-Musik zwischen Straße, Galerie und Hobbykeller“, Vier Abende mit Diedrich Diederichsen und Gästen im Schauspiel Essen, Café Central im Grillo-Theater, Essen [15.12.2009]
2009: „Die Autonomisierung des Angewandten“, Diskussion mit Christoph Jacke im Rahmen von „Die Zukunft der Pop-Musik zwischen Straße, Galerie und Hobbykeller“, Vier Abende mit Diedrich Diederichsen und Gästen im Schauspiel Essen, Heldenbar im Grillo-Theater, Essen [02.12.2009]
2009: „Pop-Musik am Ende ihrer Epoche – Eine Ästhetik sozialer Integration und Desintegration“, Eröffnungsvortrag im Rahmen von „Die Zukunft der Pop-Musik zwischen Straße, Galerie und Hobbykeller“, Vier Abende mit Diedrich Diederichsen und Gästen im Schauspiel Essen, Café Central im Grillo-Theater, Essen [01.12.2009]
2009: „Albrecht Wellmers ‚Musik und Sprache‘“, zweitägiges Kolloquium an der Hamburger Hochschule für Musik und Darstellende Kunst
2009: „Realitätsbezüge in der Bildenden Kunst: Subjektkritik, Repräsentationskritik, Statistenkunst – und zwei Filme von Sharon Lockhart“, „Den Künstler loswerden, die Wirklichkeit gewinnen. Dialektik der Subjektkritik in den letzten beiden Jahrzehnten“, Jahrestagung Sonderforschungsbereich 626 „Ästhetische Erfahrung im Zeichen der Entgrenzung der Künste“, ICI Berlin [06.11.2009]
2009: „Die Kunst der Kritik“. Vortrag und Diskussion im Rahmen des Internationalen Forums Designkritik. Podiumsdiskussion. UdK, Akademie der Künste, Berlin [10.11.2009]
2009: „In Erinnerung an Ronald Tavel: Ronald Tavels The Life of Juanita Castro“, Performance mit Rainald Goetz, Mario Montez, Katharina Sieverding, Bruce LaBruce, Susanne Sachsse u.a., Hebbel am Ufer (HAU 1), Berlin [30.10.2009]
2009: „Die irrelationale Ästhetik des Jack Smith. Tote Partizipation & lebendige Technologie (The Irrelational Aesthetics of Jack Smith: Dead Participation & Living Technology)“, „Das Kapital Band I, II und III“, Vortrag im Rahmen des Festivals „Jack Smith! Live Film! – Five Flaming Days in a Rented World“, Arsenal 1, Berlin [29.10.2009]
2009: „Gegen die Wirklichkeit. Der Sprung aus der Geschichte und seine Geschichte“, Vortrag auf Symposium „Teststrecke Kunst. Wiener Avantgarden nach 1945“, Österreichische Akademie der Wissenschaften, Wien [23.10.2009] e
2009: „Love Me Or Leave Me“, Lesung/Buchpräsentation mit Andrea Breidt, Doris Guth u.a., Akademie der Bildenden Künste Wien [20.10.2009]
2009: „Mythen des Unverfügbaren: Heimat und Heimatfilme“, WDR-Tagung „Plötzlich so viel Heimat“, Museum Ludwig, Köln [16.10.2009]
2009: „Das Ende der Jugendkultur“, Diskussion mit Klaus Farin, KOMMA, Esslingen [15.10.2009]
2009: Godards „Eloge de l’amour“, Screening und Diskussion mit Harun Farocki und Maren Grimm, Stadtkino Wien [12.10.2009]
2009: „The Function of Art“, Vortrag und Diskussion, „Gender and Gentrification“, Red A.I.R., Redlight Art Amster, Amsterdam [27.09.2009] e
2009: „Atelier Du Recherche: 1998–2008“, „Pratiques artistiques et micropolitiques aujourd’hui : quels enjeux ?“, „Presentography and the Politics of Sequence“, Seminare und öffentliches Symposion, INHA, Paris [25.09.2009]
2009: „Park Nights“, lecture und discussion of On (Surplus) Value in Art, with Dorothea von Hantelmann, Serpentine Gallery, London [18.09.2009] e
2009: „The Time and Space of Judgement“, Städel-Schule, Frankfurt/Main [03.07.2009]
2009: Videozuschaltung in „Daddy“ von Travis Jeppesen, Regie Ron Athey, mit u.a. Vaginal Davis und Susanne Sachsse, Hebbel am Ufer (HAU 3), Berlin [17.–20.06.2009]
2009: „Schere, Stein, Papier“, Kurator, Eröffnung der Ausstellung im Kunsthaus Graz [05.06.2009] e
2009: „Die Nietzsche-Ökonomie: Menschen der Steigerung, Menschen der Macht“, Ringvorlesung „Kapitalistischer Realismus“ an der Universität Wien [07.05.2009]
2009: Kurzfilmtage Oberhausen, Jury, Diskussionsrunde (mit Andrea Geyer, Mike Sperlinger etc.) zum Avantgarde-Begriff, Oberhausen [01.-03.05.2009]
2009: Diskussionsrunde (mit Marty Huber, Katharina Ebner) zur Ausstellung „The Porn Identity“, Depot, Wien [01.04.2009]
2009: „Kunstarbeit – eine pragmatische Analyse“, Vortrag, „Creative Cities Konferenz“, ORF, Wien [31.03.2009] eee
2009: „Das unkomische Ende der Pop-Musik“, Vortrag, „Dancing With Myself – Musik, Geld und Gemeinschaft nach der Digitalisierung“, HAU, Berlin [30.03.2009]
2009: Gespräch mit Harun Farocki, Galerie Barbara Weiß, Berlin [21.03.2009]
2009: „The Masturbating Other“, Lecture, Discussion with Hadley and Maxwell, Piet Zwart Institute, Rotterdam, NL [12.03.2009]
2009: „Utopias and Dystopias of Mechanical Reproduction“, Roski School of Fine Arts, University of Southern California, Los Angeles [04.03.2009]
2009: „The Masturbating Other: Cinema as a Dismantled Welfare State“, USC Irvine, Irvine, USA [03.03.2009]
2009: „Judgement, Objecthood, Temporality“, Vortrag beim Kongress „Art Criticism and Judgement“, Emily Carr University & Fillip Magazine, Vancouver, Kanada [28.02.2009] e
2009: „Vergleichen, Konkurrieren, Tauschen – Entfremdungsgewinne und Authentizitätsverluste. I fought the law, and the law won“, Audio-Poverty-Kongreß, Vortrag, Haus der Kulturen der Welt, HKW, Berlin [07.02.2009] e
2008: Lesung, ninfo/no info!, Münchner Kammerspiele [12.12.2008]
2008: „Das Milieu des Minimalismus, Reihe: 100 Jahre Neue Musik“, Musikhochschule Stuttgart [09.12.2008]
2008: „Warum es keine Pop-Kultur gibt“, FH Joanneum Graz [20.10.2008]
2008: „Der Begriff Pop-Kultur“, Master Studiengang Vermittlung, HGKZ, Zürich
2008: „Spelunke und Gelände – eine dritte Kulturindustrie“, HAU 2, Festival Art into Theatre, Berlin [06.11.2008]
2008: „Psychedelika“, Podiums-Gespräch mit Bernd Cailloux, Kunstverein Harburg, Hamburg [25.10.2008]
2008: „The Value of Images“, HESGE, Genf [15.10.2008]
2008: „Tagung Europa: Idee oder Festung“, Frankfurt, Römer [12.10.2008]
2008: „What kind of value is judged by the judgement of value?“, Diskussion mit Isabelle Graw, Tagung: The Critics, Witte de With, Rotterdam [10.10.2008]
2008: „No Happy End. Narration and Linearity in Kippenberger“, anlässlich der Ausstellung „Martin Kippenberger: The Problem Perspective“ im Museum Of Contemporary Arts (MOCA), Los Angeles [21.09.2008] – Video: e, e, e, e; Audio: e
2008: Workshop, Academia MauMaus, Lissabon
2008: „Lines and Punch Lines: Text and Image in the Work of Martin Kippenberger“, Fundação Calouste Gulbenkian, Lissabon [16.07.2008]
2008: „The Index of Your Life – Pop-Songs and pre-existing music in narrative cinema“, Symposium Utopia of Sound, Akademie der Bildenden Künste Wien [31.05.2008]
2008: „Non-Simultaneity and Immediacy: Utopia of Sound“ / „Ungleichzeitigkeit und Unmittelbarkeit: Eine Utopie des Sounds“, Organisation eines Symposiums mit Nora Alter, Christoph Cox, Michel Chion, Florian Hecker, Barbara Flückiger, Tom Holert, Brandon LaBelle, Terre Thaemlitz, Hildegard Westerkamp in Akademie der Bildenden Künste und Filmmuseum Wien, gemeinsam mit Constanze Ruhm [29.05.2008–31.05.2008] ee
2008: Gespräch mit Anna Ceeh, Galerie Charim, Wien [20.05.2008]
2008: „The Masturbating Other or Cinema as a Dismantled Welfare State“, Symposium Call & Response, MUDAM, Luxemburg [28.04.2008] e
2008: „Partizipation – Spektakel“, Workshop Curatorial Studies, HGKZ, Zürich [25.04.2008]
2008: „Water vs. Objects: Paul Valéry and Walter Benjamin and their implicit theories of Pop-music“, University of British Columbia, Vancouver
2008: „Über den Pop-Begriff“, Workshop gemeinsam mit Dörte Schmidt, UdK Berlin, Studiengang Kulturjournalismus
2007: „Abhauen, Streunen, Verabreden – Diaspora und Jugendkultur“, Bruno Kreisky Forum, Wien [04.12.2007]
2007: Martin Kippenbergers Öffentlichkeitsbegriff, auf Symposium anlässlich der Ausstellung „Modell Martin Kippenberger. Utopien für Alle“, Kunsthaus Graz [29.11.2007]
2007: Love Songs, a music program together with Ekkehard Ehlers, „United Nations Plaza“, Platz der Vereinten Nationen, Berlin [16.11.2007]
2007: „Participation is the new Spectacle“, AC DC-Konferenz (Art contemporain Design contemporain), Genf [27.10.2007]
2007: „Einer von Euch. Diedrich Diederichsen mit Martin Kippenberger“, Moderation Michael Kohtes, später am gleichen Tag auch im Rundfunk über: WDR 3 open: WortLaut, Café Bar Westpol, Köln [25.10.2007]
2007: Tagung zu „Artistic Research“, Akademie der Bildenden Künste Wien
2007: „Partizipation und Lebendigkeit“, Abschlussvortrag, Reihe Vereinsdenker III., 5. Kunstgeschichten, Hamburger Kunstverein [31.05.2007]
2007: „Kino wie noch nie“, Eröffnungsrede zur gleichnamigen Ausstellung (12. Mai bis 8. Juli) von Antje Ehmann und Harun Farocki in der Akademie der Künste, Berlin [11.05.2007] e
2007: „The Language of Illusionary Consequentiality“, bei The Public in Question, Akademie der Bildenden Künste Wien
2007: „The Attack of the Living Artworks“, bei Reconsidering Relationality, University of Florida, Paris Research Center, Paris [19.04.2007]
2007: „Sound als Utopie“, Reihe Vereinsdenker III., 4. Kunstgeschichten, Hamburger Kunstverein
2007: „Kunst und Nichtkunst“, Reihe Vereinsdenker III., 3. Kunstgeschichten, Hamburger Kunstverein [05.04.2007]
2007: „Werke und Projekte“, Reihe Vereinsdenker III., 2. Kunstgeschichten, Hamburger Kunstverein
2007: Workshop, Roski School of Fine Arts, University of Southern California, Los Angeles
2007: „Paul Valérys Hidden Theory of Pop Music“, University of North Carolina, Chapell Hill
2007: „Reality Bites – Deutsche Kunst nach dem Mauerfall“, Panel-Discussion, Mildred Lane Kemper Art Museum, St. Louis
2007: Die Filme von Cerith Wyn Evans, Lenbachhaus, München
2007: Reihe „Ideas and Processes“, Royal Art Academy, Kopenhagen
2007: „Media Art Undone“, A conference panel at transmediale.07 in Berlin [03.02.2007] e e
2007: „Die Utopie-Obsession“, Reihe Vereinsdenker III., 1. Kunstgeschichten, Hamburger Kunstverein
2006: „Intensität, Negation, Klartext“, Reihe Vereinsdenker II., 3. Vorgeschichten, Hamburger Kunstverein
2006: „German HipHop. A Success Story“, Goethe House, Boston [07.11.2006]
2006: „Staring at Sound“, Sonic Focus Symposium, Brown University, Providence, Rhode Island [04.11.2006] e
2006: „Inaugural conference: Histories of Productive Failures: From French Revolution to Manifesta 6“, Seminar, „United Nations Plaza“, Platz der Vereinten Nationen, Berlin [29.10.2006] e
2006: „Aufräumen“, Beitrag zu Dictionary of War, Steirischer Herbst, Graz e
2006: „The Cockettes und Salvador Dalí“, Beitrag zur Vorstellung von Golden Years, Künstlerhaus Graz und in Köln, Museum Ludwig
2006: „Okay, okay – Der moderne Tanz“, Einführung zu Christoph Dreher und Heiner Mühlenbrock, Kino Arsenal, Berlin [08.10.2006]
2006: „Vorgeschichten. Gegenkultur, Avantgarde & Underground. USA in den 60ern“, Reihe Vereinsdenker, II.1, Kunstverein Hamburg
2006: „Wasser gegen Objekthaftigkeit. Über Pop-Musik und ihre Ontologie“, im Rahmen der Sommerakademie 2006, Zentrum Paul Klee, Bern [24.08.2006]
2006: „Osiris und die Götter der Performance: Bob Dylans Renaldo & Clara“, Reihe Vereinsdenker I. 4., Hamburger Kunstverein
2006: „Helden und Verwandlungen“, Reihe Vereinsdenker I.3., Hamburger Kunstverein
2006: „Erfahrungen, Bewegungen, Multitude“, Reihe Vereinsdenker I.2., Hamburger Kunstverein
2006: Bob-Dylan-Kongress, Podiums-Diskussion, „‚Don’t Look Back‘ – Dylan in Deutschland“, Hessischer Rundfunk und Institut für Sozialforschung, Frankfurt a. M. [12.05.2006]
2006: „Leben im Loop“, Reihe Vereinsdenker I.1., Hamburger Kunstverein Museum Ludwig, Köln
2006: „Painting in Tongues“, MOCA, Los Angeles
2006: „Jazz and Concept Art“, pilot: spheres of interest, experiments in thinking & action, San Francisco Art Institute, San Francisco [07.04.2006]
2006: „Sampling and Montage. German Aesthetic Theory After The Digital Divide“, Washington University, Saint Louis
2006: „Veiling and Unveiling. The Culture of the Psychedelic“, University of Florida, Gainesville
2005: Lesung, Club Manufaktur, Schorndorf [13.12.2005]
2005: „Spiegelsounds in Goldenen Headphones“, Festvortrag, 15 Jahre Texte zur Kunst, Roter Salon, Berlin [11.12.2005]
2005: „Exotika als Genre der Pop-Musik“, Goethe Institut, München
2005: „Anarchie in Deutschland. Die tödliche Doris y la Alemania post-punk de los 80“, Diskussion und Buchpräsentation Personas en loop, Goethe-Institut Buenos Aires [29.11.2005–02.12.2005] e
2005: „Intensität und Neutralität. Über wilde Malerei, Punk und 80er-Jahre-Theorie“, Kunstmuseum Basel
2005: „Die Zukunft der Kunst“, Tagung der Landesregierung Baden Württemberg im ZKM Hauptsache Kunst, Karlsruhe
2005: „Liste und Intensität“, Pop-Literatur-Tagung, Sonderforschungsbereich Ästhetische Erfahrung im Zeichen der Entgrenzung der Künste, Freie Universität Berlin
2005: „Jazz als Concept-Art“, Jazz-Institut Darmstadt [01.10.2005]
2005: „‚Ich bin ein Mensch, der...‘ Der Genuss an der Selbstrezeption“, Schöner Neuer Mensch, Internationaler Kongress der Deutschen Gesellschaft für Ästhetik, Sprengel Museum Hannover [09.09.2005]
2005: „Metamorphosen: Poser, Götter- und Heldensagen“, MARTa, Herford
2005: „Die Nackten und die Toten“, Keynote, Medienforum NRW, Cologne Conference, Köln [04.07.2005]
2005: „Neue Gedenkpolitik“, Podiumsgespräch mit Isolde Charim, Galerie Charim, Wien
2005: „Revolver Live – Über Filmkritik“, Diskussion mit Manfred Hermes, Enno Patalas, Nicolas Wackerbarth und Christoph Hochhäusler, Prater der Volksbühne, Berlin [17.06.2005] e
2005: „Gegen den Anlass“, Händel-Festspiele, Electric Renaissance, Halle a. S. e
2005: „Das ungerechte Erhabene“, Fassbinder Veranstaltung, Keiner ist gut, keiner ist böse, Volksbühne Berlin [30.05.2005]
2005: „Keine Sorge wegen der Regierung: Songtexte/Stadttexte“, Projekt Ersatzstadt, Volksbühne, Berlin [21.05.2005]
2005: „Der letzte Metro“, Podiumsdiskussion mit Christian von Borries, Ekkehard Ehlers, Sabine Sanio, Albrecht Wellmer, Moderation: Björn Gottstein, Projekt Ersatzstadt, Volksbühne Berlin [21.05.2005]
2005: „Drugs, Altered States of Consciousness and Cultural Production. The Heuristics of Psychedelic Enlightenment“, Neuroaesthetics Conference, Goldsmith College, London [20.05.2005] e
2005: „Weiche Körper“, zusammen mit Ekkehard Ehlers am Plattenteller, Transmediale Lounge, Berlin [20.02.2005]
2005: M.E.C.H. Academy, Berlin
2005: „Hör zu“-Festival, Schwankhalle, Bremen [18.02.2005]
2005: „Zum Sound der Zeit“, Vortrag, HfBK Dresden [20.01.2005]
2004: „Flutschfinger und Hakenkreuz“, Heil dich doch selbst. Die Flick-Collection wird geschlossen, HAU 2, Berlin [16.12.2004] e
2004: „Kunst als Unterbrechung der Entspannung“, Vorlesungsreihe Das Außen der Kunst, Heike-Karin Föll, UdK Berlin e
2004: „Das, was zu mir passt. Geschmacksurteil und Neoliberalismus“, Tagung Imaginationen des Kapitalismus, Brecht-Haus Berlin
2004: „State of the Art? Politik der Kunst“, Podium auf Kongress „Repolitisierung. Die Wiederkehr des Politischen in Gesellschaft und Kultur“, mit Alice Creischer, Carl Hegemann, Christoph Mencke, Tom Tykwer, moderiert von Rahel Jaeggi (polar), Kunstwerke Berlin [13.11.2004]
2004: „Geologie der Einzelleistungen“, O.K. Centrum, Linz
2004: „Das glamouröse Erhabene“, Vortrag bei Doin Glamour Symposium, Zürich
2004: „HipHop in Europa“, Podium mit Murat Güngör, Alain-Philippe Durand, Black Atlantic Festival, Haus der Kulturen der Welt, HKW, Berlin [23.10.2004]
2004: „Die Technologie musikalischer Reisen“, Podium mit Kodwo Eshun und George Lewis, Black Atlantic Festival, Haus der Kulturen der Welt, HKW, Berlin [23.10.2004]
2004: „Black Brand. Repräsentationen von Techno“, Podium mit Justin Hoffmann, Michael Bauthe, Markus Müller, Schrumpfende Städte, Volkspalast, Berlin
2004: „Wem gehört Pop? Die politischen Implikationen der Popkultur“, Podium mit Hermann Glaser, Ulrike Kreimeier und Daniel Bax, Kulturforum der Sozialdemokratie, Podewil, Berlin
2004: „Stehende Heere, wandernde Arbeiter. Bilder von Massen und Migranten in Kino und Bildender Kunst des 20. Jahrhunderts“, Kunstraum Innsbruck [23.06.2004]
2004: „Endloser Diskurs. Gesprächsperformance mit Carl Hegemann“, Festival Theaterformen, Hannover
2004: „Pop-Theorie an der Schnittstelle von Bild und Ton“, Hochschule für Gestaltung Leipzig [16.06.2004]
2004: „Massen und Monumente“, Vortrag im Rahmen des Projekt Migration, Kölner Kunstverein
2004: „Theater und neue Medien“, Eröffnungsvortrag zu Schnittstelle Theater, Symposion der Dramaturgischen Gesellschaft, Roter Salon Berlin
2003: „Qualities and Qualifications“, in Burn & Consume Festival, DAF/Platonique, Barcelona
2003: „Techno und Copyright“, Goethe-Institut, Barcelona
2003: „Sampling und Modernität“, Sound & Vision Symposion und Ausstellung von CENART und Labor Alameda, Mexico City
2003: „Die Werke, die keine Werke sind, sind auch Werke“, Beitrag zu einem Workshop von Ruth Sonderegger und Romane Pocai im Rahmen des SFB-Projekts Kunst und Kritik, Freie Universität Berlin
2003: „Total vergessen: die Solidarität“, Vortrag im Rahmen der Veranstaltung „Pläne zum Verlassen der Übersicht“ als Vorbereitung zur Ausstellung „Ex Argentina“ im Museum Ludwig in Köln, Veranstaltung von Alice Creischer und Andreas Sieckmann, Hebbel am Ufer (HAU), Berlin [21.11.2003] e
2003: „Die kulturelle Dynamik des Internet und seiner Vorläufer“, Vortrag auf Konferenz „Grenzen der Interaktivität“, ZMI, Justus Liebig Universität, Gießen [13.11.2003]
2003: „Arbeit am Leben“, Symposion, Kunstverein Graz
2003: „Sample Culture“, Symposion, Tate Modern, London
2003: „Sounds“/„Horden“, Musikvortrag (mit E. Ehlers) in der Shedhalle, Zürich
2003: „Diebstahl und Fälschung“, Tagung des Zentrum für Literaturforschung Berlin
2003: „Klangidentitäten“, Vortrag an der Universität der Künste Berlin im Rahmen des Projektes Sound Studies
2003: „Neue Musik und Pop-Musik“, Beitrag zu einem Workshop von A. Wellmer und R. Sonderegger im Rahmen des SFB-Projektes Kunst und Kritik, Freie Universität Berlin
2003: „Adorno y el Jazz“, Vortrag sowie Teilnahme an La jerga de lo banal. La industria cultural revisitada (Podiumsdiskussion) im Rahmen von Theodor W. Adorno y la promesa de felicidad del arte, Goethe-Institut, Buenos Aires
2003: „Doonesbury. Serializing the political“, Internationales Comic Festival/Symposion, Brotfabrik Berlin
2003: „Loops und Aufbrüche“, Postplatz Dresden
2003: „Montage, Sampling, Morphing“, Hochschule für bildende Künste Hamburg e e e
2003: „Bezugspunkte von Bewegungen“, Club Hi, Stuttgart
2003: „Freie Improvisation und Lebensformen“, Hochschule für Musik, Stuttgart
2003: „Generation – Multitude – Leben“, Zatopek, Club Voltaire, Tübingen
2003: „Der Selbstdarsteller. Über das Frühwerk von Martin Kippenberger“, Museum für neue Kunst, Karlsruhe
2003: „Musik bei Rodney Graham“, K 21, Düsseldorf
2003: Diskussion mit Klaus Theweleit und Holger Schulze, Volksbühne, Berlin
2003: „Die musizierende Horde“, Reihe Under Construction, Tat-Depot. Frankfurt a. M.
2003: „Geschmacksurteil und Paranoia“, Verein mit Zukunft, Literaturhaus, Köln
2003: „Politik und elektronische Musik“, Podiumsdiskussion bei der Transmediale, Berlin
2002: „Sound Design“, Workshop im Rahmen der Reihe „SoundXChange“, Udk Berlin
2002: „Las drogas en la música pop desde los anos sesenta“ und „Negación y anticonformismo en la cultura actual“ in der Reihe „La fuerza de la negación: Diedrich Diederichsen – Activismo y anticonformismo en la cultura y la política“, Goethe Institut, Buenos Aires
2002: „Delegation und Marketing“, Vortrag im Rahmen des Design-Salons der Hochschule für Gestaltung und Kunst Zürich, Reihe Interventionen, Zürich [06.11.2002] e
2002: „Music between Linearity and Spatialization“, Lehrstuhl Josep Matteo, ETH Zürich
2002: „Über Kunstkritik“ bei „Zwischen Meinungsmacht und Mediendienst – Ermittlungen in Sachen Kunstkritik“, Art Cologne, Köln
2002: „Musik, Bilder und Raum“ bei „Die Visualität der Theorie vs. die Theorie des Visuellen“, Künstlerhaus Bremen
2002: Workshop „Cultural Transfer“, Goethe-Institut Lissabon (mit Renée Green)
2002: Sommerakademie Mousonturm, Frankfurt/M. (mit Harun Farocki)
2002: „Kraft der Negation“, kuratiert, dreitägige Veranstaltung in Köln, Theater der Welt (mit u.a. Zeitkratzer, Black Dice, Mutter, Verein mit Zukunft, Bernadette Corporation, Jeder Mensch ist ein Experte, Micha Brumlik, Chantal Mouffe, Stephen Prina, Ekkehard Ehlers, Pinky Rose, Markus Schmickler, Felix Klopotek, Angela Melitopulos, Mark Terkessidis, Brigitte Weingart, DeRijke/DeRooij, Bas Jan Ader, Stephan Geene/Judith Hopf u.v.a.), sowie in Berlin, Volksbühne (mit Zeitkratzer, Black Dice, René Pollesch, Astrid Meyerfeldt, Albrecht Wellmer, Holger Schulze, Mercedes Bunz u.v.a) [29.06.2002–30.06.2002] e e
2002: „Drogensongs“, Reich & Berühmt-Festival, Podewil, Berlin
2002: „Das Sound-Zeichen“, SoundXChange-Workshop, UdK Berlin und Musikinstrumente-Museum, Berlin
2002: „On Art Criticism“, Friends Lectures, Courtauld Institute, London
2002: „Dandysmus in der Pop-Musik“, Akademie Düsseldorf (Seminar Heubach/Wiener)
2002: „From the Pyramids to the Projects – Ägypten in Afroamerika“, FH Potsdam
2001: „Joe Meek – o slusanju glasova i velicanju satelita“, „Net kulturni klub (Mama)“, Zagreb
2001: „Die Stimmen der Satelliten hören – Die Welt des Joe Meek zwischen Wahnsinn und Studiotechnologie“, bei Prof. Rotraut Pape, HfG Offenbach [04.12.2001] e
2001: “Esperanto ja“, „Pop – das Esperanto der Gegenwart“, Tagung der evangelischen Akademie Tutzing
2001: „Nonconformism – potential of an old idea“, Make-World-Festival, Muffathalle, München e
2001: „Das Nichts als Provokation – zu einem Projekt von Luc Wolff“, Württembergischer Kunstverein, Stuttgart
2001: „Was wurde eigentlich aus – Nonkonformismus?“, Tagung „Aufs Spiel gesetzte Körper“, Theaterwissenschaftliches Institut, FU Berlin
2001: „Visuelle Kultur/Bildende Kunst“, Vortragsreihe „Bildmedien und moderne Kunst“, FU Berlin, Kunsthistorisches Institut
2001: „Kunstbegriffe im Zeitalter digitaler Bildmedien“, Bildungswerk des BBK, Berlin, Museumsakademie, Berlin
2001: „Individualistischer Konformismus – und andere ‚postbürgerliche‘ Lebensstile“, Vortrag im Kunstraum der Universität Lüneburg
2001: „Limits Of Art Criticism“, Vortrag bei „Momentos Contemporaneos“, Centro Cultural de Belém, Lissabon
2001: Tagung der Kulturpolitischen Gesellschaft „Kunst – Macht – Kulturpolitik“, Berlin
2001: „Theater und Lebenswelt“, Dramaturgische Gesellschaft, Leipzig
2001: „Claus Carstensen – Die Syntax eines Künstlerkurators“, Symposion „Ausstellungskunst“, Akademie der Bildenden Künste, Stuttgart
2001: „Psychedelische Kritik“, Goethe Institut Riga
2001: „Das Hollywood-Begehren“, Symposion „Eine andere Kunst/ein anderes Kino“, Arsenal/DAAD, Berlin
2001: „Shopping for Identity“, Podiumsgespräch mit Thomas Edlinger, Generali Foundation Wien
2000: „Clicks & Cuts – neue elektronische Musik und wie wir davon reden“, Mille-Plateaux-Festival, Schiffbau-Halle, Zürich
2000: „Visual Culture – ein Kompromiß zwischen Ästhetik und Kulturwissenschaft?“, Vortrag bei „Totem und Tattoo“, Konferenz des Sonderforschungsbereichs Moderne um 1900 an der Karl Franz Universität Graz, Graz
2000: „Depoliticization and Repoliticization – German Art before and after it moved to Berlin“, Vortrag bei „Art After Apropriation“, Danish Center for Contemporary Art/Royal Danish Academy, Kopenhagen
2000: „Ironie“, Vortrag bei „Zerstreute Öffentlichkeiten“, Konferenz des Bundespresseamtes und der Humboldt Universität, Berlin
2000: „Politische Landschaften – Ideologiekritik und Diskursanalyse“, Vortrag bei „Politische Landschaften“-Workshop am Museum für Angewandte Kunst, Köln
2000: „The Happy End of Kafka’s America – Martin Kippenberger at the Renaissance Society“, Renaissance Society, Chicago
2000: „Tourism and Surrealism“, „Curator and Critics Lectures Series“, School of the Art Institute, Chicago
2000: „Eine deutsche Erfolgsgeschichte – 20 Jahre Rap-Rezeption in Deutschland“, Kulturelle Globalisierung, Tagung der Hessischen Gesellschaft für Ökologie/Heinrich Böll Stiftung, Museum für Angewandte Kunst, Frankfurt/M.
2000: „Subculture – the path to pricelessnes“, Tagung der International Society of The Performing Arts, Kammerspiele des Deutschen Theaters, Berlin
2000: „Geschichte und Neuheit“, Kulturwissenschaften, Uni Bremen
2000: „Verstärkte Stimmen - Elektronik, Pop-Musik und Ermächtigungen“, Beitrag zu „Körper - Stimme - Geschlecht – Zur Kulturgeschichte der Geschlechterverhältnisse“, Interdisziplinäres Forschungscolloquium am Zentrum für Interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschung am FB1 der TU Berlin
2000: „Zum Kunstanspruch der Medienkünste“, „MedienKunstPerspektiven 2000“, Rathausgalerie München
2000: „Modo dolores sunt in dies“, Kapitalismus und Depression Teil 3, Volksbühne, Berlin
2000: „Zu Hans Peter Feldmanns Projekt Die Toten“, Badischer Kunstverein, Karlsruhe
2000: „Wer sind die Politisch Korrekten?“, Publikumsgespräch, Burgtheater, Wien
2000: „Gefährliche Rede“ – über öffentliches Sprechen, Bedrohung und Zensur, deutschschweizerisches PEN Zentrum, Theater am Neumarkt, Zürich
2000: „The Inner Minds Eye – Zeitstrategien in HipHop und Techno“, Symposion „Zeit im Wandel der Zeiten“, Staatliche Museen Kassel
2000: „Strategien des Gedenkens“, Heinrich-Böll-Stiftung, Rostock
2000: „Musik und Rebellion“, Kurt A. Körber Stiftung, Münster
2000: „The Politics of Tourism: Bernward Vesper, Hubert Fichte, Renée Green“, Fundacio Tapies, Barcelona
1999: „Was wird aus dem Musikobjekt“, Vortrag beim „Out“-Festival, Oberhausen
1999: „Standortfaktor Subkultur“, Diskussionsrunde auf der Jahrestagung des Wissenschaftszentrum Nordrhein Westfalen, Bonn
1999: „Mille Plateaux“-Festival, Volksbühne, Berlin (Vortrag, Diskussion mit T. Thaemlitz und Dont Rhine)
1999: „Cross Gender/Cross Genre“ (Veranstaltungssequenz bestehend aus Konferenz mit Filmretrospektive (Jack Smith), Ausstellung (Mike Kelley) und Performance (Terre Thaemlitz, Ultra Red); Konzeption, Vorbereitung, Moderation gemeinsam mit M. Haase, J. Rebentisch, M. Saar und R. Sonderegger), Steirischer Herbst, Graz
1999: Musikfestival Jazz Saalfelden, „Rock, Techno, Ambient als Modelle des Performativen und ihre kommunikativen Strukturen“, Saalfelden
1999: Symposion „Mythen und kein Ende“, Hotel Palace, Luzern
1999: „Übergänge zwischen Kunstpraxis und subkultureller Lebensform“, Symposion „The Edge of Europe“, OK-Centrum für Gegenwartskultur, Linz
1999: „Gegenkulturen und Elite“, Symposion „Spitze, Breite, Mittelmaß“ – Ludwigsburger Schloßfestspiele, Ludwigsburg
1999: „The Black Modernist Eccentric“, Antwort auf Robert Farris Thompson, Dialog der Kulturen, Haus der Kulturen der Welt, HKW, Berlin
1999: Lesungen/Diskussionen zu „Der lange Weg nach Mitte“ in München („Moffat-Halle“), Berlin („Maria am Ostbahnhof“, sowie „B-Books“), Köln („Pop-Dome“), Hannover („Literarischer Salon“)
1999: „Roxy Music ist neu“, Beitrag zur Vortragsreihe „Das Neue“, Literaturhaus Hamburg
1999: „Rock-Techno-Ambient“, Beitrag zur Ringvorlesung „Zukunft der Musik“ am Musikwissenschaftlichen Institut der Universität Wien
1999: Lesung/Diskussion zu „Dangerous Crossroads“, Buchmesse Leipzig
1999: Diskussion mit Paul Gilroy in der Installation „Lost Nations“, Brüssel
1999: Konferenz „(Re)Constructing History“, Panel „Narrating the Nation“, Vortrag und Diskussion, Brüssel
1999: Kunst und Club-Kultur, Akademie Nürnberg
1999: „Die Toten – Fotografie und Gedenken“, zwei Vorlesungen, Kunst-Akademie, Düsseldorf
1998: „Art i Accion/ Out Of Action“, lecture „Paradoxical Models of Authenticity in Late 60s/early 70s Rock Performance“, Konferenz zu Performance-Kunst, MACBA und Facultat de belles artes, Barcelona e
1998: Zwei Diskussionen mit Kodwo Eshun in Köln, 672-Club; Berlin, Volksbühne, Roter Salon
1998: Diskussion mit Mike Kelley und Paul McCarthy, Secession, Wien
1998: „Über Geschmack läßt sich streiten“, Diskussion über und mit Komar & Melamid, Kunsthalle Wien
1998: „Deutsch-japanischer Techno-Gipfel“, Goethe-Institut, Tokio
1998: „Vision Zukunft, Kunst und Demokratie“, Mousonturm, Frankfurt/M.
1998: „Barry Lyndon“ – Vortrag/Filmpräsentation, Kino im Sprengel, Hannover
1998: „Musik und Sprache“, Symposion, Marstall, München
1998: Ringvorlesung „Das Paradies“, Humboldt-Universität Berlin
1998: „Atmosphären“, Bauhaus, Dessau
1998: „Lost in Music – Dortmunder Gespräche zur Jugendkultur“, Dortmund
1998: „Musik und Funktionalismus“, Deutsch-Amerikanische Gesellschaft, Heidelberg
1998: „Über Techno“, Interflugs/Freie Klasse Lecture Series, Berlin e
1998: „Technoculture (Computer World)“, Fri-Art, Centre d’art contemporain, Fribourg
1998: „Alien Smuggling“, Veranstaltung „Kein Mensch ist illegal“, Schlachthof, München
1997: „Methodenstreit“, Symposion von Texte zur Kunst, Humboldt-Universität, Berlin
1997: „Loving The Alien“, dreitägiges Symposion an der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz (Konzeption, Vorbereitung, Durchführung) (mit u.a. Kodwo Eshun, Dietmar Dath, Paul Gilroy, Crooklyn Dub Consortium, Sun Ra Arkestra, Edward George u.v.a.), Berlin [14.11.1997–16.11.1997]
1997: „Art Of Change“, Hamburger Bahnhof, Berlin
1997: „Sampling und Digitalität“, Kongress „Konfigurationen“, GhK Kassel [06.09.1997]
1997: „Guitar vs. Anti-Guitar“ (Vortrag/Performance mit Mike Kelley), 100 Tage/100 Gäste, documenta X, Kassel [01.09.1997]
1997: Rote Flora, Hamburg
1997: Ringvorlesung, Uni Mannheim
1997: Reihe Kultur & Politik, TH Darmstadt
1997: 3. Autorentheatertage, Vortrag, Ballhof, Niedersächsisches Staatstheater Hannover [03.07.1997]
1997: Berliner Gesellschaft für Neue Musik, Berlin
1997: Bauhaus-Universität, Dessau
1997: Universität Gent (Architektur)
1997: Literarisches Kolloquium („Shoah-Rezeption“), Berlin
1996: Akademie der Bildende Künste, München
1996: „Malkasten“, Düsseldorf
1996: „Alhambra too“, Berlin
1996: „Inbetween“, Ringvorlesung, Hochschule der Künste (Architektur), Berlin
1996: Seminar, Goethe Institut, Johannesburg
1996: „KünstlerInnengespräche“, Interflugs® – Büro für studentische Vorhaben, Hochschule der Künste (Bildende Kunst), Berlin [20.06.1996] e
1996: Universität Konstanz, Ringvorlesung
1996: Berliner Ensemble, Berlin
1996: Art Forum Lecture Series, New York
1996: Internationale Gesellschaft für neue Musik, Wien
1996: Deutsche Gesellschaft für Ästhetik, Hannover
1996: Art Center, Pasadena
1996: UCLA, Department of Photography, Los Angeles
1996: De Appel Stichting, Amsterdam
1995: Universität Köln (Amerikanistik)
1995: INEVA London
1995: „Messe 2“, Köln
1995: Bayerischer Galerienverein, München
1995: Tagung zu Drogenpolitik der Jungdemokraten, Hamburg
1995: Schlachthof Bremen
1995: „Geht Kultur absichtlich – Diverstalk“, Beitrag zu Nature™, Shedhalle Zürich
1995: „Das ideale Institut“, mehrwöchiges Projekt an der Hochschule für Angewandte Kunst, Wien
1995: „Die neue Rechte?“, Die Grünen/Bündnis 90, Berlin
1995: „Elektronische Bilder“, Institut für Gegenwartskunst, Wien
1995: „Situationismus und HipHop“, Kunstverein Hamburg
1995: „Ästhetik & Moral“, Symposium, Forum Stadtpark und Akademie Graz, Frohnleiten
1995: Kunsthalle zu Kiel
1995: Darmstadt, Jahrestagung des Instituts der neuen Musik
1995: Rote Fabrik, Zürich
1995: „Kindheit und Jugend“, Ringvorlesung, Ethnologie, Uni Hamburg
1994: „Ästhetik der Werbung“, Ringvorlesung, Tübingen
1994: Kunsthaus Zürich, Reihe „Kunst - Moral - Leben“
1994: Sampling Symposion, Lecture, Lehrkanzel für Kommunikationstheorie, Hochschule für angewandte Kunst Wien in Zusammenarbeit mit dem Institut für Elektroakustik und Experimentelle Musik der Hochschule für Musik, dem Kunstverein Wien, der Medienwerkstatt Wien, der Gesellschaft für Elektroakustische Musik; Hochschule für angewandte Kunst, Wien [20.–22.10.1994]
1994: „Die Elenden & die Erlebenden. Drogen, Techno, Sport“, Vortrag auf Veranstaltung „Staat ’94 – Bad Kleinen, Innere Sicherheit, Drogen“, Frankfurt/M. [09.10.1994]
1994: Commanderie, Fribourg
1994: „Rechtsextremismus und Gewalt“, Ringvorlesung, FU Berlin
1994: Justus Liebig Universität, Gießen
1994: Rote Fabrik, Zürich
1994: „Symposium: D. Diederichsen, I. Graw, B. Groys“, Royal Danish Academy of Art, Kopenhagen
1994: „Negotiations in the Contact Zone“, organized by Renée Green, The Drawing Center, New York
1994: „Die schönste Jugend ist gefangen“, DJ, Solidaritätsveranstaltung für Irmgard Möller, Wohlfahrtsausschuss, Westwerk, Hamburg [14.01.1994]
1993: „Situation 93“, Living Art Museum, Reykjavik
1993: Eldorado - Zentrum für Bildkultur, Antwerpen
1993: Forum Stadtpark, Graz
1993: Kurzfilmtage Oberhausen
1993: Was tun?, Bedingungen und Möglichkeiten linker Politik und Gesellschaftskritik, konkret-Kongreß, Curio-Haus, Hamburg e
1993: Jugendzentrum VEB, Siegen
1993: Kulturzentrum Nonntal, Salzburg
1993: Kulturzentrum Regensburg
1992: „Ästhetik und Gewalt“, Tagung, Frankfurt
1992: Galerie Tanja Grunert, Köln
1992: „Kultur & Technik im 21. Jahrhundert“, Tagung, Essen
1992: Wissenschaftszentrum Nordrhein Westfalen, Düsseldorf
1992: „Lernwelten“, Tagung in München/Gasteig
1992: Akademie Saarbrücken
1992: Kunst-Akademie, Düsseldorf
1992: Universität Köln (Romanistik)
1992: „Sättigungsbeilage“, HfBK Hamburg
1992: Wiener Secession
1992: Kunstverein, Graz
1992: Galerie Bruno Brunnet, Berlin
1991: Forum Stadtpark, Graz
1991: Merz Akademie, Stuttgart
1991: Gesamthochschule Kassel (Kunst und Design)
1991: Literaturhaus Berlin
1990: Kunstverein Graz
1989: Rathaus Wien (Stadtplanungs-Kommission)
1989: Wiener Festwochen, Wien
1988: Ruhr Uni-Bochum (Leo Kofler)
1987: Internationales Design Zentrum, Berlin
1987: Forum Stadtpark, Graz
1986: Literarisches Quartier Alte Schmiede, Wien
1986: Internationales Design Zentrum, Berlin
1986: „Diedrich Diederichsen“, steirischer herbst, Forum Stadtpark (Jutta Koether, Michael Krebber, Stephan T. Ohrt, Felix Reidenbach, Bettina Semmer), kuratiert, Katalog, Graz
1986: Schweizerischer Werkbund, Solothurn
1985: „Stilwandel – was ist das?“, Bazon Brock, Hans Ulrich Reck, mit Bei- und Vorträgen u.a. von Bazon Brock (Einleitung und Moderation), Michael Schirner, François Burkhardt, Rob Krier, Jim Rakete, Claudia Skoda, Hartmut Esslinger, Karla Fohrbeck, Antonia Hilke; IDZ Berlin, Ballhaus Naunynstr., Berlin [06.–07.12.1985]
1984: Vortrag und Präsentation, Podiumsdiskussion, mit u.a. Svenja Rossa, Werner Burkhard, Hochschule für Musik und Darstellende Kunst, Hamburg
1984: Lesung, Festival „In der Hitze der Nacht“, u.a. mit Rainald Goetz, Hamburger Markthalle [16.06.1984]
Verstreute Schriften + Vorträge & Veranstaltungen + Ausstellungen + Interviews/Gespräche + Buch-Veröffentlichungen als Autor + Buch-Veröffentlichungen als Herausgeber / Co-Autor + Weitere Veröffentlichungen + Übersetzungen + Film-, Video- und Fernsehaufnahmen
► „Cybernetics of the Poor“, curated with Oier Etxeberria, artists: Agency, Ana de Almeida, Alicja Rogalska & Vanja Smiljanić, Eleanor Antin, Cory Arcangel, Elena Asins, Paolo Cirio, Coleman Collins, Salvador Dalí & Philippe Halsman, Hanne Darboven, Jon Mikel Euba, Michael Hakimi, Douglas Huebler, Gema Intxausti, Kameelah Janan Rasheed, Mike Kelley, Ferdinand Kriwet, Agnieszka Kurant, Sharon Lockhart, Mario Navarro, Adrian Piper, Lili Reynaud-Dewar, Heinrich Riebesehl, Pedro G. Romero, Constanze Ruhm, Jörg Schlick, Camila Sposati, Axel Stockburger, Kathrin Stumreich, Isidoro Valcárcel Medina, Tanja Widmann, Oswald Wiener, Robert Adrian X, Kunsthalle Wien, 18.12.2020–25.04.2021 e
► „Cybernetics of the Poor: Tutorials, Exercises and Scores“, curated with Oier Etxeberria, Participant artists: Agency, Jon Mikel Euba, Lili Reynaud-Dewar, Camila Sposati, Constanze Ruhm, Ana de Almeida & Alicja Rogalska, Gema Intxausti, Luke Fowler, Alex Mendizabal, Sharon Lockhart, Cory Arcangel, Pedro G. Romero; Works by: Don Van Vliet, Cornelius Cardew, Anthony Braxton, Elena Asins, Hanne Darboven, Edgar Degas, Jörg Schlick, Peter Roehr, Douglas Huebler, Heinrich Riebesehl, Mike Kelley, Guy de Cointet, Tabakalera, International Centre for Contemporary Culture, Donostia / San Sebastián, 06.03.2020–23.08.2020
► „Project Hubert Fichte: Love & Ethnology“, Exhibitions, book presentations, conference, web journal, Lisboa, Salvador da Bahia, Rio de Janeiro, Santiago de Chile, Dakar, New York, Berlin, 2017–2019
► „Cosmic Communities: Coming Out Into Outer Space – Homofuturism, Applied Psychedelia & Magic Connectivity“, an exhibition organized by Diedrich Diederichsen & Christopher Müller, feat. Marcus Behmer, Stefan George, Rainer Werner Fassbinder, Hans Henny Jahnn, Lutz Bacher, Hans Kayser, Ludwig Gosewitz, Jordan Belson, Hapshash and the Coloured Coat, The Fool, Rogério Duarte, The Red Krayola/Mayo Thompson, Walter de Maria, Sigmar Polke, Emil Schult, Isaac Abrams, John McCracken, Pedro Bell, Kai Althoff, Henrik Olesen, Öyvind Fahlström, Karlheinz Stockhausen, Sun Ra, Hartmut Geerken, Albert Oehlen, Jack Goldstein, Jutta Koether, Isa Genzken, Palermo, John Coltrane, Tony Conrad; Galerie Buchholz, Daniel Buchholz & Christopher Müller, 17 East 82nd Street, New York, 02.11.2017–13.01.2018
► „Meine Herkunft habe ich mir selbst ausgedacht“, übergreifendes Konzept für curated by_vienna, Ausstellungen in diversen Galerien in Wien, jeweils von externen Kuratoren eingerichtet, Wien, 09.09.2016–15.10.2016
► „Blühendes Gift – Zur feministischen Appropriation des österreichischen Unbewussten“, Sammlung des mumok ab 1945, neu gehängt von Studierenden und Lehrenden des „Master in Critical Studies“, Akademie der bildenden Künste Wien, mit Mirela Baciak, Maren Blume, Marius Ertelt, Jannik Franzen, Leander Gussmann, Ipek Hamzaoglu, Ruth Lang, Sarah Lehnerer, Dominik Mayer, Linnéa Meiners, Inka Meissner, Natalie Ofenböck, Matteo Patti, Florian Pochlatko, Constanze Ruhm, Juliane Saupe, Flora Schausberger, Angela Strohberger, Alain Volpe, Sarah Wahl, Michael Wonnerth-Magnusson, Museum Moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien (mumok), Wien, 10.09.2015–24.04.2016
► „The Whole Earth – Kalifornien und das Verschwinden des Außen“, gemeinsam mit Anselm Franke, Ausstellung und Konferenz, Haus der Kulturen der Welt, HKW, Berlin, 26.4.2013 - 08.7.2013 (Konferenz 21.06.2013–22.06.2013)
► „Keine Zeit / Busy. Erschöpftes Selbst – Entgrenztes Können / Exhausted Self – Unlimited Ability“, kuratorische Beratung, Mitarbeit mit einer Gruppe von Studierenden, mit Katalog, 21er Haus, Wien, 19.09.2012
► „Schere – Stein – Papier. Pop-Musik als Gegenstand Bildender Kunst“, mit Katalog, Kunsthaus Graz, 05.06.2009–30.08.2009
► „Lautsprecherei. Re: Art – Sound – Design“, Sound-bezogene Arbeiten von Studierenden, mit Katalog, Galerie Dialekt im Rocker 33, 06.02.2007–10.02.2007
► „Bild Schirm Auge - Zur Kritik der Visuellen Kultur“, gemeinsam mit G. Goetz und N. Kirschner, Ausstellung mit Studierenden, Arbeiten der Merz-Akademie, mit Broschüre, Symposium (mit T. Holert, M. Terkessidis und R. Sonderegger), Bauhaus-Archiv, Berlin 2000
► „Superintellectuals“, Ausstellung mit Studentenarbeiten aus Pasadena aus dem Projekt „Does society exist?“, Three Day Weekend, Galerie, Los Angeles, März 1995
► „Zuzüglich“, Ausstellung mit Studentenarbeiten aus Stuttgart, Three Day Weekend, Galerie, Los Angeles, März 1994
► Beitrag zu „Zeitachsenmanipulationen“: Tape, Text: „Toaster und Selecter“, Museum für Gestaltung Zürich, Frühjahr 1993
► Situationismus, HipHop, Avantgarden, mit Roberto Ohrt, Paschutan Buzari, Haraldur Jonasson und Steingrimur Eyfjord, Reykjavik, Island (Museum und Akademie), September 1993
► „Sample/Zitat“, gemeinsam mit Roberto Ohrt, Ausstellung mit Vortrag und Musik über Situationismus und HipHop, Portikus, Frankfurt/M., 1992
► Mitarbeit an „Import/Export - The Funk Office“ von Renée Green, Galerie Nagel Köln, 1992, sowie „World Tour“ von Renée Green, MOCA, Los Angeles 1993
► „Diedrich Diederichsen“, Jutta Koether, Michael Krebber, Stephan T. Ohrt, Felix Reidenbach, Bettina Semmer, Kurator, mit Katalog, Forum Stadtpark Graz, 1986
Verstreute Schriften + Vorträge & Veranstaltungen + Ausstellungen + Interviews/Gespräche + Buch-Veröffentlichungen als Autor + Buch-Veröffentlichungen als Herausgeber / Co-Autor + Weitere Veröffentlichungen + Übersetzungen + Film-, Video- und Fernsehaufnahmen
► „Ist Pop heute rechts?“, Die sogenannte Gegenwart / Feuilletonpodcast, Zeit Online, mit Ijoma Mangold und Lars Weisbrod, 29.07.2024 e
► „Blubberlutsch, Begrüßungsgeld, Avatare… Mit Diedrich Diederichsen über das 21. Jahrhundert reden“, Was ist Musik, mit Klaus Walter, ByteFM, 20.05.2024
► „WDR 3 open: Ex & Pop mit Klaus Walter“, Gespräch und Musikauswahl, WDR 3, 07.05.2024 e
► „Kunst, Politik, Musik: Das 21. Jahrhundert. Zeit-Ton Zeitreise mit Diedrich Diederichsen“, Interview mit Heinrich Deisl, Ö1, 29.03.2024 e
► „‚Wovon träumen Sie, Herr Diederichsen?‘. Früher waren Zeitungen nicht furchtbar: Ein Gespräch mit Diedrich Diederichsen über seine Essaysammlung ‚Das 21. Jahrhundert‘“, Interview mit Claudia Helmert und Luca Glenzer, nd, 22.03.2024 e
► „Wo steht der Pop im 21. Jahrhundert?“, Gespräch mit Christoph Reimann, Corso, Deutschlandfunk, 18.03.2024 e
► „‚So kommt man ja nicht weiter‘“, Gespräch über Utopien, Wokeness und offene Briefe, das Älterwerden und Taylor Swift, von Jens Balzer, zu ‚Das 21. Jahrhundert‘“, Die Zeit Nr. 12 v. 14.03.2024, S. 69
► „Das Ästhetische zu meiden, ist wie Selbstmord aus Angst vor dem Tod“, Zwischen Vergangenem und den Herausforderungen des 21. Jahrhunderts: über die Bärtigen von damals, die Beschimpfungslust von heute und die Rettung der Radikalität, Interview mit Tobi Müller, WOZ – Die Wochenzeitung Nr. 10/2024 vom 07.03.2024 e
► „Das 21. Jahrhundert“ – Vorzeitige Bilanz künftiger Tendenzen, Gespräch mit Wilm Hüffer, SWR2 am Morgen, 07.03.2024 e
► Die ewige Serie: Über das Werk von René Pollesch, Interview in der Sendung Fazit, Deutschlandfunk Kultur, 5:34 min., 27.02.2024 e
► „‚Die Selbstdarstellung war mein Hauptproblem‘“, Gespräch mit Anna-Lena Wenzel über die Arbeit im Präsisium der nGbK, 21.12.2023 e
► Interview zu Counter Culture und Gegenkultur in der 68er-Bewegung, Podcast Rosalux History, Folge 22: Geschichte der Studentenbewegung, Mai 2023 e
► „Quo Vadis Pop-Lehre? Eine journalistische Umfrage unter Lehrenden“ von Thomas Venker, kaput – Magazin für Insolvenz & Pop, 17.10.2022 e
► „‚Ich sage schon seit geraumer Zeit nicht mehr Ich‘“, Gespräch mit Erika Thomalla und Cornelius Reiber über Schreibentscheidungen und deutschsprachigen New Journalism, in: „Literarischer Journalismus“, Text+Kritik-Sonderband, München: edition text + kritik, Juni 2022. S. 219–230
► „Cibernética de los pobres“, por Leopoldo Estol, El Flasherito, 25.08.2021 e
► „Früher sagte Harald Schmidt jeden Abend das N-Wort“, Gespräch mit Jens Kastner, in: Tagebuch – Zeitschrift für Auseinandersetzung N° 6, 01.06.2021 e
► Gespräch mit Anke Dyes, in: Anke Dyes (Hrsg.): Future Laws Against Fat Shaming. Berlin: Berliner Förderprogramm Künstlerische Forschung, 2021
► Interview mit June Drevet, Andrea Popelka und Stefanie Schwarzwimmer, in: June Drevet/Barbara Kapusta/Andrea Popelka/Stefanie Schwarzwimmer (Hrsg.): Time Flies ... in Pirouettes. Katalog zur Ausstellung „New Views on Same-Olds“. Wien 2021, S. 118–124
► „Gestaltete Unwillkürlichkeit“, Postmodern Talking Spezial, 12.04.2021 e
► Video Interview by Kunsthalle Wien on „Cybernetics of the Poor“, 16.12.2020 e
► „Politisches Handeln ohne einen Begriff von Fortschritt ist unmöglich“, Gespräch mit Christoph Gurk, Spielzeitbuch 2020/21 Volkstheater Wien, S. 9–17, November 2020 e
► Gast im Studio, über „Treatise“ von Cornelius Cardew, Gespräch mit Leonie Reineke, SWR2 Treffpunkt Klassik extra, 17.10.2020 e
► „Die Götter sind schwul“, Interview mit Gürsoy Doğtaş über „Liebe und Ethnologie“, Süddeutsche Zeitung v. 20.12.2019, S. 14 e
► „Wir wollen die Empfindungen restituieren“, Interview mit Philipp Hindahl über „Liebe und Ethnologie“, Monopol – Magazin für Kunst und Leben, 04.11.2019 e
► „Another Music From a Different Folk“, Interview mit Johannes Ullmaier zum Verhältnis von Pop und Povo im Tropicálismo, testcard #26: Utopien, Juni 2019
► „Die Mystifikation in der Kunst“, Interview mit Paula Thomaka über Charisma, das fehlende Dispositiv in der Pop-Musik und welche Probleme die Gegenwart mit sich bringt, für PW-Magazine, 20.06.2019
► „Fantasie fanden wir scheiße / Fantasy was shit“, in: Benjamin Dodenhoff/Ramona Heinlein (Hrsg.): Die Erfindung der Neuen Wilden. Malerei und Subkultur um 1980. Köln: Verlag der Buchhandlung Walther König, 2019. S. 251–286
► „Abstrakte Autorinnen in manieristischen Körpern“. Gespräch mit Sabeth Buchmann und Ruth Sonderegger, in: Sabeth Buchmann, Jens Kastner, Ruth Sonderegger, Andreas Spiegl (Hrsg.): Die Stimme als Voice & Vote. Festschrift für Diedrich Diederichsen. Berlin: b_books Verlag, 2018. S. 129–136
► „Wahlverwandtschaften No. 25: Diedrich Diederichsen vs. Die Goldenen Zitronen“ [Text von Christine Käppeler], in: Spex #384, Januar/Februar 2019, S. 32–37
► Radio-Gespräch mit Thomas Edlinger zum Ende der Zeitschrift Spex, „Im Sumpf“, fm4, 16.12.2018
► „Die 80er Jahre sind komplett strange und alien“, im Gespräch mit Kasper König und Peter Pakesch, Spike Berlin, 24.09.2018 e
► Interview with Olivia Crough on „Cosmic Communities“, in: 032c Issue #34 (Summer 2018)
► „Gespräch vom 29.1.2011“ [Gespräch mit Johanna Schaffer], in: Michael Dreyer (Hrsg.): Teach-In. Diskursreihe zum Kunst- und Gestaltungsstudium Nr. 1. Stuttgart: Merz-Akademie, 2018. S. 76–91
► „‚Wenn Formulierungen wie ‚Umvolkung‘ auftreten, ist Schluss‘. Ist die Linke am Aufstieg der Rechten schuld? Den Eindruck mag bekommen, wer aktuelle Kommentare und Politikratgeber liest. Doch ‚Mit Rechten reden‘, wie ein Buch zum Naziversteher-Diskurs heißt, bringt nach wie vor eines: nichts“ [Interview mit Pascal Jurt], in: Spex #378, Januar/Februar 2018, S. 44–45
► Roundtable discussion on the future of art publishing, moderated by Mark Welzel, with Jörg Heiser, Olaf Nicolai, Susanne Pfeffer, Steffen Zillig, Bice Curiger, Jacqueline Burckhardt, in: Parkett No. 100/101 (Zürich/New York)
► „Die Ethnopoesie des Hubert Fichte“ [Interview mit Eleonore von Bothmer], Goethe-Institut, November 2017 e
► „‚Das All ist Vorbild für die Musik der Sphären‘“ [Interview mit Tanja Traxler], in: Der Standard v. 17.10.2017 e
► „‚Der feine Mann schlägt ins Gesicht‘. Ein Gespräch mit dem Kunstprofessor über die Trennung von E- und U-Kultur, Klaus Kinski, Trump und die Reservate des Herrenmenschentums“ [Interview mit Julian Weber], in: taz v. 06.10.2017, S. 15 e
► „Art, Culture & Appropriation: Import/Export Funk Office. Diedrich Diederichsen and Renée Green discuss cultural ownership and transfer in Germany and the US. Moderated by Pablo Larios“, Frieze, Issue 190, October 2017 e
► „Der Soundtrack von ... Diedrich Diederichsen“, Cosmo ARD, Christian Werthschulte und Adrian Nowak [Interview von 2014], 28.08.2017 e
► „Trump de schuld van de hippies? Quatsch!“, Interview mit Wilfried van de Poll, Trouw, 13.08.2017
► „‚Der Kulturkampf hat sich verselbständigt‘“, Interview von Patrick Wildermann über die Petition zur Volksbühne nach Frank Castorf und die Fraktionen im Berliner Theaterstreit, in: Tagesspiegel vom 21.07.2017 e
► Gespräch in der Radio-Sendung „Im Sumpf“ mit Thomas Edlinger über „Körpertreffer“, fm4, 26.03.2017
► Gespräch über Yoko Ono mit Klaus Walter, taz.mixtape, ByteFM, 10.02.2017
► „Debunking Raymond Pettibon’s Punk“, Interview with Nina Prader for Sleek, 23.01.2017 e
► „Anteil der Pop-Musik am Ende des ‚Ostblocks‘ 1991 gering“, Interview mit Wolfgang Jung in Moskau für neue musikzeitung und dpa, 27.12.2016 e
► „:art talks mit Elisabeth Noever-Ginthör & Diedrich Diederichsen“ [Statement zu curated by_vienna], 17.09.2016 e
► „‚Futuristen gibt es schon genug‘. Pop-Theoretiker Diedrich Diederichsen untersucht in seinem Essay zum gerade gestarteten Wiener Galerien-Festival Curated by die Sehnsucht der jungen Künstler nach den Großvätern“ [Interview mit Almuth Spiegler], in: Die Presse v. 11.09.2016, S. 39 e
► „curated by_vienna 2016“ [Interview mit Sabrina Möller], Kunstmagazin Parnass, 08.09.2016 e
► „‚Heute sind viel mehr Leute als ‚Rechte‘ out‘. Vor 20 Jahren erschien Diedrich Diederichsens Buch ‚Politische Korrekturen‘. Damals ging es ihm um eine Analyse des Begriffs ‚political correctness‘, der in Deutschland in die Debatten über Politik, Kultur und Wissenschaft Einzug hielt. Besonders im konservativen Feuilleton wurde Diederichsens Buch stark kritisiert. Zwei Jahrzehnte später wird die Absicht hinter der konservativen Kritik noch offensichtlicher, als sie damals schon war: Do not disturb!“ [Interview mit Holger Pauler], in: Jungle World Nr. 25 v. 23.06.2016, Dschungel-Seiten, S. 18–23 e
► „Kritik: Kapely, čo sú všade, nezaujímajú nikoho. Koho chcú fanúšikovia naozaj počuť a čo drží dnes pop-hudbu pri živote, hovorí jej teoretik“, Interview with Patrik Garaj for SME.sk, 15.01.2016 e
► „Diederichsen über Bowie: Kein Rock’n’Roll Suicide“, Video-Interview mit Stephan Lamby, dbate.de, 11.01.2016 e
► „Der Stoff für alle. Ist der Höhepunkt moderner Serienerzählung bereits überschritten? Oder treten wir in die Lelouch-Phase der Serie ein? Sind Serien immer noch der einzige Stoff, über den sich alle unterhalten können? Und was ist mit ihrem Anspruch auf Gegenwartsdeutung? Ein Gespräch über Serien“, Gespräch mit Simon Rothöhler, veröffentlicht in Cargo Film/Medien/Kultur, No. 28 [erschienen am 18. Dezember 2015], S. 24–31; ebenfalls online veröffentlicht bei Perlentaucher e
► Three questions by Wenzel Bilger and Christoph Bartmann, Images of Surveillance: The Politics, Economics, and Aesthetics of Surveillance Societies, Sensitive Data, Goethe-Institut, New York [05.12.2015] e
► Gespräch in der Sendung „Vinylasyl“ mit Steffen Korthals (Dash), eldoradio (Campusradio Dortmund), 28.09.2015, 20:00 bis 22:00 Uhr e e
► Statement zu „Wenn ich eine Zeitmaschine hätte...“, Uh-Young Kim, Funkhaus Europa, 22.05.2015 e
► Entrevista, in: Los Inrockuptibles, Mayo 2015
► „Als das Nichtkönnen produktiv wurde“, Interview mit Ulrich Gutmair anlässlich der Ausstellung „Geniale Dilletanten“, Goethe-Institut, März 2015 e
► „Was von F.J. Raddatz bleiben wird: Über Stil und Feuilleton“, Interview mit Christine Watty, Sendung Kompressor, Deutschlandradio Kultur, 12.03.2015, 14:18 bis 14:35 Uhr e
► „Popmusik und offensive schlechte Laune“ / „Pop music and an offensive bad attitude“, Interview mit Christoph Bartmann und Wenzel Bilger, Goethe Institut New York, Dezember 2014 e e
► Radio-Gespräch mit Diviam Hoffmann über das Buch „Future Days: Krautrock and the Building of Modern Germany“ von David Stubbs, taz.mixtape, ByteFM, 07.11.2014
► „Eine Haltung ist wichtiger als ein Akkord“, Interview in Das Wetter – Magazin für Text und Musik, 3. Ausgabe, mit Thomas Vorreyer und Sascha Ehlert, 25.06.2014
► „Redezeit“ in Radio-Sendung „Neugier genügt“, Gespräch mit Sabine Brandi, WDR 5, 11.06.2014 e
► „Roundtable: Exodus als Streik. Daniel Loick im Gespräch mit Diedrich Diederichsen, Rahel Jaeggi und Isabell Lorey“, in: WestEnd – Neue Zeitschrift für Sozialforschung 1/2014 „Exodus. Leben jenseits von Staat und Konsum?“, Mai 2014 (Frankfurt/M.)
► „Wahlverwandtschaften No. 3: Diedrich Diederichsen vs. Daniel Richter“ [Gespräch moderiert von Ulrich Gutmair], in: Spex #353, Mai/Juni 2014, S. 26–34
► „Doppelkopf“, Radiogespräch mit Klaus Walter, Hessischer Rundfunk, hr2-kultur, 17.04.2014 e
► Studiogast in der Sendung „Die schöne Woche“ mit Volker Wieprecht, Radio Eins (RBB), 11.04.2014
► Gespräch mit Christian Egger, in: Wanda, Ausgabe 25, April 2014
► „Der Soundtrack von ... Diedrich Diederichsen“, Funkhaus Europa, 05.04.2014 e
► Interview mit Dominik Landwehr über „Über Pop-Musik“, m4music, 03.04.2014 e
► Ràdio Web MACBA, Podcast SON[I]A #187, Escenes eliminades, Museu d’Art Contemporani de Barcelona, 8' 25", published 20.03.2014 e
► „Klänge, die wie Zeichen funktionieren“, Interview mit Stephan Karkowsky, Deutschlandradio Kultur, 18.03.2014 e
► Gespräch mit Tinia Würfel für die Sendung „Glauben und Wissen“, Radio Bremen, 11:19 Minuten, 16.03.2014 e
► „‚Pop ist mehr als Musik‘“, Interview mit Thomas Klingebiel für die Neue Westfälische, 16.03.2014 e
► Gespräch mit Andreas Fanizadeh, taz.studio, Buchmesse, Leipzig, 13.03.2014 e
► Autorengespräch, Moderation: Norbert Kron, ARD-TV-Forum (MDR), Halle 3, Stand C 501, Buchmesse, Leipzig, 13.03.2014
► „Geräusch ist wichtiger als Musik“, Interview mit Christian Bos, Kölner Stadt-Anzeiger vom 13.03.2014 e
► „Berlin ist ein Kultur-Hipster“, Interview mit Peter Laudenbach und Clemens Niedenthal, tip Berlin 06/2014 (12.03.2014), S. 10–13 e
► „‚Ein großer Sieg für den Machismo‘“, Interview mit Thomas Edlinger, bei: profil online, 12.03.2014 e
► „‚Muss Pop-Musik immer vital sein?‘“, Interview mit Kito Nedo und Ralf Schlüter, art - Das Kunstmagazin, 12.03.2014 e
► „‚Es gibt keinen Ursprung‘“, Interview mit Christian Werthschulte, in: taz v. 12.03.2014 (literataz S. 05) e
► „Was ist Musik: Über Pop-Musik“, Gespräch mit Klaus Walter, ByteFM, 09.03.2014
► „Im Sumpf: Wie du wieder aussiehst“, Gespräch mit Thomas Edlinger, fm4, 09.03.2014
► „Über Pop-Musik“, Corso-Gespräch mit Adalbert Siniawski, Deutschlandfunk, 07.03.2014 e
► „Geräusche als Weg zur Welt“, Kulturgespräch bei SWR2 am Morgen, 07.03.2014 e
► „Geniales Grundlagenwerk“, Gespräch mit Klaus Walter in der Rundfunksendung „Scala“, WDR 5, 07.03.2014 e
► „‚Die Sozialisierung läuft heute über das coole Spiel‘“ [Interview mit Pascal Jurt], in: WOZ – Die Wochenzeitung Nr. 10/2014 vom 06.03.2014 e
► „Gib mir alles“ [Gespräch mit Stefan Niederwieser und Michael Kirchdorfer], bei: thegap - Magazin für Glamour und Diskurs, 03.03.2014 e
► „Ohne Theorie ist es doch langweilig – Was ist Pop-Musik? Und in welchem Sound kann man darüber schreiben?“ [Gespräch mit Tobias Rüther], in: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 2. März 2014, Nr. 9, S. 35 e
► „Abenteuer ist gerade das ganz große Ding“ [Interview mit Sascha Kösch und Timo Feldhaus], in: De:Bug #180 03/2014, S. 26–29
► Ràdio Web MACBA, Podcast SON[I]A #187, Museu d’Art Contemporani de Barcelona, 29' 41", 06.02.2014 e
► „Ich bin ein Mensch, der ... – ein Interview”, in: Julian Müller/Victoria von Groddeck (Hrsg.): (Un)Bestimmtheit. Praktische Problemkonstellationen. München: Wilhelm Fink, 2013. S. 221–230
► Nach dem Ende des Außen. Ein Videogespräch und -essay von Michael Küppers-Adebisi, anlässlich der Ausstellung The Whole Earth im HKW, 21.06.2013/13.08.2013 e
► „‚Rezeptionsekstase hat bei mir immer Vorrang‘. Ein Gespräch über die richtige Sprache beim Schreiben über Pop, linke Gegenkultur nach dem Deutschen Herbst und den Frauenanteil beim Musikmagazin Spex“ [Interview mit Julian Weber], in: taz v. 16.07.2013, S. 15-16 e
► The Whole Earth. California and the Disappearance of the Outside. Exhibition and Conference. HKW Talk on the Anthropocene, with Bernd M. Scherer, Director Haus der Kulturen der Welt, HKW, July 1 2013 (Berlin) e
► Das Ganze ist nicht ganz - War das wirklich schon alles? Einige Fragen zum Thema an die Kuratoren der Ausstellung „The Whole Earth. Kalifornien und das Verschwinden des Außen“, HKW Berlin e
► „The Whole Earth“ [Conversation with Ana Ofak], Mousse – Contemporary Art Magazine No. 39, Summer 2013 (Mailand) e
► „The Whole Earth: In Conversation with Diedrich Diederichsen and Anselm Franke“ [by Ana Teixeira Pinto], e-flux #45 05/2013 (New York) e
► „‚Norbaitek jaitsiko al dio bolumena gure egoari, mesedez?‘“ [Interview mit Xabier Erkizia Donostia, baskisch], bei: paperekoa.berria.info, 17.05.2013 e
► „Diedrich Diederichsen und Anselm Franke über ‚The Whole Earth‘“ [Interview mit Philipp Koch], in: tip, 06.05.2013 e
► „‚Der kalifornische Universalismus kann den Ort Kalifornien nicht ausblenden‘. Diedrich Diederichsen über ‚The Whole Earth‘“ [Interview mit Boris Pofalla], in: Monopol – Magazin für Kunst und Leben, 27.04.2013 e
► „‚So obskur, wie es gerade noch ging‘. Diedrich Diederichsen im Gespräch über die Zeitschrift Spex, Pop und Kultur in Deutschland“ [Interview mit Pascal Jurt], in: Jungle World Nr. 9 v. 28.02.2013 e
► Gesprächsgast bei Radiosender Orange 94.0, Sendung Social Sounds (Wien), 06.02.2012, 23:00–00:00 Uhr e
► Überleben durch Kapitalverbrechen [Interview mit Anna Masoner über „The Sopranos“], online bei Versorgerin. Zeitung der Stadtwerkstatt #94 (Linz), 01.06.2012 e
► „Fußball und Identität“ [Diskussion mit Hans Georg Egerer, Barbara Liegl, Armand Feka, Verena Leneis, Mirnel Sadovic und Daniele Karasz] in: Antonia Dika, Barbara Jeitler, Elke Krasny, Amila Sirbegovec (Hrsg.): Balkanmeile – 24 Stunden Ottakringer Straße. Wien: Turia + Kant, 2012
► „Sexo, drogas, rock and roll, punk, porno y pop“ [Interview with Catalina Prieto in Spanish], in: debate (Buenos Aires), online bei www.revistadebate.com.ar, 13.01.2012 e
► „Pascal Jurt im Gespräch mit Diedrich Diederichsen“ [über Der kommende Aufstand vom Unsichtbaren Kommitee], in: grundrisse. zeitschrift für linke theorie & debatte Nr. 40, Winter 2011, S. 16–23 (Wien) e [auch in Testcard #21: Überleben – Pop und Antipop in Zeiten des Weniger (Mainz) unter dem Titel „‚Mein Zivilisationsschaden gehört mir‘“]
► „Kritik der Kunstkritik“ [Interview mit Roland Opschondek anlässlich der Verleihung des Art Critics Award 2011 an Christian Höller], online bei globe-M, 20.11.2011 e
► „Die Politik des Monuments: Naturalismus, Minimalismus und ihre Alternativen“ / „The Policy of the Monument: Naturalism, Minimalism and Its Alternatives“ [Interview mit Lukas Frankenberger, Jasmina Hirschl, Veronika Kocher, Martin Krenn, Georg Wolf], in: Arbeitskreis zur Umgestaltung des Lueger-Denkmals in ein Mahnmal gegen Antisemitismus und Rassismus (Hrsg.): Open Call: Handbuch zur Umgestaltung des Lueger-Denkmals. Wien, 2011. S. 86–93 e
► „Die Welt ist eine Scheibe. Zum Welttag der Schallplatte am 12. August: Poptheoretiker Diedrich Diederichsen über die Qualität ausgewählter historischer Plattencover“ [Interview mit Gerhard Stöger], in: Falter 32/2011 v. 10.08.2011 e
► „Die Pop-Musik, das Populäre und ihre Institutionen. Sind 50 Jahre genug? Oder gibt es ein Leben nach dem Tod im Archiv? Ein Gespräch“ [mit Christoph Jacke], in: Christoph Jacke, Jens Ruchatz, Martin Zierold (Hrsg.): Pop, Populäres und Theorien. Forschungsansätze und Perspektiven zu einem prekären Verhältnis in der Medienkulturgesellschaft. Populäre Kultur und Medien, Bd. 2. Münster: LIT Verlag, 2011. S. 79–112
► Interview by Young Model, Sligo, Irland (on the occasion of exhibition Recognition and Tracking by Harun Farocki), 02.07.2011 e
► „‚El rock es pasivo, no busca qué hacer‘“ [Text von Luis Paz mit Interview auf Spanisch], online bei Página/12, 24. April 2011 e
► „Vignette: Interview with Diedrich Diederichsen“ [über künstlerische Forschung, von Johanna Schaffer], online bei troubling research – performing knowledge in the arts, published February 20, 2011 e
► „‚Ninguna estrella pop será tomada en serio en el futuro‘. Entrevista con Diedrich Diederichsen“ [Interview mit Luis Diego Fernandez auf Spanisch], online bei Perfil.com, 16. Januar 2011 e
► „‚The innere Schweinehund does not live here anymore.‘ Diedrich Diederichsen im Gespräch über Arbeit, Freizeit und den Wunsch nach ‚Intensität‘“ [Interview mit Michael Schmid], in: Jungle World Nr. 49 v. 09.12.2010 e [auch bei fm4, 26.04.2011 e]
► „Gespräch mit Jutta Koether“ in: Gitte Jabs/Johanna Tiedtke (Hrsg.) Jabberwocky / Von den Dingen und zurück [Katalog zu den Ausstellungen „Jabberwocky“, 13.–21.11.2010, Frappant e.V. Viktoria Kaserne, Zeiseweg 9, 22765 Hamburg, und „Von den Dingen und zurück“, 13.–19.12.2010, Sammlung Lenikus, Bauernmarkt 1, 1010 Wien; 11 Studenten der Hochschule für bildende Künste Hamburg zeigen Arbeiten in Wien und 15 Studenten der Akademie der Künste Wien zeigen ihre Arbeiten in Hamburg] Hamburg/Wien: HFBK/Akademie der Bildenden Künste, 2012
► „‚Lifestyle ist politisch‘“ [Interview mit Elisabeth Postl und Florian Spielbüchler], in: New YOUKI Times Ausgabe #2 vom 18. November 2010 e
► „‚Andy Warhol hätte sich gefreut‘. Lady Gaga kommt nach Wien. Kulturtheoretiker Diedrich Diederichsen erklärt uns, was es mit dem größten Popstar der Gegenwart auf sich hat“ [Interview mit Sebastian Fasthuber und Gerhard Stöger], in: Falter 44/2010 v. 03.10.2010 e
► „Sich mit sich selbst vollknallen. Max Hinderer im Gespräch mit Diedrich Diederichsen“, in: Kultur & Gespenster Heft Nr. 11, Sommer 2010
► „Authentizität, Baby!“ [Interview mit Ulrike Weiser], in: Die Presse v. 27.06.2010 e
► „Sind Sie wasserscheu, Herr Diederichsen?“ [Interview von Krystian Woznicki über Wasser und Musik], online bei Berliner Gazette, 02.02.2010 e
► „Pop-Musik am Ende ihrer Epoche“ [Interview von Katja Schwiglewski, anlässlich der gleichnamigen Veranstaltung des Kulturwissenschaftlichen Instituts Essen im Grillo-Theater], ausgestrahlt im Rundfunk in der Sendung „WDR 3 Resonanzen“, 02.12.2009, 18.08–20.00 Uhr; online bei der WDR-Homepage der Sendung e
► „Zur Popmusik gehört die Pose“ [Interview von Philipp Holstein], online bei rp-online.de, 27.11.2009 e
► Interview mit Paul Hoffman und Jan Röhlk, in: Trust #137, Aug/Sep 2009 e
► Gespräch in: Imke Elliesen-Kliefoth: ‚Bergauf beschleunigen‘. Gespräche über Gelingen und Erfolg. Zürich: Ammann, 2009
► „‚Pop hat sich zu Tode gesiegt‘“ [20-minütiges Interview von Michael Schmid (FM4) anlässlich der Ausstellung Schere – Stein – Papier, 7. Juni 2009] e
► „Creative Cities: Diedrich Diederichsen. Das Versprechen der kreativen Ökonomie. Interview mit Diedrich Diederichsen, Kulturwissenschafter, Berlin / Wien at the Ö1 Creative Cities Symposium on the 31st of april in the Radiokulturhaus Vienna“ [Webvideo auf tagr.tv von axolotl, 4. April 2009] e
► „Zur Unterbrechung des Alltagsbewußtseins. Interview mit Diedrich Diederichsen“ In: Informationsbroschüre zur Veranstaltung Dancing With Myself – Musik, Geld und Gemeinschaft nach der Digitalisierung, im Hebbel am Ufer (HAU), Berlin, vom 16. bis 18. Januar 2009 e
► „‚Den sexy Intellektuellen suchen‘. Diedrich Diederichsen über Artschool-Pop und den Künstlertypus, den man an der Kunstschule zu finden glaubt“ [Teil der FM4 Homebase Spezial zum Thema Artschool-Pop vom 18.12.2008 von Michael Schmid], online bei Michael Schmid, 18.12.2008 e
► „Konsumguerilla: Ein Gespräch“ [Diedrich Diederichsen im Gespräch mit Herausgeberin Birgit Richard], in: Birgit Richard/Alexander Ruhl (Hrsg.): Konsumguerilla. Widerstand gegen Massenkultur? Frankfurt/M., New York: Campus, 2008. S. 185–190
► „‚Full of oneself‘. Ein Gespräch mit Diedrich Diederichsen“, in: Rolf-Günther Schulze/Martin Krauß (Hrsg.): Wer macht den Sport kaputt? Doping, Kontrolle und Menschenwürde. Berlin: Verbrecher Verlag, 2008. S. 99–120
► „‚Der Klingelton, das ist die Liebe zum Zwang‘“ [Interview mit Christian Schröder], in: Tagesspiegel v. 15.08.2008 e
► „Diedrich Diederichsens Eigenblutdoping: Dauernd etwas dürfen müssen“ [Interview mit Robert Defcon und Max Dax], in: Spex #315, Juli/August 2008, S. 130–132 eee
► „Eigenblutdoping – mit Diederichsen durch den EURO-Rave. FS Misik Folge 29: Der Pop-Papst über die ‚Begeisterung am Begeistertsein‘ beim Public Viewing und die neuen Regeln der Kunst“ [Webvideo von Der Standard.at v. 23.06.2008] e
► „‚Das Bürgertum besteht nur aus Subkulturen‘. Interview mit Ulf Poschardt“, in: Die Welt v. 25.05.2008 e
► „‚Woodstock machte einen fremd‘. Die Jugendkultur seit den 60ern kann eine Art freiwillige Diaspora bilden, meint der Poptheoretiker Diedrich Diederichsen. Man erlebte die Musik als exterritoriales Homeland – und pflegte zum Teil allerdings reaktionäre Gemeinschaftsvorstellungen“ [Interview mit Isolde Charim], in: taz v. 18.01.2008 e – Online auch als: „Diaspora durch Jugendkultur. ‚Woodstock machte einen fremd‘. Die Jugendkultur seit den 60ern kann eine Art freiwillige Diaspora bilden, meint der Poptheoretiker Diedrich Diederichsen. Musik fungiert als exterritoriales Homeland“ e
► „Diedrich Diederichsen: Third Life. ‚Also ab 1988 bereue ich relativ wenig‘“ [Interview mit Kito Nedo], in: De:Bug #117 11/07, S. 26–28 e
► „Digitale Evolution“ [Interview mit Martin Hossbach und Jan Kedves über digitale Veränderungen in der Kulturlandschaft], in: Spex #310, September/Oktober 2007 e
► Interview über Spex, Radio Corax, Widerhall, online bei freie-radios.net, 13:34 Minuten, 08.03.2007 e
► „Interview: Diedrich Diederichsen“ [Interview mit Niels Henriksen], online bei www.kopenhagen.dk, 23.01.2007 e
► „‚Ein linkes Entenhausen‘. Ein Gespräch mit dem Zeichner Andreas Michalke und Diedrich Diederichsen über verlorene Dissidenz, Ironie, die Kunst des Zuspätkommens und Michalkes neues Comicbuch Bigbeatland“, in: taz v. 11.01.2007 e
► „Diedrich Diederichsen: Eine Frage, die man so nicht stellen kann“, online bei hairentertainment.com, 19.10.2006 e
► „‚Was mich an Weblogs stört‘“, in: Netzeitung v. 06.09.2006 e
► Interview mit Andreas von Dühren, in: Text Nr. 2, 2006
► „Das Ding mit der Mode“ [Interview mit Alex Bohn] in: Spex #296, 03/2006, S. 70–71 ee
► „Konservatismus und Glücksversprechen“ [Interview mit Robert Mießner], online bei satt.org, Januar 2006 e
► „‚Si no tenés ideas de apertura y de infinidad, estás perdido‘“ [Interview mit Roque Casciero], online bei Página/12, 12. Dezember 2005 e
► „Die Deutung der Herzkammermusik. Diedrich Diederichsen über den Zusammenhang von Pop und Leben“. Hörfunk. WDR 3 open: WortLaut. Walter van Rossum im Gespräch mit Studiogast Diedrich Diederichsen, der auch die Musik der Sendung auswählte. 10.11.2005. 23.05 Uhr – 0.00 Uhr
► „‚Angie‘ ist doch eine Untergangsgeschichte.“ Ist der Pop tot? Ein Gespräch mit Diedrich Diederichsen über den Papst, den Song der Kanzlerin, die Pet Shop Boys und Nick Hornby“ [Interview mit Helmut Ziegler], in: Berliner Zeitung v. 05.11.2005 e
► Matthias Kalle & Harald Staun: „‚Ich nenne das immer: CDU-Koksen‘. Was meint Diedrich Diederichsen nun wieder damit? Ein Gespräch über Neokonservative, Spießer, ein historisches Projekt – und über Sting“, in: zitty Nr.26 v. 07.12.2005 – Auszug online auf einer Seite der Jetzt-Redaktion des Süddeutschen Verlags: e
► „Das Neue ist des Ganzen Oberfläche. Ein Gespräch mit Diedrich Diederichsen zu 25 Jahren Spex“ [von Jörg Gruneberg], in: Scheinschlag Ausgabe 10 - 2005 e
► „Pop-Feuilleton. Diedrich Diederichsen im Gespräch mit A. Waltz und J. Bonz“, in: Jochen Bonz/Michael Büscher/Johannes Springer (Hrsg.): Popjournalismus. Mainz: Ventil Verlag, 2005. 208 S.
► „Was ist kitschig an der Gedenkkultur, Herr Diedrichsen? Gedenken. Diedrich Diederichsen über das deutsche Holocaust-Mahnmal, den Hitler-Hype im TV, neue Mythen und alten Vergangenheitsbewältigungskitsch“ [von Robert Misik], in: Falter Juni 2005 e
► „Der blinde Sänger als Seher. Eine kulturtheoretische Betrachtung nach dem Tod des Musikers Ray Charles. Interview mit dem Poptheoretiker und Journalisten Diedrich Diedrichsen“, im Deutschlandfunk für die Sendung „Kultur heute“ am 11.06.2004 e
► „Nur Markt, nur Designer, nur Irre. Diedrich Diederichsen im Gespräch mit dem IGMA [Institut Grundlagen Moderner Architektur und Entwerfen, TU Stuttgart]“, in: ARCH+ Nr. 171 (Juni 2004)
► „Branded Pop. Sind Pop-Stars Marken? Gerrit Terstiege im Gespräch mit Diedrich Diederichsen“, in: Form 196 (Mai/Juni 2004)
► „Conversation with Diedrich Diederichsen“, in: Clegg & Guttmann: Decomposition ⇔ Reconstitution. Köln/Berlin: Galerie Christian Nagel, 2003
► „Die nächste Generation hat immer Recht. Diedrich Diederichsen über seine eigene Vergangenheit, die Pop-Gegenwart und die Zukunft der ‚Superstar‘-Suche“ [Interview mit Oliver Fuchs und Claudius Seidl], in: Süddeutsche Zeitung v. 24.04.2003
► „Elend und Anomie sind nicht okay“ [Interview von Tim Stüttgen, anlässlich der Wiederveröffentlichung von Sexbeat], in: Spex #264, 04/2003, S. 85–87 eee
► „Diedrich Diederichsen“ [Interview], in: alert, Februar – März 2003 [auch enthalten in: Max Dax: Dreißig Gespräche. Frankfurt/M.: Suhrkamp, 2008]
► „Ausverkauf der Seele. Das Ende des Underground“ [Interview von Stefanie Peter], online bei fluter, 22.01.2003 e
► „Politik fürs Publikum?“ [Gespräch von Dietmar Darth mit Diedrich Diederichsen und Rainald Goetz], in: Spex #229/230 12/99, S. 94–99 eeeeee
► „Warum ist Berlins Mitte wie Las Vegas, Diedrich Diederichsen?“ [Interview von Christoph Amend und Stephan Lebert], in: Tagesspiegel v. 18.03.1999
► „Der kontrollierte Übermensch. Diedrich Diederichsen über Politik und Ästhetisierung des Körpers“, in: Blätter des iz3w [Informationszentrum 3. Welt], Nr. 229, 1998, S. 30–32 e
► „Interview -- Wer versteckt sich hinter Anti-PC?“ [von Ursula von Arx], in: NZZ Folio 04/97 e
► „Subkulturen schließen sich nicht nur aus politischen Reflexionsgründen zusammen. Über Techno, Punk, Boheme, Mainstream und MTV“ [Gespräch mit Christoph Doswald], in: Kunstforum international Nr. 135: „Cool Club Cultures“ (1996), S. 154–159
► „Warum gehört Popkultur an die Hochschulen, Herr Diederichsen?“, in: Süddeutsche Zeitung v. 11.09.1995
► „Hey hey, we are not the monkeys“, in: 5 Interviews zur Veränderung des Sozialen mit Robert Kurz, Ulrich K. Preuß, Richard Sennett, Paul Parin und Diedrich Diederichsen. Stuttgart: Merz Akademie, 1992. S. 91–152
► „Gespräch mit Diedrich Diederichsen. Recherche zu HipHop in Deutschland (Ende 1992)“ [Transkript eines Gesprächs mit Ina Wudtke], 1992 e
► „Diedrich Diederichsen, Köln 1991, Interview, 12.Oktober 1991“ [Andreas Otteneder, Martin Posset, Peter Kessen], online bei The Great Gate, Samstag, 30. März 2013 e
► „‚Am Anfang war ich doof‘“ [Interview von Alf Burchardt zu 1.500 Schallplatten], in: Szene Hamburg 10/1989, S. 40–42 eee
Verstreute Schriften + Vorträge & Veranstaltungen + Ausstellungen + Interviews/Gespräche + Buch-Veröffentlichungen als Autor + Buch-Veröffentlichungen als Herausgeber / Co-Autor + Weitere Veröffentlichungen + Übersetzungen + Film-, Video- und Fernsehaufnahmen
► Das 21. Jahrhundert. Essays. Köln: Kiepenheuer & Witsch, 2024. 1008 S. ISBN 978-3-462-00646-9
[erschienen am 07.03.2024]
► Aesthetics of Pop Music. Cambridge: Polity, 2023. 140 p. ISBN 9781509552023 (Hardback), 9781509552030 (Paperback), 9781509552047 (ebook)
[March 2023]
► De la plus-value dans l'art. Suivi de (sur)production et valeur. [übersetzt von Wolfgang Kukulies] Paris: Entremonde, 2019. 96 p. ISBN 978-2-940426-53-9
[erschienen am 26.09.2019]
► (Over)production and Value / (Über)Produktion und Wert. Bern: Kunsthalle Bern / Berlin, New York: Sternberg Press, 2017. 64 S. Englisch/Deutsch; 11,5 x 18 cm. ISBN 978-3-95679-355-4
► Körpertreffer. Zur Ästhetik der nachpopulären Künste. Berlin: Suhrkamp, 2017. 147 S. ISBN 978-3-518-58693-8 [erschienen am 06.02.2017]
► Über Pop-Musik. Köln: Kiepenheuer & Witsch, 2014. 474 S. ISBN 978-3-462-04532-1 [erschienen am 08.03.2014]