1981 – das war das Jahr der Grace. Grace war da und rüttelte und schüttelte sich durch die zusehends konfuser werdende Berichterstattung. Die Kulturereignisverwertungsmaschinerie stockte, stotterte, der Film riß und kam nicht wieder in Gang. Ihr Bild verschwand nicht. Die Zeitungen und Zeitschriften Europas, die Fernsehgeräte und die Plakate – sie alle mußten es wieder und wieder zeigen. Aber sie zeigten es nicht, wie sie es sonst tun: als Beweis, als Indiz oder als Propaganda. Sie druckten es als Steckbrief.
Zum Auftauchen Grace Jones’ gehört der jaulende, gleichlautende Ton des Entsetzens, den bürgerliche und alternative Presse mit der Regelmäßigkeit eines ABC-Alarms von sich gaben. Oft tarnte sich Entsetzen auch als tolerante Verwunderung; Bewunderung war so unmöglich wie 1977 ein öffentliches Bekenntnis zur RAF gewesen wäre. Ein Versuch, Grace zu bannen, war, sie einen Bestandteil der Schwulenkultur zu nennen, sie damit abzuschieben in die tolerante Ecke der Stadtzeitungen. Da steht dann „schwul“ drüber und der tolerante Hetero freut sich, wie tolerant und aufgeklärt sein Magazin ist, und der Schwule freut sich über den Artikel, weil er ihn liest. Auf diese Weise wird übrigens jedwede Erschütterung, die von schwuler Kunst in der Geschichte des Abendlandes ausging, nivelliert. Man stelle sich vor, Marcel Proust schriebe heute. Sein Werk würde unter dem Signum „Schwulenliteratur“ abgehandelt und seine Rezeption wäre auf die Plattheit der Tautologie reduziert: Hier schreibt ein Schwuler über Schwulenproblemik. Heute werden ja sogar schon Frauen auf diese Weise behandelt. Sie erhalten eigene Buchreihen und das Feuilleton findet, daß Frauen eben das schreiben, was Frauen angeht. Es handelt sich hierbei zweifellos um Apartheid-Politik der softeren Sorte.
Aber auch das mit der Minderheitenecke, dem Abschieben in Reservate klappte nicht. Selbst ein Rosa von Praunheim wollte mit ihr nichts zu tun haben. Im „Tip“ warf er ihr vor, ein Produkt konservativer Schwuler zu sein und bei ihr „nichts von der Verarschung der Spießer durch mutige Transis in den 60ern“ vorzufinden. Ein anderer Autor, der die von Praunheim völlig ausgesparte Musik sich vorknöpft, meint: „Stilisierte Langeweile, die dort aus den Rillen tropft und damit immerhin einen Einblick in die neue Welt der Schickeria von New York und Paris gibt.“ Das „Hamburger Abendblatt“ wirft ihr Künstlichkeit vor, und „Twen“ feiert die Entdeckung einer überaus scharfsinnigen Formulierung, mit der man Grace Jones getroffen zu haben glaubt, namens „Kalkül“.
Verstörung überall. Praunheim, der nostalgisch von provokativen Zeiten und Verarschung der Spießer träumt, wird ebenso provoziert wie der Rock’n’Roll-Ideologe des Springerschem „Abendblatt“, der nostalgisch (vermutlich) von der unverbildeten Rock-Röhre, der urtümlich grunzenden Roger Chapman-artigen „Echtheit“ träumt.
„Der mutige Transi“ und der archaische Rock’n’Roller, zwei Lieblingskinder des alternativen wie des vollbürgerlichen Konsensus, die schrille, laute, bunte und lustige Unverbindlichkeit für die Freizeit. Werte, die eine rigide Gesetzlichkeit im alternativen Lager aufbauen, Grund- und Notstandsgesetze formulieren, nach denen sich zu richten hat, wer nicht durch die Maschen des Netzes fallen will. Graces Anhänger sind genau die, die durch diese Netze gefallen sind; nicht Praunheims Uralt-Feindbild („Der Spießer“ – wo ist er?) angehörig, sondern junge Leute, die der Wiederkehr der ewig-gleichen Gesetze, was als lustvoll und was als kühl zu gelten habe, und des alternativen Stadttheaters ebenso müde sind wie der per Dekret verhängten Geringschätzung von Mode und Stil. Grace hat Stil und das ist es, was die vielen alternativen Spießer völlig fertig macht. Das ist es, was sie händeringend zu denunzieren versuchen, was sie per Steckbrief ausschreiben und was sie verklemmt dennoch in ihre Shows treibt wie dereinst den Prof. Raat in die Shows der Künstlerin Rosa Fröhlich.
In Hamburg gibt es seit den sogenannten Pioniertagen des Fernsehens eine Show, die sich „Die Aktuelle Schaubude“ nennt. Hier treten meist die übelsten Kretins des deutschen Schlagers auf, und Fußballspieler und Theaterschauspieler erklären in zwei Minuten ihre Zukunftspläne. Der Clou der Sendung ist der, daß sie live ausgestrahlt wird, und die Behauptung, daß dem auch wirklich so sei, wird immer wieder dadurch untermauert, daß alle Fußballspieler und Schauspieler ganz außer Atem vor Hetze dasitzen und beteuern, gerade von der Probe/Premiere/Spiel/Training gekommen zu sein. Diese Sendung hatte nun ihre tausendste Folge und schon im Vorfeld begann ein großes Feiern. Die „Bild Am Sonntag“ feierte durch ihren Chefreporter Michael Jeanee in einer Serie die Trinkfestigkeit des Schaubudenchefs Werner Buttstädt, ein stadtbekannter Alkoholiker, und alle, die live dabei sein wollten, besorgten sich Karten. Hier trat auch Grace Jones auf. Eine Verkettung wunderbarer Zufälle und eine plötzlich gewonnene Fähigkeit zum Operieren außerhalb der Legalität verschaffte Teja Schwaner und mir Einlaß zu dieser einzigartigen Veranstaltung. Ein riesiges Festzelt war auf dem Heiligengeistfeld aufgeschlagen. Glücklich über unser Glück taumelte ich ein paar Schritte in die Vorräume des Zeltes und prallte mit einem kleineren Herrn mit rotem Jackett zusammen. Es war Adamo, der leibhaftige Adamo. Ich war definitiv in einem Märchenland. Der vor Unzeiten gefeuerte Ex-Schaubuden-Moderator Karl-Heinz Hollmann trat auf den Plan, nahm sich Tejas Freundin, eine bekannte amerikanische Sängerin, vor und sagte: „I love you, I really love you …“ mit einem Blick zu Teja: „artistically“. Zwei Herren vom Pasadena Roof Orchestra, mittelalte Engländer mit Eiskunstläufer-Charme, flüsterten uns schweinische Witze von Prinz Charles und Lady Di ins Ohr. Wolfgang Völz scherzte mit Martin Jente und Amanda Lear bot ein Interview an über „the change of my hairstyle, the change of my music and the change of my husband, hahaha!“ Ich hätte sofort angenommen, wenn nicht mein Blick auf jemand anderes gefallen wäre: Drei Männer, die so taten, als seien sie Albrecht, Stoltenberg und Dohnanyi. Rex Gildo flatterte vorbei. Noch war Probe, die Alkoholiker des Showgeschäfts prallten nervös auf den Gängen zwischen den Biertischen aneinander. Es war eine Panik im Bewußtsein des sicheren Todes, der uns alle mal ereilen wird. Hätte man einen dieser Männer von hinten angetippt, sie hätten einen für den Sensemann persönlich gehalten. Im nahegelegenen Schlachthof erlitten zur selben Zeit wieder diverse arme Schweine einen Herzinfarkt aus Angst vor der Hinrichtung.
In meiner Ecke saßen zwei Grace Jones rittlings auf einem Tapeziertisch, um sie herum ein paar vertraute Gesichter aus der Ariola-Presseabteilung. Die Idylle sah aus, als ob man dort Ruhe finden würde vor der Betriebsamkeit der Todgeweihten.
So war es auch. Grace 1 und Grace 2 gaben uns jeweils einen trockenen Händedruck, an dem man erkennen konnte, daß Grace 1 ihr Manager Angela und Grace 2 Grace Jones war. Ein paar schüchterne Witze und ein paar tiefe grollende Lacher. Dann kam schon ihr Auftritt. Sie erklomm den Laufstieg: „Strange! I’ve seen that face before …“ Inzwischen stand sie vor den drei Staatschefs. Leute, die die Szene im TV verfolgten, verbürgen sich für die Echtheit der drei Ministerpräsidenten der drei Länderregierungen im Sendegebiet des NDR. Aber mit der Echtheit ist das ja so eine Sache. Grace trat an ihren Tisch und sang sie an. Die aus entspannter Biertischlaune unvermittelt in schreckstarren Ernst verwandelten Mienen der drei Politikaster, die plötzlich in ihrer abgesteckten Welt der fortgesetzten Lüge von dem erotischen Schauer der Wahrheit berührt wurden, war einer der größten politischen Erfolge staatsfeindlicher Bewegungen. „Ein Sieg der westdeutschen Arbeiterklasse“, schrieb die Pravda am nächsten Tag. Wir wissen nicht, was in den Gehirnen dieser erschütterten Repräsentanten der Macht vorging, aber in ihren Gesichtern konnten Millionen Fernsehzuschauer sehen, wer sie belügt und wer ihnen die Wahrheit sagt.
Man sagt mir nach, ich konstruierte solche Ereignisse und es gäbe dafür zwei gekoppelte psychologische Gründe: ein schlechtes Gewissen gegenüber der K-Gruppe, aus der ich in grauer Vorzeit einmal ausgetreten sei, und eine kleinbürgerliche Sehnsucht nach der großen Welt, die ebenfalls mit dem schlechten Gewissen des Linken behaftet sei. Daher schriebe ich die Kulturgeschichte um, ernenne die Kultur einer maroden spätkapitalistischen Elite zur Speerspitze einer wie auch immer gearteten Subversion, während ich den ehrlichen, proletarischen Rock’n’Roll von oben herab abkanzle. Tatsächlich ist es aber die herrschende Meinung, das verordnete Denken, das alles, was ihm Gefahr zu sein droht, in die Ecke des Elitären drängt; denn so funktioniert die Kultur des Sozialstaates, dort waltet ihre Inquisition.
Genug des Pathos. Grace 1 und Grace 2 begegnen uns zwei oder drei Tage später im Foyer des „Interconti“ (große Welt? eher nicht, hanseatischer Funktional-Luxus). Grace wird ans Telefon gerufen und telefoniert mit Jean-Paul Goude, von dem andere böse Zungen des reaktionär-alternativen Spießertums behaupten, er sei Mastermind hinter Grace, großer Svengali, in dessen Inszenierung sie auftrete. Nach einer halben Stunde gehen wir essen. Es gibt irgendein getüfteltes Essen, von dem ich nichts verstehe. Teja und Grace reden über gemeinsame Freunde wie Tyrone Downie. Man serviert dröges hanseatisches Flaschenbier. Grace beugt sich mit einer Vier-Sterne-General-Bewegung über den Tisch und tauscht mit ihrem Manager die Lammlenden (oder was auch immer es war) aus. Sie kriegt die rosa Lenden, während Angela eher auf die grauen steht. Wenn sie einen unserer Witze gut findet, sagt sie „You Are Bad, Ha-ha-ha! BAD MEANS GOOD IN MY LANGUAGE.“ Die Kellner bleiben in solchen Momenten mit ihrem Tablett „Goldfasanenbrust mit Pfauenfedern garniert“ stehen und blicken erstaunt nach dem Tisch, die Air Condition unterbricht ihr müdes Surren und die maschinell geplätteten Kunstfasern des Teppichbodens richten sich für einen kurzen rebellischen Moment zu voller Größe auf. Später machen wir uns auf ihrem Zimmer über die vom Hause gestiftete Star-Flasche Schampus her und hören über ihr Mini-Soundsystem Palais Schaumburg. Teja hatte die Texte unlängst ins Englische übertragen und singt nun erklärend mit: „Green Angle-Canoe“. Grace verteilt Stimmungsmacher, wir brechen die Mini-Bar auf. Delirium starts here. Unter Eid versichern wir, daß die Details der Stories und Vorgänge dieser Nacht nie den Raum verlassen, obwohl es dafür keinen einleuchtenden Grund gab. Nach fünf Stunden liegen alle Beteiligten halb-eingenickt auf dem riesigen Bett, in sich zusammengekauert in Embryonalstellung gedreht, während zum siebten Mal das Band mit den Basic-Tracks der morgigen Grace Jones-Show durchläuft. Wir sind die Schüler in der Künstlergarderobe der Rosa Fröhlich, der Künstlerin Rosa Fröhlich. Sie ist die fesche Lola, der Liebling der Saison, sie hat ein Pianola zuhaus in ihrem Salon. Ich wittere Gefahr und gehe, die Mini-Bar ist leer.
Der nächste Tag brachte eine Show, die wahrscheinlich zu den absoluten Highlights darstellender Kunst gerechnet werden muß. 1981 erwartet der dumpfe Rockkonsument von einer Frau auf der Bühne immer noch einen weiteren Tribut an den Mythos Janis Joplin. Frauen auf der Bühne (für Männer gilt das in komplexeren Zusammenhängen übrigens ebenfalls) haben gefälligst einen verzweifelten Aufschrei, ein aussichtlos-einsames Aua! über all das Leid, das man ihrem Geschlecht, ihrer Vitalität, ihrem Ego etc. angetan hat, herauszubrüllen. Der Blues und die Bottle. Zur Schau gestelltes Leid ist immer noch das einzige Bild von Authentizität, das der Rockkonsument akzeptiert, alles andere ist Schickeria. Der Skandal Grace ist der Skandal, daß Grace nicht als Repräsentationsfigur funktioniert, und das trotz enormer Popularität. Sie ist weder Frau noch Neger, noch Tier, noch Disco, noch Reggae, noch alles zusammen. Sie ist nicht Sex (obwohl sie von der Bühne steigt und einen Arschfick simuliert), noch nicht Sex, nicht schwul, hetero, sado. Logisch, daß NDR, Springer-Blätter und die Alternativ-Welt ihr mangelnde Emotionen vorwerfen. Das Elend von Mythen wie dem der Authentizität und des exemplarisch vorgeführten, bluesig-verklärten Leids ist ihre reaktionäre, verfestigende Kraft, mit der sie nun schon so lange und so dunkel wirken. Grace da oben auf der Bühne war zu flink. Sie verstellte sich. Eine Grace auf der Bühne und ein Affe. Der Affe ist Grace, Grace ist nicht Grace. Später sind drei Grace auf der Bühne, und genau die Grace ist Grace, von der man es am wenigsten erwartete. Aber ist sie es wirklich? Die anderen sind Musiker. „Sie mußten sich die Brusthaare abrasieren, damit man sie in ihrer offenen Jacke auch mit mir verwechseln kann. Das lustige ist nur, als in New York einer von ihnen das mal vergaß, haben die Leute hinterher erzählt, ich sei nun schon so maskulin, daß mir Haare auf der Brust wüchsen“, erzählt uns Grace. Ein paar Wochen später treten Bow Wow Wow in Hamburg auf, nach Grace das erste Konzert mit aufregenden Dimensionen. Erst kommt eine Annabella auf die Bühne, hopst umher, eine andere kommt hinzu und schließlich taucht noch eine auf. Eine beweist sich dann als Annabella, indem sie singt. So macht es auch Grace. Langsam wird zum Indiz, daß die falschen Grace meist Instrumente mit sich herumführen. Als das Publikum dies zu begreifen lernt, erscheint die richtige Grace mit einer Posaune, setzt im Lichtkegel zum Blasen an und reißt das Instrument in zwei Stücke.
Später wird sie Diva-mäßig: Kußhände fürs Publikum, Chansonetten-Gebaren, die Inszenierung darf schmelzen, ohne auf blöde Weise Desillusionierung vorzuführen. Grace ist Diva auch privat. Diva heißt nicht hysterisch, unlogisch, krankhaft. Diven sind eigentlich die nettesten Leute der Welt. Nur gescheiterte Diven sind so, wie sich der kleine Moritz Diven vorstellt. Richtige Diven sind so: Sie schauen dir, wenn du sprichst, tief in die Augen, nicken routinemäßig als Zeichen leutseligen Zuhörens. Wenn du gut bist, lachen sie so, daß das ganze kleine Feinschmeckerrestaurant, in dem sich nach der Show wieder alle versammelt haben, zusammenzuckt. Wenn du schlecht bist, lächeln sie nett, ohne dich zu verletzen. Du weißt dann schon selber, was du falsch gemacht hast. Der stadtbekannte Alkoholiker gratuliert ihr, andere stadtbekannte Alkoholiker reden mit ihr. „Ich verstehe nichts von Politik“, sagt Grace. „Doch, du verstehst eine Menge davon. Die Art und Weise wie du mit den Politikern umgegangen bist, war hervorragend.“ „Ich wußte nicht, daß es Politiker sind.“ Alle diese Männer sind Politiker.
In „The Devil Is A Woman“ gibt es eine Einstellung, die zusammen mit ihrer Replik eine ideale Momentaufnahme ihrer ganzen Person ist: ausgesucht elegant, statuarisch, unter einem riesigen schwarzen Hut, dessen Schatten, ein Auge fast verdeckend, eine Diagonale über ihre rechte Gesichtshälfte zieht, während parallel dazu links ein schwarzer Spitzenschal über ihrem Kinn liegt, gesteht sie einem Zollbeamten, der nach Wie und Warum ihrer Reise nach Paris fragt, augenzwinkernd: „Single, pleasure trip“. Das eben unterscheidet sie von der Morbidität der Garbo. Die Garbo ist eher noch ein Bild der Verdrängungen des vergangenen Jahrhunderts, während in Marlenes Freimütigkeit das Bessere vom zwanzigsten sich inkarniert. (Frieda Grafe, „Svengali Joe“, 1967)
Das unterscheidet Grace von den leidenden Soul-Ladys der 60er und ihren weißen Epigonen heutzutage. Daß diese alle noch die negative Mythologie vom Nigger mit sich herumschlyppen, von Verklärung der Niederlage, an denen sich ein tolerant-liberales, weißes Publikum delektiert. Grace Jones ist der Skandal einer Inszenierung, die sich keinen stehenden Sinn aufoktroyieren läßt. Einer Schönheit ohne Rechtfertigung, die verschwindet, wenn man ihr einen Namen geben will. Darin sehen wir das Bessere der 80er.
Daß sie mit Marlene Dietrich was zu tun hat, haben ihr auch schon andere gesagt. Trotzdem ist sie so höflich, über das Kompliment Freude zu zeigen. Und Verwechslung ist schließlich ihr entscheidender Trick. „Marlenes androgyne Erscheinung überhaupt, die, als einzigartiges Zeichen, als erotisches Fanal heterosexuell, lesbisch und narzistisch in einem ist.“ (Frieda Grafe, a.a.O.)


