2025: „Das Rohe und das Kettengesägte. Musk und Bannon, FDP und AfD widersprechen sich nur scheinbar – eigentlich brauchen Libertäre und Völkische einander. Die einen haben nur Methoden und keine Inhalte, die anderen nur Idealbilder und keinen Plan: Ihre Koalition ist inkohärent aber schlagkräftig, ihr Ziel Disruption und Gewalt“, in: Berlin Review, No 9, März 2025, 12.02.2025 e

2025: „Das Wissen von 316 South Kenter Ave. Was genau ist da abgebrannt? Nachdenken über die Dialektik dieses ganz besonderen Ortes Los Angeles, an dem die US-amerikanische Kolonisierung immer weiter nach Westen auf die Mauer des Pazifiks stieß“ [online als „Der abgebrannte Traum von individuellem Glück. In Los Angeles stieß die amerikanische Kolonisierung auf die Mauer des Pazifiks. Ein Essay über eine besondere Stadt und das, was den Flammen zum Opfer fiel“], in: taz v. 23.01.2025, S. 15–16 e

2025: „Die Perspektive vom Rücksitz. Das Schweizer Bandprojekt Melodies In My Head verbindet mit dem Album Joy Anger Doubt das Drama von 80s-Synthpop mit Stimmen aus der ganzen nichtwestlichen Welt“, in: taz v. 03.01.2025, S. 15 e

2024: über John Szwed: Cosmic Scholar. The Life and Times of Harry Smith. The Filmmaker, Folklorist and Mystic Who Transformed American Art, in: Süddeutsche Zeitung v. 28./29.12.2024, S. 19

2024: „The Strong and Silent Type. Was da wirklich passiert ist: Zu Alex Gibneys Wise Guy – David Chase and The Sopranos“, in: cargo – film medien kultur, No. 64, Dezember 2024, S. 44–48

2024: „Sein Malewitsch. Unser auch / His Malevich. Ours Too“, in: Walter Dahn: Have Love Will Travel. Mödrath/Köln: Haus Mödrath – Räume für Kunst/Verlag der Buchhandlung Walther und Franz König, 2024. S. 41–51

2024: „Bad Luck und Gelingen. Michael Wertmüllers Shlimazl“, in: Ulrich Tadday (Hrsg.): Michael Wertmüller. [Musik-Konzepte, Sonderband XI/2024] München: edition text + kritik im Richard Boorberg Verlag, 2024. S. 163–166

2024: „3 × Deutschland: Ausland, Kosmos, Nichtdrüben“, in: Markus Joch/Christoph Jürgensen/Gerhard Kaiser (Hrsg.): Protestpop und Krautrock. [Kontemporär. Schriften zur deutschsprachigen Gegenwartsliteratur, KSDG, volume 18] Berlin, Heidelberg: J.B. Metzler, 2024. S. 11–24

2024: „Für eine andere Abstraktion – Begegnungen mit Melvin Edwards“ / „For a Different Abstraction – Encounters with Melvin Edwards“, in: Moritz Wesseler (ed.): Melvin Edwards – Some Bright Morning. Kassel: Museum Fridericianum, 2024. S. 2–10, 14–21

2024: „Don’t Cry Woke“ [über After Woke von Jens Balzer und Links ≠ Woke von Susan Neiman], in: Berlin Review, No 6, Oktober 2024, 13.09.2024 e

2024: „Rule and Deviation. The art of Ana Jotta“, in: Artforum, September 2024 (New York) e

2024: „Gegen alle Stereotype. Arm, schwul und Schwarz zu sein bezeichnete James Baldwin als ‚Hauptgewinn‘. Zum runden 100. Geburtstag entdeckt ihn René Aguigah als vielschichtigen Autor“, in: taz v. 27.07.2024, S. 43 e

2024: „Diedrich Diederichsen in Conversation with Isa Genzken“ / „Der Sieg über die Straße – Isa Genzkens ‚Ohne Titel‘ (‚Drei Stelen, vier Türme‘)“, in: Daniel Buchhholz/Christopher Müller (Hrsg.): Isa Genzken 75/75. Berlin/Köln: Neue Nationalgalerie/Verlag der Buchhandlung Walther und Franz König, 2024. S. 47–53, S. 289–293

2024: „Die Abgründe des harschen Klangs. In the Merry Month of May, ein Duoalbum des US-Dronekünstlers Tony Conrad mit der irischen Komponistin Jennifer Walshe“ [online unter: „Tony Conrad nahm 2015/16 mit der Komponistin Jennifer Walshe ein Duoalbum mit Drones und Gesang auf. Jetzt ist es erschienen.“], in: taz v. 28.06.2024, S. 15 e

2024: „Geliebter Gegner. Florentina Holzinger inszeniert am Mecklenburgischen Staatstheater erstmals eine Oper – Paul Hindemiths Sancta Susanna – und findet zu einem Finale, auf das sich alle einigen können“, in: Theater heute Juli 2024, S. 6–8

2024: „Alles Neue ist eine Kritik des Bestehenden“ [über Open Creation and its Enemies von Ellef Prestsæter], in: Texte zur Kunst, Nr. 134 („Sculpture“), Juni 2024, S. 198–201 e

2024: „Ein Palast im Herzen der Stadt/A Palace in the Heart of the City“, in: KW Institute for Contemporary Art/Kunstverein in Hamburg/Neuer Berliner Kunstverein/Michel Majerus Estate (ed.): Michel Majerus 2022. Berlin: Dr. Cantz’sche Verlagsgesellschaft, 2024. S. 123–137

2024: „Moderne Physik und ihre Verstrickungen. Es geschehen noch Zeichen und Wunder: Nach mehr als 40 Jahren hat das Kölner Artpopelektronik-Duos Die Partei mit Celaviemachinery ein neues Album veröffentlicht“ [online als „Hier kommt die moderne Physik“], in: taz v. 25.04.2024, S. 17 e

2024: „A Quarter Century of Loving The Alien“ / „Un cuarto de siglo de Loving The Alien“, in: Laura López Paniagua (ed.): La Casa Encendida – Loving The Alien. Madrid: Fundacion Montemadrid / La Casa Encendida, 2024. p. 34–40, 59–64

2024: „The Joy of a Toy“, in: Katharina Dohm (Hrsg.): Cosima von Bonin – Feelings [Katalog zur Ausstellung in der Schirn Kunsthalle Frankfurt]. Köln: Verlag der Buchhandlung Walther und Franz König, 2024. S. 187–195

2023: „Thomas Eder/Thomas Raab/Michael Schwarz (Hg.): Oswald Wieners Theorie des Denkens. Gespräche und Essays zu Grundfragen der Kognitionswissenschaft“ [Rezension], in: springerin, Heft 4/2023, Imperiale Gewalt (Wien) e

2023: „Berlin als Beute. Seinesgleichen verschärft sich: Über Florian Opitz’ Dokumentarserie Capital B – Wem gehört Berlin?“, in: cargo – film medien kultur, No. 60, Dezember 2023, S. 58–61

2023: „Re-Make/Re-Model“, in: Eva Kraus/Kolja Reichert (Hrsg.): Alles auf einmal. Die Postmoderne, 1967–1992. [zur Ausstellung in der Bundeskunsthalle, Bonn] München: Hirmer, 2023. S. 230–239

2023: „Louis Armstrong auf DDR-Tour 1965: Ein fügsamer Botschafter. Im Minsk in Potsdam kann man begutachten, wie Louis Armstrong 1965 die DDR besuchte und sich im Kalten Krieg politisch bedeckt hielt“, in: der Freitag 43/2023 v. 26.10.2023

2023: „Lesen als Therapie. In seinem neuen, großen Roman Das Alphabet bis S erzählt Navid Kermani aus weiblicher Perspektive. Die Erzählerin nimmt sich nach einer Trennung vor, alle ungelesenen Romane ihrer Bibliothek alphabetisch abzuarbeiten“, in: taz v. 17.10.2023 (literataz S. 06) e

2023: „Poetic Extensions“, in: Hendrik Folkerts (ed.): Katalin Ladik – Ooooooooo-pus. Milano: Skira, 2023. p. 35–46

2023: „Transparency and Impenetrability“ / „Transparenz und Undurchdringlichkeit“, in: Monica Bonvicini. I Do You – Neue Nationalgalerie. Berlin: Distanz-Verlag, 2023. S. 98–102, S. 103–107

2023: „Ein guter Kulturvermittler muss ein Zensor sein“ [Nachruf auf Burkhardt Seiler, online als „Er zensierte am besten. Nachruf auf Westberliner Plattenhändler. Burkhardt Seiler bot im Berliner Laden ‚Zensor‘ ab 1979 randständige Musik an. Nach Krisen zog er sich zurück, nun wurde bekannt: Er ist gestorben.“], in: taz v. 05.05.2023, S. 15 e

2023: „Abaton (Hamburg)“ [Rubrik „provinzkinos unserer jugendzeit“], in: cargo – film medien kultur, No. 57, März 2023, S. 23

2023: „Alles nicht so gemeint. Jonathan Meeses Die Monosau bekommt einen garantiert regiefreien Auftritt in der Berliner Volksbühne“, in: Theater heute April 2023, S. 10–11

2023: „Dark Side of the Konsens. Das legendäre Pink-Floyd-Album The Dark Side of the Moon wird 50 Jahre alt. Noch immer verkauft es sich zu Zehntausenden weltweit. Warum nur?“, in: Rotary Magazin 03/2023 e

2023: „Motorways“, in: Bettina Semmer (ed.): Bettina Semmer. Wien: Verlag für moderne Kunst, 2023. S. 47–55

2023: „Die legendäre linke Hand. Der Saarländer Siegfried Kessler war ein Jazzmusiker in der Tradition des Hardbop: Der im Jahr 2007 verstorbene Pianist ist hierzulande so unbekannt, wie er ein Star in Frankreich war. Seine sensationellen Alben werden gerade wieder zugänglich gemacht“ [online als „Die legendäre linke Hand. Der Saarländer Pianist Siegfried Kessler, hierzulande unbekannt, war in Frankreich ein Star. Seine sensationellen Alben erscheinen jetzt wieder neu.“], in: taz v. 02.02.2023, S. 15 e

2022: Beitrag zu „Die Besten der Besten. Schriftsteller und Intellektuelle beantworten die Frage: Welches Buch war für Sie in diesem Jahr besonders wichtig?“ [Empfehlung von César Aira: Das Abendessen], in: Süddeutsche Zeitung v. 30.12.2022, S. 11

2022: „Sounds like Kältewinter. ‚It never rains in …‘: In den Swinging Sixties entdeckten die Brit:innen (musikalisch) die Kalifornier:innen in sich, nicht nur Plattencover zeigten die sonnige Seite des sonst so regnerischen Großbritanniens. Bis 1973 die Energiekrise kam“, in: der Freitag 51/2022 v. 21.12.2022 e

2022: „Der Text war seine Party. Kristof Schreuf, Gründer von Kolossale Jugend, Autor und Bourgeois With Guitar ist tot.“, in: Süddeutsche Zeitung v. 14.11.2022, S. 10

2022: „Demotape aus den Flegeljahren. Mit Words & Music, May 1965 werden bislang unveröffentlichte Aufnahmen von Lou Reed zugänglich gemacht. Sie dokumentieren seinen Entwicklungsstand vor der Gründung von Velvet Underground“ [online als „Demotape aus den Flegeljahren. Das Album Words & Music, May 1965 enthält Songs von Lou Reed, aus der Phase vor Gründung von Velvet Underground. Taugen sie was?“], in: taz v. 26.08.2022, S. 15 e

2022: „Fehlfarben-Comic: Der große Moment besteht immer auch darin, dass man ihn verpasst. Aus dem legendären Fehlfarben-Debütalbum Monarchie und Alltag haben elf namhafte Illustrator:innen einen Comic gemacht. Diedrich Diederichsen weiß, warum diese Musik 42 Jahre später noch fasziniert“, in: der Freitag 29/2022 v. 20.07.2022 e

2022: „Aufsässig, wegwärts. In den USA gehört Saidiya Hartman zu den einflussreichen Stimmen der African-American Studies. Als Chronistin schwarzer und queerer Leben arbeitet die Columbia-Professorin an einer Gegenerzählung zur traditionellen Geschichtsschreibung. Nun gibt es zwei ihrer Bücher endlich auf Deutsch“, in: Republik (Zürich), 07.06.2022 e

2022: „Shops and Boutiques – General Idea and the Retail Trade“, in: Adam Welch (ed.): General Idea. Ottawa: National Gallery of Canada, 2022

2022: „Dieses Ende ist so hell, dass man sich eine Sonnenbrille aufsetzen muss. Für Wolfgang Ullrich soll die Kunst bitte endlich die Welt retten und sich zum Kuscheln mit nach Hause nehmen lassen. Ernsthaft?“, in: Süddeutsche Zeitung v. 17.05.2022, S. 11 e

2022: „Eine Geschichte der Gewalt im Europa nach dem Holocaust, unvollendet“ / „A History of Violence in Europe since the Holocaust, Unfinished“, in: Stéphane Mandelbaum. [Booklet zur Ausstellung im Tower MMK, Frankfurt am Main, 14.04.2022–01.01.2023] e e

2022: „Die Rettung und die Last: Das Eigene und seine Verwertung“, in: Thomas Edlinger/donaufestival (Hrsg.): Stealing The Stolen. Wien/Krems: Verlag für moderne Kunst/Donaufestival, 2022. S. 36–49

2022: „1969 – Das Jahr danach (Denkwürdigkeiten eines Zwölfjährigen)“, in: Petra Lange-Berndt/Isabelle Lindermann (Hrsg.): 13 Beiträge zu 1968. Von künstlerischen Praktiken und vertrackten Utopien. Bielefeld: Transcript 2022. S. 313–327

2022: „Direct Cinema“, in: Kathrin Dreckmann/Carsten Heinze/Dagmar Hoffmann/Dirk Matejovski (Hrsg.): Jugend, Musik und Film (acoustic studies düsseldorf, Band 4). Düsseldorf/Berlin und Boston: Düsseldorf University Press/De Gruyter, 2022. S. 61–71

2022: „Flucht in die Einsilbigkeit. Rewind & Play zeigt, wie sich Thelonious Monk versucht, den Erwartungen des Fernsehens an ‚exzentrische‘ Künster zu entziehen“ [über den Film von Alain Gomis], Berlinale, Berlin, Februar 2022 e

2022: „Vorläufiges Sperrholzmodell“ [über Tomas Schmit im n.b.k. und im Kupferstichkabinett der Gemäldegalerie, Berlin], in: Texte zur Kunst, Nr. 125 („Genres And Gestures Of Dissent“), März 2022, S. 222–225

2022: „Modernes Verschwinden. In All right. Good night erzählt Helgard Haug (Rimini Protokoll) zwei Geschichten von Ende und Zerfall“, in: Theater heute Februar 2022, S. 14 e

2022: „Die romantischen Strohfeuer löschen?! Mit dem coolen Öl der Cancel-Culture?!“ / „Extinguish the romantic straw fires?! With the cool oil of cancel culture?!“, Text zur Ausstellung kANzELKuLTuR, Frankfurter Hauptschule, Neuer Aachener Kunstverein, 23.01.–12.03.2022, 17.01.2022 e e

2022: „Der Pophipster Hans Keller ist tot“ [online als „‚Vee Are Pfrom The German Band Eisenstein‘“], in: Süddeutsche Zeitung v. 15./16.01.2022, S. 11 e

2021: „Das sind die Bücher des Jahres“ [kurzes Statement zu Nach meinem Tod zu veröffentlichen. Späte Gedichte von Pier Paolo Pasolini], in: Süddeutsche Zeitung v. 29.12.2021, S. 12

2021: „Laudatio auf Navid Kermani“ [anlässlich der Verleihung des Ehrenpreises des Österreichischen Buchhandels für Toleranz in Denken und Handeln am 21. November 2021], veröffentlicht im Merkur Blog, 21. Dezember 2021 e

2021: „Sprechpassionen: Neues und altes von der Spur“, in: Annika Schlitte/Markus Verne/Gregor Wedekind (Hrsg.): Die Handlungsmacht ästhetischer Objekte. Berlin/Boston: De Gruyter, S. 133–142

2021: „Terror der Sonne“ [über die Serie Underground Railroad], in: cargo – Film Medien Kultur, No. 52, Dezember 2021, S. 42–44

2021: „Ein Raum, viele Spuren: Sound und Musik bei Wolfgang Tillmans“, in: Matthias Michalka (Hrsg.): Wolfgang Tillmans. Schall ist flüssig. Wien/Köln: mumok/Verlag der Buchhandlung Walther König, 2021

2021: „Von der Zukunft auf die Gegenwart blicken. Der afroamerikanische Musiker und Kritiker Greg Tate ist am Dienstag überraschend in New York gestorben. Ein Nachruf“ [online als „Von morgen auf heute blicken. Der afroamerikanische Musiker und Kritiker Greg Tate ist am Dienstag überraschend in New York gestorben. Nachruf auf einen formidablen Denker“], in: taz v. 10.12.2021, S. 16 e

2021: „Shaman or Messiah? The Record Seller as a Higher Being in Virginie Despentes’s Vernon Subutex“, in: Norbert Bachleitner/Juliane Werner (eds.): Popular Music and Poetics of Self in Fiction. Boston/Leiden: Brill, 2021. S. 72–81

2021: „Delectare et Prodesse“, Text zu Vaginal Davis: The Wicked Pavilion, Galerie Isabella Bortolozzi, Berlin

2021: „Fein ausgesägte Bläsersätze und rhythmisierte Farben. Eindrücke vom Berliner Jazzfest, das in seiner diesjährigen Ausgabe einen Schwerpunkt auf Künstler:innen aus den drei Weltstädten Johannesburg, São Paulo und Kairo setzte“ [online als „Schmissig-elegantes Zeug. Das Jazzfest Berlin war auch in diesem Jahr international-vielfältig. Im Fokus standen Künstler:innen aus Johannesburg, São Paulo und Kairo“], in: taz v. 10.11.2021, S. 16 e

2021: „M wie Mehr“ (Vorwort), in: Beate Bartel/Gudrun Gut/Bettina Köster: M_Dokumente. Mainz: Ventil Verlag, 2021

2021: „Die Idylle des Sarkasmus. Es gibt nicht viele gute Gründe, heute die Dreigroschenoper aufzuführen – außer man macht es eben: Barrie Koskys Neuauflage am Berliner Ensemble“, in: Theater heute Oktober 2021, S. 10

2021: „Milka und Ritter“, in: Wolfgang Breuer: Milka Ritter Sport. Bern/Köln: Kunsthalle Bern/Verlag der Buchhandlung Walther und Franz König, 2021

2021: „Byron, die Birne – Tod, Technik und Transformation“, in: springerin, Heft 3/2021, Digital Ecology, S. 41–43 (Wien)

2021: „Gegen den Bhagwahn. Warum sind die Bücher über die Kulturgeschichte der Siebziger oft so kulturpessimistisch? [print] Dicht und pointiert erzählt der Kulturhistoriker Philipp Sarasin in 1977 die jüngere Vorgeschichte unserer Gegenwart. Nur warum geraten seine Diagnosen oft so kulturpessimistisch? [online]“, in: Süddeutsche Zeitung v. 18.09.2021, S. 22 e

2021: „Das Buch und die Fernsehserie“, in: Ahmad Milad Karimi (Hrsg.): Religion und Ästhetik. Zur filmisch-seriellen Narration des Religiösen. falsafa – Horizonte islamischer Religionsphilosophie, Band 2. Freiburg/München: Verlag Karl Alber, 2021. S. 96–112

2021: „Hardbop-Blues mit der Bambuszither. Jazzmusiker aus Frankreich und Madagaskar bildeten Ende der 1960er Jahre eine florierende Musikkultur zwischen Paris und Antananarivo. Das französische Label Souffle Continu veröffentlicht nun einige mitreißende Alben jener Zeit“, in: taz v. 10.09.2021, S. 19 e

2021: „Planet People Profit“ [on the project with the same name by Peter Fischli], Gallery Weekend Berlin 16.09.2021–18.09.2021, Galerie Buchholz, 15.09.2021–30.10.2021, Berlin e

2021: „Am Stammtisch der Sachlichkeit: Markiertes Sprechen in Deutschland“, in: Merkur Nr. 868, September 2021 e

2021: „Überbietung, Eigensinn, Ungesamtkunstwerk“ [über D•I•E, Musiktheaterarbeit von Michael Wertmüller], Ruhrtriennale Festival der Künste 2021, Magazin, 16.08.2021 e

2021: „Uniformen der Empfindsamkeit/Uniforms of Sensitivity“, in: Mathias Poledna: Indifference. Wien/Köln: Museum moderner Kunst Stiftung Ludwig (mumok)/Verlag der Buchhandlung Walther und Franz König, 2021. S. 41–65

2021: „Wegrennen, verdrängen, verarbeiten. Christoph Dallach hat eine große Oral History des Krautrock zusammengestellt. Endlich wird auch klar, wie unwichtig visionäres Zukunftsdenken war – und wie wichtig die deutsche Geschichte“, in: Süddeutsche Zeitung v. 06.08.2021, S. 13 e

2021: „Stellt alles auf den Kopf! MeToo-Fälle sorgen aktuell für Aufruhr in der Popwelt. Ihren Platz haben Missbrauch und Misogynie dort aber seit je“, in: Die Zeit Nr. 28 v. 08.07.2021, S. 28 e

2021: „Genesis Breyer P-Orridge (1950–2020)“, in: Journey Through A Body. Düsseldorf: Kunsthalle Düsseldorf/Tabloid Press, 2021

2021: „Einfach dranbleiben – 10 Jahre Critical Studies. Eine Roundtable Diskussion zum Master“ [mit Ana De Almeida, Marwa Abou Hatab, Vasilena Gankovska, Moira Hille, Laura Nitsch und Constanze Ruhm], in: Leonie Huber/Valerie Ludwig/Andrea Zabric (Hrsg.): Big Critical Energy. Wien: Schlebrügge, 2021

2021: „The Revolutionary Dream of Marriage versus the Capitalist Reality of Sexuality“, in: Annett Busch/Tobias Hering (eds.): Tell It To The Stones. Encounters with the Films of Danièle Huillet and Jean-Marie Straub. Berlin: Sternberg Press, 2021. p. 68–79

2021: „Everything Ends – Only Art Has a Closing Reception“, in: Fondazione Prada (eds.): Stop Painting [exhibition by Peter Fischli, 22 May to 21 November 2021]. Venice: Fondazione Prada, 2021

2021: „Überzarte Klänge mit magischen Kräften. Die Neuauflage der beiden Alben des brasilianisch-schweizerischen Komponisten Walter Smetak (1913–1984) ermöglicht die Wiederentdeckung seines singulären Werks“ [online als „Seltsames mit magischen Kräften. Die neu aufgelegten Alben des brasilianisch-schweizerischen Komponisten Walter Smetak offenbaren einen singulären Klangkosmos“], in: taz v. 31.03.2021, S. 15 e

2021: „Critical Zones“ [on the exhibition at ZKM Karlsruhe, curated by Bruno Latour, Peter Weibel, Martin Guinard-Terrin, and Bettina Korintenberg], in: Artforum, March 2021 (New York) e

2021: „Ist die Musealisierung der Pop-Musik bereits abgeschlossen?“, in: Rainer Jogschies (Hrsg.): Gehört „deutsche“ Popmusik ins Museum? Materialien zu und von der Fünften Pop-Dekadentagung. Nachttischbuch-Verlag, 2021. S. 259–268

2020: „Autodidacticism, Heterodidacticism and the Love of the Outside“, in: Bice Curiger/Julia Marchand/Chloé de Lustrac (eds.): Autodidacts. From Van Gogh to Pirosmani. Arles: Fondation Vincent Van Gogh, 2020. p. 96–101

2020: „Poet der Nachrichtenübermittlung. Morgen würde Phil Ochs seinen 80. Geburtstag feiern. Als engagierter US-Protestsänger stand er an der Spitze der Anti-Vietnamkriegs-Bewegung. Seine Widersprüche lebte er in bitter-psychedelischen Balladen aus“, in: taz v. 18.12.2020, S. 11 e

2020: „Im Vakuum“ [über die Serien Devs und The Outsider], in: cargo – Film Medien Kultur, No. 48, Dezember 2020, S. 31–34

2020: „Reproduktion und Realität“, in: Yilmaz Dziewior/Gregor Muir (Hrsg.): Andy Warhol Now. Köln: Museum Ludwig/Verlag der Buchhandlung Walther König, 2020. S. 32–37

2020: „Tote schreiben besser“ [über Cowboygräber von Roberto Bolaño], Texte zur Kunst, 06.11.2020 e

2020: „Authentizität“, in: Heinrich-Böll-Stiftung (Hrsg.): Stichworte zur Zeit – Ein Glossar. Bielefeld: transcript, 2020. S. 23–34

2020: „Grundsätzliches zu Jazz (in dem Maße, in dem das noch geht)“, in: Lausitz-Festival/Alexander Meier-Dörzenbach (Hrsg.): morph – das Magazin, S. 44–47

2020: „Zur Debatte um Texte zur Kunst, Heft 119. Stellungnahme“ [zusammen mit Susanne Leeb, Jenny Nachtigall, Juliane Rebentisch, Kerstin Stakemeier], Texte zur Kunst, 24.09.2020 e

2020: „Zürich und Hamburg um 1980. Ein paar willkürlich erinnerte Überschneidungen und Parallelen“, in: Bice Curiger/Stefan Zweifel (Hrsg.): Ausbruch & Rausch. Frauen Kunst Punk 1975–1980. Zürich: Ed. Patrick Frey, 2020. S. 208–218

2020: „Kommunikation, Komposition, Kollektiv – Nachwort“, in: Aino Laberenz (Hrsg.): Christoph Schlingensief – Kein falsches Wort jetzt. Gespräche. Köln: Kiepenheuer & Witsch, 2020. S. 307–314 e

2020: „Reproduction and Reality“, in: Gregor Muir/Yilmaz Dziewior (eds.): Andy Warhol. London: Tate Gallery, 2020

2020: „Oberstübchen“, in: Simone Jung/Jana Marlene Mader (Hrsg.): Denkräume. Von Orten und Ideen. Hamburg: Rowohlt, 2020

2020: „Freeze, Beethoven!“ in: Verena Dengler. Arschtief in der Romantik. Katalog zur Ausstellung Die Galeristin und der schöne Antikapitalist auf der Gothic G’stettn. Wien: Secession, 2020

2020: „Fernbedienungen: Chemie, Seele, Verkehr“ / „Remote Control – Chemistry, Soul, Traffic“ in: Raphaela Vogel. Köln: Verlag der Buchhandlung Walther König/Kunsthaus Bregenz, 2020. S. 163–171, S. 198–201

2020: „The Dreamer as Producer (of Passivity)“, in: Eric C.H. de Bruyn/Sven Lütticken (eds.): Futurity Report. Berlin: Sternberg Press, 2020

2020: „Genesis Breyer P-Orridge (1950–2020)“, in: Texte zur Kunst, Nr. 118 („You Might Also Like“), Juni 2020, S. 183 e

2020: „Heißer Pessimismus. Makaya McCraven, Matana Roberts … Im Jazz passieren so aufregende Sachen, dass man sich fragt, ob das noch Jazz ist“, in: der Freitag 16/2020 v. 15.04.2020 e

2020: „Der Songwriter, der unterwegs verloren gegangen ist. Craig Smith machte im Los Angeles der späten Sechziger Karriere als Folk-Hipster und wurde auf dem Hippie Trail zum psychotischen Einzelgänger. Die Wiederveröffentlichung seiner Soloalben und ein Buch erzählen seine Geschichte“ [online als: „Unterwegs verlorengegangen. Craig Smith machte im Los Angeles der 60er Jahre Karriere als Folkie und drehte auf dem Hippie Trail durch. Ein Buch erzählt nun seine Geschichte“], in: taz v. 18.04.2020, S. 12 e

2020: „Art – Use – Usefulness / Two Discourses: Use Value and Instrumentalization“, in: Michelle Howard/Luciano Parodi (eds.): Uselessness. Humankind’s Most Valuable Tool?. Berlin: De Gruyter, 2020

2020: „Die deutsche Hütte. Heiner Müller als Revue: Wir sind das Volk – ein Musical von Anja Quickert und Laibach im Berliner Hebbel Theater“, in: Theater heute April 2020, S. 14

2020: „Falling Out of History. The Era of Sexual Socialism“ [on Dušan Makavejev’s W. R. – Misterije Organizma (W.R. – Mysteries of the Organism)], Berlinale Forum Magazine, 17.02.2020 e e

2020: „Aus der Geschichte gefallen. Der Sexualsozialismus und seine Zeit“ [zu Dušan Makavejevs W. R.– Misterije Organizma (W.R.– Mysteries of the Organism)], Berlinale Forum Magazin, 17.02.2020 e e

2019: „Die Echtheit in unserem eigenen Blick. Wir leben in einer Gesellschaft der Authentizität: Wir streben nach Erfahrungen. In den Zehnern aber schoben sich Smartphones und Social Media zwischen uns und die Welt“, Zeit Online, 31.12.2019 e

2019: „Von Panik in Hass. Über die Entstehung eines bürgerlichen Shitstorms aus Anlass von Frank Castorfs Verdi-Inszenierung Die Macht des Schicksals in der Deutschen Oper Berlin“, in: Theater heute November 2019, S. 48

2019: „The Eye of the Trumpet“, in: Stan Douglas – Splicing Block. Berlin: Julia Stoschek Foundation, 2019

2019: „XLV“ [Kolumne], spex.de, 04.11.2019 e

2019: „Abstraktion und Abwesenheit“ / „Absence and Abstraction“, in: Gregor H. Lersch/Léontine Meijer-van Mensch (eds.): Mischa Kuball. res.o.nant. Berlin/New York: Sternberg Press, 2019

2019: „Blue Cubes: Vollgelaufene Volumen“, über die 58. Biennale in Venedig, in: Texte zur Kunst, Nr. 115 („Literatur“), September 2019, S. 164–167 e

2019: „Archaik, Opazität, Privileg: Kunstakademien im deutschsprachigen Raum“, in: Journal der Arbeitsgruppe Akademietexte, Ausgabe I, Juli 2019, München: Akademie der bildenden Künste, 2019

2019: „Mit der Faust aufs dritte Auge. Kontrapunkt lehren, bei Iggy Pop Klavier spielen: US-Künstler ‚Blue‘ Gene Tyranny schaltet automatisch von High auf Low. Nun lassen sich seine 1970er Alben Out of the Blue und Trust in Rock neu entdecken“, in: taz v. 09.08.2019, S. 15 e

2019: „XLIV“ [Kolumne; 75 Dollar Bill, Anders Westgaard, April Is The Cruelest Month, Catherine Christer Hennix, Chris Brokaw, Codeine, Ensemble neoN, Finn Loxbo, Frederik Rasten, Masayuki Takayanagi], spex.de, 29.07.2019 e

2019: „Über ‚Die fröhliche Wallfahrt‘ – Ein Film von Cosima von Bonin“ / „About ‚The Merry Pilgrimage‘ – a film by Cosima von Bonin“ [zusammen mit Jutta Koether], in: Barbara Engelbach (Hrsg.): Familienbande. Die Schenkung Schröder. Köln: Verlag der Buchhandlung Walther König/Museum Ludwig, 2019. S. 73, S. 321

2019: „Hedonismus und Architektur – Isa Genzken in New York und Berlin“, in: Matilda Felix (Hrsg.): Local Histories. Berlin/Bielefeld: Hamburger Bahnhof Museum für Gegenwartskunst/Kerber Verlag. S. 111–123

2019: „Rundgang durch die Stadt, dem Untergang geweiht. Sehr artikuliert, relativ unbekifft und im Vertrauen auf eine globale Rezeption: Die alttestamentliche Befreiungslyrik des bibelfesten Yabby You ist neuveröffentlicht“, in: taz v. 13.07.2019, S. 16 e

2019: „Venga, Vienna & das Video. Der Auftritt der Vengaboys in Wien“ [zusammen mit Verena Dengler], in: Jungle World Nr. 25 v. 20.06.2019 e

2019: „Das Volk der Highschool – das Unbehagen in einem populären Genre in der Demokratie“, in: derdiedas bildende, Akademiezeitung No. 7/2019 („Wa(ä)hl[en]“). Wien: Akademie der bildenden Künste, 2019, S. 5–6 e

2019: „Jäcki und Irma reisen um die Welt“, Hubert Fichte: Liebe und Ethnologie / Hubert Fichte: Love and Ethnology / Hubert Fichte: Amor e Etnologia, www.projectfichte.org, 10.04.2019 e

2019: „H.C. Westermann: Familiar Fears“, in: Museo Nacional Centro de Arte Reina Sofía (ed.): H.C. Westermann: Goin’ Home. Madrid: Museo Nacional Centro de Arte Reina Sofía, 2019. p. 123–130

2019: „Music for well over two Continents – Cecil Taylor“, in: Berno Odo Polzer/Nicolas Siepen (eds.): Maerz Musik – Festival for Time Issues. Reader 2019. Berlin: Berliner Festspiele, 2019 [„Musik für deutlich mehr als zwei Kontinente – Cecil Taylor“, in: Markus Müller (Hrsg.): Free Music Production FMP – The Living Music. Hofheim: Wolke Verlag, 2022. S. 342–355; „Music for well over two Continents – Cecil Taylor“, in: Markus Müller (ed.): Free Music Production FMP – The Living Music. Hofheim: Wolke Verlag, 2022. S. 342–355]

2019: „‚Sounds Like The Sound of Music‘ and ‚Papa‘ – Two Works By Bruce Yonemoto“, in: Bruce Yonemoto: The Imaginary Line Around The Earth. Los Angeles: The Luckman Gallery, 2019. p. 38–47

2019: „XLIII“ [Kolumne; über Simone Forti; Cohelmec Ensemble; Jac Berrocal; Area], in: Spex #384, Januar/Februar 2019, S. 109

2018: Beitrag zu „Unsere Besten. Schriftstellerinnen und Intellektuelle beantworten die Frage: Welches Buch war für Sie in diesem Jahr besonders wichtig?“ [über Vernon Subutex von Virginie Despentes], in: Süddeutsche Zeitung v. 28.12.2018, S. 10

2018: „TV and a Television after Television: No Escape from Storytelling?“ in: Judy Radul – This Is Television. Berlin/New York: Sternberg Press, 2018. p. 152–167

2018: „Keith Coventry: Object and Privilege“, in: Keith Coventry. London/Ostfildern-Ruit: Pace/Hatje Cantz, 2018. p. 21–27

2018: Liner Notes zum Album Puls Plus Puls von Sven-Åke Johansson & Jan Jelinek (Ni Vu Ni Connu) e

2018: Liner Notes zum Album grau-grün-welk-satt von Sven-Åke Johansson (Ni Vu Ni Connu)

2018: Foreword [with Anselm Franke], in: Hubert Fichte: The Black City. Glosses. Berlin/New York: Sternberg Press, 2018. p. 7–10

2018: „Hausmeister des Wahnsinns. ‚Spex‘ war vier Jahrzehnte nicht nur die einflussreichste Musikzeitschrift des Landes, für uns war sie der Sinn des Lebens. Mindestens. Eine sehr persönliche Erinnerung“, in: Süddeutsche Zeitung v. 03.12.2018, S. 11 e

2018: „Magic And Lies. Über Religion und Pop-Musik“, in: Kursbuch 196 – Religion, zum Teufel!, Dezember 2018, S. 83–94

2018: „The Ultimate Precondition (Laughing At It)“, in: Cathleen Chaffee (ed.): Introducing Tony Conrad. A Retrospective. Buffalo, NY: Albright-Knox/London: Koenigbooks, 2018. p. 38–43

2018: „The Piano“, in: Lawrence Kumpf/Joe Bucciero/Mark Harwood (eds.): Henning Christiansen: Freedom is Around the Corner (Blank Forms Journal 3). Brooklyn: Blank Forms, 2018. p. 49–64

2018: „Enver Harmoni sucht die Statuette. Mayo Thompson, Künstler, Kunsttheoretiker und Musiker, einziges konstantes Mitglied der US-Artschool-Band The Red Krayola, veröffentlicht sein Romandebüt: Art, Mystery ist ein knisternd spannender Provenienz-Kunst-Thriller“, in: taz v. 12.11.2018, S. 16 e

2018: „The Price of Intimacy“ [on Hubert Fichte], in: Artforum, November 2018 (New York) e

2018: „Prog 2.0. Unterwegs zu neuen Koalitionen“, in: springerin, Heft 4/2018, #Fortschritt, S. 32 (Wien) e

2018: „XLII“ [Kolumne; über Asbjørn Blokkum Flø, Fofoulah, Catherine Christer Hennix], in: Spex #383, November/Dezember 2018, S. 94

2018: „Verletzen, Wetten, Kontrollieren: Rückblick auf eine Metasprache“ / „Injuring, Wagering, Controlling: Looking Back at a Metalanguage“, in: Cady Noland. 27.10.18–31.03.2019. Frankfurt/M.: MMK Museum für Moderne Kunst, 2018 e e

2018: „Stilwille gegen Inhaltismus. Ein Besuch bei der Ruhrtriennale mit gentrifizierungskritischen Installationen, Inszenierungen von Christoph Marthaler, Mariano Pensotti und Kornel Mundruczo – und einem betulichen Politikbegriff“, in: Theater heute Oktober 2018, S. 6–11

2018: „Liebhaberin seltsamer Sehapparate. Tacita Dean brachte das Kino ins Museum – jetzt zeigt das Kunsthaus Bregenz die Pionierin“, in: Die Zeit Nr. 38 v. 13.09.2018, S. 60 e

2018: „Plädoyer für eine neue Linke“, in: Theater heute, Jahrbuch 2018. S. 58–60

2018: „Alles in einer Hand: Die ganze Welt, die kleine Welt, das Bild der Welt“, in: Sandro Droschl (Hrsg.): Jörg Schlick. Monografie und Werkverzeichnis. Köln: Verlag der Buchhandlung Walther König, 2018. S. 101–113

2018: „Grenzenlosigkeit beim Komponieren. Zukunftsgerichtete Kollaboration: Der US-Musiker Todd Barton hat Mitte der Achtziger zusammen mit der anarchistischen Science-Fiction-Autorin Ursula K. Le Guin eine Art Soundtrack zu ihrem Roman Always Coming Home produziert. Nun ist Music and Poetry of the Kesh in erweiterter Fassung erneut veröffentlicht worden“, in: taz v. 04.08.2018, S. 12 e

2018: „Hearn / de Land“, in: Jeannine Tang/Lia Gangitano/Ann Butler (eds.): The Conditions of Being Art: Pat Hearn Gallery and American Fine Arts, Co. (1983–2004). New York: Center for Curatorial Studies, Bard College / Dancing Foxes Press, 2018. p. 117–126

2018: „XLI“ [Kolumne; über Jan Jelinek, Lucrecia Dalt, Joëlle Leandre, Elisabeth Harnik, Twentytwentyone, Diisc Orchestra], in: Spex #381, Juli/August 2018, S. 95

2018: „From Anti-Social-Liberal Punk to Intersectional Aids Activism. (Sub-)Culture and Politics in Eighties Europe“, in: Aikens, Nick/Grandas, Teresa/Haq, Nav/Herráez, Beatriz/Petrešin-Bachelez, Nataša (eds.): The Long 1980s. Constellations of Art, Politics, and Identities: A Collection of Microhistories. Amsterdam: Valiz, 2018. p. 30–45

2018: „XL“ [Kolumne; über Goh Lee Kwang, Christian Meaas Svendsen; John Tilbury, Keith Rowe, Kjell Børgeengen; Jemh Circs; Yonatan Gat; E Ruscha V], in: Spex #380, Mai/Juni 2018, S. 89

2018: „Überlebensrate 4%“, in: Werner Büttner (Hrsg.): Überlebensrate 4% – Aktuelle Frontberichte aus der Kunstakademie. Hamburg: Materialverlag, 2018. S. 8–25 e [auch in: Lerchenfeld Nr. 53 (April 2020), S. 3–10; english translation „4% Survival Rate“ in: Jesko Fezer/Studio Experimentelles Design, Claudia Banz (eds.): (How) do we (want to) work (together) (as (socially engaged) designers (students and neighbors)) (in neoliberal times)? Public Design Support / Öffentliche Gestaltungsberatung. Hamburg/Berlin: HfbK/Sternberg Press, 2021. p. 132–143]

2018: Beitrag in: Lorenz Aggermann/Eva Holling/Philipp Schulte/Bernhard Siebert/Gerald Siegmund/Katharina Stephan (Hrsg.): „Landschaft mit entfernten Verwandten“. Festschrift für Heiner Goebbels. Berlin: Neofelis, 2018. S. 237–239

2018: „Ein heiterer Verächter von Autoritäten. Der Dokumentarfilm Tony Conrad – Completely in the Present stellt eine der großen Radikalitätslegenden des 20. Jahrhunderts vor“ (web) / „Tyler Hubby gelingt mit seinem Dokumentarfilm Tony Conrad – Completely in the Present eine nützliche Einführung in eine der großen Radikalitätslegenden des 20. Jahrhunderts“ (print), in: taz v. 11.01.2018, S. 15 e

2017: „XXXIX“ [Kolumne; über Juxtaposition; John Chantler, Steve Noble, Seymour Wright; Keisuke Matsuno, Moritz Baumgärtner, Lars Graugaard; O3], in: Spex #378, Januar/Februar 2018, S. 95

2017: „Das Glück in der frühen Pop-Musik: 8 Meilen über der Schule schweben“, in: Timo Hoyer/Carsten Kries/Dirk Stederoth (Hrsg.): Was ist Popmusik? Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 2017. S. 161–177

2017: „Is Marxism a Correlationism?“ in: Susanne Witzgall/Kerstin Stakemeier (eds.): Power of Material – Politics of Materiality. Berlin: diaphanes, 2017. p. 209–220 e

2017: „Sexualidade, tortura, bi-contentalidade – resistencia, teoria e heustica politica na obra Geschichte der Empfindlichkeit (Historia da sensibilidade) de Hubert Fichte“, in: Cintia Guedes/Amilcar Packer/Max Jorge Hinderer Cruz (edicao e organizacao): Implosao. Sao Paulo: Hedra, 2017. p. 262–275

2017: „Gebrauchswert und Metonymie“, in: Barbara Engelbach (Hrsg.): Manfred Pernice: Haldesleben ∙ Bibette headland ∙ Hotel Hangelar. Köln: Museum Ludwig/Snoeck, 2017. S. 180–181

2017: „Tempo, objeto, mercadoria“ / „Time, object, goods“, in: Omar Salomão/Fernando de La Rocque/Marcelo Backes (eds.): Corpos, Letras e Alguns Animais. Rio de Janeiro: Coleção Calmon-Stock, 2017 e e

2017: „Dem Störenden folgen. In seinen letzten Essays sucht der britische Kulturtheoretiker Mark Fisher einen politischen Zugang zum Unzugänglichen“, in: taz v. 16./17.12.2017, S. 15 e

2017: „Sexualität, Folter, Bi-Kontinentalität – Widerstand, Theorie und politische Heuristik in Hubert Fichtes Geschichte der Empfindlichkeit“ / „Sexualidade, tortura, bi-continentalidade, resistência, teoria e heurística política na obra Geschichte der Empfindlichkeit (História da Sensibilidade) de Hubert Fichte“, Hubert Fichte: Liebe und Ethnologie / Hubert Fichte: Love and Ethnology / Hubert Fichte: Amor e Etnologia, www.projectfichte.org (24.10.2017, 25.10.2017, 26.10.2017) e e

2017: „Hello DJ, my old friend. Die letzte Ausgabe von Johan Simons’ Ruhrtriennale erforscht noch einmal, wie zeitgenössisches Musiktheater klingen und aussehen könnte – und punktet mit dem Venezolaner DJ Arca“, in: Theater heute November 2017, S. 30–35

2017: „XXXVIII“ [Kolumne; über Jason Grier, Lee Gamble, Greg Fox, James Blood Ulmer, Gagarin, Francisco Meirino & Miguel A. García, Dmitry Evgrafov], in: Spex #377, November/Dezember 2017, S. 89

2017: „Über Christine Frisinghelli“, in: Martin Behr/Martin Gasser/Johanna Hierzegger (Hrsg.): herbstbuch 1968–2017. Graz: Styria, 2017. S. 248–250

2017: „Sirius Is Serious: Sun Ra und Stockhausen“, in: Pop. Kultur und Kritik Heft 11, Herbst 2017, S. 106–123 e

2017: „Hilfe, mein Lover ist Ethnologe!“, in: Mittelweg 36, „Antiakademismus“, Heft 4–5, Oktober 2017 (Hamburg)

2017: „Summer of the Shamans“ [on documenta 14 and 57th Venice Biennale], in: Artforum, September 2017 (New York) e

2017: „Eine Stadt versteht sich selbst“ [über die Ära Castorf an der Berliner Volksbühne], in: Theater heute, Jahrbuch 2017

2017: „Öyvind Fahlström: Green Seesaw“, in: Barbara Engelbach/Susanne Neuburger (Hrsg.): Kunst ins Leben! Der Sammler Wolfgang Hahn und die 60er Jahre / Art Into Life – Collector Wolfgang Hahn and the 60s. Wien/Köln: Museum Ludwig, mumok, Verlag der Buchhandlung Walter König, 2017. S. 98–101

2017: „XXXVII“ [Kolumne; über Anthony Pateras, Erkki Veltheim, Chris Abrahams; Orphax; Antwood, Tristan Douglas; Holger Mertin, Marco Riederer, Michael „Koko“ Eberli; Damo Suzuki, Sound Carriers; Atonalist, Gavin Friday], in: Spex #376, September/Oktober 2017, S. 91

2017: „‘Las odio más que a los leprosos y voy a matarlas en sus coches’. Contracultura y Silicon Valley ante, entre y más allá del valor de uso y el ‘acceso a las herramientas’“, in: Inés Katzenstein/Claudio Iglesias (comp): ¿Es el arte un misterio o un ministerio? El arte contemporáneo frente a los desafíos del profesionalismo. Buenos Aires: Siglo Ventiuno/Universidad Torcuato di Tella, 2017. p. 191–212

2017: „Erfolgreicher Reaktionär. In seinem jüngsten Buch über Schopenhauer schmeißt Michel Houellebecq mit lauter kleinen Bömbchen voll dreister Blödheit. Das ist amüsant, aber nicht abendfüllend“, in: Die Zeit Nr. 34 v. 17.08.2017, S. 40 e

2017: „XXXVI“ [Kolumne; über Mattin, Trophies, Anne La Berge, Phallus Dei, Brötzmann/Leigh], in: Spex #375, Juli/August 2017, S. 89

2017: „The Best of Three Worlds“, in: Tom Holert/Maria Hlavajova (eds.): Marion von Osten: Once We Were Artists. A Bak Critical Reader in Artists’ Practice. Amsterdam: Valiz, 2017

2017: „Der Kinematograf des Jazz. Der französische Saxofonist Barney Wilen (1937–1996) war ein Wanderer zwischen den musikalischen Welten. Schon in den Fünfzigern spielte er mit Thelonious Monk. Nun werden zwei der schönsten Alben unter seiner Beteiligung wieder veröffentlicht“ [online unter dem Titel „Interkulturelles Jamming“], in: taz v. 16.06.2017, S. 15–16 e

2017: „Das Eingemachte. ‚Populismus‘, ‚Political Correctness‘ und dergleichen“, in: Texte zur Kunst, Nr. 106 („Die neue Neue Linke / The new New Left“), Juni 2017, S. 109–124 e

2017: „Weglaufhäuser des Pop. Gespräch mit Eva Egermann“, in: Crip Magazine #2 (Wien) e

2017: „Zehn Thesen zu Subversion und Normativität“, in: Tobias Gerber/Katharina Hausladen (Hrsg.): Compared to What? Pop zwischen Normativität und Subversion. Wien: Turia + Kant, 2017. S. 53–61

2017: „Eine Neuköllner Fernsehfamilie. Libanesische Clanchefs ticken genau wie wir: 4 Blocks wurde schon auf der Berlinale als die aufregende deutsche Qualitätsserie gefeiert, auf die wir so lange gewartet haben. Jetzt ist die Mafia-Saga im TV zu sehen“, in: Die Zeit Nr. 19 v. 04.05.2017, S. 43 e

2017: „Der Wille zur Diagnose. Um die Krise bewerten zu können, muss man sie von außen beobachten können. Was aber, wenn sie total wird?“, in: springerin. Hefte für Gegenwartskunst, Heft 2/17 (Wien)

2017: „XXXV“ [Kolumne; über Thomas Peter; Bernd Schurer; 75 Dollar Bill; Joshua Abrams, Natural Information Society; Relay For Death; Pharmakon; Nakama; Agnes Hvizdalek], in: Spex #374, Mai/Juni 2017, S. 91

2017: „Sinnlos und Uniform. Tiger Girl will Toughness auf der Straße feiern, kehrt aber immer wieder in sein Jugendfilm-Baumhaus zurück“, in: der Freitag 14/2017 v. 06.04.2017 e

2017: „The Season of the Witch. Frank Castorf zierte sich lange, um seine Volksbühnen-Intendanz doch mit einem deutschen Klassiker-Monument zu beenden: Goethes Faust – mit Dank an Frantz Fanon, Aimé Césaire, Emile Zola, Paul Celan, Lord Byron, Chris Dercon, Klaus Kinski und viele, viele andere“, in: Theater heute April 2017, S. 6–10

2017: „‚Vom Ereignis erzählen … das Ereignis auslösen‘ (Kommentar)“, in: Kim Feser/Matthias Pasdzierny (Hrsg.): Techno Studies. Ästhetik und Geschichte elektronischer Tanzmusik. Berlin: b-books, 2017

2017: „Bruder Tak Tak baut eigene Instrumente. Ein Schwerpunkt des Festivals MaerzMusik gilt dem nach Brasilien emigrierten Schweizer Komponisten Walter Smetak (1913–1984), der Naturklänge mit afrobrasilianischen Praktiken fusionierte“, in: taz v. 15.03.2017, S. 24 e

2017: „Weder Wohnung noch Währung. Über den Intendantenwechsel an der Berliner Volksbühne“, in: Texte zur Kunst, Nr. 105 („Wir sind ihr / They Are Us“), März 2017, S. 158–163 e

2017: „More Jokes about Autonomy and the Private Sphere“, in: Roxana Marcoci (ed.): Louise Lawler: Receptions. New York: Museum of Modern Art. p. 72–79

2017: „XXXIV“ [Kolumne; über Microtub; George Lewis & Splitter Orchester; Ghédalia Tazartès, Andrzej Zaleski, Pawel Romanczuk; Maja Osojnik; Olivia Louvel; Angelina Yershova; Pinkcourtesyphone], in: Spex #373, März/April 2017, S. 91

2017: „Wertegemeinschaft der Nacht. In Denk ich an Deutschland in der Nacht schaut Romuald Karmakar DJs wie Ricardo Villalobos und Roman Flügel über die Schulter (Panorama)“ [Berlinale] [online unter dem Titel „Gegen den Tag“], in: taz v. 16.02.2017, S. 23 e

2017: „Hemmungslose Hagiografie. Kunst im Kontext. Wir lernen nur, dass der Mann wahnsinnig charismatisch war. Und gewinnend. Und auf die Menschen zuging: Andreas Veiels Film Beuys (Wettbewerb)“ [Berlinale], in: taz v. 15.02.2017, S. 32 e

2017: „Herr, Frau und Knecht auf LSD. ORG, ein wildes Experiment des argentinischen Veteranen Fernando Birri (Forum)“ [Berlinale], in: taz v. 09.02.2017, S. 24 e

2017: „Gut, dass sie so weit gegangen ist. Yoko Ono stiftete mit ihren Alben eine Verbindung zwischen Pop und Konzeptueller Kunst. Lange bevor alle anderen draufkamen. Und lauter“, in: taz v. 04.02.2017, S. 16 e

2017: „Saying ‘Yes!’ While Meaning ‘No!’“ [conversation with Heinrich Deisl], in: Uwe Schütte (ed.): German Pop Music. A Companion.. Berlin: De Gruyter, 2017. S. 235–251

2017: „Kai Althoff“, in: Artforum, January 2017 (New York) e

2016: „Travelling Microbus Hordes: A Mobile Audience“, in: Samuel Bianchini/Erik Verhagen (eds.): Practicable. From Participation to Interaction in Contemporary Art. Cambridge, Ma.: The MIT Press, 2016. p. 329–343

2016: „Respektlosigkeit und Diskursethik. Punk als Methode der universellen Infragestellung“, in: Bildpunkt Winter 2016 (Wien) e

2016: „XXXIII“ [Kolumne; über Off World, Jason Sharp, Automatisme, By The Waterhole], in: Spex #372, Januar/Februar 2017, S. 95

2016: „Singing in German: Pop Music and the Question of Language“, in: Michael Ahlers/Christoph Jacke (eds.): Perspectives on German Popular Music. New York: Routledge, 2016

2016: „Individueller Orient“, über Michael Buthe im Haus der Kunst, München, in: Texte zur Kunst, Nr. 104 („Das Individuum“), Dezember 2016, S. 189–192

2016: „Like and Not-Like“, in: Florian Hecker. Formulations. London/Porto/Frankfurt/M.: Koenig Books/Culturgest/MMK, 2016

2016: Literaturempfehlung: Roberto Bolaño: „Die wilden Detektive“ [Umfrage „Was sollen Studierende lesen? An den Unis hat das Wintersemester begonnen. Wie immer mit viel Pflichtlektüre. Hier empfehlen fünfzehn Intellektuelle stattdessen Bücher, die einen wirklich voranbringen“], in: Süddeutsche Zeitung v. 28.10.2016, S. 14 e

2016: „XXXII“ [Kolumne; über Serge Baghdassarians/Boris Baltschun/Burkhard Beins, North Of North, Thomas Brinkmann], in: Spex #371, November/Dezember 2016, S. 89

2016: „Abstractions profondes du rock/Thick Abstractions in Rock“, in: Élodie Lesourd – Gracula Religiosa. Luxembourg: Casino Luxembourg, 2016

2016: „Immer da – und gleich weit weg: Düren als Punkt auf einer unendlich teilbaren Linie“, in: Saâdane Afif: Ici. Là-bas. Leipzig: Spector Books, 2016

2016: „Unterstützung für kindlichen Idealismus. Fiepgeräusche aus dem Kalten Krieg: Was Baby and Child Care, ein Werk von Mayo Thompsons Band Red Crayola, und The Childhood of a Leader, ein Soundtrack von Scott Walker, gemeinsam haben“, in: taz v. 21.10.2016, S. 15 e

2016: „Zwischen und gegen Engagement und Identifikation: Lou Reed, Andy Warhol, Rainer Werner Fassbinder“, in: Jürgen Brokhoff/Ursula Geitner/Kerstin Stüssel (Hrsg.): Engagement. Konzepte von Gegenwart und Gegenwartsliteratur. Göttingen: v&r unipress, 2016. S. 415–430 [Band 1 der Reihe „Literatur- und Mediengeschichte der Moderne“. Herausgegeben von Hermann Korte und Ingo Stockmann bei Vandenhoeck & Ruprecht]

2016: „Entzauberung-Verzauberung. Über Formlosigkeit, Unreinheit und Fan-Verehrung“, in: Basil Rogger/Michel Mettler/Peter Weber/Ruedi Widmer/Stefan Zweifel (Hrsg.): Holy Shit. Katalog einer verschollenen Ausstellung. Zürich: Diaphanes, 2016. S. 78–85

2016: „Auf der Suche nach Gegenwart. Johan Simons’ ‚Die Fremden‘ und das makellose Musikprogramm der Ruhrtriennale, das auch dann noch funkelt, wenn anderes holpert“, in: Theater heute 10/2016 Oktober, S. 24–28

2016: „Jad Fair: Great Expectations“, in: Jonas Engelmann (Hrsg.): Damaged Goods. 150 Einträge in die Punk-Geschichte. Mainz: Ventil, 2016 [überarbeitete Fassung von „Platte des Monats: Jad Fair beschwert sich“, konkret 11/1988, S. 66–67]

2016: „Psychedelic/Realist: Bruce Conner and Music“, in: Rudolf Frieling/Gary Garrels (ed.): Bruce Conner – It’s All True. San Francisco: SF MoMA/University of San Francisco Press, 2016. p. 344–353

2016: „Tony Conrad (1940–2016)“, in: Texte zur Kunst, Nr. 103 („Poesie“), September 2016, S. 245 e

2016: „XXXI“ [Kolumne; über Yannis Kyriakides, Lawrence English, Michael Wertmüller, Lok 03 + 1], in: Spex #370, September/Oktober 2016, S. 89

2016: „Nachwort“ in: Werner Schwab: Der Mensch, der Schreibmuskel, der Suchtfetzen. Gespräche Interviews Essays (Werke Bd. 9) [herausgegeben von Ingeborg Orthofer, Lizzi Kramberger]. Graz: Droschl, 2016

2016: „Five Steps Through the Work of Helen Marten / Fünf Schritte durch die Arbeit von Helen Marten“, in: Susanne Pfeffer (ed.): Helen Marten. Parrot Problems. London/Kassel: Koenig Books/Fridericianum, 2016

2016: „XXX“ [Kolumne; über Sylvester und Decoder – Ensemble für aktuelle Musik], in: Spex #369, Juli/August 2016, S. 89

2016: „Gereifter Narr. 34 Jahre nach dem ersten veröffentlicht ABC das Lexicon of Love II“, in: Süddeutsche Zeitung v. 21.06.2016, S. 9 [online als „Liebeskrank im Alter“] e

2016: „Es ist spät geworden“ [Replik zu Der lange Sommer der Theorie. Geschichte einer Revolte 1960–1990 von Philipp Felsch], in: Eva Horn, Peter Schnyder (Hrsg.): Romantische Klimatologie, „Zeitschrift für Kulturwissenschaften“, Heft 1/2016 [Mai 2016], Bielefeld: transcript, 2016. S. 125–127

2016: „Der Patriarch bittet ins Herrenzimer. Bob Dylan singt auf seinen neuen Album Fallen Angels ausschließlich Stücke aus der Zeit des ‚Great American Songbook‘ und schickt dabei Frank Sinatra auf den Prüfstand“, in: Süddeutsche Zeitung v. 20.05.2016, S. 13 [online als „Bob Dylan triumphiert mit fremden Songs. Man könnte sein neues Album Fallen Angels für eine Sammlung von Coverversionen halten. Aber es ist viel mehr als das.“] e

2016: „Meine Herkunft habe ich mir selbst ausgedacht“ [Konzept-Text für curated by_vienna, 09.09.2016–15.10.2016, Wien], Mai 2016 (Broschüre) e

2016: „Kontexterzwingung und Aufeinanderangewiesensein: Dichtes Milieu und Live Feuilleton – ein Werbetext“ / „The Enforcement of Context and the State of Interdependence: Dense Milieu and Live Feuilleton – a promo text“ [Promo-Text über das HAU (Hebbel am Ufer), Berlin], Mai 2016 e e

2016: „Der Herr der Gegensätze. Er war kein Superstar mehr, aber er war ein freier Mann. Was hinterlässt uns Prince? Fünf Thesen“, in: Die Zeit Nr. 19 v. 28.04.2016, S. 47 e

2016: „Sound Art und die Romantik des Posthumanen“, in: Pop. Kultur und Kritik Heft 8, Frühling 2016, S. 99–102 e

2016: „Sprung in der Platte. Die Siebziger sind zurück: Martin Scorsese und Mick Jagger stellen in der Serie Vinyl die Rockgeschichte des Jahres 1973 nach“, in: Die Zeit Nr. 13 v. 17.03.2016, S. 55 e

2016: „Sound/Music“ und „Existential Orientation“, in: Jens Gerrit Papenburg/Holger Schulze (eds.): Sound As Popular Culture. A Research Companion. Cambridge, Ma./London: The MIT Press, 2016. p. 31–36, p. 272–279

2016: „Wir selbst waren gemeint. Als alle Musiker authentisch sein wollten, erfand er immer neue Rollen für sein Publikum“ [über David Bowie], in: Die Zeit Nr. 3 v. 14.01.2016, S. 38 e

2016: Statement zu „All The Young Dudes“ von David Bowie, in: Süddeutsche Zeitung v. 12.01.2016, S. 9

2016: „The Absent Center: Camille Henrot’s Films Between Postcolonialism and Digital Positivism“, in: Parkett No. 97 (Zürich/New York)

2016: „Schön dick aufgetragen. David Bowie wagt sich weit hinaus: Mit seinem neuen Album Blackstar gelingt ihm ein enthemmtes Alterswerk“, in: Die Zeit Nr. 2 v. 07.01.2016, S. 42 e

2015: „Mike Kelley“, in: Texte zur Kunst, Nr. 100 („The Canon“), Dezember 2015, S. 41–46

2015: „Hubert Fichte: Sexualidade, tortura, bi-continentalidade, resistência, teoria e heurística política na obra Geschichte der Empfindlichkeit (História da Sensibilidade) de Hubert Fichte“. São Paulo: Máquina de Escrever, 2015 e

2015: „Mehr Lynch als Brecht. Warum sind die Leute so versessen darauf, Erfahrungen zu machen? Beobachtungen von Johan Simons’ erster Ruhrtriennale“, in: Theater heute 11/2015 November, S. 28–33

2015: „Wenn mal einer richtig aufräumt. Erstmals erscheinen Aufnahmen aus dem Nachlass des ‚Nirvana‘-Sängers Kurt Cobain. Helfen sie, den Weltschmerz der 1994 verstorbenen Grunge-Ikone zu verstehen?“, in: Süddeutsche Zeitung v. 17.11.2015, S. 12 e

2015: „Werke XXIX“ [Kolumne mit Musikrezensionen; über Made To Break, Dikeman Noble Serries Trio, Post Office, Gabriel Ledoux, Aksak Maboul], in: Spex #365, November/Dezember 2015, S. 101

2015: „Gotteskrieger im ÖPNV. Die US-Serie Homeland spielt jetzt in Berlin. Was erzählt der amerikanische Blick über Deutschland?“, in: Die Zeit Nr. 44 v. 29.10.2015, S. 48 e

2015: „Werke XXVIII“ [Kolumne mit Musikrezensionen; über Simon James Phillips und John Chantler], in: Spex #364, Oktober 2015, S. 107

2015: „Postideologische Querfronten. Der Konsens im politischen Spektrum gebiert kuriose bis krude neue Allianzen und neue Weltanschauungstypen – vom linken Antisemiten bis zum ökobewegten Neonazi“, in: Theater heute, Jahrbuch 2015

2015: Conversation with Tony Conrad, in: Gareth Long/Nicolaus Schafhausen (eds.): Tony Conrad. Two Degrees of Separation / Über zwei Ecken. Berlin/New York: Sternberg Press, 2015

2015: „Darauf einen Blubberlutsch. Wo alles fließt und strömt und trieft und tropft: Miley Cyrus’ verschwenderisches neues Album“ [über Miley Cyrus And Her Dead Petz], in: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung v. 06.09.2015, S. 44 e

2015: „Minimal Music, Rock und maximale Sinnlichkeit. Der New Yorker Violinist und Filmemacher Tony Conrad war federführend bei der Entwicklung von Drones. Nun kommt er nach Berlin, um beim Festival ‚Berlin Atonal‘ mit der ungestümen Krautrockband Faust die Werke ihres gemeinsames Albums Outside the Dream Syndicate zu spielen. Zudem gibt es eine Auswahl seiner Filme zu sehen“ [online unter dem Titel: „Töne auf Tieftauch-Trips“], in: taz v. 21.08.2015, S. 15 e

2015: „Werke XXVII“ [Kolumne mit Musikrezensionen; über Mural, Pas Musique, Petrels, Möström], in: Spex #363, September 2015, S. 99

2015: „Art et Non-art“, in: Revue incise 2 (Vitry-sur-Seine)

2015: „Werke XXVI: Willkürlich und anlassfrei zusammengestellt“ [Kolumne mit Musikrezensionen; über Lost Shadows: In Defence Of The Soul. Yanomami Shamanism, Songs, Ritual, 1978 von David Toop und We Know Nonsense von 49 Americans], in: Spex #362, Juli/August 2015, S. 97

2015: „Genies und ihre Geräusche: Deutscher Punk und Neue Welle 1978–1982“, in: Geniale Dilletanten. Subkultur der 1980er-Jahre in Deutschland [Katalog zur Ausstellung im Haus der Kunst, München, 26.06 bis 11.10.2015]. Ostfildern-Ruit: Hatje-Cantz, 2015. S. 10–25

2015: „Jump-Cuts“, in: Lena-Rosa Händle: Laughing Inverts. Heidelberg/Berlin: Kehrer 2015

2015: „Mostly well-tempered, but often attacked, sometimes inebriated“, in: Barbara Fischer/Catherine Crowston (eds.): The Piano. Edmonton: Art Gallery of Alberta, 2015. p. 10-31

2015: „Die Ballade von der Lebendigkeit. Menschliche Körper im Zeitalter der Fotografie“, in: Sinnliche Ungewissheit. Eine private Sammlung [Katalog zur Ausstellung im Kunsthaus Zürich vom 19.06. bis 4.10.2015]. Heidelberg: Kehrer Verlag, 2015

2015: „Armut, Unabhängigkeit, Hedonismus – Stagnation / Endlichkeit / Todesnähe“, in: Walburga Hülk/Nicole Pöppel/Georg Stanitzek (Hrsg.): Bohème nach ’68. Berlin: Vorwerk 8, 2015

2015: „Unruhiger Geist. Der Gropius-Bau blickt in die Fassbinderfabrik“, in: Cargo – Film Medien Kultur, No. 26 [erschienen am 19. Juni 2015], S. 66–69

2015: „Elektrisch verstärkter Joghurt. Love & Mercy von Bill Pohlad widmet sich Brian Wilson, dem Kopf der Beach Boys. Das Schöne daran: Die Arbeit im Tonstudio erhält im Film viel Raum“, in: taz v. 11.06.2015, S. 16 e

2015: „Wann ist endlich Schluss? Weitgehend unerfüllte Hoffnungen auf das Ende des Dramas in Film und Fernsehen“, in: Pia Janke/Teresa Kovacs (Hrsg.): „Postdramatik“. Reflexion und Revision [Band 11 der Reihe: DISKURSE.KONTEXTE.IMPULSE. Publikationen des Elfriede Jelinek-Forschungszentrums]. Wien: Praesens Verlag, 2015

2015: „‚Free‘ Did Not Seem To Work“, in: Rivet (Sarah Demeuse/Manuela Moscoso) (eds.): Manual – The Wilson Exercise. Los Angeles/Stavanger: Redcat/Rogaland Art Center 2015

2015: „Is Marxism a Correlationism?“ in: Christoph Cox/Jenny Jaskey/Suhail Malik (eds.): Realism Materialism Art. Berlin/New York: Sternberg Press, 2015. p. 61–70

2015: „Exzessiver Arbeiter an der kreativen Baustelle. Ende Mai wäre Rainer Werner Fassbinder 70 Jahre alt geworden. Eine Schau im Berliner Martin-Gropius-Bau will nun die Rezeption des Regisseurs versachlichen – und stößt auch zu Fragen vor, die keine Ausstellung der Welt beantworten könnte“, in: taz v. 12.05.2015, 251 Zeilen, S. 15 e

2015: „Werke XXV: Willkürlich und anlassfrei zusammengestellt“ [Kolumne mit Musikrezensionen; über Don Covay, Uneven Eleven, Charlemagne Palestine/Rhys Chatham, Bérangère Maximin, Stepmother], in: Spex #361, Mai/Juni 2015, S. 99

2015: „Lynn Hershman Leeson“, in: Artforum, May 2015 (New York) e

2015: „Music – Immateriality – Value“, in: Julieta Aranda/Brian Kuan Wood/Anton Vidokle (eds.): The Internet Does Not Exist. Berlin/New York: Sternberg Press, 2015

2015: „Subjects at the End of the Flagpole“ (2000), „Diedrich Diederichsen in Conversation with Isa Genzken“ (2006), in: Lisa Lee (ed.): Isa Genzken. October Files 17. Cambridge Ma.: The MIT Press, 2015

2015: „Grobe Genüsse. Die ‚Sleaford Mods‘ verbinden Gangsterpoesie mit Sparpolitikverachtung“, in: Süddeutsche Zeitung v. 24.04.2015, S. 13 e

2015: „Before Globalization: Cologne and New York in the 1980s“, in: No Problem: Cologne / New York 1984-1989. New York: David Zwirner Books, 2015

2015: „Werke XXIV: Willkürlich und anlassfrei zusammengestellt“ [Kolumne mit Musikrezensionen; über Elektro Guzzi, Susanna Gartmayer, Baron Oufu, Peter Brötzmann/Keji Haino/Jim O’Rourke], in: Spex #360, April 2015, S. 107

2015: „Der Nullpunkt und der Ausstieg aus der linearen Zeit“, in: Pop. Kultur und Kritik Heft 6, Frühling 2015, S. 148–159 e

2015: „Harun Farocki (1944–2014)“, in: Trafic. Revue du cinéma, Nr. 93, Printemps 2015, p. 74-77

2015: „Die Physiognomie der Abgekoppelten. Gut 150 Jahre Gesichter der Bohème“, in: Texte zur Kunst, Nr. 97 („Bohème“), März 2015, S. 37–44

2015: „Mit Verve und Herzblut. Filmemacher. Drei Dokumentationen über die Arbeit von Yvonne Rainer, Jia Zhang-ke und Rainer Werner Fassbinder“ [über Feelings Are Facts – The Life of Yvonne Rainer von Jack Walsh; Jia Zhang-ke, um homem de Fenyang von Walter Salles; Fassbinder – Lieben ohne zu fordern von Christian Braad Thomsen], in: taz v. 13.02.2015, 178 Zeilen (Berlin lokal Berlinale), S. 23 e

2015: „Er trifft den Sex seines Lebens. Schwanzvergleich. Peter Greenaway präsentiert Eisenstein in Guanajuato im Wettbewerb. Das Beste daran ist eine schwule Liebesgeschichte“, in: taz v. 12.02.2015, 87 Zeilen (Berlin lokal Berlinale), S. 23 e

2015: „Werke XXIII: Willkürlich und anlassfrei zusammengestellt“ [Kolumne mit Musikrezensionen; über Lawrence English, Erik Friedlander, Oren Ambarchi], in: Spex #359, März 2015, S. 105

2015: „Album der Ausgabe“ [über Black Messiah von D’Angelo And The Vanguard], in: Spex #359, März 2015, S. 102–103

2015: „Die Streichhölzer waren feucht. Symboltheater. Einen Überschuss an schönem Quatsch und Arthouse-schlechte-Laune-Kino bietet der russische Film Pod elektricheskimi oblakami“ [über den Film von Aleksey German], in: taz v. 11.02.2015, 138 Zeilen (Berlin lokal Berlinale), S. 21 e

2015: „Gute Menschen schwitzen nicht, sie schwelgen. Schmus. Angeblich hat Werner Herzog bei diesem Film mit Nicole Kidman Regie geführt. Anzumerken ist es diesem Kolonialschinken leider nicht – Queen of the Desert“, in: taz v. 07.02.2015, 85 Zeilen (Berlin Berlinale), S. 12 e

2015: „Mensche müsse helfe andere Mensche. Eröffnungsfilm. Liebesdrama im ewigen Eis: Nadie quiere la noche von Isabel Coixet“, in: taz v. 06.02.2015, 83 Zeilen (Berlin lokal Berlinale), S. 23 e

2015: „Tristan stochert in Ideen. Mit seiner Band Blumfeld prägte Jochen Distelmeyer in den Neunzigern das Lebensgefühl einer Generation. Schafft er das mit seinem ersten Roman Otis jetzt wieder?“, in: Die Zeit Nr. 5 v. 29.01.2015, S. 47 e

2015: „Posthumanismus und Affirmation des Anorganischen als Kritik des Lebendigkeitskonsums“, in: Lotte Everts/Johannes Lang/Michael Lüthy/Bernhard Schieder (Hrsg.): Kunst und Wirklichkeit heute: Affirmation, Kritik, Transformation. Bielefeld: transcript, 2015. S. 143–158

2014: „What kind of Petrified Human Lifetime are You Buying when You are Buying Art – And How Do You Want to Reliquify It?“, in: Michał Kozłowski/Agnieszka Kurant/Jan Sowa/Krystian Szadkowski/Jakub Szreder: Joy Forever: The Political Economy of Social Creativity. London: MayFlyBooks, 2014. p. 75–81 e

2014: „In The Object-Oriented Contact Yard“, in: Klaus Weber: If You Leave Me I’m Not Coming/Already There. Nottingham: Nottingham Contemporary, 2014

2014: „Werke XXII: Willkürlich und anlassfrei zusammengestellt“ [Kolumne mit Musikrezensionen; über Jack Bruce; Mathias Delplanque; Big Brother On Acid], in: Spex #358, Januar/Februar 2015, S. 103

2014: On Per Leo: Der Wille zum Wesen, in: Artforum, December 2014 (New York) e

2014: „Not Being Able to Work that Way as an Endangered Ability – Jack Smith, Das Kapital: Volumes I, II and III“, in: Criticism – A Quarterly for Literature and the Arts. Vol. 56: Issue 2, Article 7. Detroit: Wayne State University Press, 2014

2014: „Drone aus dem Drucklufthorn. Der britische Musikjournalist David Stubbs hat mit Future Days eine monumentale Geschichte von Hippie-Rock und Elektronik im Westdeutschland der sechziger und siebziger Jahre geschrieben“, in: taz v. 07.11.2014, 314 Zeilen, S. 15 e

2014: „Werke XXI: Willkürlich und anlassfrei zusammengestellt“ [Kolumne mit Musikrezensionen; über Julius Eastman; Jace Clayton; Howe Gelb und Radian; Günter Schickert und Pharaoh Chromium], in: Spex #357, November/Dezember 2014, S. 107

2014: „Das Steampunkdisneyland an der Ruhr. Alternativen zum Opernbetrieb: Bei seiner letzten RuhrTriennale führt Heiner Goebbels mit Romeo Castellucci, Matthew Herbert und Boris Nikitin in ein Musiktheater der Gegenwart“, in: Theater heute 10/2014 Oktober, S. 6

2014: „The He(e)aling Festival“, in: Karola Kraus (Hrsg.): Cosima von Bonin. Hippies Use Side Door – Das Jahr 2014 hat ein Rad ab. Köln: Verlag der Buchhandlung Walther König, 2014

2014: „Serie und Fragment“, in: Christoph Dreher (Hrsg.): Autorenserien II – Quality TV in USA und Europa. Paderborn: Wilhelm Fink, 2014

2014: „Werke XX: Willkürlich und anlassfrei zusammengestellt“ [Kolumne mit Musikrezensionen; über Peter Brötzmann, Fred van Hove, Han Bennink; Stine Janvin Motland; Morten J. Olsen; Hild Sofie Tafjord; Paul Bley; Urs Peter Schneider; Paul Baran], in: Spex #356, Oktober 2014, S. 101

2014: „River of Many Returns“ [deutsch], in: Matthew Barney: River of Fundament – ein sinfonischer Film [Programmheft]. Essen: Ruhr Triennale, 2014

2014: „Konzeptuelle Musik, konzeptuelle Popmusik“, in: Pop. Kultur und Kritik Heft 5, Herbst 2014, S. 130–137 e

2014: „Harun Farocki (1944–2014)“, in: Texte zur Kunst, Nr. 95 („Bild vs. Kunst“), September 2014, S. 271–273 e

2014: „Werke XIX: Willkürlich und anlassfrei zusammengestellt“ [Kolumne mit Musikrezensionen; über Jacaszek, Kwartludium; Dave Phillips; Modell Doo; Irmler Liebezeit; Akira Sakata, Johan Berthling, Paal Nilssen-Love; Xavier Charles], in: Spex #355, September 2014, S. 103

2014: „Solving Your Own Problems“, in: Austrian Cultural Forum New York/Cosima Rainer (Hrsg.): Vienna Complex. Salzburg: Verlag Anton Pustet, 2014

2014: „WET: How the 70s California New Wave Gourmet Bathing Magazine Turns up in Berlin“, bei: 032c, July 17, 2014 (Berlin) e

2014: „The Third Photography“, in: Karen Kelly/Barbara Schröder (eds.): Zoe Leonard – Available Light. Brooklyn/London: Dancing Foxes Press/Ridinghouse, 2014

2014: „Dramen der projektförmigen Umtriebigkeit. Zwei Filme beleuchten Lebensentwürfe im Berliner Kulturprekariat: Umsonst von Stephan Geene schlendert leicht an Abgründen entlang. In Ich will mich nicht künstlich aufregen von Max Linz kocht die Empörung über den Kunstbetrieb hoch“, in: taz v. 10.07.2014, 360 Zeilen, S. 13 e

2014: „Book V: Search & Destroy / RESearch: On Psychedelic Critique“, in: Troubling Research – Performing Knowledge in the Arts. Berlin/New York: Sternberg Press, 2014

2014: „Überlagerungen. Feminismus, Antifaschismus, Psychedelia“, in: Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen (Hrsg.): Katharina Sieverding – mal d’archive. Berlin: Distanz Verlag, 2014

2014: „Protest Songs“, in: steirischer herbst/Florian Malzacher (ed.): Truth Is Concrete. A Handbook for Artistic Strategies in Real Politics. Berlin: Sternberg Press, 2014. S. 143–144

2014: „Werke XVIII: Willkürlich und anlassfrei zusammengestellt“ [Kolumne mit Musikrezensionen; über Alessio Riccio; Lean Left; Jason Grier; Nick Grey & The Random Orchestra; Peter Ablinger], in: Spex #354, Juli/August 2014, S. 103

2014: „Babybayreuth. Warum die gefeierte David-Bowie-Ausstellung im Berliner Gropius-Bau ein Missverständnis ist“, in: Süddeutsche Zeitung v. 21.06.2014, S. 14 e

2014: „River of Many Returns“ [englisch], in: Okwui Enwezor (ed.): Matthew Barney – River of Fundament. München/New York: Haus der Kunst/Skira Rizzoli, 2014

2014: „Werke XVII: Willkürlich und anlassfrei zusammengestellt“ [Kolumne mit Musikrezensionen; über Wu-Tang Clan, Alvin Curan, 20.SV], in: Spex #353, Mai/Juni 2014, S. 101

2014: „Album der Ausgabe“ [über Bécs von Fennesz], in: Spex #353, Mai/Juni 2014, S. 99 e

2014: „Das Auge der Trompete“ / „L’œil de la trompette“, in: Léon Krempel (Hrsg.): Stan Douglas – Mise en scéne. München/London/New York: Haus der Kunst/Prestel, 2014. S. 20 / S. 50

2014: „James Benning: Romantik und Aufklärung“, in: Peter Pakesch/Bettina Steinbrügge (Hrsg.): Decoding Fear. Graz/Hamburg: Kunsthaus Graz/Kunstverein in Hamburg, 2014

2014: „Ist der Marxismus ein Korrelationismus?“, in: Susanne Witzgall/Kerstin Stakemeier (Hrsg.): Macht des Materials/Politik der Materialität. München/Zürich/Berlin: Schriftenreihe des cx Zentrum für interdisziplinäre Studien an der Akademie der Bildenden Künste München/Diaphanes, 2014. S. 225–236

2014: „Ausstellungen und ihre Kataloge als Debattenorte – zwischen Autonomie, Segregation und Hybridisierung von Bild und Ton“, in: Dirk Matejovski (Hrsg.): Resonanzräume. Medienkulturen des Akustischen (acoustic studies düsseldorf, Band 1). Düsseldorf: Düsseldorf University Press, 2014

2014: „Olympier und Fans, Rezipienten und Götter“, in: Ruedi Widmer (Hrsg.): Laienherrschaft – 18 Exkurse zum Verhältnis von Künsten und Medien. Zürich/Berlin: Diaphanes, 2014. S. 241–252. S. 241–252

2014: „Der blinde Fleck“, in: De:Bug #181 04.2014, S. 24 (Berlin)

2014: „Werke XVI: Willkürlich und anlassfrei zusammengestellt“ [Kolumne mit Musikrezensionen; über Christina Vantzou, France Jobin, The Necks, Arturas Bumšteinas], in: Spex #352, April 2014, S. 101

2014: „Camp: Gesichterlektüren, Backstagewissen, Peinlichkeitsregime“, in: Pop. Kultur und Kritik Heft 4, Frühling 2014, S. 133–151 e

2014: „Die Versprechen verbessern. Zur gesellschaftlichen Lage der Pop-Musik“, in: WestEnd – Neue Zeitschrift für Sozialforschung 2/2013 „Aufruhr und Protest“ [März 2014] (Frankfurt/M.)

2014: „Our Kind of Venue: Subcultures, Institutions, and Historiography“, in: X-TRA – Contemporary Art Quarterly, Spring 2014, Volume 16, Number 3 (Los Angeles) e

2014: Statement bei Umfrage „Vom Nutzen und Nachteil spekulativen Arbeitens“, in: Texte zur Kunst, Nr. 93 („Spekulation“), März 2014

2014: „Neue Produkte und neue Produzenten“, in: Nina Möntmann (Hrsg.): Schöne neue Arbeit. Ein Reader zu Harun Farockis Film Ein neues Produkt. Hamburg/Köln: Deichtorhallen/Verlag der Buchhandlung Walther König, 2014

2014: „Werke XV: Willkürlich und anlassfrei zusammengestellt“ [Kolumne mit Musikrezensionen; über Alvin Curran, Polwechsel, Keith Jarrett], in: Spex #351, März 2014, S. 97

2014: „Über Mammut – Wie alles mit allem zusammenhängt“, in: Barbara Kalender/Jörg Schröder (Hrsg.): Erwähnungsgeschäft. Berlin: März Desktop Verlag, 2014

2014: „Das Jahrzehnt ohne Ideologiekritik“, in: Eva Birkenstock, Max Jorge Hinderer Cruz, Jens Kastner, Ruth Sonderegger (Hrsg.): Kunst und Ideologiekritik nach 1989. Bregenz: Kunsthaus Bregenz Arena, 2014

2014: „Sperrmüll“, in: Thomas Henning: Sperrmüll 1983. Hamburgs große Abfuhr. Mit einem Text von Diedrich Diederichsen und ca. 100 Farbabbildungen. Hamburg: Junius, 2014

2014: „Während der Verlängerung“, in: Albert Oehlen (Hrsg.): Malerei der 80er Jahre. Berlin/London: Sprüth/Magers, 2014

2014: „Nostalgie“, in: Andreas van Dühren: Text Gespräche. Berlin: Revolver, 2014

2014: „Aquamans Liebe zum Speed Racer. Von der komplizierten Beziehung zwischen zwei sportverrückten Soldaten erzählt der Regisseur Karim Aïnouz in Praia do futuro“, in: taz v. 12.02.2014, 101 Zeilen (taz Berlinale), S. 24 e

2014: „Posttraditionelle, sexuelle Emojobs. Mit Top Girl oder la déformation professionnelle, einem stilisierten Film über Sexarbeit, legt Tatjana Turanskyj den zweiten Teil einer Triologie über Frauen und Arbeit vor“, in: taz v. 12.02.2014, 110 Zeilen (taz Berlin lokal Berlinale), S. 18 e

2014: „Mehr als die Banalität eines Bösen. Der Anständige setzt historische Aufnahmen, private Briefe und Tagebuchnotizen von Heinrich Himmler zusammen“, in: taz v. 11.02.2014, 135 Zeilen (taz Berlin lokal Berlinale), S. 24 e

2014: „Charmant genutztes Missverstehen. Michel Gondry trifft Noam Chomsky und zeichnet es in Is the Man Who Is Tall Happy? auf“, in: taz v. 11.02.2014, 127 Zeilen (taz Berlinale), S. 19 e

2014: „Oh, diese Pariserinnen! Oh, diese Nazis! Mit pupsenden Oboen und lustigen Bill-Murray-Gesichtern: George Clooney zieht in seinem Raubkunst-Roadmovie The Monuments Men alle Register der knarzigen Heiterkeit“, in: taz v. 10.02.2014, 160 Zeilen (taz Berlinale), S. 18 e

2013: „Werke XIV: Willkürlich und anlassfrei zusammengestellt“ [Kolumne mit Musikrezensionen; über Trophies, Pas Musique, Mika Vainio, Joachim Nordwall, Carl Michael von Hausswolff, Jason Lescalleet], in: Spex #350, Januar/Februar 2014, S. 101

2013: „DD on AK. At The Levers of Reality: The Orders of Fiction. Diedrich Diederichsen on the work of Agnieszka Kurant“, Den Haag: Stroom, 2013 [nachgedruckt in: Agnieszka Kurant: Exformation. New York: Sculpture Center, 2013]

2013: „Heimatlieder der Gegenwart. Ethnische Musik in Deutschland, was könnte das sein? Ein faszinierendes CD-Projekt macht Vorschläge“ [über Heimatlieder aus Deutschland und New German Ethnic Music], in: Süddeutsche Zeitung v. 05.12.2013, S. 13

2013: „Kreative Arbeit und Selbstverwirklichung“ in: Johannes M. Hedinger/Torsten Meyer (Hrsg.): What’s next? Kunst nach der Krise. Ein Reader. Berlin: Kadmos, 2013. S. 167–173

2013: „Mourning States and Their Minimalist Citizens: On European Memorial Culture“, in: Dieter Roelstraete (ed.): The Way of the Shovel. On the Archaeological Imaginary in Art. Chicago: Museum of Contemporary Art Chicago / University of Chicago Press, 2013

2013: „Wie ich meine Bücher und Tonträger ordne / How I Organize My Books And Music“, in: +F #1 [Magazin von Flötotto, Rietberg], S. 138–141 e

2013: „Monumental Endeavor. On the Writings of Thomas Hirschhorn“, in: Artforum, November 2013 (New York) e

2013: „Das Stottern von Mensch und Maschine. Schachprogramme, Techniknerds und New-Age-Freaks, die aneinander vorbeireden: In Andrew Bujalskis Film Computer Chess leben die frühen 80er Jahre in kontrastarmen schwarz-weißen Videobildern wieder auf“, in: taz v. 07.11.2013, 197 Zeilen (taz Kultur), S. 15 e

2013: „Gentlemen Prefer Blondes“, in: Annett Busch/Max Annas (Hrsg.): Frieda Grafe – 30 Filme. Berlin: Brinkmann + Bose, 2013

2013: „Werke XIII: Willkürlich und anlassfrei zusammengestellt“ [Kolumne mit Musikrezensionen; über Bill Orcutt; Krohn Jestram Lippok; Voigt & Voigt; R. Frank Pozar], in: Spex #349, November/Dezember 2013, S. 101

2013: Wiederabdruck von „Pop – deskriptiv, normativ, emphatisch” (1996) und „Ist was, Pop?“ (1999) in: Charis Goer, Stefan Greif, Christoph Jacke (Hrsg.): Texte zur Theorie des Pop. Stuttgart: Reclam, 2013

2013: „Alles Verdampfende steht“, in: Agnes Husslein-Arco/Bettina Steinbrügge (Hrsg.): Ursula Mayer. But We Loved Her [Katalog]. Wien/Nürnberg: 21er Haus/Verlag für moderne Kunst, 2013

2013: „Sehnen, Nerven und Fleisch. Dino Valente ist eine Drop-Out-Figur der frühen Hippieszene von San Francisco. Sein einziges, 1968 erschienenes Soloalbum wird nun neu veröffentlicht. Eine Sensation“, in: taz v. 19.10.2013, 270 Zeilen (Sonntaz Kultur), S. 23 e

2013: „Listening, Listening Again, Quoting“ [Übersetzung und Neubearbeitung von „Hören, Wiederhören, Zitieren“], Bulletin of the Serving Library #5, Berlin/New York: Sternberg Press/Dexter Sinister, 2013

2013: „Prefab Sprout: Irre Hormone, ungeklärte Lebensverhältnisse. Niemand singt so schwelgerisch schmeichelnd, niemand komponiert so großartige Popsongs wie Paddy McAloon von Prefab Sprout. Nach langen Jahren des Wartens erscheint mit Crimson/Red jetzt endlich ein neues Album von ihm“, in: Berliner Zeitung v. 01.10.2013 e

2013: „Sexy Hoffnungslosigkeit. Mit dem neuen Album Who’s Bad schließen die Goldenen Zitronen ihre kritische Exegese der Achtzigerjahre ab“, in: Süddeutsche Zeitung v. 28./29.09.2013, S. 17 e

2013: „Werke XII: Willkürlich und anlassfrei zusammengestellt“ [im Heft falsch ausgewiesen als „Werke XI“; Kolumne mit Musikrezensionen; über Håkon Stene, Matana Roberts, Alex Chilton], in: Spex #348, Oktober 2013, S. 99

2013: „Verliebt in die Extreme. Das MoMA in New York feiert die deutsche Künstlerin Isa Genzken mit einer Retrospektive. Hierzulande scheint sie kaum jemand zu kennen“, in: Die Zeit Nr. 39 v. 19.09.2013 e

2013: „The Zero Point and the Departure from Linear Time“, in: Julia Robinson/Christian Xatrec (Hrsg.): ± 1961. Founding the Expanded Arts. Madrid: Museo Nacional Centro de Arte Reina Sofía, 2013

2013: „Werke XI: Willkürlich und anlassfrei zusammengestellt“ [Kolumne mit Musikrezensionen; über Rashad Becker, Alvin Lucier, Maze-Ensemble], in: Spex #347, September 2013, S. 99

2013: „Emotionales Multitasking. Falk Richter connected an der Schaubühne verschiedenste Musiken: For the Disconnected Child“, in: Theater heute 08/2013 (August/September), S. 32

2013: „In der Luft über La Mancha. Als Gesellschaftssatire kommt Fliegende Liebende, der neue Almodóvar, 30 Jahre zu spät. Zum Ausgleich gibt’s Krawallscherze, drei hochvitale retroschwule Stewards und einen schicken Geisterflughafen“, in: taz v. 05.07.2013, 218 Zeilen (Kultur), S. 15 e

2013: „Das andere Leben“, in: Jasper Sharp (ed.): Mathias Poledna. Imitation of Life [Ausstellung im österreichischen Pavillon der 55. Biennale di Venezia]. Berlin: Distanz Verlag 2013

2013: „Werke X: Willkürlich und anlassfrei zusammengestellt“ [Kolumne mit Musikrezensionen; über Martin Bédard, COH (Ivan Pavlov), Scott Solter, Ramon Sender], in: Spex #346, Juli/August 2013, S. 103

2013: „Fragen eines lesenden Abstraktums“, in: Rachel Harrison. Fake Titel. Hannover/Köln: Kestnergesellschaft/Verlag der Buchhandlung Walther König, 2013. S. 68–73

2013: „Magazine, Aushänge, Schaukästen“, in: Verena Dengler. Fantastischer Sozialismus. Wien/Köln: Museum moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien (mumok)/Verlag der Buchhandlung Walther König, 2013

2013: Note on Morgen werde ich Idiot. Kybernetik und Kontrollgesellschaft (Hans-Christian Dany) in „Summer Reading. Seven Critics, Artists, And Curators Share The Books They’re Looking Forward To This Season“, in: Artforum, Summer 2013 (New York) e

2013: „Werke IX: Willkürlich und anlassfrei zusammengestellt“ [Kolumne mit Musikrezensionen; über Petrels, Stefan Goldmann und James Tenney], in: Spex #345, Mai/Juni 2013, S. 101

2013: „As Serious As Their Lives – Sun Ra & Stockhausen, Progress & Ideology“ [engl./frz.], in: Adam Szymczyk/Benjamin Thorel (Eds.) : Lili Reynaud Dewar – Interpretation. Paris/Basel: Paraguay Press/Kunsthalle Basel, 2013

2013: „Endlich ohne Männer und Frauen – Pop ist Drag“, in: rock’n’popmuseum/Thomas Mania/Sonja Eismann/Christoph Jacke/Monika Bloss/Susanne Binas-Preisendörfer (Hrsg.): ShePOP: Frauen. Macht. Musik!. Münster: Telos, 2013

2013: „Werke VIII: Willkürlich und anlassfrei zusammengestellt“ [Kolumne mit Musikrezensionen; über Yannis Kyriakides; Mario Lavista; Crosby, Stills, Nash & Young; Ivo Malec], in: Spex #344, April 2013, S. 101

2013: „Bikini Riot. ‚Teenage Angst‘ und wippende Busen, brave Disney-Stars und Exploitation-Schauwerte: Spring Breakers tobt sich an der Küste Floridas aus“ [über den Film von Harmony Korine], in: taz v. 21.03.2013, 272 Zeilen (Kultur), S. 15 e

2013: „Das Prinzip Buntheit. Die Single versprach glamouröse Gebrechlichkeit, die Platte aber zeigt: David Bowie hat unserer bipolaren Epoche nur wenig zu sagen“, in: Süddeutsche Zeitung v. 09./10.03.2013, S. 17 [online unter dem Titel „Künstler der farbigen Hitzigkeit“ e; bei jetzt.sueddeutsche.de unter dem Titel „Das Prinzip Buntheit“ e]

2013: Wiederabdruck von „Duran Duran“, „SST“ [mit Jutta Koether], „Hören, Wiederhören, Zitieren“, in: Max Dax, Anne Waak (Hrsg.): Spex – Das Buch. Berlin: Metrolit, 2013

2013: „Frischzellen für den Patriarchenkörper. Ein Film über Scientology? Ach wo, sagt Paul Thomas Anderson. In seinem neuen Spielfilm The Master reist der Regisseur in die USA nach dem Zweiten Weltkrieg und findet dort deformierte Männerkörper, beseelte Maniacs und Dämonen mit Humor“, in: taz v. 20.02.2013, 277 Zeilen (Kultur), S. 15 e

2013: „Werke VII: Willkürlich und anlassfrei zusammengestellt“ [Kolumne mit Musikrezensionen; über P16.D4, Micah Gaugh, Brothers Unconnected], in: Spex #343, März 2013, S. 105

2013: „Dubbing is a Must. Synchronie in der zentrumslosen Popmusik“, in: Robin Curtis, Gertrud Koch, Marc Siegel (Hrsg.): Synchronisierung der Künste. München: Wilhelm Fink, 2013

2013: „Sachen umschmeißen. Eine kleine Improv-Einlage macht Freude. Ansonsten menschelt David Gordon Greens Prince Avalanche mittelmäßig vor sich hin“, in: taz v. 14.02.2013, 98 Zeilen (Berlin lokal Berlinale), S. 25 e

2013: „Störenfriede, draußen und drinnen. James Bennings großartige Versuchsanordnung Stemple Pass (Forum) betrachtet Natur, redet aber vom Kino“, in: taz v. 13.02.2013, 130 Zeilen (Berlin lokal Berlinale), S. 23 e

2013: „A Conversation about a Talk That Never Happened“ (mit Rivet [Sarah Demeuse/Manuela Moscoso]), New York: Goethe Institut, 2013

2013: „Free Jazz in der Pfütze. Jacques Doillons Mes Séances de Lutte (Panorama Special) beginnt als Kitsch und endet als temporeiches, zeitgemäßes Darsteller- und Körperexperiment“, in: taz v. 11.02.2013, 151 Zeilen (Berlin lokal Berlinale), S. 22 e

2013: „Erzwungener Camp? Wong Kar-Wais The Grandmaster ergibt sich beim Kampfkunst-Spektakel ganz den Details. Manchmal läuft sein Manierismus aber ins Leere“, in: taz v. 08.02.2013, 114 Zeilen (Berlin lokal Berlinale), S. 24 e

2013: „Verkaufen, Verwerten, Verbrennen / Selling, Valorizing, Burning“, in: Hannah Sawtell: Broadsheet #3. London: ICA/Bloomberg Space, 2013 e

2012: Beitrag zu „Bücher des Jahres. Wir haben Deutschlands Schriftsteller, Künstler und Intellektuelle gefragt: Was war Ihr Buch des Jahres 2012? Und warum war es so wichtig?“, in: Süddeutsche Zeitung v. 19.12.2012, 146 Wörter, S. 11 e

2012: „Werke VI: Willkürlich und anlassfrei zusammengestellt“ [Kolumne mit Musikrezensionen; über Jean Dubuffet, Sven-Åke Johansson, Nick Edwards], in: Spex #342, Januar/Februar 2013, S. 116

2012: „Ed Ruscha, Kunsthaus Bregenz“, in: Artforum, December 2012 (New York) e

2012: „Verwurmter Anus, magersüchtiger Himmel“ [über das Album Bish Bosch von Scott Walker], in: Frankfurter Rundschau v. 06.12.2012 e und Berliner Zeitung v. 06.12.2012 e

2012: „Zeit, Objekt, Ware“, in: Texte zur Kunst, Nr. 88 („Die Wertfrage“), November 2012, S. 95–102 e

2012: „Zabriskie Point Revisited“ [w/ Stuart Bailey and Lars Bang Larsen], in: Stuart Bailey, Angie Keefer, David Reinfurt (Eds.): Bulletin of the Serving Library #4, Berlin/New York: Sternberg Press/Dexter Sinister, 2012

2012: Liner Notes zur CD Farnschiffe von The Schwarzenbach (ZickZack)

2012: „Werke V: Willkürlich und anlassfrei zusammengestellt“ [Kolumne mit Musikrezensionen; über Bill Dixon und Burnt Sugar], in: Spex #341, November/Dezember 2012, S. 116

2012: „Interview: Ian Wallace on the Museum“, in: Ian Wallace: At the Intersection of Painting and Photography. Vancouver/London: Vancouver Artgallery/Black Dog Publishing, 2012

2012: „Bei Stroboskoplicht Joyce lesen – Haroon Mirza unterläuft den Unterschied zwischen kulturellen Zeichen und physischen Reiz“, in: Heike Catherina Mertens/Franziska Sollte (Hrsg.): Haroon Mirza – – {}{}{}. Berlin: argobooks, 2012

2012: „Constanze und Variable“, in: Rike Frank (Hrsg.): Constanze Ruhm – Coming Attractions. Wien: Schleebrügee, 2012

2012: „Hülle und Verhülltes: Schein-Sein-Verarbeitungen in Pop, Pop-Art und ihren Kontexten“, in: Mateo Kries/Mathias Schwarz-Clauss (Hrsg.): Pop Art Design [Ausstellung im Vitra Design Museum: 13.10.2012–03.02.2013; Louisiana Museum of Modern Art: 21.02.2013–09.06.2013; Moderna Museet: 27.06.2013–22.09.2013]. Weil am Rhein: Vitra Design Museum, 2012. S. 76–81

2012: „Kalte Sterne, faule Subjekte, wohlbegründete Negationen – Paul Bley, Annette Peacock und die Beckett-Linie bei ECM“, in: Okwui Enwezor/Markus Müller (Hrsg.): ECM – Eine kulturelle Archäologie [Ausstellung im Haus der Kunst, München]. München/London/New York: Prestel, 2012

2012: „Das entgrenzte Können – fünf Akte“, in: Agnes Husslein-Arco/Bettina Steinbrügge (Hrsg.): Keine Zeit / Busy. Erschöpftes Selbst – Entgrenztes Können / Exhausted Self – Unlimited Ability. Wien/Köln: 21er Haus/Verlag der Buchhandlung Walther König, 2012

2012: „Überstunden für die Sinne. Barocke Psychedelik. Sich selbst als Medium begreifen, ohne eingreifen zu können: die australische Rockband Tame Impala und der nah ans Gefährliche kommende Einfallsreichtum ihres zweiten Albums Lonerism“, in: taz v. 05.10.2012, 220 Zeilen (Kultur), S. 15 e

2012: „Die große Negation? Sie sollten der Endpunkt allen Opernschaffens sein: John Cages Europeras von 1986, die Heiner Goebbels für die Ruhrtriennale wiederbelebt hat“, in: Theater heute, 10/2012, S. 6–9

2012: „In Würde schunkeln. David Byrne und St. Vincent – das passt. Auf ihrem gemeinsamen Album Love This Giant begegnen sich die beiden Sänger auf einer Schwelle. Und Blechbläser begleiten sie“, in: Süddeutsche Zeitung v. 18.09.2012, 917 Wörter, S. 12 e

2012: „Schöne Körper, Katharsis, Musik. Eine Rede auf René Pollesch, einen maßgeblichen Künstler“ [Laudatio auf René Pollesch, anlässlich der Verleihung des Else-Lasker-Schüler-Preises], in: Theater heute, Jahrbuch 2012 [auch in: René Pollesch: Kill Your Darlings. Stücke. Hamburg: Rowohlt, 2014]

2012: „Der Imperativ des Authentischen – ‚Erfinde Dich halt- und bodenlos neu und verkörpere das so, als wäre das immer schon Deine Natur gewesen!‘“ [Vortrag anlässlich der Autorentheatertage und des Symposiums zum Thema „Authentizitätsterror“ im Deutschen Theater am 10. Juli 2012], in: polar – Politik|Theorie|Alltag #13: Aufstand (Berlin) e [online auch bei €urozine (Wien), 18.12.2012 e]

2012: „On All Channels: Media, Technology, and the Culture Industry“, in: Artforum, September 2012 (New York) e

2012: „Blinzelnde Bremsleuchten. Holy Motors – der neueste Streich des französischen Kinoexzentrikers Leos Carax“, in: Die Zeit Nr. 36 v. 30.08.2012, S. 67 e

2012: „Sei voll authentisch! Erfinde dich neu! Wie die Idee vom Echten und Unverstellten zur Marktstrategie wird“ [gekürzte Fassung des Vortrags auf Symposium „Authentizitätsterror“, Deutsches Theater Berlin, 10.06.2012], in: Tagesspiegel v. 14.08.2012, S. 19 e

2012: „Werke IV: Willkürlich und anlassfrei zusammengestellt“ [Kolumne mit Musikrezensionen; über Christian Fennesz; Christian Fennesz, Martin Brandlmayr, Werner Dafeldecker; Jim Coleman; Hildur Guðnadóttir; Konx-om-Pax], in: Spex #340, September/Oktober 2012, S. 116

2012: „Unüberschaubare Seligkeit. Heilig und verworfen, fragil und unerbittlich – Antony Hegarty ist die wichtigste Pop-Stimme des 21. Jahrhunderts. Jetzt hat er mit einem Orchester eine Art Greatest-Hits-Album aufgenommen“, in: Süddeutsche Zeitung v. 03.08.2012, 1049 Wörter

2012: „Animation, De-reification, and the New Charm of the Inanimate“, in: e-flux #36 07/2012 (New York) e

2012: „Plattenkritik: Stirb langsam“, in: Wolfgang Lamprecht (Hrsg.): Weißbuch Kulturjournalismus. Wien: Löcker, 2012 [auf französisch online bei La Gaîté Lyrique | Révolutions Numériques unter dem Titel „Va crever, critique de disque (mais prends ton temps)“, 19.02.2013 e]

2012: „Die Zeit mit Warhol. Zu Douglas Crimps Our Kind of Movie“, in: Cargo – Film Medien Kultur, No. 14 [erschienen am 14. Juni 2012], S. 68–70

2012: „Werke III: Willkürlich und anlassfrei zusammengestellt“ [Kolumne; über Don Preston], in: Spex #339, Juli/August 2012, S. 112

2012: „Gegen die Wirklichkeit – Der Sprung aus der Geschichte und seine Geschichte“ in: Elisabeth Großegger/Sabine Müller (Hrsg.): Teststrecke Kunst: Die Wiener Avantgarden nach 1945. Wien: Sonderzahl, 2012

2012: „Solche Platten macht keiner mehr. Das Comeback von Dexys und Kevin Rowland, nach all den Jahren“ [über das Album One Day I’m Going to Soar], in: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung v. 03.06.2012

2012: „Radicalism as Ego-Ideal“, in: Århus Kunstbygning: Ego ok Psyke. Århus: Århus Kunstbygning, 2012

2012: „Alles muss raus. Der demografische Faktor, Köln: Schauspiel. Stemann, Kürstner, Vogel u.a.“, in: Theater heute, 05/2012, S. 60

2012: „There is no such thing as Populärkultur, except im Gegenwartstheater“, in: Martina Groß/Hans-Thies Lehmann (Hrsg.): Populärkultur im Gegenwartstheater. Berlin: Theater der Zeit, 2012

2012: „Entzeitlichung des Raums“, in: Marius Babias, Katrin Becker, Sophie Goltz (Hrsg.): David Zink Yi – Horror Vacui. Berlin/Köln: n.b.k./Verlag der Buchhandlung Walther König, 2012

2012: „Entertainment through Pain“, in: Maria Fusco/Richard Birkett (eds.): Cosey Complex. London: Koenig Books, 2012. p. 25–34

2012: „Werke II: Willkürlich und anlassfrei zusammengestellt“ [Kolumne mit Musikrezensionen; über Fire!, Full Blast, Gruppo di Improvvisazione Nuova Consonanza], in: Spex #338, Mai/Juni 2012, S. 110

2012: „Museum statt Markt. Der Kunsttempel als Sehnsuchtsort des Pop: Kraftwerk treten ab dem heutigen Dienstag gleich acht Mal hintereinander im New Yorker MoMA auf, dem weltweit bedeutendsten Museum für zeitgenössische Kunst. Ist die Musealisierung der Popmusik damit endgültig abgeschlossen? Ein Essay“, in: Tagesspiegel v. 10.04.2012, S. 23 e

2012: „Stray Cats: Streunen, Verabreden, Abhauen. Jugend, Gegenkultur und Diaspora“, in: Isolde Charim/Gertraud Auer Borea (Hrsg.): Lebensmodell Diaspora. Über moderne Nomaden. Bielefeld: Transcript Verlag, 2012. S. 239–248

2012: „Before The Law – Post-War Sculpture and Spaces of Contemporary Art“ [exhibition at Museum Ludwig, Cologne], in: Artforum, April 2012 (New York) e

2012: „Musik des Aushaltens. Drone. Der Minimal-Music-Begründer La Monte Young führte mit Marian Zazeela den Konzertzyklus Dream House in Berlin auf“, in: taz v. 27.03.2012, 158 Zeilen (Kultur), S. 16 e

2012: „Gewalt und nackte Haut. Das Mafia-Epos Boardwalk Empire ist die Supergroup unter den US-Serien“, in: Die Zeit Nr. 13 v. 22.03.2012, S. 62 e

2012: „Testbilder, Nullpunkte, Gespenster: zu zwei Arbeiten von bankleer“, in: bankleer: finger in the pie. Berlin/New York: Sternberg Press, 2012

2012: „The Sopranos – Essay“, in: Cargo Film/Medien/Kultur, No. 13 [erschienen am 15. März 2012], S. 42–45

2012: „Showdown in der Wirklichkeit. Direct Cinema. Bilder von Menschen in Bewegung: Das Arsenal-Kino zeigt die Filme von Richard Leacock, D.A. Pennebaker und anderen Regisseuren, die um 1960 herum das dokumentarische Filmemachen neu definierten“, in: taz v. 12.03.2012, 192 Zeilen (Berlin lokal Kultur), S. 28 e

2012: „Radikal vielseitig. Der Tonkünstler und Rockmusiker John Cale wird 70 Jahre alt“, in: Süddeutsche Zeitung v. 09.03.2012, 584 Wörter, S. 15 e

2012: „Bittersüße Selbstausbeutung. Isa Genzken zeigt ihre Sozialstoff-Sammlungen in Berlin“ [über die Ausstellung Hallelujah], in: Süddeutsche Zeitung v. 06.03.2012, 634 Wörter

2012: „Zum Mann im Mond. Das neue Album von Air ist ein opulentes Reisejournal“ [über Le Voyage Dans La Lune], in: Süddeutsche Zeitung v. 25./26.02.2012, 709 Wörter, S. 17

2012: „Beseelung, Entdinglichung und die neue Attraktivität des Unbelebten“, in: Irene Albers/Anselm Franke (Hrsg.): Animismus – Revisionen der Moderne. Zürich: Diaphanes, 2012. S. 289–301

2012: „Werke: Willkürlich und anlassfrei zusammengestellt“ [Kolumne mit Musikrezensionen; über Alan Courtis, Bill Orcutt, Francisco López], in: Spex #337, März/April 2012, S. 104

2012: „Arbeit an alten Schauwerten. Kostüme. Ohne jeden künstlerischen Ehrgeiz: Bel Ami (Wettbewerb)“, in: taz v. 18.02.2012, 86 Zeilen (Berlin lokal Berlinale), S. 48 e

2012: „Angenehm verstümmelt. Porno. Schicke Fake-Dokubilder: Cherry von Stephen Elliott (Panorama)“, in: taz v. 18.02.2012, 87 Zeilen (Berlin lokal Berlinale), S. 27 e

2012: „Die zwei Körper der Königin. Zum Verlieben gemacht. Mit Les Adieux de la Reine von Benoît Jacquot eröffnet der Wettbewerb der Berlinale mit viel duftiger Mädchen- und Frauenhaut und der Französischen Revolution. Ein Oskar für den Kostümbildner!“, in: taz v. 10.02.2012, 107 Zeilen (Berlin lokal Berlinale), S. 27 e

2011: Statement zu „Geschenke und Buchtipps last minute: Die besten Bücher des Jahres 2011“ [über Dein Name von Navid Kermani], in: Süddeutsche Zeitung v. 23.12.2011, 72 Wörter e

2011: „Jakiego rodzaju spetryfikowany czas ludzkiego życia kupujesz, gdy nabywasz sztukę – i jakbyś go chciał ponownie upłynnic?“ in: Wolny Unwersytet Waszawy: Wieczna Radość – Ekonomia Polityczna Społecznej Kreatywności. Warszawa: Fundacja Nowej Kultury Bęc Zmiana, 2011, p. 263–272

2011: „Friedensangebot an Großväter“ [über die Gottfried-Benn-Monografie Der Mann ohne Gedächtnis von Holger Hof], in: taz v. 17.12.2011, 332 Zeilen (Sonntaz), S. 25 e

2011: „Nachholen I: John from Cincinnati“, in: Cargo – Film Medien Kultur No. 12 [erschienen am 15. Dezember 2011], S. 60 (Berlin) e

2011: „Enkeltdele, Modsaætninger og Samekædninger“ / „Components, Contrasts and Concatenations“ in: Karin Hindsbo et al (ed.): Henning Christiansen – Komponist, Fluxist og uden for kategori / Composer, Fluxist and out of order. Højbjerg/Rødovre: Foreningen HC og Forlaget Sohn, 2011

2011: „Best of 2011: Florian Pumhösl: 6 7 8“, in: Artforum, December 2011, p. 210–213 (New York) e

2011: „Krachen, knirschen, knispeln. Die Debatte um den Retro-Wahnsinn im Pop beweist vor allem, dass aus populärer Musik Kunst geworden ist“, in: Süddeutsche Zeitung v. 30.11.2011, 1384 Wörter [online als: „Zur Debatte um die Retro-Mode. Was James Bond und die Popmusik gemeinsam haben“] e

2011: „Diskursverknappungsbekämpfung und negatives Gesamtkunstwerk: Christoph Schlingensief und seine Musik“, in: Pia Janke & Teresa Kovacs (Hrsg.): Der Gesamtkünstler Christoph Schlingensief. Wien: Praesens Verlag, 2011

2011: „Wiederholen bis zur Hypnose. Der US-Musiker Daniel Lopatin verformt auf seinem neuen Album Replica analogen Synthieschrott“ [über das Album von Oneohtrix Point Never; online unter dem Titel: „Eine fette Überdosis Klanglametta“], in: taz v. 11.11.2011, 276 Zeilen, S. 15 e

2011: „Conversation with Mike Kelley and Paul McCarthy“ [mit Martin Prinzhorn] / „Conversation with Sharon Lockhart“, in: Sylvia Liska (ed.): The Secession Talks. Köln: Verlag der Buchhandlung Walther König, 2011

2011: „Verfügbarkeit, Geschichtlichkeit, Heilmittel – Heimatbegriffe in Film, Fernsehen und anderen Realitäten“, in: WDR (Hrsg.): Plötzlich so viel Heimat. Köln: Strzelecki Books, 2011

2011: „MGMT: Late Night Tales“ [Album der Ausgabe], in: Spex #335, November/Dezember 2011, S. 109

2011: „Alles in drei Prozent? Armin Petras dramatisiert sich im Berliner Maxim Gorki Theater durch Jonathan Littells Holocaust-Roman Die Wohlgesinnten“, in: Theater heute, 11/2011

2011: „Separation – Accumulation – Inclusion. Fiction, Documentation, and Allegory in the Work of Mai-Thu Perret“, in: Mai-Thu Perret. Zürich, Grenoble, Genf: Haus Konstruktiv, Le Magasin, MAMCO/Zürich: JRP Ringier, 2011

2011: „Wer dazugehören will, muss sich abgrenzen. Kulturelle Moden: Fans von Harry Potter freuen sich über Gleichgesinnte; wer die TV-Serie The Wire mag, versteht sich eher als Individualist: Was der Umgang mit Kultur über gesellschaftliche Gruppenzugehörigkeit aussagt“, in: Tagesanzeiger v. 05.10.2011 (Zürich) e

2011: „Jacopo Tintoretto (1518 – 1594): A Discussion from a Contemporary Perspective” / „Jacopo Tintoretto (1518 – 1594): una discusione dalla prospettiva contemporanea“ [mit Carolin Bohlman, Bice Curiger und Corinne Wasmuht], in: Biennale di Venezia (ed.): ILLUMInazioni / ILLUMInations : 54. Esposizione Internazionale d’Arte, la Biennale di Venezia. Fondazione, La Biennale di Venezia, 2011

2011: „Pillhuhn and Toadtstool – Polke as a psychedelic artist“, in: Petra Lange-Berndt/Dietmar Rübel (Eds.): Sigmar Polke: We Petty Bourgeois! Comrades and Contemporaries. Köln: Verlag der Buchhandlung Walther König, 2011

2011: „Living in the Loop“, in: fillip, No. 14, Summer 2011 (Vancouver) e [auch in Red Hook. Journal for Curatorial Studies Issue No. 1 (New York) e]

2011: „Was kleine Jungs nicht dürfen“ [über I Am Still Here von Casey Affleck und Joaquin Phoenix], in: Die Zeit, Nr. 33 v. 11.08.2011

2011: „Für die Turbulenz. Manfred Hermes hat ein Buch über Rainer Werner Fassbinder und Berlin Alexanderplatz geschrieben. Unser Rezensent ist hin und weg“ [über Deutschland hysterisieren von Manfred Hermes], in: taz v. 28.07.2011, 227 Zeilen, S. 16 e

2011: „Da oben wohnt Gott. Es gibt viel zu sehen und zu genießen an Terrence Malicks lang erwartetem Opus The Tree of Life – vorausgesetzt, man hält sich die Ohren zu“, in: taz v. 15.06.2011, 297 Zeilen, S. 15 e

2011: „Entretien avec Roberto Ohrt à propos de son livre Phantom Avant-garde“, „Détacher du contexte / jeter dans le contexte (sur la publication de la traduction allemande de Mille Plateaux de Gilles Deleuze et Felix Guattari)“, „Le Principe d’intrication. Martin Kippenberger et ses réceptions“, in: Catherine Chevalier/Andreas Fohr (ed.): Une anthologie de la revue Texte zur Kunst de 1990 à 1998. Dijon : Les presses du reel, 2011

2011: „Panorama der Latenzen. Jim Hoberman schreibt die amerikanische Filmgeschichte der 50er Jahre als Chronik des politischen Unbewussten“, in: Cargo – Film Medien Kultur No. 10 [erschienen am 16. Juni 2011], S. 68–70 (Berlin)

2011: „Street Art As A Threshold Phenomenon“, in: Jeffrey Deitch et al (ed.): Art in the Streets. Los Angeles/New York: MOCA/Rizzoli, 2011 e

2011: „Matana Roberts: COIN COIN. Chapter One: Gens de couleur libres“ [Album der Ausgabe], in: Spex #333, Juli/August 2011, S. 111 e

2011: „Drum links, zwo, drei. Dass nichts bleibt wie es war heißt eine fulminante CD-Kollektion zu 150 Jahren Arbeiterlied. Sie zeigt auch: der deutsche Arbeiter blieb ein Bauer in der Stadt“, in: der Freitag v. 03.06.2011 e

2011: „Sound And Image Worlds in Pop Music“, in: Dieter Daniels/Sandra Naumann (eds.): See This Sound – Audiovisuology 2. Köln/Leipzig/Linz: Verlag der Buchhandlung Walther König, Hochschule für Grafik und Buchkunst/Ludwig Boltzmann Institute, 2011

2011: „Ich will deinen Whiskey-Mund. Massentauglich ab sechs Jahren: Das neue Album Born This Way von Lady Gaga ist in erster Linie ‚Kirmesdisco‘ – und enthält eine lustige Verballhornung des Deutschen“, in: Tagesspiegel v. 25.05.2011 e [auf Englisch unter dem Titel „Lady G and the dead industrial product“ bei signandsight.com e] [auf Holländisch unter dem Titel „Ik wil je whiskeymond“ bei Trouw.nl e]

2011: „Diskursverknappungsbekämpfung, vergebliche Intention und negatives Gesamtkunstwerk: Christoph Schlingensief und seine Musik“, in Susanne Gaensheimer (Hrsg.): Deutscher Pavillon, 2011. Köln: Kiepenheuer & Witsch 2011

2011: „Combating Discursive Scarcity, Futile Intention, and the Negative Gesamtkunstwerk: Christoph Schlingensief and His Music“, in: Susanne Gaensheimer (ed.): German Pavilion, 2011. Berlin/New York: Sternberg Press 2011

2011: „Von betonter Distanz. Pepe Danquart porträtiert den ehemaligen Außenminister Joschka Fischer. Der Film leidet über allzu lange Zeit hinweg an der Unlust des Protagonisten, sich zu erinnern“, in: taz v. 17.05.2011, 259 Zeilen, S. 15 e

2011: „Gespräch mit Reinhard Kapp“, in: Anklänge 2010 – Wiener Jahrbuch für Musikwissenschaft. Wien: Mille Tre Verlag, 2011

2011: „Radicalism as Ego Ideal: Oedipus and Narcissus“, in: e-flux #25 05/2011 (New York) e

2011: „Das Primäre: Minimal Music, Minimal Art, Maximal Pop“, in: Andreas Meyer (Hrsg.): Was bleibt? 100 Jahre Neue Musik. Mainz: Schott, 2011

2011: „Frech genau ausgemessen. Das Arsenal zeigt die Filme von Jacques Demy, der ziemlich heterogene Ensembles schein-unschuldiger Sixties-Motive aus Mädchentraum und Autoquartett so verfugt, als gehörten sie zusammen“, in: taz v. 14.04.2011, 199 Zeilen (Berlin lokal Kultur), S. 28 e

2011: „Figuren des Glücks in der frühen Pop-Musik“, in: Dieter Thomä, Christoph Henning, Olivia Mitscherlich-Schönherr (Hrsg.): Glück – ein interdisziplinäres Handbuch. Stuttgart/Weimar: J.B. Metzeler, 2011

2011: „Radikalisierung des Nabelblicks. Gegen standardisierten Narzissmus hilft nur Exzess – der Dubstep-Pionier James Blake baut jetzt Ego-Kathedralen für die eigene Stimme“, in: Süddeutsche Zeitung v. 13.04.2011, 988 Wörter, S. 13

2011: „On Surplus Value (in Art)“ [englisch und chinesisch] in: Liu Ding: Liu Ding’s Store. Beijing/Luzern: Galerie Urs Meile, 2011

2011: „Ein Universum im Entstehen. Das Berliner Label Free Music Production hat in Deutschland 40 Jahre lang Maßstäbe für den Free Jazz gesetzt. Bevor es endgültig seinen Betrieb einstellt, gibt es zum Abschied noch eine große Box als Rückschau“, in: taz v. 08.04.2011, 372 Zeilen, S. 15 e

2011: „Wartosc (dodatkowa) sztuki“, in: Joanna Sokolowska: Robotnicy Opuszczaja Miejsca Pracy. Lodsz: Muzeum Sztuki, 2011

2011: „Rohstoff Wut. Ursprünglich sollte es an dieser Stelle um Wut als politischen Rohstoff gehen, nachdem im vorigen Jahr Stuttgart 21 den sogenannten Wutbürger hervorgebracht hatte: Tausende, die voller Wut gegen einen zwar nicht unbedingt erfreulichen, aber doch kaum weltbewegenden Bahnhofsneubau demonstrierten. Einige Wochen später war die Frage nach der ‚Wut als politischem Rohstoff‘ schon viel komplizierter geworden. Denn nun demonstrierten Hunderttausende wütend gegen brutale Diktatoren. Was hat der Stuttgarter Furor mit dem Zorn der arabischen Aufständischen gemein? Fünf Wut-Etüden“, in: Jungle World Nr. 11 v. 17.03.2011 e [auch im Jahrbuch 2011 von Theater heute]

2011: „ReSearch and Destroy“, Online-Beitrag bei troubling research – performing knowledge in the arts, published March 10, 2011 e

2011: „Unzeitgemäß. The Human League probieren vergeblich das Unmögliche“ [über das Album Credo], in: Süddeutsche Zeitung v. 09.03.2011, 206 Wörter

2011: [Ohne Titel], in: Texte zur Kunst, Nr. 81 („Wo stehst Du, Kollege“), März 2011

2011: „Slow – Tedious – Impatient: Werner Hirsch in Pauline Boudry and Renate Lorenz’s Charming For The Revolution“, in: Pauline Boudry/Renate Lorenz: Temporal Drag. Ostfildern-Ruit: Cantz 2011

2011: „Epic Theater. Diedrich Diederichsen On The Work Of Christoph Schlingensief“, in: Artforum, March 2011 (New York) e

2011: „Der Vater und seine Zeit. Musik so oder anders: Johan Simons’ Jelinek-Uraufführung Winterreise in München, David Martons Heimkehr des Odysseus in Berlin“, in: Theater heute 03/2011

2011: „Critical Formalism or Musical Critique: Songs and Sounds in the Work of Dara Birnbaum“, in: Karen Kelly, Barbara Schröder, Giel Vandecaveye: Dara Birnbaum. The Dark Matter of Media Light. Gent/Porto/München/London/Berlin/New York: S.M.A.K-Stedelijk Museum voor Actuele Kunst/Museu de Arte Contemporanea de Serralves/DelMonico Books/Prestel 2011

2011: „Dylans Doppelalben: Medien, Formate, Standards“, in: Klaus Theweleit (Hrsg.): How Does It Feel. Das Bob-Dylan-Lesebuch. Berlin: Rowohlt Verlag Berlin 2011

2011: „Sound – Musik/Pop – Musik“, in: Positionen. Texte zur aktuellen Musik, Heft 86 – Sound Studies. Februar 2011, Mühlebeck bei Berlin

2011: „Karg, scharf, grau und genau. Politische Kritik zeitgenössischer Verzweiflungen: Zum neuen Album der stilbildenen britischen Post-Punk-Band Gang Of Four“ [über Content], in: Süddeutsche Zeitung v. 29./30.01.2011, 1181 Wörter

2011: „Kreative Arbeit und Selbstverwirklichung“, in: Christoph Menke/Juliane Rebentisch (Hrsg.): Kreation und Depression – Freiheit im gegenwärtigen Kapitalismus. Berlin: Kadmos 2011

2011: Statement zu Das schlafende Mädchen von Rainer Kirberg e

2011: „Gehobelt. Die Avantgarde-Metal-Band The Melvins ist wieder bombig“ [über das Album The Bride Screamed Murder], in: Süddeutsche Zeitung v. 12.01.2011, 242 Wörter

2010: „Rock’n Roll sagt die Wahrheit. In ihrem ersten Spielfilm Nowhere Boy versucht die Künstlerin Sam Taylor-Wood, dem vermeintlichen Rätsel John Lennons auf die Spur zu kommen. Er starb vor 30 Jahren“, in: taz v. 08.12.2010, 314 Zeilen, S. 15 e

2010: „Critique of the Family as Artistic Critique“, in: Paul McCarthy: Hummel / Three Sculptures. Los Angeles/Zürich: L&M Gallery/Hauser & Wirth, 2010

2010: „Nachruf auf Christoph Schlingensief (1960–2010)“, in: Texte zur Kunst, Nr. 80 („Politische Kunst?“), Dezember 2010

2010: „Apropos politische Kunst“, in: Texte zur Kunst, Nr. 80 („Politische Kunst?“), Dezember 2010

2010: „Beklemmend. Neil Young hat postapokalyptische Gitarrenskulpturen aufgenommen“ [über das Album Le Noise], in: Süddeutsche Zeitung v. 01.12.2010, 188 Wörter

2010: „Pop-Musik und das Ende des Ausdrucks-Paradigmas“, in: die bildende – Zeitschrift der Akademie der bildenden Künste Wien, Nr. 6, Herbst 2010

2010: „Der Rächer unserer Zeit. So politisch kann Trash sein: Robert Rodriguez’ schrilles Meisterwerk Machete“, in: Die Zeit Nr. 45 v. 04.11.2010, S. 57 e

2010: „Beschwörend. Howe Gelb findet die Mitte seiner Musik fünf Millimeter unterhalb des Gaumens“ [über Giant Sand: Blurry Blue Mountain], in: Süddeutsche Zeitung v. 03.11.2010, 184 Wörter

2010: „Matter – Sign – Stimulus“, in: Charline von Heyl: Paintings 1990-2010. Lyon/Dijon: Les presses du réel/Le Consortium, 2010

2010: „Wie Queer Music die Welt rockt. Queerbeet. Die Geschlechterrollen sind in der Popmusik immer wieder in Frage gestellt worden. Von Elvis Presley. Von David Bowie. Von Antony. Was aber bleibt, wenn die Abweichung von der Norm zur Norm wird? Die Radikalisierung oder die Melancholie?“, in: Musikexpress November 2010, S. 30–31 e

2010: „Angenehm künstlich. Über die Erhabenheit geschlossener Lebenswege: Elton John und Leon Russell haben zusammen eine Platte gemacht“ [über Elton John/Leon Russell: The Union], in: Süddeutsche Zeitung v. 23./24.10.2010, 956 Wörter

2010: „In bewegten Bildern blättern: Die Videothek von Babylon“ [dt./engl.], in: Christoph Dreher (Hrsg.): Autorenserien. Stuttgart: Merz & Solitude, 2010

2010: „Das gespeicherte Geheimnis. Schallplatte. Der kanadische Konzeptkünstler Jack Goldstein widmete sich dem Fetischcharakter der Schallplatte. Die Ausstellung Sound Pieces im Schinkel-Pavillon zeigt seine formstrengen Werke in buntfarbigem Vinyl“, in: taz v. 12.10.2010, 176 Zeilen (Berlin lokal Kultur), S. 28 e

2010: „Das war vor Jahren: Nach dem Nicht-mehr-Mitkommen“, in: Christoph Bieber, Benjamin Drechsel, Anne-Katrin Lang (Hrsg.): Kultur im Konflikt: Claus Leggewie revisited. Bielefeld: Transcript Verlag, 2010

2010: „In Watte gepackt. Philippe Quesne tourt mit seiner Menschwerdungsperformance Big Bang“, in: Theater heute 10/2010

2010: „Lieber die Gekaufte sein. Körperkino. Horrorfilme, Künstlerfilme, Rockfilme – nur der afrikanische Kontinent und eine Vorliebe für obsessive Charaktere sind Konstanten im vielgestaltigen Kino Claire Denis’. Das Arsenal-Kino zeigt nun alle ihre Filme“, in: taz v. 01.10.2010, 159 Zeilen, S. 28 e

2010: „Ecstasy and Abstraction. Dan Graham’s Description of Counter Culture in Rock My Religion und Don’t Trust Anyone Over Thirty“, in: Eva Ebersberger/Daniela Zyman (Hrsg.): Figura Cuncta Videntis. Wien/Köln: Thyssen Bornemisza Contemporary/Verlag der Buchhandlung Walther König, 2010 e

2010: „The Dead Kennedy and Young Mr. Lincoln“, in: Liza Lou: American Idol – Works From 1995–2010. Paris/Salzburg: Galerie Thaddaeus Ropac, 2010

2010: „Die Odyssee verstehen. Wenn Sozialismus erkennbar wird, dann in den Versuchen, von Gemeinsamkeiten des Gelesenen, Gehörten und Diskutierten zu sprechen: Zu Jean-Luc Godards Film Socialisme“, in: Cargo – Film Medien Kultur No. 7 [erschienen am 16. September 2010], S. 47–49 (Berlin) e

2010: „Die Teufelshörner sieht man nicht. Essayfilm. Zum ersten Mal außerhalb Nordamerikas, zum ersten Mal digital: Mit Ruhr betritt James Benning Neuland“, in: taz v. 26.08.2010, 275 Zeilen, S. 16 e

2010: „Judgment, Objecthood, Temporality“, in: Jeff Khonsary/Melanie O’Brian (ed.): Judgment and Contemporary Art Criticism. Vancouver: Folio Series/Filip/Artspeak, 2010

2010: „Die südkalifornische Verschwörung. Abgründe. 880 Seiten rekonstruierter Wahnsinn: John ‚Drumbo‘ French schreibt über Captain Beefhearts Magic Band“, in: taz v. 07.08.2010, 280 Zeilen (Sonntaz Kultur), S. 23 e

2010: „Das Wir-und-die-Knäuel. Via Intolleranza II in Brüssel: Was aus Luigi Nonos hochmoderner Ernsthaftigkeit alles werden kann, wenn Christoph Schlingensief sie mit seinem Leben, seinen Projekten, mit Kolonialismus und Kritik durchkreuzt“, in: Theater heute 07/2010 e

2010: „Fürst der Verbratenheit. Die durchgeknallte, schrille, chaotische, anarchische, schreiend komische Fernsehserie 30 Rock des amerikanischen Comedy-Stars Tina Fey geht in die dritte Runde“, in: Die Zeit Nr. 28 v. 08.07.2010, S. 49 e

2010: „Realitätsbezüge in der Bildenden Kunst: Subjektkritik, Repräsentationskritik und Statistenkunst“, in: Dirck Linck, Michael Lüthy, Brigitte Obermayr, Martin Vöhler (Hrsg.): Realismus in den Künsten der Gegenwart. Zürich: Diaphanes, 2010. S. 13–28

2010: „Devolution. Ein Grusel, den man nicht alle Tage geboten bekommt: Die Zappelrock-Band Devo ist zurück!“ [über das Album Something For Everyone], in: Süddeutsche Zeitung v. 06.07.2010, 658 Wörter

2010: „Menschen der Steigerung, Menschen der Macht: Die Nietzsche-Ökonomie“, in: Sighard Neckel (Hrsg.): Kapitalistischer Realismus. Von der Kunstaktion zur Gesellschaftskritik. Frankfurt/New York: Campus, 2010. S. 33–47 [englisch unter dem Titel „People of Intensity, People of Power: The Nietzsche Economy“ in: e-flux #19 10/2010 (New York) e; auch erschienen im Sammelband e-flux journal (ed.): Are You Working Too Much? Post-Fordism, Precarity, and the Labor of Art. Berlin/New York: Sternberg Press, 2011]

2010: „Parables of the Theater“ [über René Pollesch], in: Artforum, Summer 2010 (New York) e

2010: „Wie spät ist Deutschland“, in: Bettina Pousttchi, Echo Berlin. Köln und Berlin: Verlag der Buchhandlung Walther König / Temporäre Kunsthalle Berlin, 2010

2010: „Trockene Trümmer. Über Kristof Schreufs elegant verleimten Potpourri-Pop“, in: Süddeutsche Zeitung v. 22.06.2010, 584 Wörter e

2010: „TV Total“ [über Changing Channels. Kunst und Fernsehen 1963-1987 im Museum Moderner Kunst, Wien], in: Texte zur Kunst, Nr. 78 („Mode für Alle“), Juni 2010

2010: „Audio Poverty“, in: e-flux journal #16 05/2010 (New York) e

2010: „Gehegte Mischung – über Regietheaterhass, Partiturunantastbarkeit und Bürgerlichkeitsdebatte“, in: springerin. Hefte für Gegenwartskunst, Band XVI Heft 2, Frühjahr 2010 (Wien) e

2010: „Der stille, lange Ritt. Amerikanische Einsamkeit. John Fords Western lohnen sich auch für Linke: Sie können sich dabei von ideologiekritischen Reflexen erholen. Das Arsenal präsentiert nun eine Retrospektive des Hollywood-Regisseurs“, in: taz v. 07.05.2010, 165 Zeilen (Berlin lokal Kultur), S. 28 e

2010: „Endlich fliegen – aber wie? David Sievekings bizzarer Dokumentarfilm über David Lynch und die Transzendentale Mediation“ [über David Wants To Fly], in: Die Zeit Nr. 19 v. 06.05.2010 e

2010: „Der Song als Rolle. Aneignungen. Die Schauspielerin Barbara Sukowa hat zusammen mit dem Künstler Robert Longo in ihrer Wahlheimat New York ein Album mit Coverversionen und Rezitationen aufgenommen“, in: taz v. 26.03.2010, 234 Zeilen, S. 15 e

2010: „Die Popularität des Parcours-Sports. Ein Wirbelsturm letzter Worte, ein Paradies der Plausibilität, ein Schatz der Sierra Madre-artiges Finale und ein drittelinteressantes Feel-Good-Movie“, in: taz v. 19.02.2010, 138 Zeilen (Berlin lokal Berlinale), S. 26 e

2010: „Willkürliche Porentiefe. Ausgetüftelte akusmatische Abenteuer und großflächig in Szene gesetzte Hautunreinheiten“, in: taz v. 18.02.2010, 144 Zeilen (Berlin lokal Berlinale), S. 26 e

2010: „New York ist die schwulste Stadt der Welt. Wild Side – Eine Reihe von Filmen widmet sich queerer Geschichtsschreibung. Allein, es fehlt die strukturierende Idee“, in: taz v. 17.02.2010, 211 Zeilen (Berlin lokal Berlinale), S. 27 e

2010: „Die falsche Lokomotive wird uns zerreißen. Vom Typ V200, den späten Siebzigern und Zengärten mit Billigflieger-Anschluss“, in: taz v. 17.02.2010, 128 Zeilen (Berlin lokal Berlinale), S. 26 e

2010: „The Universal Partisan. Schöne Männer, freie Natur: Portrait of the Fighter as a Young Man (Forum)“ [über den Film von Constantin Popescu], in: taz v. 16.02.2010, 82 Zeilen (Berlin lokal Berlinale), S. 28 e

2010: „Antike Pistolen zertrümmern Holz. Bunt – Eine Kostümgroteske, die in ihrer Künstlichkeit badet: Zhang Yimous Sang qiang pai an jing qi (A Woman, A Gun, and A Noodle Shop) im Wettbewerb“, in: taz v. 15.02.2010, 88 Zeilen (Berlin lokal Berlinale), S. 26 e

2010: „Grimmige Grotten. Kindergruseleffekte – Martin Scorsese kann sich in Shutter Island (Wettbewerb) nicht entscheiden, ob er mit seinen Horrortricks verspielt umgehen oder ihnen die Verantwortung für unsere Anteilnahme übertragen will“, in: taz v. 15.02.2010, 164 Zeilen (Berlin lokal Berlinale), S. 27 e

2010: Statement zu Stephan Geenes Film After Effect von 2007, in: Booklet zur DVD-Veröffentlichung 2010 e

2010: „Ein bisschen mehr als seiner Zeit voraus: Stephan T. Ohrt, Maler der 80er Jahre“, in: Nicola Torke et al: Weißer Schimmel – You can observe a lot by watching. Köln: Verlag der Buchhandlung Walther König, 2010

2010: „Performance, Notation, Narration“ [englisch/norwegisch], in: Bergen Kunsthall/Christopher Williams (ed.): Program. Bergen: Bergen Kunsthall, 2010

2010: „Architektur und Moral. Schall und Wahn, das neue Album von Tocotronic, ist Baukunst mit dem Material des Rock“, in: Süddeutsche Zeitung v. 22.01.2010, 938 Wörter e

2010: „Stirb langsam. Das Magazin Spex will in Zukunft keine Platten mehr rezensieren, sondern lieber darüber plaudern. Das kann nicht im Ernst das letzte Wort der Pop-Musik-Kritik sein“, in: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung v. 10.01.2010, S. 23 e

2009: „Bornierte Eliten und antiautoritäre Kämpfe. 2009: Leistungsträger, Autoabfackler, Studierende – die Deutschen haben wieder politische Emotionen“, in: taz v. 24.12.2009, 364 Zeilen, S. 31 e

2009: „Episode. The Sopranos, Staffel 5, Episode 62: ‚Cold Cuts‘“ [Regie: Mike Figgis], in: Cargo – Film/Medien/Kultur No. 04 [erschienen am 10. Dezember 2009], S. 8–9 (Berlin) e

2009: „Kreative Arbeit“, in: grundrisse. zeitschrift für linke theorie & debatte Nr. 31, Herbst 2009, S. 24–27 (Wien) e

2009: „Exodus ins All. Politisch, utopisch, sarkastisch: Die Goldenen Zitronen entdecken auf ihrem neuen Album den verlorenen Posten als Ort des Neubeginns. Die Band ist auch selbst eine gelebte, nicht lineare Erzählung aus Parallelnarrationen“, in: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung v. 18.10.2009 e

2009: „Napalm Death“, in: Antje Ehmann/Kodwo Eshun (ed.): Harun Farocki – Against What? Against Whom?. Köln: König Books / London: Raven Row, 2009

2009: „Alles erscheint richtig. Die Melancholie des Klassikers. Tokyo monogatari – Reise nach Tokio von Yazujiro Ozu kommt wieder ins Kino“, in: taz v. 15.10.2009, 144 Zeilen, S. 16 e

2009: „Das fehlende Sammlerstück. Codename: Kulturelle Hegemonie“ (Kolumne „Später mehr“), in: taz v. 13.10.2009, 149 Zeilen, S. 17 e

2009: „Genealogy of the Victim“, in: Mike Kelley/Anne Pontegnie: Educational Complex Onwards 1995–2008. Zürich: Ringier Kunstverlag, 2009

2009: „Ohne Liebe: Durchdringung, Flucht, Erstarrung“, in: Doris Guth/Heide Hammer: Love me or leave me. Liebeskonstrukte in der Populärkultur. Frankfurt/New York: Campus, 2009. S. 123–136

2009: „Flüchtige Erinnerungen unter der Glasglocke: Mike Kelleys Kandor-Projekt“, in: du, September 2009, Nr. 799 („Die Macht der Fiktion. Ein Literatur-Spezial“) (Zürich) e

2009: „Unter der sengenden Sonne der digitalen Demokratie. Steinmeier, unscharfe Rentner und Westerwelles Knalltütensekte“ (Kolumne „Später mehr“), in: taz v. 08.09.2009, 165 Zeilen, S. 16 e

2009: „When Worlds Elide“ [über die Venedig Biennale 2009], in: Artforum, September 2009, p. 240–245 (New York) e

2009: „Skalpierte Nazi-Schädel sind nur Beigabe. Quentin Tarantino stürzt in Inglourious Basterds das Dritte Reich. Heisst das, dass er seriös geworden ist?“, in: Tagesanzeiger v. 18.08.2009 e – Auch in Der Bund e, Basler Zeitung e, Berner Zeitung e und Thurgauer Zeitung e

2009: „Eine bizarre Brutstätte irrer Anrufungen. In Sion Sonos avanciertem Film Love Exposure versucht ein Teenager hyperfromm-pervers die Liebe zu finden“, in: taz v. 13.08.2009, 181 Zeilen, S. 17 e

2009: „Digital Sampling and Analogue Montage“, in: Lutz Koepnick/Erin McGothlin (ed.): After the Digital Divide? German Aesthetic Theory in the Age of New Media. Rochester, NY/Suffolk: Camden House, 2009

2009: „Seelenqualen von Speerwerferinnen“ (Kolumne „Später mehr“), in: taz v. 11.08.2009, 155 Zeilen, S. 16 e

2009: „Wohlklang in einem etwas anders sozialisierten Ohr. Warum die Popmusik an einem Ende angekommen ist – und was wir in Zukunft noch von ihr erwarten können“, in: Süddeutsche Zeitung v. 03.08.2009, 2037 Wörter e

2009: „Offene Grenzen niederreißen“, in: Cosima Rainer, Stella Rollig, Dieter Daniels, Manuela Ammer (Hrsg.): See This Sound – Versprechungen von Bild und Ton. Linz: Lentos Museum / Köln: Verlag der Buchhandlung Walther König, 2009

2009: „Duell zu dritt. Der rasante koreanische Western The Good, The Bad, The Weird ist der Actionfilm dieses Sommers“, in: Die Zeit Nr. 32 v. 30.07.2009, S. 49 e

2009: „Postskriptum zur Piratendiskussion. Der Wunsch der Piratenpartei, jenseits von links und rechts agieren zu wollen, ist Kitsch. Wichtiger ist: Sie haben das Potential, als Vertreter der Netzkultur Grundsatzdiskussionen zu führen“ (Kolumne „Später mehr“), in: taz v. 14.07.2009, 168 Zeilen, S. 16 e

2009: „Die Verpflichtung seines Körpers“ [zum Tod von Michael Jackson], in: Frankfurter Allgemeine Zeitung v. 29.06.2009 e

2009: Liner Notes zur Compilation-CD Zoned von 39 Clocks (De Stijl)

2009: „Öffentlichkeit und Erfahrung“ (Kolumne „Später mehr“), in: taz v. 09.06.2009, 151 Zeilen, S. 16 e

2009: „Studiokopf – Materialwald – Objekthärte / Studio Head – Material Forest – The Hardness of Objects“, in: Peter Pakesch/Diedrich Diederichsen (Hrsg.): Schere – Stein – Papier. Pop-Musik als Gegenstand Bildender Kunst. Graz: Kunsthaus Graz/Köln: Verlag der Buchhandlung Walther König, 2009

2009: „Traveling Light: Artists’ Journeys“, in: Renee Green [Exhibition Catalogue]. Lausanne: Musee Cantonale de beaux arts / Zürich: jrp ringier, 2009

2009: „Mit dem roten Quirl der Metaphysik. The Eternal: Morgen erscheint das neue, wunderschön anzuschauende Album von Sonic Youth“, in: Berliner Zeitung v. 04.06.2009 e

2009: „Schlamassel des Jahrhunderts. Leonera – Löwenkäfig, ein Spielfilm des Argentiniers Pablo Trapero, porträtiert eine mordverdächtige Frau, die im Gefängnis ein Kind zur Welt bringt“, in: taz v. 04.06.2009, 214 Zeilen, S. 16 e

2009: „Hardcore. Das Ich als artifizielle Konstruktion, ohne Funk, ohne Beckenbewegung: James Toback lässt Mike Tyson von sich selbst sprechen“ [über den Mike Tyson-Film von James Toback], in: Cargo – Film/Medien/Kultur No. 02 [erschienen am 4. Juni 2009], S. 72–73 (Berlin) e

2009: „Soziale Sensenmänner des Krach: das Trio Black Dice“, in: taz v. 29.05.2009, 137 Zeilen, S. 17 [online als: „Sensenmänner des Krachs. Black Dice veröffentlicht Repo-Album. Manche Geräusche auf der Platte haben eher was von der Nieten-, Leder- und Industrialversion alter Comedy-Sounds à la pupsende Oboe und Furzkissen“] e

2009: Liner Notes zum Album Shotgun Wedding von Mayo Thompson und dem Sven-Åke Johansson Quintett (Yellowbird) e

2009: „The Leftist Artist: Visual Art and Its Politics in Postwar Germany“, in: Stefanie Barron/Sabine Eckmann: Art of Two Germanys – Cold War Culture. Los Angeles, New York: LACMA, Abrams, 2009

2009: „Täglich grüßt der Murmelrilke“ (Kolumne „Später mehr“), in: taz v. 12.05.2009, 147 Zeilen, S. 17 e

2009: „Die Ungeklärtheit des fiktiven Raums und der fiktiven Biografie“ [über Bob Dylan], in: Spex #320, Mai/Juni 2009, S. 64–66 ee

2009: „Water Versus Objects: Reproduction or Dissemination, or How Did Pop Music Become Ubiquitous?“ in: fillip No. 9, Volume Three, Number Three, 2009 (Vancouver)

2009: „Verliebte Zaungäste. Dorfpunks, Lars Jessens Film nach dem Buch von Rocko Schamoni, macht aus der wahrhaft komischen Vorlage seichtes Sommerkino mit guter Musik“, in: Die Zeit Nr. 18 v. 23.04.2009 e

2009: „Symphonien und Schweinehälften. Die Kunst, der Markt und die Krise. Eine Betrachtung“, in: insights [mumok, Zeitschrift des Museums für Moderne Kunst Stiftung Ludwig Wien] Februar – Mai 2009 (Wien) e

2009: „Polyphilo’s Dream. In the 1940s Theodor W. Adorno and Max Horkheimer defined the culture industry as a combination of cinema and radio. How has the Internet affected new definitions of a contemporary culture industry? The imaginary architecture in a 15th-century book may provide the answer“, in: Frieze, Issue 122, April 2009 (London) e

2009: „Obsession as Revolution: Yayoi Kusama Follows Up a Hallucination with the Social Reality“, in: Franck Gautherot, Jaap Guldemond, Sengduk Kim (ed.): Yayoi Kusama – Mirrored Years. Rotterdam, Dijon: Boijmans Van Beuningen/Le Consortium, Les Presse Du Reel, 2009

2009: „Die Lehre aus Tosca. Nicht nur das Anliegen selbst, sondern auch der Körper, der es hervorbringt, muss auf die Bühne der Öffentlichkeit treten: Gus Van Sant bricht in Milk das ebenso populäre wie langweilige Biopic-Format nur an einer, allerdings entscheidenden Stelle“, in: taz v. 19.02.2009, 318 Zeilen, S. 15 e

2009: „The stars down to earth [Berlinale Kolumne] (5): Zwillinge und Doubles“, in: taz v. 14.02.2009, 134 Zeilen (Berlin lokal Berlinale), S. 30 e

2009: „Polke als Psychedeliker“, in: Petra Lange-Berndt/Dietmar Rübel (Hrsg.): Sigmar Polke: Wir Kleinbürger. Hamburg: Kunsthalle Hamburg / Köln: Verlag der Buchhandlung Walther König, 2009

2009: „Altbekannte Typen. Tom Tykwers Thriller The International sucht nach Bildern für die Weltverschwörung“, in: Die Zeit Nr. 8 v. 12.02.2009, S. 42 e

2009: „Das Klischee der Straße. Notorious von George Tillman Jr. ist eine linientreue Lektüre einer nicht immer linientreuen Hiphop-Biografie“, in: taz v. 12.02.2009, 119 Zeilen, S. 16 e

2009: „The stars down to earth [Berlinale Kolumne] (4): Vorläufige letzte Worte zum Sommerhaus-Kino“, in: taz v. 12.02.2009, 127 Zeilen (Berlin lokal Berlinale), S. 26 e

2009: „Verliebtheiten eines Stiesels. Unglück an der Algarve und Witze über filmische Formen: Der 1908 geborene Manoel de Oliveira zeigt im Berlinale-Special Singularidades de uma rapariga loura“, in: taz v. 11.02.2009, 110 Zeilen, S. 17 e

2009: „The stars down to earth [Berlinale Kolumne] (3): Noch nie gesehen, schon oft gehört“, in: taz v. 10.02.2009, 139 Zeilen (Berlin lokal Berlinale), S. 26 e

2009: „The stars down to earth [Berlinale Kolumne] (2): Der Weg nach innen“, in: taz v. 07.02.2009, 138 Zeilen (Berlin lokal Berlinale), S. 30 e

2009: „The stars down to earth [Berlinale Kolumne] (1): Kunst, Küche, Korridore“, in: taz v. 05.02.2009, 129 Zeilen (Berlin lokal Berlinale), S. 27 e

2009: „Kathartisches Binnenmeer. Über 35 Rhums, den neuen Film von Claire Denis“, in: Cargo – Film/Medien/Kultur No. 01 [erschienen am 5. Februar 2009], S. 18–21 (Berlin) e

2009: „Regen, Tränen, Körpersäfte. Musik zur Stimulanz desorientierter Einzelner: Zum Debüt der hochgehandelten schottischen Band Glasvegas“, in: Süddeutsche Zeitung v. 30.01.2009, 1122 Wörter, S. 12

2009: „Am Ende entscheidet der Computer. Das Diktat der Harmlosigkeit und der Zwang zur Harmonie: Beides hält Lars von Trier nicht nur für die zentrale Lebenslüge der Dänen, sondern auch für eine gute Basis von Komödien. Mit seinem Film The Boss of It All, der unter Hysterikern und Zwangscharaktern im IT-Gewerbe spielt, beweist er das“, in: taz v. 14.01.2009, 187 Zeilen, S. 16 e

2009: „Musik ist mehr als Musik. Unter Kleingärtnern: Pop im öffentlich-rechtlichen Rundfunk“ [anlässlich der angekündigten Einstellung von Klaus Walters Musiksendung Der Ball ist rund im HR], in: Süddeutsche Zeitung v. 02.01.2009, 1084 Wörter

2008: „Die ganz große Gala. Marianne Faithfull und die illustre Schar ihrer exzentrischen Gäste: Die Doppel-CD Easy Come, Easy Go verrät mit etwas zu viel Perfektion das Herz des Pop und den Selbstdarsteller an den Schauspieler. Auf ihrer neuen Doppel-CD bietet Sängerin Marianne Faithfull Coverversionen mit Die-nu-wieder-Effekt. Geholfen haben Sean Lennon, Rufus Wainwright und Jarvis Cocker“, in: taz v. 13.12.2008, 211 Zeilen, S. 16 e

2008: Essay über Autorenschaft (englisch/deutsch), im Beiheft zur 3-CD-Box von Zeitkratzer (mit Carsten Nicolai/Terre Thaemlitz/Keiji Haino): Electronics (Zeitkratzer Records)

2008: „Rückblick: DJ Zufallsgenerator. Der Journalist und Poptheoretiker Diedrich Diederichsen über die Musik der ‚nuller Jahre‘“, in: Die Zeit Nr. 51 v. 11.12.2008 e

2008: „Liebe TINA, es geht dir gut! Der Kapitalismus ist nach wie vor ohne Alternative, auch wenn er jetzt etwas kleinlauter geworden ist. Das ist allerdings weniger ein Chance für die Moral als ein Problem für die Demokratie“, in: Theater heute 12/08

2008: „Maria Cecilia Barbetta: Änderungsschneiderei Los Milagros“ [Buchrezension], in Artforum, December 2008, p. 94 (New York) e

2008: „Appetit auf Rekonstruktion. Interessanter Trümmerhaufen der Ambitionen: Chinese Democracy, das erste Guns N’ Roses Album seit 15 Jahren“, in: Süddeutsche Zeitung v. 20.11.2008, 1198 Wörter [online als „Liebenswerte Rocktrottel. Neurotischer Rock-Techno und naturschöne Sound-Effekte: Chinese Democracy, das erste Guns N’ Roses Album seit 15 Jahren, entpuppt sich als Trümmerhaufen der Ambitionen“] e

2008: „Genauigkeit der Gestaltlosigkeit“ / „Precision of Formlessness“, in: Marc Brandenburg [Katalog] Salzburg: Galerie Thadäus Ropac, 2008. S. 34–41; S. 84–89

2008: „Kampf im Kopf. Der großartige Animationsfilm Waltz with Bashir zeigt den Libanon-Krieg als traumatische Erinnerung israelischer Soldaten“, in: Die Zeit Nr. 46 v. 06.11.2008 e

2008: „Wall – Barrier – Border – Surface – Apartment / Wand – Mauer – Grenze – Fläche – Wohnung“, in: Lang/Baumann: Beautiful Book. Zürich: JRP Ringier, 2008 e

2008: „Hausbesuch beim Finanzkapital. Skrupellose Entscheider in verschworener Runde: Eine kleine Geschichte der Wall Street als Mythos in Film und Literatur“, in: Die Zeit Nr. 40 v. 25.09.2008 e

2008: „Müll macht schlau. Wall-E, das neue Animationsspektakel der Firma Pixar, ist ein süßes Lehrstück über die Entstehung des selbstständigen Denkens“, in: Die Zeit Nr. 40 v. 25.09.2008 e

2008: „Roger Martin Du Gard“, online als Eintrag im „morgenblog“ bei Jungle World, 21.09.2008 e

2008: „Drei Typen von Klangzeichen“, in: Holger Schulze (Hrsg.): Sound Studies. Traditionen – Methoden – Desiderate. Eine Einführung. Bielefeld: transcript, 2008

2008: „The Poor Man’s Sports Car Descending A Staircase. Kippenberger As Sculptor“, in: Martin Kippenberger: The Problem Perspective. [Ausstellungskatalog anlässlich der Ausstellung im MOCA, Los Angeles, vom 21. September 2008 – 5. Januar 2009, sowie im Museum of Modern Art, New York, vom 1. März 2009 – 11. Mai 2009; kuratiert von Ann Goldstein] Los Angeles: Museum of Contemporary Art; Cambridge, Mass.: MIT Press, 2008

2008: „’82 und die Folgen. Zum neuen Album des britischen Pop-Sängers Martin Fry und seiner Band ABC“, in: Süddeutsche Zeitung v. 30.09.2008, 1448 Wörter

2008: Text in: Matthias Michalka (Hrsg.): Runa Islam – Empty the pond to get the fish. Wien/Köln: mumok/Verlag der Buchhandlung Walther König, 2008

2008: „Showfreaks und Monster“, in: Texte zur Kunst, Heft Nr. 71 („Künstler Künstler“), September 2008

2008: „‚Diese Generation hat überhaupt kein Ziel‘. Warum man als Punk 68 hassen musste, warum 68 für jeden anders ist und warum ausgerechnet Jefferson Airplane alles am besten erklärt. Eine Ideengeschichte“, in: Theater heute, Jahrbuch 2008

2008: „Das Ende vom Anfang. Heute feiert Madonna ihren 50. Geburtstag – eine Erinnerung an eine Begegnung im Jahr 1982“, in: Berliner Zeitung v. 16.08.2008 (Berlin) e

2008: „Wenn es im Unterholz brennt. Deutscher Wald, deutsche Beats: Techno-DJ Wolfgang Voigt bringt seine GAS-Serie neu heraus“, in: Berliner Zeitung v. 12.08.2008 (Berlin) e

2008: „In der Dichte des Drones. John Coltrane war der letzte Messias des Jazz, der afroamerikanische Kollektivität mit dem Lärm individuellen Protests versöhnte. Ein Buch zu Coltranes Sound provoziert Fragen: Fehlt uns heute Coltranes Widerstands-Wagnerianismus?“, in: taz v. 01.08.2008, 352 Zeilen, S. 15 e

2008: „Marcel Duchamp“, online als Eintrag im „morgenblog“ bei Jungle World, 21.06.2008 e

2008: „Au contraire“, online als Eintrag im „morgenblog“ bei Jungle World, 16.06.2008 e

2008: „David La Flamme“, online als Eintrag im „heuteblog“ bei Jungle World, 03.06.2008 e

2008: „Interviews mit den Tätern. Der Filmemacher Errol Morris hat die Ereignisse von Abu Ghraib nachgestellt und mit den Folterern gesprochen. Seine Doku Standard Operating Procedure wirkt wie ein Guido-Knopp-Format für die anpolitisierte Jugend“, in: taz v. 29.05.2008, 276 Zeilen, S. 15 e

2008: „Schwelgen und Schwallen. Sex and the City kommt in die Kinos. Die Leinwandfassung dehnt die TV-Serie ins Monströse“, in: Die Zeit Nr. 22 v. 21.05.2008 e

2008: „Time (Lost in Flight) Regained“, in: Geoffrey Farmer: Source Book 5/2008. Rotterdam: Witte de With, 2008

2008: „Jules Dassin“, online als Eintrag im „morgenblog“ bei Jungle World, 19.05.2008 e

2008: „Schlafe, mein Kind. Der Soundtrack der endgültigen Erschöpfung: Die Schauspielerin Scarlett Johansson singt jetzt Tom Waits“, in: Die Zeit Nr. 21 v. 15.05.2008 e

2008: „Moment und Erzählung“, in: Kaspar Maase: Die Schönheiten des Populären. Frankfurt/New York: Campus, 2008

2008: „Tugend ohne Gegenstand. Sebastian Baumgarten, David Marton und Jossi Wieler machen Oper in Berlin“, in: Theater heute 04/2008

2008: „Komm nicht ins Offene! Stürze dich in den unentwirrbaren Prozess: zum Lob des Schlagzeugers Michael Wertmüller“, in: Berliner Zeitung v. 17.04.2008 (Berlin) e

2008: „Gebrauchswert und Metonymie“, in: Sarah Morris, 1972. München: Städtische Galerie im Lenbachhaus / Köln: Verlag der Buchhandlung Walther König, 2008 [auch englisch/koreanisch in: Sarah Morris: Clips, Knots, and 1972. Seoul: Hyundai Gallery, 2010] e

2008: Leserkommentar zum Blog-Post „Auslaufende Konjunkturen“ vom 28.03.2008 von Helmut Höge (taz-Blog „Hier spricht der Aushilfshausmeister!“) [zu Hilka Nordhausen], online bei blogs.taz.de, 01.04.2008 e

2008: „Dialectica subescultural / Subsculptural Dialectics“, in: Asier Mendizabal. Barcelona: MACBA, 2008

2008: „Schließlich ficken sie. Was ist eine Orgie? Beschleunigung von Handlung und Kollaps der Narration. Die Reihe Kino wider die Tabus im Wiener Filmmuseum zeigt, dass die Kunst des Tabubruchs in der Form liegt und eine neue Politik des Sexuellen gerade erst entsteht“, in: taz v. 27.3.2008, 354 Zeilen, S. 15 e

2008: „Der Weltgeist schwimmt im Elbwasser. Hölle Hamburg, ein schamanistisch-revolutionärer Film von Peter Ott und Ted Gaier, hat heute Premiere im Arsenal“, in: taz v. 19.03.2008, 119 Zeilen (Berlin lokal Kultur), S. 28 e

2008: „Zeit und Traum: Tony Conrads ‚Yellow Movies‘“, in: Tony Conrad, Yellow Movies. Köln: Galerie Daniel Buchholz, 2008

2008: „16mm Diederichsen [Berlinale Kolumne] (4): Das Fell der Bären verteilen. Und zwar, bevor die Berlinale vorbei ist! An die männliche Hauptdarstellung, Ostasiatisches Wetter, Zweitbestes männliches Wiesel und Schönste Hotelzimmerbilder“, in: taz v. 15.02.2008, 152 Zeilen (Berlin lokal Berlinale), S. 26 e

2008: „Unter der Knute der Authentizität. Biografie statt Geschichte: Luigi Falorni verfilmt Feuerherz, das Leben der Sängerin Senait Mehari“, in: taz v. 15.02.2008, 116 Zeilen (Berlin lokal Berlinale), S. 26 e – Online auch als: „Verfilmung der Senait-Biografie Feuerherz. ‚Töten böse‘. Luigi Falorni verfilmt die Biografie der Sängerin und Ex-Kindersoldatin Senait Mehari. Viel mehr als ‚Töten böse, Musik unböse‘ bleibt aber nicht“ e

2008: „16mm Diederichsen [Berlinale Kolumne] (3): Die Ratlosigkeit des Kameragewackels“, in: taz v. 13.02.2008, 112 Zeilen (Berlin lokal Berlinale), S. 27 e

2008: „Leben in den Korridoren der Erinnerung. Je genauer man weiß, desto mehr bleibt offen. Der französische Regisseur Amos Gitai fragt mit Plus Tard Tu Comprendras (Berlinale Spezial) nach den Bedingungen, unter denen die Überlebenden der Schoah ihre Erfahrungen teilen. Jeanne Moreau spielt eine Frau, die vor den Fragen ihres Sohns flieht“, in: taz v. 13.02.2008, 112 Zeilen (Berlin lokal Berlinale), S. 26 e

2008: „Eine Plotmaschine, die auf der Stelle rast. Jacques Doillon ist mit seinem Film Le premier venu eine Art Mini-Rohmer gelungen: nur ohne Paris. Auch der kleine Mann von der Atlantikküste kann crazy und verwirrt sein“, in: taz v. 12.02.2008, 104 Zeilen, S. 17 e

2008: „16mm Diederichsen [Berlinale Kolumne] (2): Die Berlinale in drei Begriffen“, in: taz v. 11.02.2008, 132 Zeilen (Berlin lokal Berlinale), S. 27 e

2008: „Der Protestsong kommt zurück, weil er weiß, warum er weg war. Neil Young hat mit CSNY – Déjà vu einen persönlichen, wirren und interessanten Film über seine Antikriegsaktivitäten und die Tour mit Crosby, Stills, Nash & Young gemacht“, in: taz v. 09.02.2008, 104 Zeilen, S. 22 e

2008: „16mm Diederichsen [Berlinale Kolumne] (1): Hätte ich einen Hammer“, in: taz v. 08.02.2008, 116 Zeilen (Berlin lokal Berlinale), S. 26 e

2008: „Der Jahrhundertmann. Surrealismus, Kommunismus, Flucht, neue Medien, Kulturindustrie – Luis Buñuel hatte mit allen wichtigen Bewegungen des 20. Jahrhunderts zu tun. Die Berlinale widmet ihm die Retrospektive“, in: taz v. 07.02.2008, 370 Zeilen, S. 17 e

2008: „Wer wohnt im schwarzen Loch?“ In: Angela Bulloch: The Space That Time Forgot. München: Städtische Galerie im Lenbachhaus und Kunstbau / Köln: Verlag der Buchhandlung Walther König, 2008

2008: „Alles, nur nicht weiß“ [über Barack Obama], in: taz, 26.01.2008, 210 Zeilen (Themen des Tages), S. 3 e

2008: „(Kein) Radical Chic – über Mode und Politik“, in: Werner Lippert/Petra Wenzel: Radical Advertising. Düsseldorf: NRW-Forum Düsseldorf, 2008

2008: „Schönheitschirurgie am gewachsenen Schnabel. Der Genuß an der Selbstrezeption in der Floskel: Ich bin ein Mensch, der …“, in: Zeitschrift für Ästhetik und Allgemeine Kunstwissenschaft, Band 52, Heft 2, Jg. 2007, S. 171–184 (Hamburg)

2008: „So genannte Generationen. Die Erfindung der Generation dient dem Individuum dazu, sich über ein historisches Datum selbst zu vergewissern, sei es durch die Romantisierung oder durch die Kritik von 68“, in: Jungle World Nr. 1 v. 03.01.2008 e

2008: „Konzeptuelle Musik / Conceptual Music“, in: Sabine Sanio/Martin Hossbach (Hrsg.): Musikmissbrauch und Psychogeographie. Die wunderbare Musikwelt des Dirigenten, Komponisten und Produzenten Christian von Borries. Berlin: Masse und Macht, 2008

2008: „Einstürzende Satzbauten. Der amerikanische Autor Mark Z. Danielewski hat nach allen Regeln der Postmoderne das begehbare Buch konstruiert“, in: Die Zeit Nr. 2 v. 03.01.2008 e

2008: „Neue Stücke: Töne haben Ursachen. Immer. Die Spielzeit Europa der Berliner Festspiele setzt auf Musik: mit Heiner Goebbels’ Stifters Dinge und Alvis Hermanis’ The Sound of Silence“, in: Theater heute 01/2008

2007: „Betroffene, Exemplifizierende und Human Interfaces“, in: Miriam Dreysse/Florian Malzacher (Hrsg.): Experten des Alltags. Das Theater von Rimini Protokoll. Berlin: Alexander Verlag, 2007

2007: „Diese kleinen rostigen Messerchen. Tödliche Versprechen – David Cronenbergs doppelbödiger Kinoausflug ins Milieu der Londoner Russenmafia“, in: Die Zeit Nr. 52 v. 19.12.2007 e

2007: „Material und Poesie – Cosima von Bonin, die ersten zehn Jahre“, in: Parkett No. 81 (Zürich/New York)

2007: „Books of 2007“, in Artforum, December 2007 (New York) e

2007: „Intensity, Negation, Plain Language: Wilde Maler, Punk and Theory in Germany in the Eighties“, in: Dominic Molon (ed.): Sympathy For The Devil: Art and Rock and Roll since 1967. Chicago: Museum of Contemprary Art, 2007

2007: „Beslöja och avslöja“, in: Hjärnstorm Nr. 92-93, Herbst 2007 (Stockholm)

2007: „Volle Pulle Bekehrung. Mit Reclam-Heften die Welt retten: Free Rainer – Dein Fernseher lügt, das neue Feelgood-Movie von Hans Weingartner kämpft gegen die Untiefen des Trash-TVs – und nutzt dabei dessen Mittel“, in: taz v. 14.11.2007, 193 Zeilen, S. 16 e

2007: „Allein mit der Gesellschaft. Was kommuniziert Pop-Musik?“ In: Christian Huck/Carsten Zorn (Hrsg.): Das Populäre der Gesellschaft. Systemtheorie und Populärkultur. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2007

2007: „Seid engagiert und tugendhaft. Robert Redfords Spielfilm Von Löwen und Lämmern tut weltwichtiger, als er ist. Als Kommentar zur Lage der US-amerikanischen Nation kann er sich nicht profilieren, eher als erbaulich-didaktische Bundesligakonferenzschaltung“, in: taz v. 08.11.2007, 312 Zeilen, S. 15 e – Online auch als: „Wenn Lämmer regieren. Als Kommentar zur Lage der US-amerikanischen Nation taugt der Spielfilm Von Löwen und Lämmern nicht. Sein zentrales Thema ist das Engagement des Einzelnen“ e

2007: „Wir sind dann mal weg. Flucht ins Weltall: The Wild Blue Yonder ist eine Science-Fiction-Fantasie des Filmregisseurs Werner Herzog“, in: Die Zeit Nr. 45 v. 01.11.2007 e

2007: „Diva und Tomboy – zwei Karrieren im neotraditionellen R&B“. in Anjela Schischmanjan/Michaele Wünsch (Hrsg.): Female HipHop – Realness, Roots und Rap Models. Mainz: Ventil, 2007

2007: „Suhrkamp bringt Polen-Lexikon heraus. Das Alphabet der polnischen Wunder. Impromptu“ [über die musikalische Gattung des Impromptu, das tempo rubato und Fryderyk Chopin], in: Süddeutsche Zeitung v. 15.09.2007, 2001 Wörter e

2007: „Soul“, „Jazz“, „Filmmusik“ und „Impromptu“, in: Stefanie Peter (Hrsg.): Alphabet der polnischen Wunder. Frankfurt/M.: Suhrkamp 2007

2007: Text in: Judith Hopf. Secession. Wien: Ed. Secession, 2007

2007: „Tierisch gehemmt herumtollen. Worum gehts, wenns um Sex und Politik geht? Die Band Animal Collective findet eine Antwort“, in: taz v. 08.09.2007, 292 Zeilen, S. 21 e – Online auch als: „Raus aus dem Kuscheluniversum. Animal Collective haben ein neues Album gemacht: Strawberry Jam. Das klingt nach Kirmes-Elektronik und dreht sich irgendwie um Sex. Und Politik“ e

2007: „Marketing The City“ [über die Skulpturen Projekte Münster], in: Frieze Issue 109, September 2007 (London) e

2007: Text in: Yilmaz Dziewior (Hrsg.): Sharon Lockhart – Das komplette Werkverzeichnis. Köln: DuMont, 2007

2007: „Blut, Schlamm und Barbecue. Neue Zombiefilme feiern die totale Paranoia. In Planet Terror von Robert Rodriguez und 28 Weeks Later von Juan Carlos Fresnadillo wird der Irakkrieg zur Kino-Allegorie“, in: Die Zeit Nr. 35 v. 23.08.2007 e

2007: „The Academy as an Exception: Artistic Research and the Doctorate in the Arts“, in: Dieter Lesage & Kathrin Busch (Hrsg.): A Portrait of the Artist as a Researcher. The Academy and the Bologna Process. Andere Sinema/AS Mediatijdschrift, No. 179. Antwerpen: Museum van Hedendaagse Kunst, 2007. S. 66–71

2007: „Die Sprengung der Warenform“ [zum Tod von Michelangelo Antonioni], in: taz v. 01.08.2007, 62 Zeilen, S. 1 e

2007: „Pop ist immer Enttäuschung“ [über Kerstin Grethers Zungenkuss], in: Frankfurter Rundschau v. 10.07.2007

2007: „Authentizismus und Verzweiflung. Über die Notwendigkeit, Rollenspiel und Selbstdarstellung in der Schwebe zu halten – Rocktheater von Frank Zappa bis Schorsch Kamerun“, in: Theater heute 07/2007

2007: „Die De-luxe-Version. Super-kulturindustriell, hyper-arbeitsteilig: Die Simpsons – Der Film ist eine perfekt programmierte Fabrik selbstreflexiven Humors. Klugerweise vermeiden sie dazu bei der Suche nach größeren Attraktionen den Fehler der Maßlosigkeit“, in: taz v. 25.07.2007, 324 Zeilen, S. 15 e

2007: „Intensity, Negation; Plain Language: Wilde Maler, Punk, And Theory In Germany In The ’80s“, in: Dominic Molo (ed.): Sympathy for the devil. Art and rock and roll since 1967 [Ausstellung im Museum of Contemporary Art, Chicago, 29.09.2007 – 06.01.2008 und Museum of Contemporary Art, North Miami, 31.05. – 08.09.2008] New Haven [u.a.]: Yale University Press, 2007. S. 142–153

2007: „Different Drum: Diedrich Diederichsen on Scott Walker“, in: Artforum, Summer 2007, p. 163–172 (New York) e

2007: „Montaje, sampling, morphing. Sobre la tríada Estética-Técnica-Política“, in: artefacto – Pensamientos sobre la Técnica /6, Primavera 2007 (Buenos Aires)

2007: „Ein halblegales Doppelleben. Unauflöslicher Widerspruch aus antifaschistischen Intentionen und faschistoidem Geiselmord: Der Film Buongiorno, notte – Der Fall Aldo Moro des italienischen Regisseurs Marco Bellocchios rekonstruiert die Geschichte der Entführung im Jahr 1978“, in: taz v. 14.06.2007, 223 Zeilen, S. 16 e

2007: „Kippenberger, Martin“, in: Texte zur Kunst, Heft Nr. 66 („Kurzführer“), Juni 2007

2007: „Welteroberung: Meta-Museum und METRO-Net“, in: Modell Martin Kippenberger – Utopien für alle. Graz: Kunsthaus Graz am Landesmuseum Joanneum / Köln: Verlag der Buchhandlung Walther König, 2007. S. 34–57 e

2007: „Nebenzimmer, Nachbarhäuser. David Lynch amüsiert sich mit seiner neuen DV-Kamera und seiner alten Freundin Laura Dern: Herausgekommen ist dabei der gezielt zerzauste Dreistünder Inland Empire, in dem man Momente einer Frank-Castorf-Inszenierung zu entdecken glaubt“, in: taz v. 25.04.2007, 312 Zeilen, S. 15 e

2007: „Diedrich Diederichsen Writes“, in: Stuart Bailey (ed.): Texts & Images from the USC Roski School of Fine Arts. Los Angeles: University of Southern California, 2007

2007: „Persecution and Self-Persecution: The SPUR Group and Its Texts: The Neo-avant-garde in the Province of Postfascism“, in: Grey Room, # 26 (Cambridge, Ma.)

2007: „Die Bürgerdarsteller. Uwe Seeler, Günther Jauch und all die anderen: Promis haben einen Traum – in der Kulturpolitik eine größere Rolle zu spielen. Dafür geben sie, was sie haben: Geld und ihr Gesicht. Woraus speist sich das Engagement für Schlösser und Elbphilharmonie?“ in: taz v. 02.04.2007, 405 Zeilen, S. 15–16 e

2007: „Kämpfe zwischen Graben und Bühne. Die Musik setzt dem Regietheater in der Oper Grenzen. Über Sebastian Nüblings Carmen und Calixto Bieitos Jenufa in Stuttgart und Luk Percevals Marienvesper in Berlin“, in: Theater heute 04/2007

2007: „Der letzte Winter in Paris. Das neueste Alterswerk des mittlerweile 84-jährigen Alain Resnais verheddert sich selbstverliebt in die eigene Symbolik. Die Unbarmherzigkeit aber, mit der am Ende gescheitert wird, versöhnt wieder mit der bekanntlich allzu müden Mittelschicht“, in: taz v. 29.03.2007, 172 Zeilen, S. 17 e

2007: Texte in: Eckhard Schumacher, Kerstin Gleba (Hrsg.): Pop seit 1964. Köln: Kiepenheuer und Witsch, 2007 [Der Sammelband präsentiert die Texte „Diana, Documenta und all die anderen – Notizen aus der Hochsaison“ (1982), sowie „Krieg & Frieden 1“ und „Krieg & Frieden 3“ (1983).]

2007: „Den Einsatz erhöhen! Kritisieren heißt, einen Unterschied zu machen. Und davon zu sprechen, was man politisch und kulturell für wünschenswert hält. Aus Anlass von Pocket Symphony, dem neuen Album des Pariser Duos Air: einige Gedanken zum Stand der Popkritik“, in: taz v. 09.03.2007, 323 Zeilen, S. 15 e

2007: „Schwarz auf weiß auf bunt“, in: Helmut Draxler (Hrsg.): Shandyismus. Wien: Secession / Dresden: Kunsthaus Dresden / Stuttgart: Merz & Solitude, 2007

2007: „Kennedy-Mord als Vorwand. Emilio Estevez’ Bobby ist eine lange öde Starparade“, in: Die Zeit Nr. 11 v. 08.03.2007 e

2007: „Harun Farocki: Deep Play“. [documenta Katalog] Köln: Taschen Verlag, 2007

2007: „Amerikanischer Surrealismus als Asyl. Kritik und Verklärung in Goth und anderen Schattenbewegungen“, in: Texte zur Kunst, Heft Nr. 65 („Romantik“), März 2007

2007: „The New Ugliness of the Opressed vs. The Opressed as Ornament“, in: Anton Vidokle, Tirdad Zolgadr (ed.): I Can’t Work This Way. [Printed Issue Vol. VI.] Dublin, 2007

2007: „Deutsche Kunst vor und nach 1989. Politik, Projekte und Patriarchen“, in: Sabine Eckmann (Hrsg.): Reality Bites. Deutsche Kunst nach dem Mauerfall. Ostfildern-Ruit und St. Louis, 2007. S. 186–199 [Erschien 2010 als Übersetzung unter dem Titel „Duitse kunst voor en na 1989: politiek, projecten en patriarchen“ in De Witte Raaf, Nr. 147, September-Oktober 2010, Brüssel e]

2007: „Von solchen und solchen Feinden. Die neuerliche Empörung über mögliche Begnadigungen zeigt, dass die RAF noch längst nicht Geschichte ist. Wolfgang Kraushaar hat sich mit seinem Sammelband Die RAF und der linke Terrorismus trotzdem an einer Historisierung versucht“, in: taz v. 07.02.2007, 371 Zeilen, S. 15 e

2007: „Freakgenerationen fressen aus ihrer Hand. Europa-Premiere nach 25 Jahren: Die Sun City Girls spielen heute beim Club-Transmediale-Eröffnungskonzert in der Volksbühne“, in: taz (Berlin lokal Kultur) v. 25.01.2007, 146 Zeilen, S. 27 e

2006: „Forever Young. Wie die Rockmusik klassisch wird und sich vor ihrem eigenen Werk verneigt“, in: Tagesspiegel v. 22.12.2006 e

2006: „Indie im Kampf mit dem Index – über das Verhältnis von Pornographie und Pop-Musik“, in: Texte zur Kunst, Heft Nr. 64 („Porno“), Dezember 2006

2006: Vorwort in: Andreas Michalke: Bigbeatland. Berlin: Reprodukt, 2006

2006: „Æstetisk Retfærdighed / Aesthetic Justice“, in: Lettre Internationale (Denmark) 13

2006: „Higher and Higher. Aufbruch, Geschichte, Loop“, in: Christoph Menke/Juliane Rebentisch (Hrsg.): Kunst, Fortschritt, Geschichte. Berlin: Kadmos, 2006

2006: „Gebrochenes Eis“ [Text über die 93. Minute des Films Night of the Hunter], in: Michael Baute/Volker Pantenburg (Hrsg.): 93 Minutentexte: The Night of the Hunter. Berlin: Brinkmann und Bose, 2006. S. 149–150

2006: „Die ganze Hässlichkeit der Existenz“, in: Welt am Sonntag v. 26.11.2006 [online als „Anarchie muss laut sein: Die Geburt des Punk. Vor 30 Jahren erschien in Großbritannien ‚Anarchy in the UK‘, die erste Single der Sex Pistols. Danach sollte in der Popgeschichte nichts mehr sein, wie es war. Deutschland wichtigster Popkritiker würdigt den Soundtrack der Anarchie: Auch hässliche Ware lässt sich gut verkaufen“] e

2006: „Small Fugues. Avoidance, Narrative, Economy, and Meaning in Keren Cytter’s Films and Film Installation“, in: Hila Peleg (Hrsg.): Keren Cytter: I Was The Good, He Was The Bad And The Ugly. Berlin: KunstWerke, 2006

2006: „Ein Mann greift ins Klo. In dem Film Borat schreckt Sacha Baron Cohen vor keinem bösen Witz zurück“, in: Die Zeit Nr. 45 v. 02.11.2006 e

2006: „Was liest Diedrich Diederichsen?“, in: Literaturen, 11/2006 (Berlin)

2006: „Allein im Norwegerpullover. Wenn sich das Einfamilienhaus als Sarkophag entpuppt: Ulrich Köhlers zweiter Spielfilm, Montag kommen die Fenster, setzt das Endspiel einer Ehe in Szene – gekonnt entschlackt, ohne Diktatur des Plots und mit Anflügen deutschen Seelensuchertums“, in: taz v. 26.10.2006, 288 Zeilen, S. 15 e

2006: „Verzagter Skandal. Shortbus will ein Pornofilm sein – und Kunst noch obendrein“, in: Die Zeit Nr. 43 v. 19.10.2006 e

2006: „WMtaz: debatte / Die Utopie der Kooperation. Die Party und die Nation sind Auslaufmodelle. Doch Klinsmann hat diese Ideologie-Ruinen mit neuem Inhalt gefüllt“, in: taz v. 08.07.2006, 234 Zeilen, S. III e

2006: „Meisterswinger, Meisterrapper“ [über Frank Castorfs Inszenierung der Meistersinger], in: Theater heute 07/2006

2006: „Radical Chic Remixed“, in: Christoph Doswald: Double Face. The Story About Fashion and Art from Mohammed to Warhol. Zürich: JRP Ringier Kunstverlag, 2006

2006: „Rat mal, wer zum Essen kommt“, in: Ania Corcilius/Iain Pate/Inken Reinert/Janine Sack (Hrsg.): Revisiting Home. Wohnen als Schnittstelle zwischen Individuum und Gesellschaft. Berlin: NGBK, 2006

2006: „Das Treffen der anwesenden mit der abwesenden Künstlerin“, in: Jutta Koether: Fantasia Colonia. Köln: Kölnischer Kunstverein / Köln: DuMont, 2006

2006: „Jazz als Concept-Art“, in: Wolfram Knauer (Hrsg.): Jazz goes Pop goes Jazz. Der Jazz und sein gespaltenes Verhältnis zur Popularmusik. (Darmstädter Beiträge zur Jazzforschung, Band 9. Eine Veröffentlichung des Jazzinstituts Darmstadt). Hofheim am Taunus: Wolke, 2006. S. 251–264

2006: „Die Tristeza der Calle Corrientes“, in: Wolfgang Hainke et al.: Vision & Re-Vision on the Boulevard of Broken Dreams. Bremen: Kunstverein Bremen, 2006

2006: „Die Kamera zum Laufen bringen. Wegweisend am frühen sowjetischen Kino war, dass die Filmemacher sich als Medienkünstler begriffen – sie arbeiteten jenseits etablierter Standards und entwarfen mit jeder Arbeit auch das Medium und dessen Grundlagen neu. Was hat das mit Public Viewing zu tun, mit der gegenwärtigen Zirkulation und Produktion bewegter Bilder? Eine ganze Menge“, in: taz v. 30.06.2006, 390 Zeilen, S. 12 e

2006: „Voller Kontrollverlust, Leere Kontrolle, Tiefe Radikalität“, in: Herbst – Theorie zur Praxis. Graz: Steirischer Herbst, 2006

2006: „Interview. Diedrich Diederichsen in conversation with Isa Genzken“, in: Alex Farquharson, Diedrich Diederichsen, Sabine Breitwieser: Isa Genzken. [Contemporary Artists Series] Berlin, London: Phaidon, 2006 [online at Artspace, Dec 10, 2016 e]

2006: „WM-taz: debatte / Existenzialismus ist over. Worum geht es bei der WM-Party? Die neoliberalen Verhältnisse sind zu ernst, um ernst zu sein. Die Leute nehmen den Fußball nicht mehr so ernst, wie man es muss, um seine ganze Tiefe zu erfahren“, in: taz v. 24.06.2006, 207 Zeilen, S. V e

2006: „Liste und Intensität“, in: Dirck Linck/Gert Mattenklott (Hrsg.): Abfälle. Stoff- und Materialpräsentation in der deutschen Pop-Literatur der 60er Jahre. Hannover-Laatzen: Wehrhahn, 2006. S. 107–124

2006: Liner Notes zum Album Embroynnck von No Neck Blues Band/Embryo (Staubgold/SoundOne/Schneeball)

2006: „Pose vs. Excess. Queer Performance in the US Subcultures / Pose vs. Exzess. Queere Performance in den US-Subkulturen“, in: Frank Wagner, Kasper König, Julia Friedrich: Das Achte Feld / The Eighth Square: Geschlechter, Leben und Begehren in der bildenden Kunst seit 1960 / Gender, Life and Desire In Art Since 1960. Köln: Museum Ludwig / Ostfildern-Ruit: Hatje-Cantz, 2006

2006: „Verfolgung und Selbstverfolgung. Die Künstler und ihr ‚psychischer Mehrwert‘“, in: Jo-Anne Birnie Danzker/Pia Dornacher (Hrsg): Gruppe SPUR. München: Villa Stuck / Ostfildern-Ruit: Hatje-Cantz, 2006

2006: „Künstlerische Theorien der Öffentlichkeit: eine Vorgeschichte der Interaktivität“, in: inventaire – Werke und Dokumente aus der Sammlung Herbert. Graz: Kunsthaus Graz, 2006

2006: „Kritik des Auges – Auge der Kritik“. In Bice Curiger (Hrsg.): The Expanded Eye – Sehen – entgrenzt und verflüssigt. Zürich: Kunsthaus Zürich / Ostfildern-Ruit: Hatje Cantz, 2006

2006: Roundtable Excerpt, in: Make Your Own Life: Artists In & Out of Cologne. Pennsylvania: Institute of Contemporary Art, 2006. p. 34–37

2006: „Laïos antwortet nicht. Die künstlerische Provokation richtete sich an eine kulturtragende bürgerliche Klasse. Dieses Verfahren ist obsolet geworden“, in: Jungle World Nr. 21 v. 24.05.2006 e

2006: „Què és rodó, negre i s’amaga darrere els calcolets?“ In: Pedro G. Romero, Diedrich Diederichsen, Jean-Ives Bosseur und Mark Jamieson: Vinil. So i col lecionisme. Barcelona: Servei de Publicacions de la Universitat Autònoma de Barcelona, 2006

2006: „Lacht doch mal! Wie Filme, Kunstausstellungen und Fernsehserien in den USA einen neuen Dialog der Kulturen in Gang bringen wollen“, in: Die Zeit Nr. 22 v. 24.05.2006 e

2006: „Sampling und Montage. Modelle anderer Autorschaften in der Kulturindustrie und ihre notwendige Nähe zum Diebstahl“, in: Anne-Kathrin Reulecke (Hrsg.): Fälschungen. Frankfurt/M.: Suhrkamp, 2006

2006: „Zu dritt ein Kind machen. Der Beitrag zum Genpool gibt einem hedonistisch verfehlten Leben Sinn: François Ozons Spielfilm Die Zeit, die bleibt ist schwerer ideologischer Kitsch. Hübscherweise rettet ausgerechnet der Sex das Melodram vor dem Absturz ins Bodenlose“, in: taz v. 19.04.2006, 141 Zeilen, S. 16 e

2006: „Artistic Theories of Public Space. A Prehistory of Interactivity“, in: Inventaire. Works and Documents from the Herbert Collection. Barcelona: MACBA / Graz: Kunsthaus Graz, 2006

2006: „Politics Of Time“ [on Simon Reynolds Rip It Up And Start Again], in: Bookforum, April/May (New York) e

2006: „Und langsam nahen die Kaschmirpullis“. Im Booklet zu: Johannes Waechter/Philipp Oehmke: 50 Jahre Popmusik – 1981 + CD. Ein Jahr und seine 20 besten Songs. [Süddeutsche Zeitung Diskothek] München: Verlag Süddeutsche Zeitung, 2006

2006: „Über-Bilder“, in: Antje Ehmann/Harun Farocki (Hrsg.): Kino wie noch nie. Wien: Generali Foundation / Köln: Verlag der Buchhandlung Walther König, 2006

2006: „Modernity’s Secularized Monastery. The Relaxed Paintings of Rebecca Morris“, in: Rebecca Morris: Paintings 1996–2005. Chicago: The Renaissance Society at the University of Chicago, 2006

2006: „Interrogation Machine: Laibach and NSK“ [Besprechung des Buchs von Alexei Monroe], in: Frieze Issue 97, March 2006 (London) e

2006: „Pietismus im Hypnose-Modus. Ulrich Rasches minimalistisches Kirchenlieder – ein Chorprojekt am Staatstheater Stuttgart“, in: Theater heute 03/2006

2006: „Interpretationsschwerkraft“, in: Thomas Feuerstein: Outcast of the Universe. Wien: Schlebrügge, 2006

2006: „Berlinale: Kühn gestylte Martern. Ob Film noir, Gespensterfantasie oder Rachedrama – die Filme des japanischen B-Movie-Meisters Nobuo Nakagawa sind die große Entdeckung des Forums“, in: Die Zeit Nr. 7 v. 09.02.2006 e

2006: „So schnell mutieren die Preußen nicht. Christoph Marthaler vervollkommnet sich an der Berliner Volksbühne mit einer Fruchtfliege“, in: Theater heute 02/2006

2006: „Isa Genzken“, in: Press Play – Contemporary artists in conversation. London: Phaidon, 2006

2006: „Furioser Flagellanten-Sex. Ewiger Rächer der Überflüssigen – Rambo neu gesehen“, in: Die Zeit Nr. 3 v. 12.01.2006 e

2006: „Bevölkerung, Mehrheit, Crowd und Klasse – Massenbilder in Hollywoodfilmen“, in: Stefan Bidner (Hrsg.): Der soziographische Blick, Köln: Verlag der Buchhandlung Walther König, 2006. S. 438–450

2005: „Verschleiern und Entschleiern: Die Kultur des Psychedelischen“, in: Christoph Grunenberg (Hrsg.): Summer Of Love. Psychedelische Kunst der 60er Jahre. [Katalog zur Ausstellung in der Tate Liverpool, 2005, In der Schirn Kunsthalle Frankfurt 2005/2006, Kunsthalle Wien, 2006] Ostfildern: Hatje Cantz, 2005

2005: „Alles in einem Film unterbringen. Am Samstag wird Jean-Luc Godard 75 Jahre alt. Früher waren seine Arbeiten Kunstereignisse, über die alle sprachen; heute startet sein jüngster Essayfilm, Notre Musique, zunächst nur in einem Berliner Programmkino. Was ist aus den Kunstwerken geworden, die alle angehen?“, in: taz v. 01.12.2005, 320 Zeilen, S. 15 e

2005: „Sound Design“, in: Josep Lluis Mateo: Object Laboratory – Architectural Papers 1. Zürich, 2005

2005: „Echos von Spiegelsounds in goldenen Headphones. Wie Kunst und Musik einander als Mangelwesen lieben“, in: Texte zur Kunst, Heft Nr. 60 („Sounds“), Dezember 2005

2005: „Am Bändsel der Promis. Was ist an Superstars so super? Eine Ausstellung in Wien fragt nach den Geheimnissen des Erfolgs in Pop und Kunst“, in: Die Zeit Nr. 47 v. 17.11.2005 e

2005: „Neoliberal ist cool. Wie eine Wende herbeigeredet wird“, in: Süddeutsche Zeitung v. 21.10.2005, 1032 Wörter [online als „Propaganda der Zeitgenossenschaft: Juckreiz der Globalisierung. Wenn das Leben zum Sterben langweilig wird, schlägt die Stunde der neoliberalen Einpeitscher. Dann entdeckt solche Politik die urbanen Geschmacksbürger, die nicht mehr so recht wissen, wem sie warum ihre Stimme geben sollen. Also erklärt man, dass die Wende sowieso unvermeidbar ist und sexy sein kann“] e

2005: „Geologe und Panda. Mit Feel knüpfen Animal Collective an die schneidend genaue Hippie-Freundlichkeit der frühen 70er-Jahre an“, in: taz v. 21.10.2005, 150 Zeilen, S. 16 e

2005: „Long Strange Strip. Gray Trudeaus Doonesbury“, in: Stefanie Diekmann/Matthias Schneider (Hrsg.): Szenarien des Comic. Berlin: SuKulTur, 2005. S. 177–191

2005: „Das letzte Jahr des Westens“. Im Booklet zu: 50 Jahre Popmusik – 1988 + CD. Ein Jahr und seine 20 besten Songs. [Süddeutsche Zeitung Diskothek] München: Verlag Süddeutsche Zeitung, 2005

2005: „Queere Pose und erhabene Ungerechtigkeit: Politik und Moral bei Fassbinder und Warhol“ [Der Text erschien zuerst in französischer Übersetzung in: Trafic. Revue du cinéma, Nr. 55, Automne 2005. In Chile 2010 veröffentlicht als „Pose Queer y sublime injusticia. Política y moral en Fassbinder y Warhol“ bei La Fuga – revista de cine e] e

2005: „Regie an Musik: bitte antworten. Christoph Marthaler inszeniert Wagners Tristan und Isolde bei den Bayreuther Festspielen“, in: Theater heute 10/2005

2005: „Ein Star muss strahlen. Kein Schnitt, starre Kamera, und immer das gleiche Licht: Andy Warhols Filme sind Versuche über das Wesen der Zeit. Bei der Retrospektive der Viennale werden diese Raritäten nun gezeigt“, in: Die Zeit Nr. 40 v. 29.09.2005 e

2005: „Mutters Musik. Mit Der wilde Schlag meines Herzens hat sich der französische Regisseur Jacques Audiard an ein Remake von James Tobacks Fingers gewagt“, in: taz v. 22.09.2005, 163 Zeilen, S. 16 e

2005: „Maggies Agentur“, in: René Pollesch: Pratersaga. Berlin: Alexander Verlag, 2005

2005: „Gespaltene Zunge. Es gibt eine linke Mehrheit, die zur Not lieber Schröder als Merkel will und SPD, Grüne und Linkspartei gewählt hat. Und diese Mehrheit will, dass dieser heterogene Haufen die linke Politik neu erfindet“, in: taz v. 20.09.2005, 103 Zeilen, S. 25 e

2005: „Pose queer et sublime injustice. Politique et morale chez Fassbinder“, in: Trafic – Revue de Cinéma, 55, Automne 2005 (Paris)

2005: „Kauf mich! Ich bin nicht käuflich. Warum sich mit Pop keine Revolution mehr machen lässt“ [gekürzte Fassung des Vorworts zu Musikzimmer], in: Süddeutsche Zeitung v. 06.09.2005, 2206 Wörter

2005: „Verfolger, Opfer und schöne Seelen. Fassbinders Gastarbeiter und ihre Deutschen“, in: Kölnischer Kunstverein u.a. (Hrsg.): Projekt Migration. Köln: DuMont, 2005

2005: „Der gute alte Schnauzbart-Sex. Der Dokumentarfilm Inside Deep Throat erzählt vom erfolgreichsten Porno aller Zeiten und verklärt die Vergangenheit der Sex-Branche“, in: Die Zeit Nr. 33 v. 11.08.2005 e

2005: „Ordnung des Plötzlichen. In L.A. Crash von Paul Haggis überfällt der Rassismus die Menschen in Stresssituationen. Gerade die Guten. Die Bösen wissen dafür den institutionellen Antirassismus als Mittel ihrer Karriere zu nutzen“, in: taz v. 03.08.2005, 165 Zeilen, S. 16 e

2005: „Die RAF als Kopftuch“, in: Christoph Keller (Hrsg.): Korpys/Löffler, Organisation 1990–2005. Frankfurt/M.: Revolver, 2005

2005: „Globale Gläubigkeit. Political Studies (V): Sollte Schwarz-Gelb im September an die Macht kommen, werden Kirche und Kapital mit ihren ganz unterschiedlichen Spielarten reaktionärer Politik für ordentlich Trouble sorgen“, in: taz v. 02.08.2005, 316 Zeilen, S. 13 e

2005: „Divided Ecstasy: The Politics of Hallucinogenics“, in: Lisa Mark/MOCA (ed.): Ecstasy. In and About Altered States. Los Angeles: Museum of Contemporary Art / Cambridge, Ma.: MIT Press, 2005

2005: „Wir waren so politisch. Das Politischsein der 68er war gleichzeitig zentraler Imperativ sowie ein elitärer und inquisitorischer Authentizismus“, in: Jungle World Nr. 30 v. 27.07.2005 e

2005: „Die verschworene Sprache der Engel. Was kann es an Intensität mit Sex und Gewalt aufnehmen? Die Kunst? Der Liebestod? Die Wiederbegegnung mit Arthur Penns Bonnie und Clyde im Kino erinnert nicht nur an die Romantisierung individuellen Desperadotums in den 60ern, sondern auch an eine vergessene Dramaturgie der Blicke“, in: taz v. 30.06.2005, 208 Zeilen, S. 16 e

2005: „Doitslahn uba Inglahn drai ahn ain“. Im Booklet zu: 50 Jahre Popmusik – 1972 + CD. Ein Jahr und seine 20 besten Songs. [Süddeutsche Zeitung Diskothek] München: Verlag Süddeutsche Zeitung, 2005

2005: Text in: Prater-Saga: Volksbühne im Prater. René Pollesch. Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz. Hrsg. von Aenne Quiñones. Berlin: Alexander-Verlag, 2005

2005: „Ein anderer werden“ [Mein perfekter Tag (17)], in: Süddeutsche Zeitung v. 21.05.2005, 614 Wörter

2005: „The Memorial to The Murdered Jews of Europe“, in: Frieze Issue 91, 5/2005 (London)

2005: „Toiletten-Dinner“ [über Buñuels Das Gespenst der Freiheit, Reihe „50 Filmklassiker“], in: Die Zeit Nr. 19 v. 04.05.2005 e

2005: „Politik des Tourismus. Bernward Vesper, Hubert Fichte und die Frage nach Funktion und Faszination des in der Ferne zu suchenden Anderen“, in: sinn-haft, Nr. 18: „Theorie Erzählungen™. Persönliches Sprechen vom eigenen Denken“ (Wien)

2005: „Fischers Ambiente“ [Betrachtungen über Ambient-TV], in: Tagesspiegel v. 25.04.2005 e

2005: „Unternehmer, Diktator, Journalist – Künstlermodelle und ihre Utopien“, in: Elke Marhöfer: as soon as there is more than one. Frankfurt/M.: Revolver, 2005 e

2005: „Say Butterfly! Diedrich Diederichsen on Salvador Dalí“, in: Tate Etc. Issue 3 / Spring 2005 e

2005: „Spandau Ballett. Heinrich Breloers Doku-Fiction Speer und Er befördert Hitlers Architekten zur Shakespeare-Figur“, in: Theater heute 04/2005

2005: Liner Notes zur CD Die Kraft der Negation von Zeitkratzer (Volksbühne Recording)

2005: „Water versus Objects: Reproduction or Dissemination – How did Pop Music become Ubiquitous?“, in: Cardozo Law Review, Vol. 26, February 2005, Number 3

2005: „Normalität von Millionen. Ohne Geständniszwang geht gar nichts: Alfred Kinsey wollte die menschliche Sexualität mit den Mitteln des Positivismus erfassen. Bill Condons Biopic Kinsey lässt jede Skepsis darüber vermissen“, in: taz v. 24.03.2005, 202 Zeilen, S. 17 e

2005: „Von der Makromontage zum Mikrosampling“, in: Sabeth Buchmann et al. (Hrsg): Wenn sonst nichts klappt: Wiederholung wiederholen. Hamburg: Materialverlag / Berlin: B Books, 2005

2005: „Sei mal authentisch! Bestaunt, verachtet, schnell vergessen: Die Gladiatoren der Medienarena rekrutieren sich aus der neuen Unterschicht“, in: Süddeutsche Zeitung v. 23.03.2005, 1077 Wörter [online als „White Trash – Ihr geht mir am Arschgeweih. Das sind die Leute, vor denen uns das Fernsehen immer gewarnt hat. Und hier sind ein paar Gründe, warum man so nicht sein will“] e

2005: „Rückkehr des Kollektivs. Ein Hintergrundessay zu «collective identities»“, in: Berno Odo Polzer/Thomas Schäfer (Hrsg.): Katalog Wien Modern 2005. Saarbrücken: Pfau 2005, S. 66–69 e

2005: „Veiling and Unveiling: The Culture of the Psychedelic“, in: Christoph Grunenberg (ed.): Summer of Love. Art of the Psychedelic Era. London: Tate Publishing, 2005

2005: „Armer, kleiner Kugelbauch-Roboter“ [über Robots von Chris Wedge], in: Die Zeit Nr. 12 v. 17.03.2005 e

2005: „Formalismus“ [über die gleichnamige Ausstellung im Hamburger Kunstverein], in: Artforum March 2005 (New York), p. 231 e

2005: „In Kleiderordnung. Michael Thalheimer inszeniert Musiktheater: Janáceks Katja Kabanowa an der Berliner Staatsoper“, in: Theater heute 03/2005

2005: „AA Philosophy“, in: Dot Dot Dot, Issue 8, February 2005, S. 92–95 (Den Haag)

2005: „Seine Merkwürden. Weder ein traditionalistischer Traum noch dessen frivole Widerlegung: Alexander Sokuro zeigt den Tenno in Solzne (Wettbewerb) als faden Sonderling“, in: taz v. 18.02.2005, 84 Zeilen (Berlin lokal Berlinale), S. 22 e

2005: „Ekstase und Abstraktion“, in: Thyssen-Bornemisza Wien/Daniela Zyman (Hrsg.): Don’t Trust Anyone Over Thirty. Wien: Thyssen-Bornemisza Art Contemporary, 2005

2005: „Über Flüchtlinge stolpern. Politik als Kolorit: Les Temps qui changent von André Téchiné im Wettbewerb will an die Nouvelle Vague anknüpfen – und lässt sie doch nur vermissen“, in: taz v. 14.02.2005, 114 Zeilen (Berlin lokal Berlinale), S. 23 e

2005: „Unheimlichkeit, Pulse, Subjektlosigkeit, Befreiung“. In Club Transmediale [auch in: Meike Jansen (Hrsg.): Gendertronics. Der Körper in der elektronischen Musik. Frankfurt/M.: Suhrkamp, 2005]

2005: „Die Willkür des Windes. Man wünscht sich, auch im richtigen Leben die sichtbare Welt so wahrzunehmen: Ten Skies und 13 Lakes von James Benning (Forum) geben der Zeit und der Ferne ihre Aura wieder. Man verliert sich in Wasserflächen und barocken Wolken“, in: taz v. 14.02.2005, 142 Zeilen (Berlin lokal Berlinale), S. 21 e

2005: „Das falsche Schwein gejagt. Genie und Kulturindustrie: Das war ein strukturelles Couple, das sich gegenseitig brauchte und angespornt hat. Dem Dokumentarfilm Final Cut im Forum allerdings gelingt diese Analyse nicht“ [über Final Cut: The Making and Unmaking of Heaven’s Gate], in: taz v. 11.02.2005 e

2005: „Die letzten Psychopathen. Verspätete Sinatras, schleimige Krankenteufel und eine starke Dosis deutscher Punk-Geschichte – die Popfilme der Berlinale drehen auf“, in: Die Zeit Nr. 7 v. 10.02.2005 e

2005: „Gut parallel ist nie daneben. Heiner Goebbels’ Mix aus Dingen, Tönen, Menschen – Eraritjaritjaka“, in: Theater heute 01/2005

2005: „Die Deutschen als Indianer. Künstlerisches Kraftzentrum im zentrifugalen Brillanzzwang: Friedrich von Gagerns Indianergeschichte Der Marterpfahl unter der Regie von Frank Castorf an der Volksbühne“, in: taz v. 07.02.2005, 149 Zeilen, S. 16 e

2005: „Deutschland. Das Normale wollen und das Monströse schaffen. So sieht des Deutschen Befindlichkeit aus. Diedrich Diederichsen sucht die große historische Klammer und zeigt, welche Geistesverwandten Antje Vollmer und Heinz Rühmann sind. Kulturindustrie ist undeutsch und schlecht. Deshalb muss Popmusik gut sein, wenn sie deutsch ist. Logik à la Vollmer“, in: De:Bug #89 02/05 (Berlin) e

2004: „Alles eine Frage der Kultur, oder?“, in: Der Standard v. 24.12.2004 (Wien) e

2004: „Zwei Bilder zum Nachdenken. Friedrich Christian Flick möchte Martin Kippenberger werden. Doch diese feindliche Übernahme sei ihm nicht gestattet. Denn was bei jenem Kritik war, soll bei Flick zur Abwehr von Kritik werden“, in: taz v. 24.12.2004, 199 Zeilen, S. 21 e

2004: „Die Modernen und wir. Mentalität und Kultur mit überhistorischen Konstanten wie ‚Rasse‘ zu identifizieren – das war nicht die Idee des Multikulturalismus. Nur: Heute ist sie es selbst bei Linken“, in: taz v. 23.12.2004 (Meinung und Diskussion), 241 Zeilen, S. 11 e

2004: Vorwort [deutsch/englisch] in: Lenore Blievernicht, Jürgen Fehrmann, Bert Neumann (Hrsg.): LSD Berlin. Gebrauchsgrafik und Fotografie. Berlin: Synwolt Verlag, 2004

2004: „Spiritus sanctus. Albert Ayler war der spirituelle Weltenwanderer des Free Jazz. Eine CD-Box würdigt sein Schaffen“, in: Jungle World Nr. 52 v. 22.12.2004 e

2004: „Kontrolle und Willkür. Gerade die Willkür der Drogenpolitik ist ihr ideologisches Geschütz“, in: Jungle World Nr. 52 v. 22.12.2004 e

2004: „Universeller HipHop aus dem sehr speziellen Geist der Pimp-Burleske. Auf R & G: The Masterpiece gibt Snoop Dogg den ideellen Gesamtzuhälter, zeigt dabei aber großes Formbewusstsein“, in: taz v. 03.12.2004, 135 Zeilen, S. 16 e

2004: „Was ist rund, schwarz und steckt in der Unterhose? Zur Logik der Verpackung“, in: Texte zur Kunst, Heft Nr. 56 („Mode“), Dezember 2004

2004: „Der große Unvollendete. Unerhört und konstruktiv: Das Total Music Meeting widmet Eric Dolphy, dem vor 40 Jahren in Berlin verstorbenen Jazz-Avantgardisten, einen Schwerpunkt. Sein Werk ist so verstreut wie einflussreich“, in: taz v. 05.11.2004, 338 Zeilen, S. 15 e

2004: „I’m a Believer. John Peel, Soft Machine und der Sex“, in: Jungle World Nr. 45 v. 03.11.2004 e

2004: „Tonschlieren im Rauch. Prozess oder Produkt: Wer weiß noch, was Jazz ist? Ein Definitionsversuch“, in: Tagesspiegel v. 04.11.2004 e

2004: „Ein Bild von der Masse. Masse oder Multitude? Kubrick oder Straub? Indianer oder Individuum?“, online bei missingimage.com e

2004: „Barry Lyndon“ [über den Film von Stanley Kubrick], online bei missingimage.com e

2004: „Schön, schön, schön. Walter Salles erkundet in seinem Film Die Reise des jungen Che die Jugend der Ikone – und zeigt vor allem tolle Landschaften“, in: Die Zeit Nr. 45 v. 28.10.2004 e

2004: „Lecture on Martin Kippenberger, September 2000“, in: Karen Reimer (ed.): As Long As It Lasts. The Renaissance Society of Chicago 1990–2000. Chicago: The Renaissance Society, 2004

2004: „Von Gralsritter zu Gralsritter. Die Wunde soll wieder wirklich weh tun: Christoph Schlingensief schenkt Bayreuth einen bio-psychedelischen Parsifal“, in: Theater heute 10/2004

2004: „Die Horde als sozialmusikalische Aufgabe“, in: Die Musikforschung, 57. Jahrgang, H. 3 (Juli–September 2004). Kassel: Bärenreiter, 2004. S. 249–256

2004: „How Long, Baby, How Long …“ [über Rodney Graham und das Prinzip des Loops] In: Rodney Graham. A Little Thought. Toronto: Art Gallery of Ontario / Los Angeles: Museum of Contemporary Art / Vancouver: Vancouver Art Gallery, 2004

2004: „Endstufe Sehnsucht. Du hast Akne und schreibst an Kofi Annan: die Erfindung des Pop aus dem Geist der Übertreibung“, in: Tagesspiegel v. 29.09.2004 e

2004: „Verrückungen“/“Out of Time and Place“ [Interview mit Richard Philips], in: Parkett, Nr. 71 (Zürich/New York)

2004: „Die Leitplanken des Zeitgeists. Haupt- und Nebenströme in der Kultur der Umbaugesellschaft“, in: Theater heute, Jahrbuch 2004, S. 44–56

2004: „Der Chef brüllt schon wieder so. Hitler, ein Meister des Schnapplauts: Mit Der Untergang haben Bernd Eichinger und Oliver Hirschbiegel die letzten Tage des Dritten Reiches verfilmen wollen. Herausgekommen ist ein Hybride aus Überwältigungsdrama und Sekretärinnenperspektive“, in: taz v. 15.09.2004, 331 Zeilen, S. 15–16 e

2004: „Erschlagt sie in ihren Autos. Das Dreieck aus Gegenkultur, Underground und Kulturindustrie“, in: Dorit Margreiter: 10104 Angelo View Drive. Köln: Verlag der Buchhandlung Walther König, 2004

2004: „Dreck ist eine zeitlose Wahrheit. Dienst am ‚Dirt‘, bis du in die Knie gehst: Iggy Pop und seine Stooges ließen in der Columbiahalle die Zeit stehen und alles andere nichtig erscheinen. Ihr Material ist immer noch genauso anbetungswürdig wie Iggys kleiner weißer Arsch“, in: taz v. 30.06.2004, 160 Zeilen (Berlin lokal Kultur), S. 25 e

2004: „Irgendwann hieß alles House. Zuerst schließen die Clubs, dann fällt die Love Parade aus. Die Techno-Kultur sei am Ende, heißt es. Doch stimmt das? Eine Analyse“, in: Tagesspiegel v. 26.06.2004 e

2004: „Gut gewienerte Edelsteine. Tom Verlaine und Richard Lloyd spielen mit ihren Gitarren Doppelpass bis zum Exzess: Die inzwischen älteren Herren von Television traten in der Volksbühne auf. Rockmusik ist hier gepflegt und genau“, in: taz v. 15.06.2004, 152 Zeilen (Berlin lokal Kultur), S. 25 e

2004: „Verfolge den Prozess! Formvollendete Formlosigkeit: Die No Neck Blues Band aus New York frickelt auf dem höchsten Stand des Klischeevermeidungshandwerks. Nun sind sie mit Embryo auf Deutschlandtour zu entdecken“, in: taz v. 14.06.2004, 165 Zeilen, S. 16 e

2004: „Keine Panik. The Day After Tomorrow ist ein Katastrophenfilm, der Familientrost spendet“, in: Die Zeit Nr. 23 v. 27.05.2004 e

2004: „Verknüpfungskulturen. Die Dynamik des Internets und seiner Vorläufer“, in: Christoph Bieber, Claus Leggewie (Hrsg.): Interaktivität – Ein transdisziplinärer Schlüsselbegriff. Frankfurt/M./New York: Campus, 2004

2004: „Lösch mich, Baby. Wo Ich war, soll Es dämmern, nur klappt das nie so recht: Nach einem Drehbuch von Charlie Kaufman hat der Musikvideoregisseur Michel Gondry die Beziehungskomödie Vergiss mein nicht! gedreht“, in: taz v. 22.05.2004, 204 Zeilen, S. 21 e

2004: „La ideologia politica del turisme: Renee Green, Bernward Vesper, Hubert Fichte“, in: Nuria Enguita Mayo, Jorge Luis Marzo, Monte Romani (eds.): Tour-ismes – La Derrota de la Dissensió – itineraris critics. Barcelona: Fundació Antoní Tapies, 2004

2004: „Show einer Nasenband. Bereitwillig bedient Franz Ferdinand den nasalen, arroganten, ewig britischen Ton in der Popmusik. Beim Auftritt der Band in Berlin ging die Anglo-Arroganz-Aufführung allerdings gut gelaunt unter“, in: taz v. 12.05.2004, 171 Zeilen, S. 16 e

2004: „Jeder Film ein kleiner Tod. Ironisch relativierte Hinterhofromantik: In E. K. G. Expositus verbindet Michael Brynntrup einige seiner früheren Arbeiten zu einem Essayfilm über künstlerische und öffentliche Medien“, in: taz v. 16.04.2004, 161 Zeilen, S. 16 e

2004: „Brachenmusik – Detroit, Bronx, Manchester“, in: Philipp Oswalt (Hrsg.): Schrumpfende Städte. Band I. Internationale Untersuchung. Ostfildern-Ruit: Hatje Cantz, 2004

2004: „Killerin mit Seele. Patty Jenkins’ halbherzige Einfühlung in ein Monster“, in: Die Zeit Nr. 17 v. 15.04.2004 e

2004: „Leben und sterben ohne Neustart-Option. In seinem Spielfilm Elephant über ein Highschool-Massaker zeigt Regisseur Gus Van Sant, dass in der Pubertät Alltag und Metaphysik kaum zu trennen sind. Teenager denken ständig an die Endlichkeit der Existenz. Zuweilen ist ihre Neugier auf den Tod aber auch so groß, dass sie den Weg abkürzen“, in: taz v. 08.04.2004, 301 Zeilen (tazzwei), S. 13 e

2004: „Eine Dialektik von Clicks & Cuts. Oder: Ist elektronische Musik Pop-Musik?“ In: Stefan Bidner und Thomas Feuerstein (Hrsg.): Sample Minds. Materialien zur Samplingkultur. Köln: Verlag der Buchhandlung Walther König, 2004

2004: „World Watchers, NGBK“, in: U-Spot, 2/2004 (Berlin)

2004: „Der Idiot mit der Videokamera. Theater ist kein Medium – aber es benutzt welche!“, in: Theater heute 04/2004 [auch als: „Theater ist kein Medium – aber was bewirkt es, wenn der Mann mit der Videokamera auf der Bühne arbeitet?“, in: dramaturgie [Zeitschrift der Dramaturgischen Gesellschaft] Heft 1/2004 (Berlin) e]

2004: „Jede Oma rennt ins MoMA. Warum Kunst – um sie zu diskutieren oder um sie einfach nur anzustarren? Mit der Show MoMA in Berlin feiert das Starren sein Comeback. Diskutiert wird nicht mehr“, in: Cicero, Mai 2004 e

2004: „Brandt, Beckenbauer und Grateful Dead“. [deutsch/niederländisch] In: Christoph Biermann, Matthijs van Nieuwkerk, Henk Spaan (Hrsg.): Zij waren beter / Der Rauch vieler Jahre – Deutsch-holländische Wahrheiten über das WM-Finale 1974. Hard Gras 39, Verlag Die Werkstatt/Goethe Haus Rotterdam/ LJ Veen: Rotterdam 2004

2004: „88 gestimmte Trommeln. Zwischen den Akkorden lauert der Abgrund. Niemand weiß ihn so gewandt zu füllen wie Cecil Taylor, der Entdecker des musikalischen Raums. Sein Spiel erzeugt die Suggestion absoluter Gegenwärtigkeit. Heute feiert der magische Mann mit der großen Brille seinen 75. Geburtstag. Eine Hommage“, in: taz v. 25.03.2004, 358 Zeilen, S. 17 e

2004: „Pop & Politik“, in: Kulturstiftung des Bundes, Nr. 3, Februar 2004 (Halle/Saale)

2004: „Wenn die Helvetitude steigt. Da strahlt die Schweiz: Ruedi Häusermann inszeniert mit seinem Unterricht in der Kunst, die Fröhlichkeit nicht einzubüßen einen Robert-Walser-Abend“, in: Theater heute 03/2004

2004: „Volles Diskursvertrauen. In den Filmen Eric Rohmers sind Liebende konstruiert wie politisch Handelnde: In Triple Agent (Wettbewerb) lässt er dies durch einen russischen Weißgardisten im Paris der Dreißiger darstellen“, in: taz v. 14.02.2004, 103 Zeilen (Berlin lokal Berlinale), S. 29 e

2004: „Gesegnet sei dein Leib. Jede Chance wird genutzt: Joshua Marstons Wettbewerbsfilm Maria voller Gnade verbündet sich mit einer Kokainschmugglerin auf dem Weg nach ‚Nueva York‘“, in: taz v. 12.02.2004, 84 Zeilen (Berlin lokal Berlinale), S. 23 e

2004: „Die Substanz des Stars. Metaphysik in eigener Sache: Prominente diskutierten auf dem ‚Berlinale Film Talk‘ in zwei Panels, was Startum ausmacht. Liegt es im Körper der Ausgezeichneten oder im Begehren des Betrachters?“ in: taz v. 12.02.2004, 149 Zeilen (Berlin lokal Berlinale), S. 23 e

2004: „Intimacy and Gesamtkunstwerk“, in: Nicholas Baume/Kai Althoff: Kai Kein Respekt / Kai No Respect. Boston, Ma.: Institute of Contemporary Art, Bridge House Publishing, 2004

2004: „Kein Mensch ist authentisch. Gekonnt verwackelt: Daniel Burmans argentinischer Wettbewerbsbeitrag El Abrazo Partido enttäuscht gekonnt die Erwartung, dass die Herkunft eine Wahrheit über den Menschen erzählen würde. An ihre Roots glauben die Protagonisten nur im Gespräch mit dem Konsularbeamten“, in: taz v. 10.02.2004, 83 Zeilen (Berlin lokal Berlinale), S. 21 e

2004: „The Primary: Political and Anti-Political Continuities Between Minimal Music and Minimal Art“. In Ann Goldstein: (ed.): A Minimal Future? Art as Object 1958 – 1968. Los Angeles: Museum of Contemporary Art / Cambridge, Ma.: MIT Press, 2004

2004: „Tausche Wahrheit. Kitsch: John Boormans Wettbewerbsfilm Country Of My Skull über die südafrikanische Wahrheitskommission“, in: taz v. 09.02.2004, 81 Zeilen (Berlin lokal Berlinale), S. 23 e

2004: „Geräusch & Kulisse [Kolumne] 8.: Das Leben kann glücken. Umsonst und subventioniert: das Tango-Orchester Buenos Aires und sein Publikum“, in: Theater heute 02/2004

2004: „Outlaws im Namen Amerikas“, in: Hans Helmut Prinzler/Gabriele Jatho (Hrsg.): New Hollywood 1967–1976. Trouble in Wonderland. Berlin: Bertz, 2004

2004: „Der Promi ist eine Mikrobe. Nach dem Prozess gegen Michael Jackson wird es keine Stars mehr geben, nur noch Prominente. Sie sind die Agenda 2010 der Gegenwartskultur – der Kompromiss mit der unausweichlichen Scheiße“, in: taz v. 16.01.2004, 352 Zeilen, S. 17 e

2004: „Die Monster-AG. Am Freitag wird Michael Jackson dem Haftrichter vorgeführt. Der Star wird dämonisiert, denn Amerika will um jeden Preis normal sein“, in: Tagesspiegel v. 14.01.2004 e

2003: „Kunstvideo versus Videoclip“, in: Ulf Poschardt (Hrsg.): Video – 25 Jahre Videoästhetik. Düsseldorf: NRW-Forum Kultur und Wirtschaft / Ostfildern-Ruit: Hatje Cantz, 2003/4

2003: „Filmend denken“, in U-Spot, 0/2003 (Berlin)

2003: „The Rapture: Übers Zitat zum Ich“, in: taz v. 24.10.2003, 166 Zeilen, S. 16 e

2003: „Weil Opi halt so rührend war. Endspielsieg mit Brausepulver: Sönke Wortmanns Fußballfilm Das Wunder von Bern“, in: Die Zeit Nr. 43 v. 16.10.2003 e

2003: „Zeichenangemessenheit. Adorno gegen Jazz und Pop“, in: Nicolaus Schaffhausen, Vanessa Joan Müller und Michael Hirsch (Hrsg.): Adorno – Die Möglichkeit des Unmöglichen. New York/Berlin: Lukas & Sternberg, 2003

2003: „Fülle des Wohllauts. Ein guter Popsong bleibt auch im Theater immer er selbst – von der Rolle der Musik bei Michael Thalheimer, Christoph Marthaler, Alain Platel, Frank Castorf, Meg Stuart und manch anderem“, in: Theater heute 10/2003

2003: „Kulturindustrie und Amerikakritik. Ist Adornos These, in der Kulturindustrie sei Kunst zur Massenkultur geworden, antiamerikanisch? Nein, aber die Frage ist trotzdem gut“, in: Jungle World Nr. 37 v. 10.09.2003 e

2003: „Zur Kulturindustrie“ [Vortrag für das Goethe-Institut Buenos Aires (September 2003)] e

2003: „Radical Chic“ [über Mode und Politik], in Die Zeit, Nr. 37 v. 04.09.2003 e

2003: „Delirium des Kameradrehwurms. Die Filmreihe im Berliner Arsenal, das die Ausstellung Conceptionalisms in der Akademie der Künste begleitet, zeigt, wie der Fokus von einer Institutionenkritik der Filmproduktionsbedingungen zu einer der Rezeptionsbedingungen gewandert ist“, in: taz v. 02.09.2003, 332 Zeilen, S. 15 e

2003: „A cultura como metáfora de ‚O problema é deles‘“ / „Culture is a Metaphor for ‚It’s Their Problem‘“, in: Renée Green (ed.): Negotiations in the Contact Zone / Negociações na zona de contacto. Lisboa: Assírio & Alvim, Bélem, 2003. p. 31–40, 41–50 [Negotiations in the Contact Zone, symposium organized by Renée Green at the Drawing Center, New York City, 1994]

2003: „Der Kung-Fu von Köpenick. Lara Croft entdeckt die Welt: Tomb Raider – Die Wiege des Lebens, das Sequel der Computerspiel-Verfilmung, freut sich am altbritischen Empire“, in: taz v. 14.08.2003, 110 Zeilen, S. 17 e

2003: „Das exklusive Ereignis. Massen-, Pop- und Subkulturen“, in: SPoKK (Hrsg.): Jugend, Medien, Popkultur. Ein Sammelalbum. Berlin: Archiv der Jugendkulturen, 2003

2003: „Warum Castorf loben?“, in: dramaturgie [Zeitschrift der Dramaturgischen Gesellschaft] Heft 2/2003 (Berlin) e

2003: „Auch der Staatsfeind ist von Interesse. Bevor der Pragmatismus zum Dynamit wird: Warum die umstrittene RAF-Ausstellung in den Berliner Kunstwerken stattfinden sollte“, in: Tagesspiegel v. 05.08.2003 e

2003: „Am Ende der Straße“ [über den Song „At the Dark End of the Street“], in: Neue Arbeit 01/2003 (Hamburg)

2003: „Künstlergruppen und Subkultur“, in: Pawel Choroschilow, Jürgen Harten, Joachim Sartorius, Peter-Klaus Schuster (Hrsg.): Berlin – Moskau, Kunst 1950–2000. Nicolai Berlin, 2003

2003: „Isolierten Stilmitteln bei der Arbeit zusehen. Irgendwas liegt in der Luft: Stuart Hagmans Strawberry Statement (Blutige Erdbeeren) kommt wieder ins Kino. Der Film aus dem Jahre 1969 erzählt von den kalifornischen Studentenunruhen. Sein Blick ist unpolitisch, aber die vielen halb garen Einfälle stehen prächtig sinnlos in der Gegend herum“, in: taz v. 03.07.2003, 223 Zeilen, S. 16 e

2003: „Zeige deine Schwäche. Alain Platel und Mozart in der Mall: Wolf“, in: Theater heute 07/2003

2003: „Im Kino onanierend“, in: Götz Adriani (Hrsg.): Obsessive Malerei. Ein Rückblick auf die neuen Wilden. [Museum für neue Kunst / ZKM Karlsruhe] Ostfildern-Ruit: Hatje Cantz, 2003

2003: „‚Der kann ja auch malen!‘“ [über posthume Kippenberger-Rezeption], in: taz v. 06.06.2003, 350 Zeilen (Themen des Tages), S. 5 e

2003: „Jeder kann der Zombie sein. Jugendkultur und Konkurrenz: Danny Boyles Film 28 Days Later“, in: Die Zeit Nr. 24 v. 05.06.2003 e

2003: „Die Poetik der Psychocities“, in: Museum am Abteiberg, Mönchengladbach/Kunsthalle Zürich (Hrsg.): Isa Genzken. Köln: Verlag der Buchhandlung Walther König, 2003

2003: „Das wohltemperierte Verhängnis. Verweigerung im Viertelton: Marthaler beharrt an der Berliner Volksbühne auf Melvilles Bartleby, der SchreiberLieber nicht“, in: Theater heute 06/2003

2003: „… oder lügen wie gedruckt. Journalismus erschöpft sich nicht in der Wiedergabe von Fakten. Wo er das behauptet, ist er besonders ideologisch“, in Jungle World Nr. 22 v. 21.05.2003 e

2003: „Fluchtbewegung der Bilder“, in: WOZ v. 15.05.2003 (Zürich)

2003: „Matthew Herbert Big Band“, in: Intro Nr. 105, Mai 2003 (Köln) e

2003: „Von den Aufgaben der Bilder. Kommt das Kino vom Mars und die Bildende Kunst von der Venus? Die Begegnungen von Praktiken aus diesen künstlerischen Bereichen haben zugenommen – und doch scheinen Cinephile und Konzeptkünstler immer noch aneinander vorbeizureden“, in: taz v. 16.04.2003, 324 Zeilen, S. 15 e

2003: „Die glückliche Stunde. Wie verlief der einzige erfolgreiche Aufstand in einem Nazi-Vernichtungslager? Claude Lanzmanns Dokumentarfilm Sobibor, 14. Oktober 1943, 16 Uhr schildert es, indem er den Erzählungen von Yehuda Lerner, einem der Aufständigen, folgt und sich dabei auf dessen lebendiges Wort verlässt“, in: taz v. 03.04.2003, 228 Zeilen, S. 17 e

2003: „Ganz miese Witze. Georg Schnitzlers Verfilmung von Benjamin von Stuckrad-Barres Pop-Erfolgsroman Soloalbum karikiert die Wirklichkeit leider viel schlechter als das Buch“, in: Die Zeit Nr. 14 v. 27.03.2003 e

2003: „Wege des Nonkonformismus. Von Adorno zu Ally MacBeal“, in: Thomas Alkemeyer, Bernhard Boschert, Robert Schmidt, Gunter Gebauer (Hrsg.): Aufs Spiel gesetzte Körper. Aufführungen des Sozialen in Sport und populärer Kultur. Konstanz: UVK-Verlagsgesellschaft, 2003

2003: „Lebensformen im Widerstreit – Bewegungen und ihre Bezugspunkte: Generation, Multitude, Leben“ [Vortrag im Heinz Nixdorf Forum, Paderborn (Frühjahr 2003)] e

2003: „Scritti Politti: Jacques Derrida“, in: Artforum, 3/2003, p. 112 (New York) e

2003: „Coolness: Souveränität und Delegation“, in: Jörg Huber (Hrsg.): Interventionen 12: Person/Schauplatz. Zürich und Wien/NewYork: Edition Voldemeer und Springer Verlag, 2003

2003: „Holzödipus“ [über Pinocchio von Roberto Benigni], in: Die Zeit Nr. 12 v. 14.03.2003 e

2003: „Pop ist ein Absturz. Teddy, der Inkommensurable (3): Theodor W. Adorno verachtete Jazz und Popular Music. Dennoch nahm er als Musiksoziologe die Themen aktueller Poptheorie vorweg. Aus zutreffenden Beschreibungen leitete er allerdings fragwürdige Bewertungen ab“, in: taz v. 11.03.2003, 458 Zeilen, S. 15–16 e

2003: „Als wir tot waren“, in: Marcel van Eeden – Tekeningen, Zeichnungen, drawings, dibujos 1993–2003. Nürnberg und Den Haag: Verlag für moderne Kunst, 2003 e

2003: „Die Sonne des Oktobers. Die Hoffnung, zuletzt doch nicht erwachsen werden zu müssen: Pascal Bonitzers Film Petites coupures läuft im Wettbewerbs-Programm – und Daniel Auteuil spielt darin einen schüchternen Kommunisten, der ordentlich den Intensitätshahn aufdreht“, in: taz v. 13.02.2003, 85 Zeilen (Berlin lokal Berlinale), S. 23 e

2003: „Alles wird schlechter, weil …“, in: Jungle World Nr. 7 v. 12.02.2003 e

2003: „Gewalt und Minimalismus. Als ob es gar kein Kino wäre: Claude Chabrol zeigt im Wettbewerb seinen Film Blume des Bösen, in dem es noch einmal um die Lebenslügen des Bürgertums geht“, in: taz v. 11.02.2003, 85 Zeilen (Berlin lokal Berlinale), S. 22 e

2003: „Der Selbstdarsteller. Martin Kippenberger zwischen 1977 und 1983“, in: Eva Meyer-Herrmann/Susanne Neuburger (Hrsg.): Nach Kippenberger. Wien und Eindhoven, 2003

2003: „Keine Stille nach dem Schuss. Von der Tonspur zurück in die Wirklichkeit: Unter der Leitung von Hanns Zischler diskutierten Tom Tykwer, Barbara Flückiger und Tom Y. Levin über die Bedeutung des Sounddesigns für den Film“, in: taz v. 11.02.2003, 190 Zeilen (Berlin lokal Berlinale), S. 23 e

2003: „An Alternative to the Alternative Press“, in: Barbara Fischer (ed.): General Idea – Editions 1967-1995. Toronto: Blackwood Gallery, University of Toronto at Mississauga, 2003

2003: „Der Knilch tanzt. Es wogen die Menschen wie das Meer bei Murnau: Romuald Kamarkars Videotagebuch 196 bpm im Forum“, in: taz v. 10.02.2003, 85 Zeilen (Berlin lokal Berlinale), S. 23 e

2003: „Anpassung an feuchte Landschaften. Die Pointen stehen wie Orchideen im Sumpf: Spike Jonzes Adaptation im Wettbewerb bohrt sich mit seiner Selbstreflexivität immer weiter in die verwickelte Story um den Drehbuchautor Charlie Kaufmann und seinen banalen, heiteren Zwillingsbruder“, in: taz v. 08.02.2003, 191 Zeilen (Berlin lokal Berlinale), S. 33 e

2003: „Another Country / Un autre pays“, in: Eva Meyer-Hermann (ed.): Jeroen de Rijke & Willem de Rooij. Van Eindhoven/Nice: Abbemuseum/Villa Arson, 2003

2003: „Alien, übernehmen Sie. Den vom Reformstau frustrierten Subjekten verheißt die neueste Außerirdischenvariante namens Raelianer, dass der Fortschritt machbar ist“, in: Jungle World Nr. 5 v. 30.01.2003 e

2003: „Why I’m not a Conservative“ [über Daniel Richter], in: Modern Painters, Winter 2002/2003 (London)

2003: „Es streamt so sexy. Die Dialektik von Clicks & Cuts“, in: Klaus Neumann-Braun, Axel Schmidt und Manfred Mai (Hrsg.): Popvisionen. Links in die Zukunft. Frankfurt/M.: Suhrkamp, 2003

2003: „A Fan’s Notes: Diedrich Diederichsen on Mike Kelley’s Writings (Book Review)“ [über: Mike Kelley: Foul Perfection: Essays and Criticism], in: Artforum, January 2003 (New York), p. 33-34 e

2003: „Geräusch & Kulisse [Kolumne] 7.: Von Nullen und Einsen“, in: Theater heute, 01/2003

2002: „Die Dämonen der neuen Romantik“, in: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung v. 03.11.2002

2002: „Brain Drain. Diedrich Diederichsen wünscht sich ein neues Bild der Pop-Musik“, in: Tagesspiegel v. 07.10.2002 e

2002: „Das Leben als After Work Party. Arbeitsplätze sind zentral? Quatsch. Dass Arbeit das Land regieren soll, will nur die PDS. Alle anderen wollen schön leben – von den Kreativen bis hin zu Attac. Gesellschaftskritik entzündet sich an der Unmöglichkeit anständiger Arbeitslosigkeit“, in: taz v. 18.09.2002, 333 Zeilen, S. 15 e

2002: „Os Limites da Critica de Arte: Academismo, Visualismo e Fun“. In Jürgen Bock (ed.): Da Obra ao Texto. Diálogos sobre a Prática e a Crítica na Arte Contemporanea. Lisboa: Fudacao Centro Cultural de Belém, 2002

2002: „Ich bin viele. Was sich jetzt in der Modebranche durchsetzt, wird in der Musikszene schon lange praktiziert: Das Spiel mit wechselnden Identitäten. Eine kleine Kulturgeschichte der pseudonymen Künstler“, in: Die Zeit Nr. 38 v. 12.09.2002 e

2002: „Die Welt in der Sitztasche vor ihnen“ [zur Ausstellung Global Complex, Linz], in: Texte zur Kunst, Heft Nr. 47 („Raum“), September 2002

2002: „Nur Siegen ist schöner. Die tun was: Politiker haben Erfolg, wenn sie zupacken. Über den Pragmatismus als Strategie“, in: Tagesspiegel v. 06.09.2002 e

2002: „Ein Jahr nach dem 11. September: Wie der Blues nach Deutschland kam. Amerikanische Verhältnisse verdienen eine bessere Kritik als das Ressentiment der Antiamerikaner“, in: Jungle World Nr. 35 v. 28.08.2002 e

2002: „Prügelnder Feingeist. Michael Manns Film Ali ist ein Boxerbilderbogen“, in: Die Zeit Nr. 34 v. 15.08.2002 e

2002: „Wo ist nur das Konzept?“ [zur documenta 11], in: Frankfurter Rundschau v. 13.08.2002

2002: „Deconstructing Martin. Wo Unbewusstes war, soll Diskurs werden: Dekonstruktion und Diskursanalyse stoßen bei uns auf Widerstand. Dabei wären diese Verfahren bei der gegenwärtigen Walser-Debatte hilfreich. Im Kontext der aktuellen documenta offenbart sich allerdings auch die Gefahr einer Kulturalisierung von Politik“, in: taz, 10.07.2002, 446 Zeilen, S. 15 e

2002: „Die Leseratte“, in: Uwe Koch: Kommentiertes Werkverzeichnis der Bücher von Martin Kippenberger 1977–1997. Köln: Verlag der Buchhandlung Walther König, 2002

2002: „Sonst bewegt sich ja nichts im Land? Die Kraft der Negation oder Wie sich die Kunst zur Politik verhalten könnte, verhalten sollte – ein Vortrag“, in: Theater heute 07/2002

2002: „Module des ewigen Songs“, in: Matthias Poledna: Actualité. Frankfurt/M.: Revolver / Graz: Grazer Kunstverein, 2002 [englischsprachig veröffentlicht als „Modules of The Eternal Song: Mathias Poledna’s Actualité“, in: The Colonial, #1: „Sound and Music“, Fall/Winter 2005 (Los Angeles)]

2002: „Die Akrobatik des Pinselschwingens. Wäre Jackson Pollock Schriftsteller oder Musiker, ein Biopic hätte den Ehrgeiz, sich an aktuellen Diskursen um die Figur zu beteiligen. Doch Pollock, Ed Harris’ Verfilmung der Künstlervita, etabliert als letzte Instanz die Wahrheit des Genies“, in: taz v. 06.06.2002, 286 Zeilen, S. 15 e

2002: „Über Ironie in öffentlichen Diskussionen“ [Vortrag zur Konferenz Zerstreute Öffentlichkeiten. Nachdruck erschienen in: Jürgen Fohrmann/Arno Orzessek (Hrsg.): Zerstreute Öffentlichkeiten. München: Wilhelm Fink, 2002] e

2002: „Über das Neue – Berliner Seiten als Theorie“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung v. 26.06.2002 (Berliner Seiten)

2002: „Geräusch & Kulisse [Kolumne] 6.: Stil geht gerne zu weit“, in: Theater heute 06/2002

2002: „Moralfixiert“, in: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung v. 12.05.2002, S. 33

2002: „Ohne Fallhöhe. Vernutzt sind nicht die Gegenstände, sondern das Prinzip: Subkulturen zwischen Ästhetik und Politik“, in: Frankfurter Rundschau v. 27.04.2002, S. 19

2002: „Joe Meek – Autorschaft und Wahnsinn in der Pop-Musik“ / „Joe Meek – Authorship and Madness in Pop Music“, in: Rotraut Pape (Hrsg.): Sixcon – Lost Media. Offenbach: HfG Offenbach/Friedrichs Stiftung, 2002. S. 41–46; S. 46–49

2002: „Großer Abwesender. Überall dabei sein: Georg Paul Thomann, die zentralste aller öffentlichen Randerscheinungen, vertritt Österreich auf der Biennale von São Paulo“, in: taz v. 24.04.2002, 241 Zeilen, S. 16 e [auch in: Thomas Edlinger, Johannes Grenzfurthner und Fritz Ostermayer (Hrsg.): Wer erschoss Immanenz? Zur Dynamik von Aneignung und Intervention bei Georg Paul Thomann. Wien: Edition Selene, 2002]

2002: „Wenn Holly und Bolly sich trauen. Gibt es etwas Künstlicheres als die Tradition? Das wäre eine Frage gewesen, die Mira Nair sich mit Monsoon Wedding hätte stellen können. Doch ihr Film will versöhnen. Mit Farbenpracht und Tanzeinlage feiert Nair die Familie. Und nur für Momente will sie statt Vater der Braut Das Fest zitieren“, in: taz v. 17.04.2002, 300 Zeilen, S. 15 e

2002: „Glad Rag“ [über die Zeitschrift FILE], in: Artforum, April 2002, S. 104–108 (New York) e

2002: „Intensität – Negation – Klartext: Simultanes und Inkommensurables zwischen Theorie, Bildender Kunst und Musik im deutschen Punk“, in: Ulrike Groos, Peter Gorschlüter, Jürgen Teipel (Katalogredaktion): Zurück zum Beton. Die Anfänge von Punk und New Wave in Deutschland 1977 – ’82. Kunsthalle Düsseldorf, 7. Juli – 15. September 2002. Köln: Verlag der Buchhandlung Walther König, 2002. S. 137–146

2002: „Kunst und Ökonomie“ und „Visual Culture“, in: Hubertus Butin (Hrsg.): Du Monts Begriffslexikon zur zeitgenössischen Kunst. Köln: Du Mont Verlag, 2002

2002: Liner Notes zum Album Ekkehard Ehlers Plays (Staubgold)

2002: „La musique électronique numérique entre pop et pure médialité“, in: Sonic Process. Une nouvelle géographie des sons. Paris: Editions de Centre Pompidou, 2002

2002: „Ladies-Soul“ [über Mary J. Blige], in: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung v. 14.04.2002

2002: „Wilder schauen. Die Genres hat er in Fummel gesteckt, und als Erfinder böser Menschen war er so unschlagbar wie als Beschleuniger der Komödie. Sechs Filmkritiker schreiben über sechs Filme von Billy Wilder“ [Diederichsen über Frau ohne Gewissen/Double Indemnity], in: taz v. 04.04.2002 e

2002: „Geräusch & Kulisse [Kolumne] 5.: Sag keiner, dieses Stück sei nicht aufführbar“, in: Theater heute, 04/2002

2002: „T.I.M.E. The Inner Mind’s Eye“, in: Hans-Joachim Bieber/Hans Ottomeyer/Georg Christoph Tholen (Hrsg.): Intervalle, Bd. 6: Die Zeit im Wandel der Zeit. Kassel: Kassel University Press, 2002

2002: „Ein Alien für alle. Nach zwanzig Jahren kommt Steven Spielbergs E.T. wieder ins Kino. Der nette Außerirdische hat die amerikanische Kulturpsychologie geprägt und wirkt bis in heutige Zuwanderungsdebatten fort“, in: Die Zeit Nr. 14 v. 27.03.2002 e

2002: „Höheres Stillhalten“, in: Christoph Schlingensief: Rosebud – Das Original. Köln: Kiepenheuer & Witsch, 2002

2002: „Nach dem Absturz“ [über Aaliyah], in: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung v. 11.03.2002

2002: „Música electrónica digital: entre el pop i la pura medialitat. Estratègies paradoxals de negació semàntica“, in: Christine Van Assche/Mela Dávila (ed.): Procés Sònic. Barcelona: Actar/Macba, 2002

2002: „Mäander / Über das Ausstellungsdesign“, in: Max Hollein, Jesper N. Jørgensen, Schirn Kunsthalle Frankfurt (Hrsg.): Frequenzen (Hz). Ostfildern-Ruit: Hatje Cantz, 2002

2002: „Mein Diskurs ist besser als deiner. Denn sie wissen, dass sie DAS nicht leben wollen: Repräsentationskritik regiert auf dem Theater des René Pollesch. In seinen Stücken schaut sich immer wieder eine Bande von minoritären Peers gegenseitig beim begrifflichen Sichdurchschlagen zu“, in: taz v. 06.03.2002, 404 Zeilen, S. 15–16 e

2002: „Denn sie wissen, was sie nicht leben wollen. Das kulturtheoretische Theater des René Pollesch“, in: Theater heute 03/2002

2002: „Glitterschwänze. Sie waren die psychedelische Radikalisierung des Prinzips Drag Queen: The Cockettes (Panorama), das Hippiekollektiv aus San Francisco“, in: taz v. 15.02.2002, 139 Zeilen (Berlin lokal Berlinale), S. 26 e

2002: „Die vierte Dimension. Wie viele Züge und wie viele Waggons passen in eine Einstellung von zwei Minuten 30? James Bennings Kalifornien-Trilogie (Forum) gibt Aufschluss“, in: taz v. 11.02.2002, 178 Zeilen (Berlin lokal Berlinale), S. 25 e

2002: „Geräusch & Kulisse [Kolumne] 4.: Die Angst, Klangursache zu werden. Frierarien und Kältetropen: Helmut Lachenmanns Das Mädchen mit den Schwefelhölzern“, in: Theater heute, 02/2002

2001: „Adornos Taschentuch. Möglichkeiten und Strategien des Nonkonformismus“, in: Jungle World Nr. 51 v. 19.12.2001 (Supplement) e

2001: „Akademismus, Visualismus, Fun – Der Vortrag von Belem“, in: Texte zur Kunst, Heft Nr. 44 („Kunstmarkt“), Dezember 2001

2001: „Kathedrale im Bauch. Die Mezquita von Córdoba als Integrationsmodell“, in: Zeitschrift für Kulturaustausch, 4/2001 (Stuttgart)

2001: „Goldene Nasen. Das Bonner Haus der Geschichte zeigt die Ausstellung Prominente in der Werbung. Diedrich Diederichsen über die verkaufsfördernde Wechselwirkung der Symbole“, in: Die Woche v. 30.11.2001 (Hamburg) e

2001: „Psychedelic Gifts: Minimalism and Pop“ / “Psychedelische Begabungen: Minimalismus und Pop“, in: Lionel Bovier/Mai-Thu Perret (Hrsg.): Timewave Zero / A Psychedelic Reader. Graz: Grazer Kunstverein/JAP Editions, 2001

2001: „Engel aus Eisen“ [über Bro’Sis und No Angels], in: Tagesspiegel v. 25.11.2001

2001: „Problems of Digitalitaet in Today’s Pop-Music. Sampling, Sound-Effects, Sound-Design“, in: Akihiro Kubata, Atsushi Sasaki et al.: Post-Techno(Logy) Music. Tokio 2001 [1998 online auf Deutsch bei Goethe-Institut Tokio]

2001: „Die Moleküle des iXlam. Der terroristische Islamismus ist Teil einer globalen und ausgesprochen zeitgemäßen Entwicklung, kein Produkt einer anachronistischen Kultur“, in: Jungle World Nr. 47 v. 21.11.2001 e

2001: „Ernsthaft – wenn Warhol danach war. Panik vor Pop“ [über Warhol-Rezeption], in: taz v. 19.11.2001, 153 Zeilen, S. 16 e

2001: „Die Rückkehr der Nostalgiemaschine. In der Fashionwelt finden sich zahlreiche Zitate aus New Romantics, einer Jugendbewegung der achtziger Jahre. Doch Inhalte spielten damals keine Rolle. Das ist heute wieder so“, in: Die Zeit Nr. 44 v. 25.10.2001 e

2001: „Wie kann das Gegenprojekt einer kritischen Linken aussehen?“, in: WOZ v. 11.10.2001 (Zürich) [leicht verändert auch veröffentlicht als „Das WTC hat es gegeben“ in taz v. 06.10.2001] e

2001: „Das WTC hat es gegeben. Der 11. September war das überfällige Ende der seit zwei Jahrzehnten kursierenden Überzeugung, dass ‚die Medien‘ eine einzige andere und geschlossene Welt wären. Mit dem beliebten Baudrillardismus müsste man jetzt endlich aufhören können“, in: taz v. 06.10.2001, 446 Zeilen, S. 13–14 [leicht verändert auch veröffentlicht als „Wie kann das Gegenprojekt einer kritischen Linken aussehen?“ in WOZ v. 11.10.2001] e

2001: „Geräusch & Kulisse [Kolumne] 3.: Authentische Rekonstruktionen“, in: Theater heute 10/2001

2001: „Die Stunde der reinen Erfindung. Wie Michael Jackson sich in seinen Rollenspielen verliert – und dabei den Pop verrät“, in: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung vom 30.09.2001

2001: „Die im Dunkeln sieht man immer – auf der Suche nach dem verschworenen Publikum“, in: Theater heute, Jahrbuch 2001

2001: „Ein Toter, ein Bild, eine neue Realität. G8 in Genua“ [Carlo Giuliani], in: WOZ v. 26.07.2001 (Zürich) [veröffentlicht auch als „Evidenz-Choc“ in Jungle World Nr. 30 v. 25.07.2001] e

2001: „Evidenz-Choc. Das Foto des erschossenen Carlo Giuliani zeigt den Horror einer neuen, noch nicht symbolisierten Realität. Eine Bildkritik“, in: Jungle World Nr. 30 v. 25.07.2001 [veröffentlicht auch als „Ein Toter, ein Bild, eine neue Realität“ in WOZ v. 26.07.2001] e

2001: „Claus Carstensen. Die Syntax eines Künstlers als Kurator“, in: material, Nr. 5 (Zürich)

2001: „Eine unbezahlbare Atmosphäre. Genies und Gentrifizierte“, in: Volker Albus/Renate Goldmann/Monika Winkler/Ursula Zeller (Hrsg.): Come-In. Berlin: Institut für Auslandsbeziehungen, 2001

2001: Liner Notes zur 12″-Vinyl-Veröffentlichung von Ekkehard Ehlers Plays Albert Ayler (Staubgold)

2001: „Ballernde Stammzellen. Mit dem Film Tomb Raider haben auch Kulturwissenschaften und Feuilleton Lara Croft entdeckt. Man feiert den Digi-Feminismus und lässt den ideologischen Müll einfach durchrutschen. Wie eine Heldin zwischen Karikatur und Wichsvorlage zum Paradigma einer neuen Kulturindustrie wird“, in: taz v. 30.06.2001, 293 Zeilen, S. 14 e

2001: „Muss ich mir den Scheiß anhören? Schlingensiefs Hamlet mit gewendeten Neonazis in Zürich“, in: Theater heute 06/2001 [auch in: Thekla Heineke/Sandra Umathum (Hrsg.): Christoph Schlingensiefs Nazis Rein/Thorsten Lemmer in Nazis raus. Frankfurt/M.: Suhrkamp, 2002]

2001: „Künstler, Auteurs und Stars. Über menschliche Faktoren in kulturindustriellen Verhältnissen“, in: Gregor Stemmrich (Hrsg.): Jahresring 48: Kunst/Kino. [Jahrbuch für moderne Kunst] Köln: Oktagon Verlag, 2001 e e

2001: „Saccharine Trust – The Great One Is Dead“, in: StadtRevue 6/2001 (Köln)

2001: „68er gegen 77er. 68 war eine große Lockerungsübung, nur im Kapitalismus ließ sie sich verwirklichen. 77 war Punk und Stammheim, das Tribalistische, das aus der Welt fiel. Verbunden haben sich 68er und 77er nicht“, in: Netzeitung v. 14.05.2001 e

2001: Liner Notes zur Compilation Clicks & Cuts Vol. 2 (Mille Plateaux)

2001: „Die Kunstgrenze“, in: Alice Bolterauer/Elfriede Wiltschnig (Hrsg.): Kunstgrenzen. Funktionsräume der Ästhetik in Moderne und Postmoderne. [Studien zur Moderne 16] Wien: Passagen Verlag, 2001

2001: „Kein Blick zurück: Er erfand immer neue Formate und erfand sich auf ihnen immer wieder neu“ [über Bob Dylan], in: du, Mai 2001, Nr. 716 („Bob Dylan. Der Fremde“) (Zürich) e

2001: „Das Monster aus ungedeckten Zeichen – American Psycho von Mary Harron“, in: Wochenzeitung v. 12.04.2001 (Zürich)

2001: „Dead Man“, in: Rolf Aurich/Stefan Reinecke (Hrsg.): Jim Jarmusch. Berlin: Bertz-Verlag, 2001

2001: „Die schöne Armee. In ihrem Film Beau Travail beleuchtet Claire Denis die Schönheit des nutzlos gewordenen soldatischen Körpers. In ihrer militärisch-erotischen Versuchsanordnung wird Sexualität zum Skript – jenseits jeder faschistoiden Gewaltverherrlichung“, in: taz v. 12.04.2001 e

2001: „En anglais, concret signifie béton“, in: Monica Bonvicini: Scream & Shake. Grenoble: Le Magasin, 2001

2001: „Geräusch & Kulisse [Kolumne] 2.: Schlaffes Scheitern als Idee“, in: Theater heute, 04/2001

2009: „Ein Auge auf die Mode. Das Beste aus 20 Jahren i-D erscheint jetzt als Buch. Vier Experten erklären, warum das Magazin so viel Einfluss hat. Das Do-It-Yourself-Prinzip des Punk“, in: Die Zeit Nr. 13 v. 22.03.2001 e

2001: „Ideologiekritik und Diskursanalyse“, in: b&k+/Bergische Universität GH Wuppertal/Akademie der Stadt Sindelfingen (Hrsg.): Political Landscape [Politische Landschaft]. Köln: Verlag der Buchhandlung Walther König, 2001

2001: „Die Hölle im Schnauzbartland. Tomasz Pandur versucht im Hamburger Thalia Theater Dantes Inferno“, in: Theater heute 03/2001

2001: „Die Gegengegenkultur. 68 war Revolte, 77 war Punk – warum nur 68 zum Mythos wurde“, in: Süddeutsche Zeitung Nr. 46 v. 24./25.02.2001, 1508 Wörter, S. 20

2001: „HipHop – eine deutsche Erfolgsgeschichte“, in: Bernd Wagner (Hrsg.): Kulturelle Globalisierung – Zwischen Weltkultur und kultureller Fragmentierung. [Schriftenreihe der Hessischen Gesellschaft für Demokratie und Ökologie, Landesstiftung der Heinrich Böll Gesellschaft, Band 13] Frankfurt/M. und Essen: Klartext Verlag, 2001

2001: „Sinn und Bedeutung von Clicks und Cuts“, in: Neue Zürcher Zeitung v. 08.02.2001 (Zürich) e

2001: „Psychedelic Critique. Michelangelo Antonioni’s Film Zabriskie Point Revisited“, in: Contemporary Utopia. Riga: Latvian Center For Contemporary Art, 2001

2001: „Der Job eines guten Gesichts. Psychologie, Tiefe, Veränderung haben ihn nie interessiert – Kirk Douglas brachte durch Stereotyp und Synthese die Eindeutigkeit zur Vollendung. Auf der Berlinale wird er für sein Lebenswerk mit dem Goldenen Bären ausgezeichnet“, in: taz v. 07.02.2001, 375 Zeilen (Berlin lokal Berlinale), S. 26 e

2001: „Der Reisebürosonderzug. Hinter Harburg durften die Kinder ihre Rucksäcke öffnen und fanden dort ein kleines Geschenk. Erst Pixi-Bücher, später Donald-Duck-Sonderhefte. Zuerst war es Donald-Duck-Sonderheft 8, „Familie Duck auf Nordpolfahrt“. Das ist die Geschichte mit der berühmten introspektiven Sequenz“ [Das war die BRD (6)], in: Süddeutsche Zeitung v. 25.01.2001, 1541 Wörter [auch in: Georg Diez (Hrsg.): Das war die BRD. München: Goldman, 2001] e

2001: „Permanenz der Projekte – Selbstdarstellbarkeit und Transformierbarkeit“, in: Kunsthalle der Bundesrepublik Deutschland (Hrsg.): Absolute Windstille – Jürgen Klauke, das fotografische Werk. Bonn – St. Petersburg – Hamburg, 2001 e

2001: „Luhmann mit langem U. Besser als die rollende Möllewelle sind die empirischen 68er, die noch wissen, dass Politik mit Inhalten zu tun hat, allemal: die elastischen Netze der Systemtheorie halten sie cool“, in: Frankfurter Rundschau v. 17.01.2001

2001: „Eins aufs Auge“, in: Süddeutsche Zeitung v. 13.01.2001, 111 Wörter

2001: „Was wird aus dem Musikobjekt“, in: Jochen Bonz (Hrsg.): Sound Signatures Frankfurt/M.: Suhrkamp, 2001

2001: „Geräusch & Kulisse [Kolumne] 1.: Nur Hören ist erlaubt“, in: Theater heute 01/2001

2000: „Kritik? Konsequenzen! Lange waren Linke und Hipster nicht mehr so weit voneinander entfernt wie heute. Während die Gründung von Unternehmen mit Glamour aufgeladen wird, bezieht die bürgerliche Presse antikapitalistische Positionen“, in: Jungle World Nr. 49 v. 06.12.2000 e

2000: „Für Männerhände viel zu schade“ [über Hashirigaki von Heiner Goebbels], in: Theater heute 12/2000 e

2000: „Je kleiner der Mensch, desto größer die Welt“ [Kolumne „Tausend Theorien“], in: Frankfurter Allgemeine Zeitung v. 04.11.2000 (Berliner Seiten) e

2000: „Scheitern mit Schiller. Tiefe Einsicht und barer Blödsinn: Diedrich Diederichsen über Ulf Poschardts ehrgeizigen Versuch, in einem Groß-Essay die Phänomene der Pop-Kultur zu ergründen“ [über Cool], in: Die Woche v. 03.11.2000 (Hamburg) e

2000: „Born to Lose“ [on The Melvins], in: Frieze Issue 55, November/December 2000 (London) e

2000: „Critica d’arte, produzione di immagini e doppi: John Baldessari“, in: Museo di Arte Contemporanea di Trento e Rovereto/Gabriela Belli (ed.): John Baldessari. Milano: Skira, 2000

2000: „Die Leude woll’n, daß was passiert. Wege aus der Ironiefalle: Für eine Wiedergeburt des Politischen aus dem Ungeist der Freizeitkultur“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung v. 13.10.2000

2000: „Shortcuts – zu Christoph Schlingensiefs Bitte, liebt Österreich!“, in: Texte zur Kunst, Heft Nr. 39 („Theater“), September 2000

2000: „Du darfst auch Dünkel zu mir sagen. Über die kuschelweichen Standortfaktoren der neuen alten Hauptstadt Berlin“, in: Theater heute, Jahrbuch 2000

2000: „Tanz mir den Pinguin. Schorsch Kamerun inszeniert Hubert Fichtes Roman Die Palette am Hamburger Schauspielhaus“, in: Theater heute 08-09/2000

2000: „Was ist denn hier los? Pop und Stadt“, in: Dirk Matejovski (Hrsg.): Metropolen – Laboratorien der Moderne. [Schriftenreihe des Wissenschaftszentrum Nordrhein-Westfalen] Frankfurt/New York: Campus, 2000

2000: „Aus dem gleichen Schrot und Blech. Automobilliebe ist schöner als Sex: Dominic Sena erhebt in seinem Film Nur noch 60 Sekunden den Karossenklau zu einer noblen Sache. Der Plot um männliche Allmachtsgefühle ist gnadenlos konventionell – aber immerhin wird dabei eine Menge Holzspielzeug, als Inbegriff des Bösen, zertrümmert“, in: taz v. 16.08.2000, 163 Zeilen, S. 14 e

2000: „Die License zur Nullposition. Goldene Zeiten für Literatur (XIII): Deutsche Schriftsteller produzieren wieder eine Ironie, die auf einer Normalität ruht, für die sich keiner mehr schämt“, in: taz v. 07.08.2000, 404 Zeilen, S. 13 e

2000: „Die Hölle, das sind die Albernen. Wie die Popsängerin Sinead O’Connor mal wieder die Religion entdeckt“, in: Süddeutsche Zeitung v. 13.07.2000, 1155 Wörter

2000: „Being Homo Sapiens“ [Kolumne „Tausend Theorien“], in: Frankfurter Allgemeine Zeitung v. 08.07.2000 (Berliner Seiten)

2000: „Der Negativhorizont des Fußballs“, in: Wochenzeitung v. 06.07.2000 (Zürich)

2000: „Don’t Lose That Number“ [über Stephen Prina], in: Texte zur Kunst, Heft Nr. 38 („Kulturpolitik“), Juni 2000

2000: „Moral und Kapital. Viele Wirtschaftsunternehmen wollen nicht für ehemalige NS-Zwangsarbeiter zahlen. Auch die Empörung der Öffentlichkeit läuft ins Leere – denn die Industrie ist moralisch unzurechnungsfähig“, in: Die Woche v. 09.06.2000 (Hamburg) e

2000: „Spielarten der Resistenz“, in: Der Standard v. 03.06.2000 (Wien)

2000: „Durch hängende Gärten“ [über Patti Smith], in: Tagesspiegel v. 11.05.2000

2000: „Das Gespenst der Freiheit“, in: Schlingensiefs Ausländer raus! Bitte liebt Österreich. [Dokumentation herausgegeben von Matthias Lilienthal und Claus Philipp] Frankfurt/M.: Suhrkamp, 2000. S. 183–185

2000: „Supergirls biologische Hardware. Keine Frage des Genies: Britney Spears’ Identität zwischen Vamp und Preisvergleicherin im Supermarkt“, in: Süddeutsche Zeitung v. 06./07.05.2000

2000: „Smoking / No Smoking. Zigarettenkapital vs. Medienmacht: In Michael Manns Informationssphären-Thriller Insider verliert nicht nur eine kriminelle Tabakindustrie, auch die kritische Presse steht innerhalb der Neuen Ökonomie auf verlorenem Posten“, in: taz v. 27.04.2000, 301 Zeilen, S. 13 e

2000: „Grafik außer Rand und Band“ [über Spiegel-Titelbilder], in: Tagesspiegel v. 16.04.2000

2000: „Politik der Aufmerksamkeit“, in: Tom Holert (Hrsg.): Jahresring 47: Imagineering. [Jahrbuch für moderne Kunst] Köln: Oktagon, 2000

2000: „Die Ordnung der Getränke“ [Kolumne „Tausend Theorien“], in: Frankfurter Allgemeine Zeitung v. 08.04.2000 (Berliner Seiten)

2000: „Updown – Downdown“, in: Kunsthalle Zürich: Sarah Morris. Zürich: Kunsthalle Zürich, 2000

2000: „Das Holzspielzeug der Linken. Die kitschige Anthropologie in Robert Kurz’ Schwarzbuch Kapitalismus“, in: Jungle World Nr. 14 v. 05.04.2000 e

2000: „Subjekte am Ende der Fahnenstange“, in: Kunstverein Braunschweig: Isa Genzken. Sie sind mein Glück. Braunschweig: Kunstverein Braunschweig / Ostfildern-Ruit: Hatje Cantz Verlag, 2000

2000: „Paradise Postponed. Utopian Communities“, in: Frieze Issue 51, March-April 2000 (London) e

2000: „Ich glaube, sie mußte schon“, in: Monika Sprüth/Philomene Magers (Hrsg.): Ed Ruscha. Gunpowder and Stains. Köln und München: Verlag der Buchhandlung Walther König, 2000

2000: „Vierzig verweht. Wie jung sind Merz, Merkel, Wulff?“, in: Süddeutsche Zeitung v. 16.03.2000, 1231 Wörter

2000: „Kunst! Besser als Utopien?“ In: Bregenzer Kunstverein (Hrsg.): LKW – Kunst in der Stadt 4. Köln und Bregenz: Verlag der Buchhandlung Walther König, 2000

2000: „Die Ordnung der Getränke“, in: Carl Hegemann (Hrsg.): Endstation. Sehnsucht. Kapitalismus und Depression I. Berlin: Alexander Verlag, 2000 [auch in: Raban Witt (Hrsg.): Carl Hegemann. Dramaturgie des Daseins. Everyday live. Berlin: Alexander Verlag, 2021. S. 420–423]

2000: „Herzhaft in die Prämoderne. Zwischen Rampenkitsch und Realismus oder Wenn sich das Kino im Theaterstaub räkelt. John Turturros Regiedebüt Illuminata ist eine nostalgische Revue mit theatralen Ambitionen“, in: taz v. 16.03.2000, 167 Zeilen, S. 14 e

2000: „Apus Lehren. Im Streit um die germanische Green Card werden fröhlich kulturelle Stereotype instrumentalisiert – ganz wie es dem Kapital gefällt“, in: taz v. 13.03.2000, 241 Zeilen (Meinung und Diskussion), S. 12 e

2000: „Die Stulle nach dem Schiss. Keiner ist so schlimm wie Wim: Neue Nazis und alte Jungfilmer“, in: taz v. 19.02.2000, 174 Zeilen (Berlin lokal Berlinale), S. 30 e

2000: „Das Begehren der Bäuerinnen. Warum macht man Filme? Einige Antworten von der Berlinale“, in: taz v. 17.02.2000, 168 Zeilen (Berlin lokal Berlinale), S. 22 e

2000: „Interview mit Stephen Prina“, in: Freunde guter Musik e.V. (Hrsg.): Musikwerke Bildender Künstler V – Stephen Prina. Berlin, 2000

2000: „Weder Biesenmann noch Peybach. Die Children of Berlin machen aus den Resten der guten alten Subkultur einen sexy Exportartikel, und am Berliner Ensemble kritisiert man noch einmal auf Staatskosten den Kapitalismus. Eine Stadt, zwei Modelle – darf man mehr verlangen?“, in: taz v. 15.02.2000, 383 Zeilen (Berlin lokal Kultur), S. 15 e

2000: „Individualistenpack! Sexualneid, Männerfantasien und viel Misogynie treiben die Berlinale voran“, in: taz v. 15.02.2000, 206 Zeilen (Berlin lokal Berlinale), S. 24 e

2000: „Passagiere und Projektionen“, in: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung (Hrsg.): Z.B. Berlin. Zehn Jahre Transformation und Modernisierung – Begleitbuch zur Ausstellung. Berlin: Edition Foyer, 2000

2000: „Zurück zu den Drohnen. Wie schön sind Geschlechtsorgane? Matthew Barney zeigt mit Cremaster 2 ein sexuell aufgeladenes Ballett voller Körperornamente (Panorama)“, in: taz v. 14.02.2000, 124 Zeilen (Berlin lokal Berlinale), S. 27 e

2000: „Die Blumen desjenigen, das aber auch nicht böse ist“, in: Cosima von Bonin: The Cousins. Braunschweig: Kunstverein Braunschweig, 2000 e

2000: „Imitation der Kultur“, in: Merlin Carpenter: As a Painter I Call Myself the Estate of. Wien: Secession, 2000 e

2000: „Japanertag am Potsdamer Platz. Konstanten und Variablen im Kino: Krieg und Musik verkreuzen sich in Three Kings. Dazu gibt es Rätselhaftes und Postideologisches in japanischen Kurzfilm-Haikus“, in: taz v. 12.02.2000, 184 Zeilen (Berlin lokal Berlinale), S. 26 e

2000: „Symbolic Politics and Political Symbolism in the ‚Reunified‘ Germany“, in: Jan Denolf/Barbara Simons (ed.): (Re)Constructing The Past. Proceedings of a Colloquium in History and Legitimation. Brüssel: Keizer Karel, 2000

2000: „Goldfisch im Leitungswasser. Downtown-, Thailand- und andere Freaks: In Wim Wenders The Million Dollar Hotel säuselt die Hippie-Moral, in Danny Boyles The Beach gibt es ein bisschen Krieg“, in: taz v. 10.02.2000, 180 Zeilen (Berlin lokal Berlinale), S. 22 e

2000: „Der Kaiser kennt kein Tabu, das ihn bricht“ [über Das obszöne Werk: Caligula (Bataille, Camus), Frank Castorf, Volksbühne Berlin], in: Theater heute 02/2000

1999: „Visual Culture – Ein Projektbericht“, in: Texte zur Kunst, Heft Nr. 36 („Visual Culture“), Dezember 1999

1999: Top Ten Albums, in: Artforum, December 1999 (New York), p. 127 e

1999: „Erlebnisräume, Veranstaltungsorte und Archive“, in: Künstlerhaus Mousonturm (Hrsg.): Vision Zukunft #2 – Kunst und Demokratie. Frankfurt/M., 1999

1999: „Caprifischer am Strand. Ein E-Mail-Gespräch zwischen Michael Erlhoff und Diedrich Diederichsen“, in: Sushi – Jahresheft des ADC-Nachwuchswettbewerbs. Frankfurt/M., 1999

1999: „Die Kritik der Kunst, das Machen von Bildern und ihr Doppelgänger: John Baldessari“, in: Baldessari – While something is happening here, something else is happening there. Hannover: Sprengel Museum / Dresden: Staatliche Gemäldegalerie, 1999/2000

1999: „Anarchoider Opa-Enkel-Pakt. Schickt Käptn Blaubär – Der Film unsere Kinder mit völlig antiquierten 68er-Werten ins harte dritte Jahrtausend? Eine besorgte Würdigung“, in: taz v. 16.12.1999, 294 Zeilen, S. 14 e

1999: „Hausmitteilung, betr.: links“ [Kolumne „Tausend Theorien“], in: Frankfurter Allgemeine Zeitung v. 11.12.1999 (Berliner Seiten)

1999: „Endlos und afrikanisch. Ein Essay“, in: du, November 1999, Nr. 701 („All that funk. James Brown, Herbie Hancock, George Clinton“) (Zürich) e

1999: „Leben, ein Kampfbegriff“ [Kolumne „Tausend Theorien“], in: Frankfurter Allgemeine Zeitung v. 16.10.1999 (Berliner Seiten)

1999: „Guns and Poses. The German intellectual response to Kosovo“, in: Frieze Issue 48, September/October 1999 (London) e

1999: „Pop-Theater oder Besuche in sozialdemokratischen Immobilien“, in: Theater heute, Jahrbuch 1999

1999: „Sozialpsychedelik“ [über Stanley Kubricks Eyes Wide Shut], in: Spex #227 10/99, S. 52–53 ee

1999: „Star Wars – Episode 1. Die verschwiemelte Seite der Macht“, in: tip – Online bei filmzentrale e

1999: „Hass- oder Spaßgesellschaft? Im Osten hat sich eine rechte, gewalttätige Subkultur etabliert. Nur mit Sozialarbeit kann man diesen Rassismus nicht bekämpfen“, in: taz v. 10.09.1999, 268 Zeilen (Meinung und Diskussion), S. 12 e

1999: „Spätsommer der Subkultur. Vor 30 Jahren platzten die Träume“ [über Woodstock-Festival 1969], in: Süddeutsche Zeitung v. 04./05.09.1999, 1886 Wörter

1999: „Das Visuelle und das Visionäre“, in: Frankfurter Rundschau v. 27.08.1999

1999: „Man muß sie nur zu nehmen wissen, diese Wilden“, in: Basler Zeitung v. 24.08.1999 (Basel)

1999: „Across 110th Street“, in: Michael Glasmeier (Hrsg.): Private Eye. Crimes & Cases. Berlin: haus am waldsee, 1999

1999: „Die magischen Kanäle des Rap. Linke Intuitionen versus rechte Intentionen: Public Enemy melden sich zurück“ [über das Album There’s a Poison Goin’ On], in: Süddeutsche Zeitung v. 07.08.1999, 1747 Wörter

1999: „Die häßliche Seite der Macht“, in: tip v. 19.08.1999 (Berlin)

1999: „Fotografie und Gedenken – Feldmann, RAF, Schlick, Kippenberger“, in: Camera Austria Nr. 66 (Graz) [auch in: Angelika Stepken/Badischer Kunstverein: Lesebuch. Karlsruhe, 2001]

1999: „Terre Thaemlitz: Elektroakustische Gesellschaftskritik“, in: Spex #223 6/99, S. 29–32 eeeee

1999: „Die Boxen des Bösen. Warum die Zeichen der Popkultur immer wieder falsch gelesen werden“, in: Süddeutsche Zeitung v. 12.05.1999, 1383 Wörter

1999: Liner Notes zur CD-Veröffentlichung West-Berliner Stadtmusik I – IV von M.N.D. (Leiterwagen Records)

1999: „Haß- oder Spaßgesellschaft. Rechte Jugendkulturen in Ostdeutschland“, in: Heinrich-Böll-Stiftung/Lothar Probst (Hrsg.): Differenz in der Einheit. Berlin: Christoph Links Verlag, 1999

1999: „Photographie und Gedenken. Feldmann, RAF, Schlick, Kippenberger usw.“, in: Starship Nr. 2 (Frühjahr 1999), S. 80–91 (Berlin) e

1999: „Moderne und Fotografie. Paradoxa und Illusionen und wie man sie trocken durchqueren kann“, in: Stefan Gronert/Kunstmuseum Bonn (Hrsg.): Demand, Gursky, Ruscha – Grosse Illusionen. Bonn: Kunstmuseum Bonn, 1999

1999: „Friedliche Koexistenz. Zwischen Konflikt und Status quo: Die fehlende Identität der Grünen ist ein Folgeproblem des Bruchs mit ihren marxistischen Wurzeln. Das hat Konsequenzen bis zu Doppelpaß und Kosovo-Einsatz“, in: taz v. 20.04.1999, 399 Zeilen, S. 15–16 e

1999: „Unsichtbare Gegner. Diedrich Diederichsen über das Buch dagegen dabei. Texte, Gespräche und Dokumente zu Strategien der Selbstorganisation seit 1969, herausgegeben von Hans-Christian Dany, Ulrich Dörrie und Bettina Sefkow“, in: Texte zur Kunst, Heft Nr. 33 („Jackson Pollock“), März 1999

1999: „Psychedelische Begabungen – Minimalismus und Pop“, in: Christian Meyer/Matthias Poledna (Hrsg.): Sharawadgi. Baden: Felsenvilla / Köln: Verlag der Buchhandlung Walther König, 1999

1999: „C. Schlingensief macht Wahlkampf am Prenzlauer Berg“, in: J.Finke/M.Wulff (Hrsg.): Die Dokumentation – Chance 2000. Berlin: Lautsprecher Verlag, 1999

1999: „Generationenkonflikt ohne Generationen“, in: art 3/99 (Hamburg)

1999: „Das Geheimnis hinter der Tür“, in: Olaf Metzel (Hrsg.): Basisarbeit. München: Akademie der Bildenden Künste, 1999

1999: „Ottos Orientierungen. 100 Tage Rot-Grün (3). Manchmal redet Schily für die Stammtische, manchmal wie ein aufgeklärter Kulturbürger: Ambivalenz als Programm“, in: taz v. 04.02.1999, 249 Zeilen (Meinung und Diskussion), S. 12 e

1999: „Prince Paul: Das Drama des begabten DJs“, in: Spex #219 2/99, S. 26–29 eeee

1999: „Zusammenhänger“, in: Claus Carstensen: Kunstmuseet Brundlund Slot. Åbenrå, 1999

1999: „‚We were half a million strong …‘ – Massenereignisse, Festivals und Paraden in Pop- und Gegenkulturen“, in: Ansgar Klein/Frank Nullmeier: Masse, Macht, Emotionen. Opladen/Wiesbaden: Westdeutscher Verlag, 1999

1999: „Die Simpsons der Gesellschaft“, in: Spex 1/99, S. 40–42 [auch in: Michael Gruteser/Thomas Klein/Andreas Rauscher (Hrsg.): Die Simpsons – Subversion zur Prime-Time. Marburg: Schüren-Verlag, 2001] eee

1998: „Hören, Wiederhören, Zitieren. Vorschlag für einige Elemente einer Zeichentheorie der Pop-Musik (aus aktuellem Anlass)“, online beim Goethe-Institut Tokio [identisch mit Artikel in Spex 01/1997] e

1998: Top Ten, in: Artforum, December 1998 (New York), p. 115 e

1998: „Technologie und Pop-Musik“, online beim Goethe-Institut Tokio e

1998: „Probleme der Digitalität in heutiger Popmusik, z.B. Sampling, Sound-Effekte, Sound-Design“, online beim Goethe-Institut Tokio [2001 auf Englisch in japanischem Sammelband Post-Techno(Logy) Music] e

1998: „Eine Modegeschichte von Ware und Widerstand. Was Warhol wirklich wollte“, in: gdi-impuls, 4/98 (Rüschlikon)

1998: „Koproduktionen musikalischer Makrozeichen – Kenneth Anger, Stanley Kubrick, Quentin Tarantino“, in: Texte zur Kunst, Heft Nr. 31 („Zur Erinnerung an Stefan Germer“), September 1998

1998: „Rockers HiFi: Uneasy Skanking. Pop-Musik als historisches Kontinuum“, in: Sabine Sanio/ Christoph Metzger (Hrsg.): Musik im Dialog – Jahrbuch der Berliner Gesellschaft für Neue Musik 1997. Saarbrücken: Pfau-Verlag, 1998

1998: „Club und Cube“, in: Spex 9/98 [integrierte Beilage: 4 Plattenläden für Graz & Musik aus Köln im Reininghaus (Steirischer Herbst 98)], S. 06–07 ee

1998: „Alles ist Pop. Wanderer. Was bleibt von der Gegenkultur?“, in: Süddeutsche Zeitung v. 08./09.08.1998, 2236 Wörter, S. 14

1998: „Traumhochzeit“, in: Johannes Erler: Neugierig. Das Buch über deutsches Grafik Design. Mainz: Hermann Schmidt Verlag, 1998

1998: „Die rassistische Spaßgesellschaft“, in: Tagesspiegel v. 23.06.1998 [nachgedruckt in der WOZ, erste Augustwoche (Zürich)]

1998: „Interview mit Mayo Thompson“, in: Ulrike Groos/Markus Müller (Hrsg.): Jahresring 45: Make it Funky. Crossover zwischen Musik, Pop, Avantgarde und Kunst. [Jahrbuch für moderne Kunst] Köln: Oktagon Verlag, 1998

1998: „Ambient: Definitionen“, in: Daidalos, 68, Juni 1998 (Gütersloh)

1998: „Zusammenhänger“, in: Katrine Kampe (Hrsg.): Claus Carstensen. Åbenrå: Kunstmuseet Brundlund Slot, 1998

1998: „Der Boden der Freundlichkeit. Von der Unmöglichkeit, Politik zu machen, ohne Kultur zu betreiben“, in: Jungle World Nr. 20 v. 13.05.1998 [auch in: Die Beute – Neue Folge 1/1998, S. 37–54 eeeeeeeeeeeeeeeeee] e

1998: „Interview mit Albert Oehlen“ und „Katalogbeitrag“. In Charles Harrison/Paul Wood mit Sebastian Zeidler: Kunst/Theorie im 20. Jahrhundert. Stuttgart: Cantz-Verlag, 1998

1998: „Magie und Massenarbeitslosigkeit. Christoph Schlingensiefs Chance 2000 im ‚Prater‘ Prenzlauer Berg“, in: Sebastian Huber, Eva Maria Stadler, Grazer Kunstverein (Hrsg.): Mise en scéne. Theater und Kunst. Graz: Verlag der Kunst, 1998 [auch in: Josef Bierbichler: Engagement und Skandal. Bensheimer Rede. Ein Gespräch zwischen Josef Bierbichler, Christoph Schlingensief, Harald Martenstein und Alexander Wewerka. Berlin: Alexander-Verlag, 1998]

1998: „Zampano des Scheiterns. Christoph Schlingensief macht Wahlkampf am Prenzlauer Berg“, in: Die Zeit Nr. 17 v. 18.04.1998 e

1998: „Stage Frights – Letter From Berlin“, in: Artforum, April 1998 (New York), p. 49–52, 132–135 e

1998: „Geht Kultur absichtlich?“, in: Andreas Vowinckel/Badischer Kunstverein Karlsruhe (Hrsg.): Die Unruhe und die Zufriedenheit oder Die Tragödie des Scheiterns. Karlsruhe: Badischer Kunstverein, 1998

1998: „Verloren unter Sternen“, in: Ruth Mayer & Mark Terkessidis (Hrsg.): Globalkolorit. Multikulturalismus und Populärkultur. St.Andrä-Wörden: Hannibal Verlag, 1998

1998: „Company Man“ [über Mayo Thompson], in: Artforum, January 1998 (New York), p. 82–85, 126 e

1997: „Der Krankheitsgewinn der Revolution“, in: Die Beute, Heft 15/16, Winter 1997, S. 8–16 eeeeeeeee

1997: „Verloren unter Sternen: Das Mothership und andere Alternativen zur Erde und ihren Territorialien“, in: Spex 11/1997, S. 40–43 eeee

1997: „Postscripta zu den politischen Korrekturen“, in: Wilfried Steiner (Hrsg.): Zensur oder freiwillige Selbstkontrolle? Vom Tabubruch zur politischen Korrektheit. Hamburg: Konkret-Verlag, 1997. S. 119–138

1997: „Podiumsdiskussion: Kann PC ein linkes Projekt sein?“ [Diederichsen / Gremliza / Jacob / Knecht / Liessmann / Rothschild], in: Wilfried Steiner (Hrsg.): Zensur oder freiwillige Selbstkontrolle? Vom Tabubruch zur politischen Korrektheit. Hamburg: Konkret-Verlag, 1997. S. 139–155

1997: „Subkultur und Leistungsgesellschaft“, in: WOZ v. 25.07.1997 (Zürich)

1997: „Das Prinzip der Verstrickung: Kippenberger und seine Rezeption“, in: Texte zur Kunst, Heft Nr. 26 („Alte Schule“), Juni 1997

1997: „Coole Kinder können wieder warten. Sport und Drogen in Jugendkulturen: An den klassischen Grenzziehungen scheiden sich nicht mehr Gut und Böse. Statt dessen werden die scheinbar fest verwurzelten Antagonismen zwischen Subkulturen und Leistungsgesellschaft, zwischen Druggies und Sportlern, teilweise aufgehoben“, in: taz v. 21.05.1997, 804 Zeilen (Spezial), S. 15 e

1997: „Widows speak – late German dramatist Heiner Müller“, in: Artforum, April 1997 (New York), p. 44–45 e

1997: „Brother Act“ [on Indigo by Jailhouse (Albert Oehlen, Marcus Oehlen, Rüdiger Carl)], in: Artforum, December 1998 (New York), p. 39 e

1997: „Hören, Wiederhören, Zitieren. Vorschlag einiger Elemente einer Zeichentheorie der Popmusik aus aktuellem Anlaß: Beck, Mike Ink, Rockers Hi-Fi“, in: Spex 01/1997, S. 43–46 eeee [english translation, 2013: e]

1996: „House Style – on Kai Althoff“, in: Artforum, November 1996 (New York), p. 32–33 e

1996: „‚Kultur‘ ist eine Metapher für: ‚Das ist deren Problem!‘“ In: Dorle Dracklé (Hrsg.): Jung und wild. Zur kulturellen Konstruktion von Kindheit und Jugend. Berlin/Hamburg: Dietrich Reimer, 1996. S. 225–239

1996: „Ein paar Figuren …“, in: Modick, Salzinger, Kellner (Hrsg.): Humus. Hommage a Helmut Salzinger. Hamburg: Kellner Verlag, 1996

1996: „Stimmbänder und Abstimmungen – Pop und Parlamentarismus“, in: Tom Holert/Mark Terkessidis (Hrsg.): Mainstream der Minderheiten. Pop in der Kontrollgesellschaft. Berlin/Amsterdam: Edition ID-Archiv, 1996. S. 96–114

1996: „Aufzeichnungstechnologien – Materialität und Immaterialität von Musik“, in: Helga de la Motte-Haber/Akademie der Künste Berlin (Hrsg.): Klangkunst. [Katalog zu sonambiente – Festival für Hören und Sehen] München und Berlin: Prestel Verlag, 1996. S. 267–269

1996: „Skateboard, Kamera, Kondom“, in: Wiener Secession (Hrsg.): Larry Clark. [Katalogflyer] Wien, 1996

1996: Liner Notes zur LP You Asked For Disco von J.B. Slik (Leiterwagen Records)

1996: „Schönheit und Sicherheit“, in: Zeil aktiv e.V., Regina Binder, Brigitte Kölle, Kasper König, Florian Waldvogel (Hrsg.): Zeil & Kunst. [Katalogbroschüre] Frankfurt, 1996

1996: „Letzter Städtevergleich vor der Autobahn“, in: Künstlerhaus Bethanien, Studio 246. Berlin: Bethanien, 1996

1996: „‚Echte Massen werden zur Tapete, das ist ihr Schicksal‘. Über Archäologie, Kopfbedeckungen, Künstlertum, Malerei und die Massen als Opfer“ [Gespräch mit Jutta Koether], in: Kunstforum international Nr. 135: „Cool Club Cultures“ (1996), S. 170

1996: „Table Of The Elements“, in: Artforum, Summer 1996 (New York), p. 28 e

1996: „Fischauge“, in: Klaus Maeck (Hrsg.): Hör mit Schmerzen. Einstürzende Neubauten 1980–1996. Berlin: Die Gestalten, 1996

1996: „Triunfas, derrotas, salidas traseras y armisticios“, in: Albert Oehlen [IVAM – Centre del Carme] Valencia, 1996

1996: „Technologie und Popmusik“, in: Helga de La Motte-Haber/Rudolf Frisius (Hrsg.): Musik und Technik. [Veröffentlichungen des Instituts für Neue Musik und Musikerziehung Darmstadt. Band 36] Mainz: Schott Verlag, 1996

1996: „Pop – deskriptiv, normativ, emphatisch“, in: Marcel Hartges, Werner Martin Lüdke, Martin Lüdke, Delf Schmidt (Hrsg.): Pop Technik Poesie. Die nächste Generation. [Rowohlt Literaturmagazin 37] Hamburg: Rowohlt, 1996. S. 36–44 [Wiederabdruck in: Charis Goer, Stefan Greif, Christoph Jacke (Hrsg.): Texte zur Theorie des Pop. Stuttgart: Reclam, 2013]

1996: „MTV und andere. Neue Gattung, neues Medium oder neues Produkt?“ In: Dietrich Matejovski/Friedrich Kittler (Hrsg.): Literatur im Informationszeitalter. Frankfurt/M., New York: Campus, 1996. S. 219–236

1996: „Nachsitzen für das ideale Institut – Was könnte ‚Akademie‘ bedeuten?“, in: Zur Sache, Frühjahr 1996 (Wien) e

1995: „Selbstausbeutung“, in: A.N.Y.P., Nr. 7, 95/96 (Berlin)

1995: „Beat Veneration / Real Bummer“ [together with Jutta Koether], in: Artforum, December 1995 (New York), p. 79 e

1995: „Hippies. Die Krone der Schöpfung. Gemeinschaftsvorstellungen von Hippies, Outlaws, Sonnenkindern und anderen Urahnen der Gegenkultur“ [zusammen mit Juliane Rebentisch], in: Die Beute, Nr. 8 / Winter 1995/96, S. 32–49 eeeeeeeeeeeeeeeeee

1995: „Larry Clark: Kids“, in: Texte zur Kunst, Heft Nr. 20 („Konkurrenz und neue Normen“), November 1995

1995: „Sampling in der Pop Musik“, in: H.U. Reck/M. Fuchs (Hrsg.): Sampling. Wien: Lehrkanzel für Kommunikationstheorie, 1995

1995: „Banane mit Fußnoten. Rock wird Philologie: Peel Slowly And See heißt der erste Versuch einer historisch-kritischen Gesamtausgabe des Werks von Velvet Underground. Ein bohemistisches Modell im Längsschnitt, mit Andy Warhol am Rand“, in: taz v. 03.11.1995, 430 Zeilen, S. 15–16 e

1995: „Lebe sparsam – und koche nach Rezept“ [Gespräch mit Clara Drechsler], in: Spex 10/95, S. 56–59 [zuerst in Vor der Information #3 (Wien, 1995)] eeee

1995: „Wer ist die Gehirnpolizei?“, in: Spex 10/95, S. 50–55 eeeeee

1995: „Ornette Coleman“, in: Spex 10/95, S. 25–27 eee

1995: „Der Anarch, der Solitär und die Revolte. Rechte Poststrukturalismus-Rezeption in der BRD“, in: Richard Faber/Hajo Funke/Gerhard Schoenberner (Hrsg.): Rechtsextremismus – Ideologie und Gewalt. Berlin: Edition Hentrich, 1995

1995: „Verbrannte CDs sind geruchlos – Anmerkungen zu Christian Marclays Amplifications“, in: Kunstbulletin, Sommer 95 (Zürich)

1995: „Körper gehen kaputt. Erstmals auf Deutsch: Robert Beck alias Iceberg Slim, mythologisierter schwarzer Pimp/Zuhälter aus den Siebzigern. In Todesfluch schaut ein großer alter Mann aus dem Rotlichtmilieu zurück“, in: taz v. 13.05.1995, 593 Zeilen, S. 13–14 e

1995: „Wassermusik (aus Schaum geboren!)“ [über Whirlpool], in: Spex 5/95, S. 34–37 eeee

1995: „Wie aus Bewegungen Kulturen und aus Kulturen Communities werden“, in: Gotthard Fuchs/Bernhard Moltmann/Walter Prigge (Hrsg.): Mythos Metropole. Frankfurt/M.: Suhrkamp Verlag, 1995. S. 126–142

1995: „Larry Clark, Jock Sturges. Im Schatten junger Mädchenblüte – Utopie und Sexualität“, in: Texte zur Kunst, Heft Nr. 18 („Interessen – Gruppen – Zwänge“), Mai 1995

1995: „Mike Watt: Dribbelkönig oder Schleppdampfer?“, in: Spex 4/95, S. 28–33 eeeeee

1995: „Triumphs, Setbacks, Rear Exits, and Cease Fires: Some Aesthetic Issues Concerning Albert Oehlen, and Some Architectural and Musical Comparison“, in: Albert Oehlen, Christopher Williams: Oehlen Williams 95. Ausstellungskatalog zur Gemeinschaftsausstellung von Albert Oehlen und Christopher Williams vom 26. Januar – 9. April 1995. Columbus, OH: Wexner Center for the Arts, 1995

1994: „Für eine Medientheorie der Malerei“ im Ausstellungskatalog Albert Oehlen – Malerei. Hamburg, Deichtorhallen 1. Dezember 1994 – 15. Januar 1995. Hamburg: Deichtorhallen, 1994

1994: „Compilation News / Maybe Not“ [together with Jutta Koether], in: Artforum, December 1994 (New York), p. 70–71 e

1994: [über Townes Van Zandt und Michael Hurley], in: Spex 12/94, S. 35 e

1994: „Die Elenden & die Erlebenden. Drogen, Techno, Sport“, in: Die Beute, Nr. 4 / Winter 1994/95, S. 6–14 [auch in: Olaf Metzel: Freizeitpark. München: Lenbachhaus, 1996] eeeeeeeee

1994: „Legitimität und Illegalität – Menschenopfer und Avantgarde“, in: Walter Grond/Gerhard Melzer (Hrsg.): Wolfgang Bauer. Graz: Reihe Dossier / Verlag Droschl, 1994. S. 93–114 e

1994: „Hip Hop und Prankster – Enteignung und Aneignung“, in: Schattenlinien. Nr. 8/9 1994: Bedingungen der Innovation (mit Audio MC). Hrsg. vom Institut für Heuristik. Berlin, Support Edition, 1994

1994: „Zappa allein zu Haus. Civilization Phase III, die als Vermächtnis angekündigte, ‚letzte‘ Zappa-Platte, bringt den Humor der Sechziger mit der Technik der Neunziger zusammen – und ist trotzdem ein einsames, kulturpessimistisches Alterswerk“, in: taz v. 04.11.1994, 573 Zeilen, S. 15–16 e

1994: „Der grüne Frack. Wo und wie Künstler leben und was in ihren Vierteln passiert“, in: Texte zur Kunst, Heft Nr. 16 („Kunst und Architektur“), November 1994

1994: Interviewgespräche in: B. Gespräche mit Martin Kippenberger. Gisela Capitain / Ostfildern bei Stuttgart: Cantz, 1994

1994: „The Rules Of The Game“ [über Albert Oehlen], in: Artforum, November 1994 (New York), p. 66–71, 100, 104 e

1994: „Die Stadt der Goldenen Dächer“ [über Donald Duck, Carl Barks], in: Artforum, October 1994 (New York), p. 74–75, 116 e

1994: „In der Rassismus-Zone: Nation of Islam revisited“, in: Die Beute, Nr. 3 / Herbst 1994, S. 116–127 eeeeeeeeeeee

1994: „Maschinenbilder, Maschinenphantasien und unbeachtete Gebrauchsanleitungen in schwarzer Alltags-, Straßen und Musikkultur in den USA“, in: Peter Felixberger (Hrsg.): Aufbruch in neue Lernwelten. Wien: Passagen Verlag, 1994

1994: „Die Goldenen Zitronen: Fünf gegen 80 Millionen“, in: Spex 8/94, S. 32–37 eeeeee

1994: „Immer anders“, in: Vaterland, Muttersprache. Deutsche Schriftsteller und ihr Staat seit 1945. Hrsg. v. Klaus Wagenbach u.a. Berlin: Klaus Wagenbach, 1994. S. 372

1994: „Oostende“, in: Texte zur Kunst, Heft Nr. 14 („Kunstgeschichte in Arbeit“), Juni 1994

1994: „HipHop und Prankster – Enteignung und Aneignung“, in: Schattenlinien, Nr 8 & 9 (hrsg. v. Institut für Heuristik, Berlin)

1994: „Kleines ’runtergehacktes Räsonnement über die heiße WM 1994 im Sommer des gleichnamigen Jahres“, in: A.N.Y.P. Nr. 6, S. 28 (Berlin) e

1994: „Punk of Ages“ [über die Musik-CD zu „Lipstick Traces“ von Greil Marcus], in: Artforum, May 1994 (New York), p. 12, 119 e

1994: „Avantgarde im Futur. Die politischen Bündnisse des ästhetischen Avantgardismus waren der Linken seit jeher suspekt. Die faschistischen Sympathien der italienischen Futuristen kamen da gerade recht. Kann man die Avantgarde vor sich selbst retten?“, in: konkret 04/1994, S. 57–59 eee

1994: „Gefühlte Paprika“ und „Thesen“, in: Wohlfahrtsausschüsse (Hrsg.): Etwas Besseres als die Nation. Amsterdam/Berlin: Edition ID Archiv, 1994

1994: „Differenz und Reaktion I“ [mit W.F. Haug, Ch. Türcke, G. Treusch-Dieter, G. Jacob] und „Differenz und Reaktion II“ [mit G.Jacob] In: Wolfgang Schneider/Boris Gröndahl (Hrsg.): Was tun? – Der Konkret-Kongreß. Hamburg: Konkret-Verlag, 1994

1994: „Differenz und Reaktion“ [Diskussion zwischen Diedrich Diederichsen und Günther Jacob auf konkret-Kongress], in: konkret 02/1994, S. 52–55 eeee

1994: „Wer fürchtet sich vor dem Cop Killer? Zehn Thesen“, in: Spiegel special 2/1994 v. 01.01.1994, S. 23 e

1993: „Flyboy in the Media“ [über Greg Tate und Stanley Crouch], in: Spex 12/93, S. 46–48 eee

1993: „Gefühlte Paprika – Die politische Subjektivität der Boheme“, in: Texte zur Kunst, Heft Nr. 11 („Feministische Theorien“), September 1993, S. 65–79 [als Vorabdruck aus Etwas Besseres als die Nation; auch in: Martin Hoffmann (Hrsg.): Der Subversionsreader. Berlin: ID Verlag, 1998] e

1993: „Don Van Vliet in der Galerie Werner“, in: Texte zur Kunst, Heft Nr. 10 („Auslandsjournal“), 1993, S. 158–160

1993: „Velvet Underground: Die fantastischen Vier“ [zusammen mit Jutta Koether], in: Spex 8/93, S. 5 e

1993: „How We Got To Know Mike Kelley“. [zusammen mit Jutta Koether und Martin Prinzhorn] In: Elisabeth Sussman (ed.): Mike Kelley – Catholic Tastes, New York: Whitney Museum of American Art, 1993

1993: „Von Woodstock zu ‚Woodstock‘. Ein Mythos und seine Missverständnisse“, in: NZZ Folio 7/93 e

1993: „Als die Kinder noch in Ordnung waren“, in: Max Annas/Ralph Christoph (Hrsg.): Neue Soundtracks für den Volksempfänger. Nazirock, Jugendkultur und rechter Mainstream. Berlin: Edition ID-Archiv, 1993

1993: „Alright? Kids! Mit seinem Artikel ‚The kids are not alright‘ (Spex 11/92), in dem er die Besetzung pop-kultureller Ausdrucksformen durch die Rechte beschrieb, hat Diedrich Diederichsen eine Kontroverse über die Bedeutung von Jugendkultur ausgelöst. In einem Aufsatz für das im Juni erscheinende Buch Soundtracks für den Volksempfänger (Edition ID-Archiv), den konkret hier leicht gekürzt vorab veröffentlicht, problematisiert Diederichsen das Verhältnis der Linken zur Jugendkultur“, in: konkret 06/1993, S. 48–52 eeeee

1993: „Offene Identität & zynische Untertanen“, in: Diedrich Diederichsen, Christel Dormagen, Boris Penth & Natalia Wörner: Das Madonna-Phänomen. Hamburg: Klein, 1993. S. 6–25

1993: „Medien? Theorie?“ Vorwort in: Agentur Bilwet: Medien-Archiv. Bensheim, Düsseldorf: Bollmann, 1993. S. 7–11

1993: „Von der Sklaverei über die Identität zur Entropie – and back again?“ In: Gerd Kaiser et. al. (Hrsg.): Kultur und Technik im 21. Jahrhundert, Frankfurt/M., New York: Campus, 1993

1993: „Television: Von Anfang an dabei. Im Musikzimmer von Samuel Beckett in Fuzzy Stereo notiert“ [Gespräch mit Tom Verlaine], in: Spex 5/93, S. 32–37 eeeeee

1993: „Achtung Baby: Pressing the Flesh. Jutta Koether and Diedrich Diederichsen on News from Germany“, in: Artforum, April 1993, p. 15 (New York) e

1993: „Captain Beefheart“, in: Stand up to be discontinued … – Die Malerei des Don Van Vliet. Kunsthalle Bielefeld / Stuttgart: Cantz-Verlag, 1993 e

1993: „Katrin Achinger: Der Held zu Fuß“, in: Spex 4/93, S. 26–29 eeee

1993: „Alltagsbewußtsein – Bewältigung, Mobilisierung, Reihung“, in: Museum Fridericianum Kassel: Nachtschattengewächse. Kassel, 1993

1993: „Trümmerarbeit. Pornographie, Nazi-Rockbands, ‚Cop-Killer‘-Rapper – Aufruf zu, Verherrlichung oder Verharmlosung von Gewalt? Kunst? Rechts? Links? Alles dasselbe? Alles verschieden? – Überarbeitete Fassung eines Vortrags, gehalten auf der Frankfurter Tagung Spielhölle – Ästhetik und Gewalt, die vom 26. bis 29. November 1992 in Frankfurt/M. stattfand“, in: konkret 02/1993, S. 52–53 eeee

1993: „‚Keine revolutionäre Ideologie erkennbar‘ – Malcolm X, HipHop und die Linke“, in: Perspektiven, Sonderheft 3 (Berlin)

1993: „Achtung Baby. Diedrich Diederichsen and Jutta Koether on Springtime for Hitler“, in: Artforum, January 1993 (New York), p. 7–8 e

1993: „Take the Money and Run“, in: N.E.A.-Magazin Nr. 1 (Wien)

1992: „radio free europe“, in: Autoren von Texte zur Kunst halten Reden auf der documenta. Köln 1992

1992: „Hans Ulrich Gumbrechts Geschichte der spanischen Literatur“, in: Symptome 9, 1992/93 (Bochum)

1992: „Schwarze Musik und weiße Hörer“, in: Berliner Gesellschaft für neue Musik (Hrsg.): SprachTonArt. Berlin, 1992

1992: „Virtueller Maoismus: Das Wissen von 1984“, in: Werner Büttner/Martin Kippenberger/Albert Oehlen: Malen ist Wahlen [Münchner Kunstverein]. Stuttgart: Edition Cantz, 1992. S. 31–38 [auch als „Virtuel Maoisme: 1984-Viden“ in: Claus Carstensen (Hrsg.): Pol/Bipol. Biografiske Skitser. Kopenhagen: Det Kongelige Danske Kunstakademi, 1997]

1992: „Here Is Something You Can’t Understand“, in: Parkett No. 33: Christopher Wool (Zürich/New York)

1992: „Aus dem Zusammenhang reißen / In den Zusammenhang schmeißen. Zur deutschen Veröffentlichung von Mille Plateaux von Gilles Deleuze und Felix Guattari“, in: Texte zur Kunst, Heft Nr. 8 („Überwindung“), Dezember 1992, S. 104–115

1992: „The Kids Are Not Alright. Abschied von der Jugendkultur“, in: Spex 11/1992, S. 28–34 [auch in: Elke Gaugele/Sarah Held (Hrsg.): Rechte Angriffe – toxische Effekte. Umformierungen extrem Rechter in Mode, Feminismus und Popkultur. Bielefeld: transcript, 2021. S. 201–212] eeeeeee

1992: „Spiritual Reactionaries After German Reunification: Syberberg, Foucault, and Others“, in: October Nr. 62 (Fall 1992), p. 65–83 (Boston/New York: MIT Press)

1992: „Legitimität und Illegalität – Menschenopfer und Avantgarde“, in: Heaven Sent 8/1992 (Frankfurt/M.)

1992: „Ice-T“, in: Spex 5/92, S. 26–32 eeeeeee

1992: „Los Angeles – schwarze Musik/weiße Hörer“, in: diskus 3/92 (Frankfurt/M.)

1992: „PC – zwischen PoMo und MuCu. Ein Erfahrungsbericht“, in: Neue Rundschau, Jg. 103, 1992, Heft 3, S. 23–39 (Frankfurt/M.: Fischer, 1992)

1992: „Noch eine Entdeckung Amerikas“, in: Parkett No. 31: David Hammons & Mike Kelley (Zürich/New York)

1992: „‚Who wants to be a Green MP?‘ Die RAF ist in der deutschen Pop-Kultur fast nicht vorgekommen. Nur der englischen Pop-Musik verdanken wir die Erkenntnis, daß es bei der RAF vor allem darum gegangen ist, etwas besseres finden zu können, als für die Grünen im Parlament zu sitzen“, in: konkret 06/1992, S. 64–65 ee

1992: „Raymond Pettibon – Archäologie amerikanischer Anarchismen“, in: Texte zur Kunst, Heft Nr. 5 („Kunstkritik“), März 1992

1992: „Kritik der Trennkost“, in: Markus Oehlen: Sanatorium Rotor. Köln: Galerie Max Hetzler, 1992

1992: „Wir outen Vera Drombusch“, in: Spex 3/92, S. 76–79 eeee

1992: „Heartbreak Soup“. [Vorwort] In: Gilbert Hernandez: Das Blut von Palomar. Berlin und Zürich: Reprodukt/Edition Moderne, 1992

1992: „firehose: Soziale Plastik“, in: Spex 1/92, S. 30–33, 80 eeeee

1992: „Milizen und Mirakel. ‚Ein heute lebender schwarzer amerikanischer Mann hat eine Chance von 1:20, ermordet zu werden. In den meisten Fällen wird die Kugel von einem ‚Brother‘ abgefeuert.‘ Mit diesen Sätzen beginnt – weiß auf schwarz – John Singletons Film Boyz’n The Hood, der der Frage nachgeht, ob nur Gewalt hilft, wo Gewalt herrscht“, in: konkret 01/1992, S. 66–68 [auch in: Bernd Kiefer/Marcus Stiglegger (Hrsg.): Pop & Kino. Von Elvis zu Eminem. Mainz: Ventil Verlag/Bender Verlag, 2004] eee

1991: „Rassenkrieg im postmodernen Amerika“ [Etienne Balibar/lmmanuel Wallerstein: Rasse Klasse Nation – Ambivalente Identitäten; Robert Miles: Rassismus – Einführung in die Geschichte und Theorie eines Begriffs; Joan Didion: Überfall im Central Park; Timothy Maliqalim Simone: About Face – Race In Postmodern America], in: Literatur konkret, Heft 16, 1991/92 [Sonderheft konkret], S. 29–30 ee

1991: „Depeschen im Dezember“ [über Heaven Sent; Dank; Glas(z); Artfan; Kritik & Krise; Tumult; Der Pfahl], in: Spex 12/91, S. 75 u. 77 ee

1991: „‚Eine große abwinkende Müdigkeit‘. Der schwarze Regisseur Spike Lee hat einen Film über die Herrschaft des Rassismus in den USA gedreht: Jungle Fever“, in: konkret 12/1991, S. 62–63 ee

1991: „‚In Las Vegas ausgesessen‘. Exklusiv für ein Publikum, ‚das zu einem nicht unwesentlichen Teil seine Eintrittskarten mit Schutzgelderpressungen verdient‘, hat Frank Sinatra am 5. Oktober in Frankfurt das einzige Deutschland-Konzert seiner diesjährigen Europa-Tournee gegeben. Diedrich Diederichsen hat ihm zugehört“, in: konkret 11/1991, S. 62–65 eeee

1991: „Der Anhang“ [Spike Lee/David Lee (Hrsg.): Five By Five; Michele Wallace: Invisibility Blues – From Pop to Theory], in: konkret 09/1991, S. 64–65 ee

1991: „Video – Tanz – Geld. Friesenwall 120, Ludwigstraße 11, Aachener Str. 40-44, sowie Marktstraße und Leopoldstraße“, in: Spex 9/91, S. 71 e

1991: „Schwarze Musik und weiße Hörer, Teil 2“, in: Symptome 8/1991 (Bochum)

1991: „… Relaunch …“, in: Julio Rondo. Stuttgart: Galerie Ralph Wernicke, 1991

1991: „Der Anhang“ [1. RuckZuck, Tele 5; 2. Peter Bagge, Hate 95; 3. N.W.A., Efil4Zaggin], in: konkret 08/1991, S. 64–65 ee

1991: Liner Notes zum Compilation-Album Compiled von Malaria! (Moabit)

1991: „Schwarze Musik und weiße Hörer, Teil 1“, in: Symptome 7/1991 (Bochum)

1991: „Tafelspitz“, in: Jörg Immendorff: Café de Flor. Wien: Galerie Krinzinger, 1991

1991: „Der Anhang“ [1. Alek Keshishian: Truth Or Dare – In Bed With Madonna; 2. Silver Bullet: Bring Down The Walls – No Limit Squad Returns; 3. Jaime Hernandez: Der Tod von Speedy; 4. Leon Trotsky On Black Nationalism; 5. Ragga Twins: Reggae Owes Me Money; 6. Mudhoney: Plays „Hate The Police“ plus three more songs they never want to play ever!; 7. Die Aktion, Zeitschrift für Politik, Literatur, Kunst, Heft 76/78; 8. Texte zur Kunst, Nummer 3], in: konkret 07/1991, S. 62–63 ee

1991: „Experimentalalkohol“, in: Jörg Immendorff: Katalog. Wien: Galerie Krinzinger, 1991

1991: „Der Anhang“ [1. Boogie Down Productions: Live Hardcore Worldwide; 2. Sozialdemokraten are down; 3. Die Laclau/Mouffe-Geras-Debatte; 4. Macka B: Peace Cup; 5. Hubert Fichte: Die Schwarze Stadt; 6. Brian & Tony Gold: Sound Ting; 7. Material: The Third Power; 8. Frank Zappa & The Mothers Of Invention: Weasels Ripped My Flesh; 9. Express, Köln, 7.5.1991; 10. Brett Easton Ellis: American Psycho und Jonathan Demme: Das Schweigen der Lämmer], in: konkret 06/1991, S. 62–64 eee

1991: „Interview mit Jutta Koether“, in: Sabine Breitwieser (Hrsg.): Jutta Koether – Massen. Wien: EA-Generali Foundation, 1991 e

1991: „Forever young. Zum 50. Geburtstag von Bob Dylan (am 24. Mai)“, in: konkret 05/1991, S. 64–65 ee

1991: „Islam und Black Muslim in der schwarzen Musik“, in: Thomas Brüsemeister (Hrsg.): Die versteinerten Verhältnisse zum Tanzen bringen. Beiträge zur marxistischen Theorie heute. Leo Kofler zum 80sten Geburtstag – im Gedenken an Ursula Schmiederer. Berlin: Dietz 1991

1991: Liner Notes im Booklet zum Album NowNowism von Things of NowNow (Extraplatte)

1991: „Morrison. A Thousand Gals A Thousand Thrills“ [über Jim Morrison], in: Spex 5/91, S. 30–37 eeeeeeee

1991: „Drei Dramen vom Grill“, in: Helge Malchow/Hubert Winkels (Hrsg.): Die Zeit danach. Neue deutsche Literatur. Köln: Kiepenheuer & Witsch, 1991. S. 50–65

1991: „Interview mit HP Zimmer“, in: Christa Schübbe (Hrsg.): Gruppe SPUR 1958–1965. Lothar Fischer, Helmut Sturm, Heimrad Prem, HP Zimmer. [Ausstellungskatalog Galerie Christa Schübbe, Düsseldorf/Mettmann, SPUR-Buch zur art colone 1991] Köln, Düsseldorf: Mettmann, 1991. S. 53–75

1991: „Aus der Geschichte der Unversöhnlichkeit“, in: Texte zur Kunst, Heft Nr. 2 („Was ist social History?“), März 1991, S. 73–87

1991: „Todesblei. Get Out of Germany“, in: Spex 1/91, S. 54–57, 74 eeeee

1991: „Jazz. Die instinktiven Reisen der Leute und die Pfade des Rhythmus“, in: Spex 1/91, S. 38–39, 74 eee

1990: „Platte des Monats: Dein Name sei Band“ [über: Grateful Dead: Without A Net], in: konkret 11/1990, S. 84–85 ee

1990: „Singles“, in: Spex 10/90, S. 76–77 ee

1990: „The Chrysanthemums: Lost In Music“, in: Spex 10/90, S. 66–71 eeeeee

1990: Text über Jörg Schröder, in: Kölner Illustrierte 10/1990

1990: „Platte des Monats: Monie Is In The Middle“ [über: Monie Love: Down to Earth], in: konkret 10/1990, S. 72–73 ee

1990: „Mein Material ist der Papagei. Ein Gespräch mit Michael Krebber“, in: Jahresring 37: Präsentation und Re-Präsentation. Über das Ausstellbare und die Ausstellbarkeit. [Jahrbuch für moderne Kunst] München: Silke Schreiber, 1990. S. 134–169 [Der Text erschien 1991 auch auf Englisch in der Buchveröffentlichung Artist – Painter von Michael Krebber. Graz: Edition Forum Stadtpark. 23 S. Auflage: 300]

1990: „Deutschland – Noiseland“, Liner Notes zum Album Geräusche für die 90er (ZickZack)

1990: „Gespräch mit Roberto Ohrt über dessen Buch Phantom Avantgarde“, in: Texte zur Kunst, Heft Nr. 1 („Avantgarde und Massenkultur“), September 1990

1990: „Platte des Monats: ‚Slap!‘“ [über: Chumbawamba: Slap!], in: konkret 09/1990, S. 78–79 ee

1990: „Organe organisieren“, in: Festschrift für Hermann L. Gremliza. Hamburg: Verlag 20. November, 1990

1990: „Bastro“, in: Spex 8/90, S. 18–19 u. 51 eee

1990: „Platte des Monats: Codiert und Umcodiert“ [über: Inspiral Carpets: Life], in: konkret 07/1990, S. 67–68 ee

1990: „Die Figurengruppe der Quadriga ist erheblich beschädigt worden“, in: Jörg Immendorff: Handbuch der Akademie für Adler. Köln und Frankfurt: Verlag der Buchhandlung Walther König, 1990

1990: „Madonna: Arbeit ist Wahrheit. Diedrich Diederichsen über Pop und Prostitution“, in: Der Spiegel 26/1990 v. 25.06.1990, S. 155–160 e

1990: „Ernster als Leben und Tod“ [über die Fußball-WM], in: Zeit Magazin Nr. 24 v. 8. Juni 1990, S. 26–30

1990: „Platte des Monats: Vom Ende der Wahrheit“ [über: Verschiedene: Techno 2], in: konkret 05/1990, S. 78–79 ee

1990: „For What? For Whom? Jörg Immendorff, Painting and Politics“, in: Artscribe May 1990, No. 81, p. 56–61 eeeeee

1990: Beitrag in: Fatima Igramhan-Parsons (Hrsg.): New York selbst entdecken. Zürich: Regenbogen-Verlag, 1990

1990: „Platte des Monats: Von Chomsky abgesehen“ [über: Fugazi: Repeater], in: konkret 04/1990, S. 82–83 ee

1990: „Oh Lambada – Die Kosten der Feinheit“, in: Nachschub. The Köln Show [publiziert anlässlich der Ausstellung The Köln Show vom 24. April – 26. Mai 1990; Buch-Redaktion Isabelle Graw]. Köln: Spex, 1990. S. 50–57 eeeeeee

1990: „Pourquoi les artistes contemporains ont-ils si peur des images (tableaux)?“ In: Francoise Claire Prodhon/Alain Reinaudo (ed.): 90 – Auvers sur oise – France, Auvers sur oise: Une ete a Auvers, 1990

1990: „Platte des Monats: Knast oder Karriere“ [über: Verschiedene: Paranoia in der Straßenbahn – Punk in Hamburg 1977–83], in: konkret 03/1990, S. 76–77 ee

1990: „24-7 Spyz: Die Muhammed-Christ-Selassie Experience“, in: Spex 2/90, S. 12–15, 57 eeeee

1990: „Platte des Monats: Musik, die aus der Bronx kam“ [über: Public Enemy: Fight the Power], in: konkret 01/1990, S. 94–95 ee

1989: „On Greil Marcus’ European Dream“, in: Artforum, November 1989, S. 25–27 (New York), p. 25–27 e

1989: „Platte des Monats: Die Aufgabe der Rockmusik ist es mitunter, geschundene Begriffe zu retten“ [über: Neil Young: Freedom], in: konkret 11/1989, S. 76–79 eeee

1989: „Platte des Monats: Free Your Mind, Your Reichstag Will Follow“ [über: Einstürzende Neubauten: Haus der Lüge], in: konkret 10/1989, S. 126–128 eee

1989: „Hershell Gordon Lewis: Something Weird Comes To Haunt You …“, in: Spex 10/89, S. 72–75 eeee

1989: „Beasts Of Bourbon“, in: Spex 10/89, S. 26–29 eeee

1989: „Siedlungsgebiete der Subkultur“, in: Falter (Wien)

1989: „Platte des Monats: Ein Stück vom Kuchen“ [über: Boogie Down Productions: Ghetto Music: The Blueprint of Hip Hop], in: konkret 09/1989, S. 68–69 ee

1989: „Das kaufe ich Ihnen ab / I’ll Buy That“ [über Martin Kippenberger], in: Parkett No. 19: Martin Kippenberger / Jeff Koons. S. 74–77 (Zürich/New York)

1989: Text in: Peter Bömmels. Furniere. Der Schatz. Veneers. The Treasure. Köln: Galerie Paul Maenz, 1989

1989: „Bücher für die Liegewiesen des Wahnsinns“ [über Klaus Bittermann: Das Sterben der Phantome; Greil Marcus: Lipstick Traces; Philosophien der neuen Technologien; Henry Rollins: Henry Rollins Talks; Harry Crews: The Gospel Singer; Wanda Coleman: A War Of Eyes; Franz Jung: Saul; Tumult – Zeitschrift für Verkehrswissenschaften; François Ewald: Pariser Gespräche; Alain Finkielkraut: Die Niederlage des Denkens], in: Spex 8/89, S. 62–63 ee

1989: „Crime & The City Solution. Brüder zur … Ein Spätaussiedlerroman“, in: Spex 6/89, S. 38–40 eee

1989: „Spex-Congress“ [umfangreiche programmatische Antwort auf Leserbrief-Zuschrift von Ulrich Schneider], in: Spex 3/89, S. 111–114 eeee

1989: „Lou Reed: Im Bauch von New York“, in: Spex 3/89, S. 46–50 eeeee

1989: „Black Flag: Ich heiße Greg, und lebe ohne Dusche“, in: Spex 3/89, S. 40–43 eeee

1989: „Über Musik Schreiben“, in: Es muß sein. Autoren schreiben über das Schreiben. Köln: Kiepenheuer & Witsch, 1989

1989: „My Bloody Valentine: Lappt gelegentlich ins Faule“, in: Spex 3/89, S. 12–15 eee

1989: „Platte des Monats: Verbrannte Gaumen“ [über: Napalm Death: From Enslavement To Obliteration], in: konkret 02/1989, S. 72–73 ee

1989: „Flowerpornoes. Verdiente Filzstiftkünstler“, in: Spex 2/89, S. 26–27, 52 eee

1989: „Platte des Monats: Die Wüste lebt“ [über: Giant Sand: The Love Songs], in: konkret 01/1989, S. 78–79 ee

1989: „UCOBI: Universal Congress of Big Irrsinn“ [Jahresrückblick], in: Spex 1/89, S. 58–61 eeee

1988: „Generación de 98. Der Spanier Miguel de Unamuno gehört zu jenen europäischen Schreiberdenkern, die außerhalb ihres Landes völlig unbekannt sind“, in: Literatur konkret, Heft 13, 1988/89 [Sonderheft konkret], S. 95–97 eee

1988: „Platte des Monats: Utopie und Verblödung“ [über: Sonic Youth: Daydream Nation], in: konkret 12/1988, S. 82–83 ee

1988: „Ich wünsche mir Bücher zu Weihnachten“ [über Simon Frith: Music For Pleasure; Wyndham Lewis: Rache für Liebe; Victor Bockris/Gerard Malanga: Uptight. Die Velvet-Underground-Story; Evan Eisenberg: The Recording Angel; Louis Paul Boon: Mein kleiner Krieg; Leo Malet: Das Leben ist zum Kotzen; Jean Genet: Ein verliebter Gefangener], in: Spex 12/88, S. 76–77 ee

1988: „Colors“ [über den Film von Dennis Hopper], in: Spex 12/88, S. 74–75 ee [auch erschienen in: Lukas Foerster/Nikolaus Perneczky (Hrsg.): The Real Eighties – Amerikanisches Kino der Achtzigerjahre: Ein Lexikon. Wien: Filmmuseum/Synema, 2018. S. 31–35]

1988: „Blind Idiot God: Atheistische Version der Instrumente Gottes“, in: Spex 12/88, S. 24–26 eee

1988: „Half Japanese. Bekenntnisse zur Rastlosigkeit“, in: Spex 11/88, S. 38–41 eee

1988: „Platte des Monats: Jad Fair beschwert sich“ [über: Jad Fair: Great Expectations], in: konkret 11/1988, S. 66–67 ee

1988: „Platte des Monats: Breiter als das Leben“ [über: Henry Kaiser: Those Who Know History Are Doomed To Repeat It], in: konkret 10/1988, S. 84–85 ee

1988: „Joe Baiza / Universal Congress Of. Mecolodics – der gelungene Fehler“ [zusammen mit Jutta Koether], in: Spex 10/88, S. 46–49 eeee

1988: „Wort auf!“, in: Spex 9/88, S. 34–35 ee

1988: „Buch des Monats: Kürzlich in einem Feuilleton“ [über: R.B. Kitaj: Erstes Manifest des Diasporismus], in: konkret 08/1988, S. 60–61 ee

1988: „Acid“, in: Spex 8/88, S. 58–59 ee

1988: „Zoogz Rift. Eine runde Sache“, in: Spex 7/88, S. 30–32 eee

1988: „Harald und Eddi“, in: konkret 07/1988, S. 47 e

1988: „Singles“, in: Spex 6/88, S. 53 e

1988: „Tackhead. Na, wie fühlen sich meine Gangster heute morgen?“, in: Spex 6/88, S. 22–25 eeee

1988: „Fünf Freunde und die Schleyer-Entführung. Für den Rest seines Lebens haben sie den Peter-Jürgen Boock hinter Gitter gesperrt. Dort hat er einen Roman geschrieben, in dem steht, was sich zugetragen hat, der aber keinen denunzieren will. Es ist eine Geschichte der Katastrophe des Jahres 1977, auch eine Geschichte, die zwischen Hippies und Punk-Rockern spielt“, in: konkret 05/1988, S. 60–62 eee

1988: „Die Winterschlacht. Am Schauspielbaus Bochum hat Frank-Patrick Steckel die ‚deutsche Tragödie‘ inszeniert, die der frühere Expressionist und spätere DDR-Kulturminister Johannes R. Becher 1941/42 im Exil in Taschkent geschrieben hat – quasi live zur realen Winterschlacht um Moskau. Ein berechenbares Stück?“, in: konkret 04/1988, S. 57–59 eee

1988: „Screaming Blue Messiahs. Spiegelbild im silbernen Auge“, in: Spex 4/88, S. 24–25 ee

1988: „Guten Morgen“, in: Penelope Georgiu (Hrsg.): 3 Filme. Wien: Sonderzahl, 1988

1988: „Spacemen 3. Fortgesetzt sündigende Katholiken“, in: Spex 3/88, S. 18–20 eee

1988: „Ich habe gelesen“ [über das Lesen], in: konkret 03/1988 eee

1988: „Bücher für arschlangweilige, milde Januarabende“ [über: Julio Cortàzar: Rayuela, Himmel und Hölle; Tom Wolfe: Unter Strom; Louis Paul Boon: Jan De Lichte und seine Bande; Niklas Luhmann: Archimedes und wir; Jean Baudrillard: Das Andere selbst. Habilitation; Vilém Flusser/Louis Bec: Vampyroteuthis Infernalis. Eine Abhandlung samt Befund des Institut Scientifique De Recherche Paranaturaliste], in: Spex 2/88, S. 62–63 ee

1988: „Inland …“, in: Matthias Buck/Christian Nagel (Hrsg.): International Landscape. Graz: Forum Stadtpark, 1988

1988: „Abwärts. Rebellion, ein symbolischer Vorgang“, in: Spex 2/88, S. 30–31 ee

1988: „Alex Chilton“, in: Spex 2/88, S. 24–29 eeeeee

1988: „Tod, Oper, Arbeit – Die Kultur des Risiko“ [über Minus Delta t], in: Spex 2/88, S. 58–59 ee

1988: „‚Kinder, wie die Zeit vergeht …‘. Die geistig moralische Wende hat tatsächlich stattgefunden: vor ein paar Wochen, im Fernsehen“, in: konkret 02/1988, S. 22–23 ee

1988: „Schlechte-Laune-Zen“ [Jahresrückblick], in: Spex 1/88, S. 66–67 ee

1988: „Eugene Chadbourne: Zeigen, was eine (elektrische) Harke ist“, in: Spex 1/88, S. 42–44 eee

1988: „Überhaufen. Der Abend, an dem Klaus Bresser ein total überflüssiges Streitgespräch zwischen Egon Bahr und Franz Josef Strauß nicht moderieren durfte und was vorher und nachher sonst noch so passierte und nicht passierte“, in: konkret 01/1988, S. 66 ee

1987: „Bücher für jene Übermenschen, die …“ [über: Derek Bailey: Improvisation, Paul Valéry: Cahiers/Hefte, Franz Jung: Gequältes Volk, Cläre Jung: Paradiesvögel], in: Spex 12/87, S. 74–75 ee

1987: „Leather Nun“, in: Spex 12/87, S. 30–33 eeee

1987: „Copyright. Diedrich Diederichsen über das Recycling von Tönen und die Eigentumsfrage in der Popmusik“, in: konkret 12/1987, S. 52–53 ee

1987: „Asger Jorn“, in: Artscribe November–December 1987, No. 66, p. 55–58 eeee

1987: „Bücher für alle, die die letzten sechs durchgelesen haben“ [über: Pierre Klossowski: Die Gesetze der Gastfreundschaft; Michail Lermontow: Ausgewählte Werke in zwei Bänden; Isaak Babel: Erste Hilfe; Asger Jorn: Heringe in Acryl; Robert Shelton: No Direction Home/The Life And Music of Bob Dylan], in: Spex 11/87, S. 60 e

1987: „Sonny Sharrock: Ein Alter Meister“, in: Spex 10/87, S. 24–26 eee

1987: „Michael Jackson: Bad means böse (in unserer Sprache)“, in: Spex 10/87, S. 16–17 ee

1987: „Wenn Worte nicht ausreichen. Was will das Video, und wer sind die Eltern?“ [zusammen mit Jutta Koether als „Kollektiv ‚Blutende Schwertlilie‘“], in: Veruschka Body und Peter Weibel (Hrsg.): Clip, Klapp, Bum. Von der visuellen Musik zum Musikvideo. Köln: DuMont, 1987. S. 242–263

1987: „Zeichen statt Materie“, in: Lucius Burckhardt/Internationales Design Zentrum (Hrsg.): Design der Zukunft. Köln: DuMont, 1987

1987: „The Smiths. Es gibt nur eine Hand“, in: Spex 9/87, S. 13–17 eeeee

1987: „Nikki Sudden. Der Blues als endloser Ritterroman“, in: Spex 8/87, S. 25–27 eee

1987: Text in: Martin Kippenberger: Peter. Köln: Galerie Max Hetzler, 1987

1987: „30 Jahre konkret“, in: Spex 8/87, S. 62 e

1987: „Gore. Blut, Zwickel, Bauhaus, Arsch“, in: Spex 8/87, S. 12 e

1987: „Bolshevique Chic – Rive Gauche. Kommunismus als Mode. Ist das böse? Schadet das dem Kommunismus? Schadet das der Mode? Ist eines von beiden am Ende wünschenswert?“, in: konkret 08/1987, S. 60–61 ee

1987: „Asger Jorn“, in: Durch 3/4, S. 49–59 (Graz) eeeeeeeeee

1987: „Bad Brains“, in: Spex 7/87, S. 26–27 ee

1987: „Bücher: Sechs Bücher, die die Anschaffung vieler anderer erübrigen“ [über: Peter Handke: Nachmittag eines Schriftstellers; Heiner Müller: Gesammelte Irrtümer; Klaus Bittermann (Hrsg.): Die alte Straßenverkehrsordnung – Dokumente der RAF; Jean Baudrillard: Amerika; Rolf Dieter Brinkmann: Erkundungen für die Präzisierung des Gefühls für einen Aufstand: Reise Zeit Magazin], in: Spex 7/87, S. 54–55 ee

1987: „Age Of Chance“, in: Spex 5/87, S. 44–47 eeee

1987: „Singles“, in: Spex 4/87, S. 43 e

1987: „Microdisney. Nackenhaare aufrichten, für einen guten Zweck“, in: Spex 4/87, S. 19–21 eee

1987: „Heaven 17. Restwiderwillen? Weg damit!“, in: Spex 2/87, S. 14–15 ee

1987: „Band Of Holy Joy. Der Geist wird nicht ohne Spirituosen herabsteigen“, in: Spex 2/87, S. 6–7 ee

1987: „1986: Not A Good Year For The Roses“ [Jahresrückblick], in: Spex 1/87, S. 47 e

1987: „Andy Partridge. Eine Landpartie“, in: Spex 1/87, S. 29–31 eee

1987: „Trash Groove Girls“, in: Spex 1/87 ee

1986: „Jörg Schröder. Der Verleger als Schamane und Schuhputzer“, in: Spex 12/86, S. 48–55 eeeeeeee

1986: „Neue Deutsche Literatur für angehende Erwachsene“ [über: Hubert Winkels: Ausnahmezustand; Wolfgang Welt: Peggy Sue; Johanna Walser: Die Unterwerfung; Lorenz Lorenz: Die Nacht des Fehlers; Robert Gernhardt: Kippfigur; Achim Szymanski: Halt durch, Steffi!], in: Spex 11/86, S. 64–65 ee

1986: „Annette Peacock. Der Mensch als Frau“, in: Spex 11/86, S. 42–45 eeee

1986: „Automatismus – Design als Hintergrundgeräusch“ und „Wie ich unter die Designer fiel und warum ich nicht an allem schuld bin“, in: Bazon Brock/Hans Ulrich Reck/Internationales Design Zentrum (Hrsg.): Stilwandel. Köln: DuMont, 1986

1986: „James. Das Gift der großen Künstler“, in: Spex 10/86, S. 20–23 eeee

1986: „Der letzte Mensch auf der Welt“ [zusammen mit Jutta Koether], in: Hubert Winkels (Hrsg.): aus – Mordstories. Köln: Kiepenheuer & Witsch, 1986

1986: „Jutta and Diedrich go to Spain. Spanish art and culture reviewed from Madrid“ [zusammen mit Jutta Koether], in: Artscribe September–October 1986, No. 59, p. 56–61 [erweiterte Version der „Madrid“-Reportage aus Spex 6/86; auf Deutsch in Elektra als „Neue Kunst in Spanien. Fünfzig Jahre nach der Revolution“] eeeeee

1986: „Working Week. Das Herz der Kultur in der Mördergrube des Zusammenstoßes“, in: Spex 9/86, S. 18–21 eeee

1986: „P.S. Zeitschriften (II)“, in: Spex 8/86, S. 52 e

1986: „The Smiths. Der soziale Dandy“, in: Spex 8/86, S. 16–19 eeee

1986: „Zeitschriften“ [über: The Face; Tempo; Wiener; Spin; Art; Wolkenkratzer; Flash Art; Artscribe], in: Spex 7/86, S. 49 e

1986: „Buildings With Slits. Three Paintings by Martin Kippenberger“, in: Artscribe June–July 1986, No. 58, p. 34–37 eeee

1986: „Madrid“ [zusammen mit Jutta Koether], in: Spex 6/86, S. 51–53 [erweitert auf Englisch in Artscribe September–October 1986, No. 59 und darauf basierend auf Deutsch in Elektra als „Neue Kunst in Spanien. Fünfzig Jahre nach der Revolution“] eee

1986: „Neu im Kino: Godard, Varda, Scorsese“, in: Spex 6/86, S. 46–47 ee

1986: „David Thomas“, in: Spex 6/86, S. 24–26 eee

1986: „Kunst muß nähen“, in: Martin Kippenberger: Miete Strom Gas. Darmstadt: Hessisches Landesmuseum, 1986

1986: „‚Verzeihung, das ist schon der Ausgleich‘. Über die neue Unübersichtlichkeit im deutschen Fußball“, in: konkret 06/1986, S. 59 e

1986: „E=mc2“ [‚Gemein+Geistreich‘-Beitrag], in: Spex 5/86, S. 52 e

1986: „Laibach. Mutmaßungen über L.“, in: Spex 5/86, S. 36–37 ee

1986: „S.Y.P.H. Das Wunder von Solingen“, in: Spex 5/86, S. 26–29 eeee

1986: „Yoko Ono. Die bestgehaßte Witwe, Mutter der Avantgarde und Erfinderin des Punk ging erstmals auf Tournee – mit einem Konzept vom Sternenfrieden“, in: konkret 04/1986, S. 56–59 eeee

1986: „Yoko Ono. Schiitin oder Profi“, in: Spex 4/86, S. 26–29 ee

1986: „Lüpertz and Others at Galerie Werner“, in: Artscribe February–March 1986, No. 56, p. 56–57 [zuerst auf Deutsch in Spex 11/85] ee

1986: „Pandaemonium Shadow Show. Beuys, Becker, Hackethal und Andere“, in: konkret 03/1986, S. 80–83 eeee

1986: „The Cult. Sympathie für Revis“, in: Spex 3/86, S. 20–23 eeee

1986: „Singles“, in: Spex 2/86, S. 35 e

1986: „America“, in: Spex 2/86, S. 48–51 eeee

1986: „ABC. Gottes Nasenspray“, in: Spex 1/86, S. 24–26 eee

1986: „Happy Xmas! War is over!“ [Jahresrückblick], in: Spex 1/86 ee

1985: „Galeristinnen“ [zusammen mit Jutta Koether], in: Wolkenkratzer Art Journal Nr. 9/1985 (November–Dezember), S. 50–61 (Frankfurt/M.) eeeee

1985: „Lüpertz und andere in der Galerie Werner“, in: Spex 11/85, S. 56–57 [auf Englisch in Artscribe February–March 1986] ee

1985: „Nico“ [Konzertankündigung], in: Szene Hamburg 10/1985, S. 45–46 ee

1985: „Die Welt ist alles, was The Fall ist“ [über The Fall] in: Spex 10/85, S. 20–22 eee

1985: „Literat-Ur-Viecher“ [über Heinrich Böll, Siegfried Lenz, Peter Härtling, Martin Walser], in: Überblick 10/1985, S. 120–122 (Düsseldorf) eee

1985: „Das erste sexy Knuddeltier? Diedrich Diederichsen über das Fünfziger-Jahre-Idol James Dean“, in: Der Spiegel 40/1985 v. 30.09.1985, S. 303–306 e

1985: „Ed Ruscha“, in: Spex 9/85, S. 52–53 ee

1985: „Prefab Sprout. Wendy’s Füße“, in: Spex 9/85, S. 20–23 eeee

1985: „Singles“, in: Spex 8/85, S. 23 e

1985: „Ist Fußball heilbar?“, in: Spex 7/85, S. 41 e

1985: „Scritti Politti: Vorwärts und vergessen! Überlebenshilfen für Pop-Intellektuelle“, in: Spex 7/85, S. 24–26 eee

1985: „Violent Femmes“ [Konzertankündigung], in: Szene Hamburg 06/1985, S. 46 e

1985: „Jonathan Richman“ [Konzertankündigung], in: Szene Hamburg 06/1985, S. 41–42 ee

1985: „Von Captain Beefheart zu Don Van Vliet. Man lebt nur zweimal“, in: Spex 6/85, S. 18–19 ee

1985: „Green On Red. Die postmodernen Beatniks“ [zusammen mit Jutta Koether], in: Spex 5/85, S. 34–35 ee

1985: Text in: Jutta Koether: Road to Cairo. Graz und Krefeld: CC Galerie und Galerie Jandrig, 1985

1985: Text in: Markus Oehlen: Katalog der Galerie Max Hetzler. Köln 1985

1985: „Green On Red“ [Konzertankündigung], in: Szene Hamburg 04/1985, S. 38–39 ee

1985: „Kampf dem elenden Mythos des Rock“ [über Frankie Goes To Hollywood], in: Szene Hamburg 04/1985, S. 34–37 eeee

1985: „Peinlich: Über das Peinliche des Unpeinlichen in der Kunst“, in: Spex 4/85, S. 19 [Nachdruck auf Deutsch und Englisch erschienen in Benjamin Dodenhoff/Ramona Heinlein (Hrsg.): Die Erfindung der Neuen Wilden. Malerei und Subkultur um 1980. Köln: Verlag der Buchhandlung Walther König, 2019. S. 422–428] e

1985: „Bob Dylan. Die Düsseldorfer Dylan-Konferenz“, in: Spex 3/85 eee

1985: „Wie konnte es dazu kommen?“ [über Duran Duran], in: Spex 2/85, S. 40–41 ee

1985: „Barthes u.a.: Für 1985“, in: Spex 1/85, S. 33–34 ee

1984: „Pop ’84: Spektakuläre Neuordnung der sexuellen Identität“ [Reportage], in: Szene Hamburg 12/1984, S. 34–36 eee

1984: Text in: Parkett No. 2: Sigmar Polke (Zürich/New York)

1984: „Der Popstar als Zeuge Jehovas. Das ist das Gesicht unserer neuen Populär-Kultur: Mißgestaltete, verklemmte Zwerge, Saubermänner und wabbeliges Fleisch lösen den großen Perversen ab“, in: konkret Sexualität [Sonderheft konkret] 1984, S. 44–47 eeee

1984: „Bronski Beat“ [Konzertankündigung], in: Szene Hamburg 11/1984, S. 35–36 ee

1984: „Diedrich Diederichsen über MÄRZ MAMMUT“. [1984 geschrieben für den Spiegel, dort allerdings nicht veröffentlicht; veröffentlicht in den MÄRZ-Vorinformationen für Buchhandel und Presse, Juli bis November 1985; 2007 online veröffentlicht bei filmzentrale] e

1984: „Cecil Taylor: Music For Two Continents“, in: Spex 11/84, S. 38–39 ee

1984: „Pathos partout (Ennui, Part One)“ [Kolumne], in: Szene Hamburg 10/1984, S. 51 e

1984: „Aztec Camera“ [Konzertankündigung], in: Szene Hamburg 10/1984, S. 43–44 ee

1984: „Düsseldorf ist, wenn es was zu trinken gibt. Eine Antwort auf eine Frage des Überblicks“, in: Überblick (Düsseldorf) e

1984: „Ein prophetischer Brief aus London“ [Kolumne], in: Szene Hamburg 09/1984, S. 48 e

1984: „Gun Club“ [Konzertankündigung], in: Szene Hamburg 09/1984, S. 45 e

1984: „Einstürzende Neubauten“ [Konzertankündigung], in: Szene Hamburg 09/1984, S. 40 e

1984: „The Edgar Broughton Band: Als Böse noch Gut war“, in: Spex 9/84, S. 38–39 ee

1984: „Sommerhits und nackte Mädchen“ [Kolumne], in: Szene Hamburg 08/1984, S. 41 e

1984: „Windsurfen – Kalifornien für Kretins“ [kommentierender Essay], in: Szene Hamburg 08/1984, S. 16–17 ee

1984: „Halle 14: Das erste Projekt der KKG Geschichte des Lichts in der Pop-Kultur“ [zusammen mit Michael Schirner], in: Spex 8/84, S. 16–17 ee

1984: „Hummelsbüttel oder Lurup“ [Konzert-Musik-Kolumne], in: Szene Hamburg 07/1984, S. 43 e

1984: „Notizen: Völker, hört das Banale!“, in: konkret 07/1984, S. 82–83 ee

1984: „Nachrichten: Ein Kommunist von Armani. Bei Gelegenheit des Todes von Enrico Berlinguer, ein Nachruf auf Biermann, Raddatz und andere ‚Eurokommunisten‘“, in: konkret 07/1984, S. 10 e

1984: „Quicksilver Messenger Service: Die Erfindung der Langsamkeit“, in: Spex 7/84, S. 35 e

1984: „Dein Freund, der Hamburger“ [Konzert-Musik-Kolumne mit Kommentar zu den Bewohnern der Stadt], in: Szene Hamburg 06/1984, S. 53 e

1984: „Let’s Die Again. Talk-Shows und Titelgeschichten, im Herbst ’83 auf Lebensrettung abonniert, umkreisen im Frühling ’84 ein neues Thema: Sterbehilfe. Nicht für den Wald, der in diesem Fach keinen Nachhilfeunterricht braucht. Sondern der Mensch steht im Mittelpunkt“, in: konkret 06/1984, S. 62–63 ee

1984: „Aus der Welt der technisch-reproduzierbaren Unvergleichlichkeit: Formel 1“ in: Titanic 06/1984, S. 54–55 ee

1984: Text in: Hubert Kiecol: Katalog des Museums Haus Esser. Krefeld, 1984

1984: „Carmel“ [Konzertankündigung], in: Szene Hamburg 05/1984, S. 37–38 ee

1984: Liner Notes zum Album Goes Underground von Freiwillige Selbstkontrolle (ZickZack)

1984: „Heiligtümer im Bermuda-Dreieck“ [Bericht über Nachtleben und „Hamburgs aktuelle Hangouts“], in: Szene Hamburg 05/1984, S. 18–22 eeeee

1984: „Tugendterror. Über Horrorvideo“, in: konkret 05/1984, S. 86–87 ee

1984: „Werner Büttners Probleme des Minigolfs in der europäischen Malerei“, in: Kasper König et al (Hrsg.): Von hier aus – Katalog. Köln: DuMont, 1984

1984: „GGK-Anzeige. D.D. über New Wave und Elaste“, in: Elaste Nr. 8/9, April/Mai/Juni 1984, S. 54–55 (München) e

1984: „Der billige Schwindel als schöne Kunst betrachtet: Ein paar Überlegungen zum Bild des Deutschen …“, in: Spex 5/84, S. 34–35 ee

1984: „‚Die Frau im Kapitalismus‘“, in: Peter Glaser (Hrsg.): Rawums. Texte zum Thema. Köln: Kiepenheuer & Witsch, 1984. S. 250–263

1984: „Dallas oder Denver? Diedrich Diederichsen über den Wettlauf der TV-Serien“, in: Der Spiegel 18/1984 v. 30.04.1984, S. 233–235 e

1984: Liner Notes zur 10″-Compilation-EP Singles 1979 (Mittagspause/Male/ZK/Aqua Velva) (Rondo)

1984: „New Order“ [Konzertankündigung], in: Szene Hamburg 04/1984, S. 46–47 ee

1984: „Sex Gang Children“ [Konzertankündigung], in: Szene Hamburg 04/1984, S. 44–45 ee

1984: „Comandante 00. Denn nur wo Walesa draufsteht, ist auch Savimbi drin“, in: konkret 04/1984, S. 50 e

1984: „Superman III“ [über den Film], in: Szene Hamburg 03/1984, S. 58 e

1984: „Gil Scott-Heron“ [Konzertankündigung], in: Szene Hamburg 03/1984, S. 39–40 ee

1984: „King Kurt“ [Konzertankündigung], in: Szene Hamburg 03/1984, S. 34 e

1984: „Deutschland, deine Trainer. Warum Jupp Derwall nicht zurücktreten darf“, in: konkret 03/1984, S. 68 e

1984: „Jefferson Airplane: Up Against the Wall, Motherfucker! oder Die Geschichte des politischen Liedes“, in: Spex 3/84, S. 28–29 ee

1984: „Uptown/Downtown“ [Konzert-Musik-Kolumne], in: Szene Hamburg 02/1984, S. 41 e

1984: „Violent Femmes“ [Konzertankündigung], in: Szene Hamburg 02/1984, S. 32–33 ee

1984: „Der Mythos nervt“ [Kommentar zu Breakbeat-Tanz], in: Szene Hamburg 02/1984, S. 31 e

1984: „Die Krise des Publikums“ [Bericht über Lage beim HSV], in: Szene Hamburg 02/1984, S. 12 e

1984: „Big Nachbar is watching you! Diedrich Diederichsen über den Einbruch des ‚neuen Medienzeitalters‘ in Ludwigshafen“, in: Der Spiegel 02/1984 v. 09.01.1984, S. 154–155 e

1984: „Bücher: Solidarität mit dem Großen Bruder. Wie vorherzusehen war, schwappt eine Weile von Neuerscheinungen zum Thema 1984 in die Buchhandlungen“, in: konkret 01/1984, S. 94–96 eee

1984: „Poppop“ [Konzert-Musik-Kolumne], in: Szene Hamburg 01/1984, S. 43 e

1984: „The Alarm“ [Konzertankündigung], in: Szene Hamburg 01/1984, S. 36 e

1984: „TV Personalities“ [Konzertankündigung], in: Szene Hamburg 01/1984, S. 36 e

1983: „Style Council“ [pseudonym als Stefan Svoboda], in: Musikexpress/Sounds 12/1983, S. 52 e

1983: „Die Kneipe als Bahnhof der Schienenzeppeline. Zur Eröffnung des ‚La Paloma‘“, in: Jörg Immendorff & Hans Peter Riegel: FF bringts. (Mit Beiträgen von Diedrich Diederichsen & A.R. Penck) München: Maximilianverlag Sabine Knust, 1983

1983: „A Must To Avoid“ [Konzert-Musik-Kolumne], in: Szene Hamburg 12/1983, S. 41 e

1983: „Kir-Festival“ [Konzertankündigung zu Zimmermänner, Saal 5, Kosmonautentraum und Andy Giorbino], in: Szene Hamburg 12/1983, S. 36 e

1983: „Wenn der Nölfunk in die Plattenkiste greift“ [kommentierender Bericht zum öffentlichen Rundfunk bei NDR II], in: Szene Hamburg 12/1983, S. 32–35 eeee

1983: „Der Hippie ist die Mutter der Wende. Alles rückt jetzt näher zusammen: die Rechten sowieso und die Linken sind endgültig gegen das Böse und für das Gute“, in: Literatur konkret, Heft 8, 1983/84 [Sonderheft konkret], S. 58–61 eeee

1983: „Ach, ist das alles verdammt männlich. Diedrich Diederichsen über den Erfolgs-Lyriker Wolf Wondratschek“, in: Der Spiegel 47/1983 v. 21.11.1983, S. 237–239 e

1983: „Zelig“ [über den Film von Woody Allen], in: Szene Hamburg 11/1983, S. 52–53 ee

1983: „Das Osterman-Wochenende“ [über den Film von Sam Peckinpah], in: Szene Hamburg 11/1983, S. 52 e

1983: „Weißer Monat“ [Konzert-Musik-Kolumne], in: Szene Hamburg 11/1983, S. 39 e

1983: „Fleshtones“ [Konzertankündigung], in: Szene Hamburg 11/1983, S. 35 e

1983: „Alan Vega“ [Konzertankündigung], in: Szene Hamburg 11/1983, S. 30–31 ee

1983: „Rap“ [Konzertankündigung zu Kurtis Blow u.a.], in Szene Hamburg 11/1983, S. 30 e

1983: „Krieg & Frieden: Last Edition“, in: Spex 11/83, S. 40–41 ee

1983: „Pauline am Strand“ [zusammen mit Inge Berger, über den Film von Eric Rohmer], in: Szene Hamburg 10/1983, S. 55–56 ee

1983: „Das neue Hamburg“ [Konzert-Musik-Kolumne], in: Szene Hamburg 10/1983, S. 39 e

1983: „Go-Betweens“ [Konzertankündigung], in: Szene Hamburg 10/1983, S. 34–35 ee

1983: „Kid Creole & The Coconuts“ [Konzertankündigung], in: Szene Hamburg 10/1983, S. 33–34 ee

1983: „Die kurzen Nächte der Anarchie. Sperrmüll: Was nicht in die Mülltonne paßt, konnte abends an den Straßenrand gestellt werden und wurde dort oft genug vor der Stadtreinigung gerettet. Die meisten Kommunen haben diesen Service inzwischen abgeschafft; auch in Hamburg soll es nächstes Jahr damit vorbei sein“, in: konkret 10/1983, S. 74–79 eeeeee [Wiederabdruck in: Thomas Henning: Sperrmüll 1983. Hamburgs große Abfuhr. Mit einem Text von Diedrich Diederichsen und ca. 100 Farbabbildungen. Hamburg: Junius, 2014]

1983: „Krieg & Frieden: The Story of the Blues Part II“, in: Spex 10/83, S. 27 e

1983: „Ein altmodischer Weltenretter. Ist der neue James Bond-Film Octopussy wirklich nur ein Märchen von Kalten Kriegern für den heißen Herbst?“, in: konkret 09/1983, S. 88–91 eeee

1983: „Krieg & Frieden: The Story of the Blues“, in: Spex 8-9/83, S. 46 e

1983: „Singles“, in: Spex 8-9/83, S. 14 e

1983: „Heaven 17 – Elektro-Pop“ [pseudonym als Stefan Svoboda], in: Musikexpress/Sounds 08/1983, S. 40 e

1983: „Kajagoogoo: Die neuen Götter auf dem Teen-Olymp. Helden, Hits & Hysterie“ [pseudonym als Stefan Svoboda], in: Musikexpress/Sounds 08/1983, S. 8–11 eeee

1983: „Film statt Musik“ [Konzert-Musik-Film-Kolumne], in: Szene Hamburg 08/1983, S. 35 e

1983: „Unter den Linden hindurch, das Liebchen eingehakt“, in: Jörg Immendorff. Zürich: Kunsthaus Zürich / Köln: DuMont, 1983

1983: „Botschafter des guten Geschmacks. Die neue Kulturpolitik des Innenministers Zimmermann: Was eigentlich ist daran so verwunderlich? Die Aufgabe des Reaktionärs ist es, reaktionäre Politik zu machen. Fragwürdiger dagegen ist die Art und Weise, wie die Betroffenen, die Filmemacher und das liberale Feuilleton, auf Zimmermanns Rundschlag reagieren“, in: konkret 08/1983, S. 90–93 eeee

1983: „Geigen der Geschichte“, in: Jörg Immendorff: Café Deutschland gut. München: Maximilian Verlag Sabine Knust, 1983

1983: „Brubecks blaue Buben“ [über Blue Rondo A La Turk], in: tip 15/83, 15.7.–28.7.1983, S. 72–73 (Berlin) ee

1983: „New Order“ [pseudonym als Stefan Svoboda], in: Musikexpress/Sounds 07/1983, S. 20 e

1983: „Passion“ [zusammen mit Inge Berger, über den Film von Jean-Luc Godard], in: Szene Hamburg 07/1983, S. 47–48 ee

1983: „Teens und Totentanz“ [Konzert-Musik-Kolumne], in: Szene Hamburg 07/1983, S. 35 e

1983: „Video killed the Radio-Star“ [Bericht über Musik-Videos], in: Szene Hamburg 07/1983, S. 30–33 eeee

1983: „Krieg & Frieden“, in: Spex 7/83, S. 46 e

1983: „Der W-Faktor. ‚Bruttosozialprodukt‘: Das ironisch gemeinte Lied hat sich als Wende-Schlager durchgesetzt“, in: konkret 07/1983, S. 70–71 ee

1983: „Fluchtpunkt Times Square. Ein TIP-Gespräch mit der Sängerin und Songschreiberin Marianne Faithful“, in: tip 14/83, 1.7.–14.7.1983, S. 73–74 (Berlin) ee

1983: „Die Auflösung der Welt. Vom Anfang und Ende“, in: Diedrich Diederichsen/Dick Hebdige/Olaph-Dante Marx: Schocker. Stile und Moden der Subkultur. Hamburg: Rowohlt, 1983. S. 165–188

1983: „Talking Heads mit David Byrne“ [pseudonym als Stefan Svoboda], in: Musikexpress/Sounds 06/1983, S. 62–63 ee

1983: „Cop-Killer“ [über den Film von Roberto Faenza], in: Szene Hamburg 06/1983, S. 62–63 ee

1983: „Streife gehen“ [Konzert-Musik-Kolumne], in: Szene Hamburg 06/1983, S. 51 e

1983: „Die Wahrheit ist immer dröge“ [kommentierender Bericht über die gefälschten Hitler-Tagebücher], in: Szene Hamburg 06/1983, S. 12–13 ee

1983: „Krieg & Frieden: A Day in the Life“, in: Spex 6/83, S. 46 e

1983: „David Bowie: Endstation Erde?“, in: tip 11/83, 20.5.–2.6.1983, S. 72–77 (Berlin) eeeeee

1983: „Gabi Delgado“ [pseudonym als Stefan Svoboda], in: Musikexpress/Sounds 05/1983, S. 52–53 ee

1983: „Die unheimlich verrückte Geisterstunde“ [über den Film von George A. Romero], in: Szene Hamburg 05/1983, S. 55–57 ee

1983: „Tears for Fears“ [Konzertankündigung], in: Szene Hamburg 05/1983, S. 33–34 ee

1983: „Krieg & Frieden: Eingemachtes Stachelbeergelee“, in: Spex 5/83, S. 19 e

1983: „Wir bitten zum Tanz“ [Reportage über Tanzmusik, pseudonym als Stefan Svoboda], in: Musikexpress/Sounds 04/1983, S. 12–16 eeeee

1983: „Asphalt-Haie“ [über den Film von Hector Babenco], in: Szene Hamburg 04/1983, S. 62 ee

1983: „Material“ [Konzertankündigung], in: Szene Hamburg 04/1983, S. 39–40 ee

1983: „Das Ende der Politik, wie wir sie kennen“ [Bericht über die Bundestagswahl 1983], in: Szene Hamburg 04/1983, S. 18–21 eeee

1983: „Krieg & Frieden: Schauplätze, Ortsnamen, Eigennamen“, in: Spex 4/83, S. 17 e

1983: „Drögis in der Vorstadt“ [Reportage über einen Haysi-Fantayzee-Imitationswettbewerb], in: tip 7/83, 25.3.–7.4.1983, S. 80–83 (Berlin) eeee

1983: „Sounds. Plaudereien über das Ende des Musikjournalismus“, in: Tonmodern. Texte, Fotos und Comics aus der aktuellen Rockszene [hrsg. v. Daniel Hitzig, Markus Kenner, Aneth Spiess; Redaktion: Daniel Hitzig, Werner Scheurer], Zürich: Tonmodern, Rote Fabrik, 1983. S. 12–18 eeeeeee

1983: „Rap. Von der Bronx in die Dorf-Disco“ [pseudonym als Stefan Svoboda], in: Musikexpress/Sounds 03/1983, S. 36–37 ee

1983: „Aztec Camera – Klang des jungen Schottland“ [pseudonym als Stefan Svoboda], in: Musikexpress/Sounds 03/1983, S. 23 e

1983: „Echo & The Bunnymen“ [Konzertankündigung], in: Szene Hamburg 03/1983, S. 34–35 ee

1983: „John Cale“ [Konzertankündigung], in: Szene Hamburg 03/1983, S. 34 e

1983: „Volkszählung: Der Bundesbürger im Computer“ [Bericht über die Volkszählung], in: Szene Hamburg 03/1983, S. 26–28 eee

1983: „Viele bunte Ameisen. Die linken Liedermacher: Ein Rückblick auf die Singebewegung der sozialliberalen Epoche“, in: konkret 03/1983, S. 90–94 eeee

1983: „Krieg & Frieden“, in: Spex 3/83, S. 26–27 e

1983: „Malcolm McLaren – Pop-Mephisto“ [pseudonym als Stefan Svoboda], in: Musikexpress/Sounds 02/1983, S. 52–54 eee

1983: „Psychic TV“ [pseudonym als Stefan Svoboda], in: Musikexpress/Sounds 02/1983, S. 35 e

1983: „Alte Mythen“ [Konzert-Musik-Kolumne], in: Szene Hamburg 02/1983, S. 41 e

1983: „Virgin Prunes“ [Konzertankündigung], in: Szene Hamburg 02/1983, S. 37–38 ee

1983: „Krieg & Frieden“, in: Spex 2/83, S. 35 e

1983: „Ghetto-Realismus und unwichtige Konzerte“ [Konzert-Musik-Kolumne], in: Szene Hamburg 01/1983, S. 34 e

1983: „Andreas Dorau und die Marinas“ [Konzertankündigung], in: Szene Hamburg 01/1983, S. 30–31 ee

1983: „Einführungskurs in eine sinnvolle Aneignung der Pop-Geschichte (Proseminar II)“, in: Sounds 01/1983, S. 14–15 ee

1983: „Too Late Baby, Too Late Baby Bye Bye“, in: Sounds 01/1983, S. 6–7 ee

1982: „Chris Stein – Alive, NYC 30/9/82“ [Gespräch mit Chris Stein; zusammen mit Hans Keller], in: Sounds 12/1982, S. 40–42 D 3.118 Wörter

1982: „Herbstsaison. Die große Depression“, in: Sounds 12/1982, S. 28–30 D 1.627

1982: „Depeche Mode“ [Konzertankündigung], in: Szene Hamburg 11/1982, S. 41 D 373 Wörter

1982: „Jah Wobble“ [Konzertankündigung], in: Szene Hamburg 11/1982, S. 40–41 D 634 Wörter

1982: „New York im Herbst: PIL sind zurück! Oder: Meine schönsten Ferienerlebnisse“, in: Sounds 11/1982, S. 40–43 D 3.504 Wörter

1982: „Paul Schrader: Katzenmenschen“ [zusammen mit Inge Berger; Filmrezension], in: Sounds 10/1982, S. 44–45 D 583 Wörter

1982: „Dexys Midnight Runners. Die Romantik der Revolution – Manifeste des jungen Souls“, in: Sounds 10/1982, S. 36–39 D 2.752 Wörter

1982: „James Brown“, in: Sounds 10/1982, S. 8 D 767 Wörter

1982: Leserbrief-Entgegnung [als Directo Discrichsen], in: Sounds 10/1982, S. 4 D 38 Wörter

1982: „Rip, Rig & Panic“ [Konzertankündigung], in: Szene Hamburg 09/1982, S. 31–32 D 614 Wörter

1982: „Constantin Costa-Gavras: Vermißt“ [Filmrezension], in: Sounds 09/1982, S. 46–48 D 416 Wörter

1982: „Spätsaison: Journaille. Defunkt. Talking Heads“, in: Sounds 09/1982, S. 44–45 D 2.748 Wörter

1982: Leserbrief-Entgegnung [im Namen der Redaktion], in: Sounds 09/1982, S. 4 D 168 Wörter

1982: „Veranda Spuk: Mein Flirt“ [Buchrezension], in: Sounds 08/1982, S. 44–45 D 812 Wörter

1982: „Palais Schaumburg – Palais’s Got A Brandnew Schaumburg“, in: Sounds 08/1982, S. 30–33 D 2.414 Wörter

1982: „Notizen aus der Hochsaison: Diana, Documenta und all die anderen“, in: Sounds 08/1982, S. 16–17 D 1.562 Wörter

1982: „Die neue Saison“, in: Sounds 07/1982, S. 24–25 D 1.687 Wörter

1982: „Lydia Lunch, Birthday Party, Die Haut“ [Konzertankündigung], in: Szene Hamburg 06/1982, S. 35–36 D 518 Wörter

1982: „Tom Verlaine“ [Konzertankündigung], in: Szene Hamburg 06/1982, S. 34–35 D 322 Wörter

1982: „Beate Klöckner: Kopfschuß“ [Filmrezension], in: Sounds 06/1982, S. 54–55 D 287 Wörter

1982: „Gabor Altorjay: Tscherwonez“ [Filmrezension], in: Sounds 06/1982, S. 52–53 (auch in Szene Hamburg 05/1983, S. 64) D 348 Wörter

1982: „Haircut 100 – Fantastisch!“, in: Sounds 06/1982, S. 40–42 D 1.721 Wörter

1982: „20 Jahre derselbe Beat. Diedrich Diederichsen über die überschätzten Rolling Stones“, in: Der Spiegel 22/1982 v. 31.05.1982, S. 203 D 982 Wörter

1982: „Bush Tetras/Blurt“ [Konzertankündigung], in: Szene Hamburg 05/1982, S. 43–44 D 465 Wörter

1982: „Alan Vega“ [Konzertankündigung], in: Szene Hamburg 05/1982, S. 41–42 D 425 Wörter

1982: „Spandau Ballet“ [Konzertankündigung], in: Szene Hamburg 05/1982, S. 39–40 D 495 Wörter

1982: „Alan Vega“, in: Sounds 05/1982, S. 48–51 D 2.279 Wörter

1982: „Freiwillige Selbstkontrolle“, in: Sounds 05/1982, S. 14–16 D 1.254 Wörter

1982: „Das Alter der Erde“ [über den Film von Glauber Rocha], in: Szene Hamburg 04/1982, S. 62-63 D 769 Wörter

1982: „This Heat“ [Konzertankündigung], in: Szene Hamburg 04/1982, S. 42 D 342 Wörter

1982: „Malaria“ [Konzertankündigung], in: Szene Hamburg 04/1982, S. 40–41 D 409 Wörter

1982: „Thomas Daum: Die 2. Kultur / Helmut Salzinger: Rock Power“ [Buchrezension], in: Sounds 04/1982, S. 54–55 D 516 Wörter

1982: „Werner Herzog: Fitzcarraldo / Hans W. Geissendörfer: Der Zauberberg“ [Filmrezension], in: Sounds 04/1982, S. 50–51 D 660 Wörter

1982: „Db’s – Metapop“, in: Sounds 04/1982, S. 44–45 D 1.346 Wörter

1982: „Lora Logic – Madonna im Schafspelz“, in: Sounds 04/1982, S. 30–32 D 2.166 Wörter

1982: „Jean-Luc Godard“ [zusammen mit Inge Berger; Buchrezension von Einführung in eine wahre Geschichte des Kinos und Liebe Arbeit Kino], in: Szene Hamburg 03/1982, S. 45–46 D 431 Wörter

1982: „Gisela Weilemann, Helmer v. Lützelburg, Dominik Graf, Johann Schmid, Wolfgang Büld: Neonstadt“ [zusammen mit Inge Berger; Filmrezension], in: Sounds 03/1982, S. 51–52 D 530 Wörter

1982: „Lou Reed – Hinter der blauen Maske“, in: Sounds 03/1982, S. 36–40 D 4.011 Wörter

1982: „Pigbag“ [Konzertankündigung], in: Szene Hamburg 02/1982, S. 36 D 394 Wörter

1982: „Heaven 17 – Antifascho-Funk mit Hindernissen“, in: Sounds 02/1982, S. 32–35 D 2.141 Wörter

1982: „Bärchen und die Milchbubis – Pogo mit menschlichem Anlitz oder Hans Jörg Felmy und die Stoischen Skinheads“, in: Sounds 02/1982, S. 12 D 751 Wörter

1982: „Sordide Sentimental. Label-Porträt“, in: Walter Hartmann/Gregor Pott (Hrsg.): Rock Session 6. Magazin der populären Musik. Hamburg: Rowohlt, 1982. S. 208–212 D 878 Wörter

1982: „Sexualität und Wahrheit“ [über Grace Jones], in: Sounds 01/1982, S. 26–28 D 2.604 Wörter

1982: „Defunkt – Die ganze Wahrheit über Funk“, in: Sounds 01/1982, S. 18–19 D 1.104 Wörter

1981: „The Passions“ [Konzertankündigung], in: Szene Hamburg 12/1981, S. 28 D 354 Wörter

1981: „François Truffaut: Die letzte Metro“ [zusammen mit Inge Berger], in: Sounds 12/1981, S. 54–55 D 535 Wörter

1981: „The Raincoats – Wie die Melodie dem Rhythmus davonläuft“, in: Sounds 12/1981, S. 44–47 D 1.956 Wörter

1981: „Neues Deutschland – Stolz und Freude über das gemeinsam Erreichte“ [über die gleichnamige Band aus Kassel], in: Sounds 12/1981, S. 8–9 D 742 Wörter

1981: „Metropolis-Jubiläum – Nicht sehr weich, aber man gewöhnt sich“ [über das zweijährige Jubiläum des kommunalen Kinos „Metropolis“], in: Szene Hamburg 11/1981, S. 36–39 D 2.114 Wörter

1981: „The Mo-Dettes“ [Konzertankündigung], in: Szene Hamburg 11/1981, S. 25–26 D 235 Wörter

1981: „Defunkt“ [Konzertankündigung], in: Szene Hamburg 11/1981, S. 25 D 263 Wörter

1981: „Psychedelic Furs / U2“ [Konzertankündigung], in: Szene Hamburg 11/1981, S. 22–23 D 334 Wörter

1981: „Volker Schlöndorff: Die Fälschung“ [Filmrezension], in: Sounds 11/1981, S. 58 D 394 Wörter

1981: „Alain Corneau: Die Wahl der Waffen“ [Filmrezension], in: Sounds 11/1981, S. 56 D 366 Wörter

1981: „Dieter Meier: Jetzt und Alles“ [Filmrezension], in: Sounds 11/1981, S. 54 D 359 Wörter

1981: „King Crimson“ [Konzertankündigung], in: Szene Hamburg 10/1981, S. 33–34 D 281 Wörter

1981: „The Raincoats“ [Konzertankündigung], in: Szene Hamburg 10/1981, S. 32–33 D 296 Wörter

1981: „Yellow Pages“ [Buchrezension], in: Sounds 10/1981, S. 59 D 116 Wörter

1981: „Wenn der Postmann zweimal klingelt …“ [Filmrezension], in: Sounds 10/1981, S. 56 D 299 Wörter

1981: „Flying Lizard: David Cunningham. Mit Anton Webern in die Disco“, in: Sounds 10/1981, S. 44–46 D 2.028 Wörter

1981: „James Chance/White – Der Terrorist mit dem Horn“, in: Sounds 10/1981, S. 40–43 D 3.450 Wörter

1981: „Lola“ [über den Film von Rainer Werner Fassbinder], in: Szene Hamburg 09/1981, S. 46 D 617 Wörter

1981: „Depeche Mode: … absolute here today (… aber vielleicht gone morgen mittag)“, in: Sounds 09/1981, S. 22–23 D 1.169 Wörter

1981: „Das Tier“ [über den Film von Joe Dante], in: Szene Hamburg 08/1981, S. 44 D 355 Wörter

1981: „Out Of The Blue“ [über den Film von Dennis Hopper], in: Szene Hamburg 08/1981, S. 42–43 (auch in: Sounds 09/1981, S. 48) D 507 Wörter

1981: „Super 8 Welle“ [zusammen mit Inge Berger], in: Sounds 08/1981, S. 56–57 D 1.152 Wörter

1981: „Hamburger Kinotage“ [zusammen mit Inge Berger], in: Sounds 08/1981, S. 50–51 D 493 Wörter

1981: „Ein Au-Pairs Interview“, in: Sounds 08/1981, S. 46 D 1.031 Wörter

1981: „The Red Crayola – ein weiteres fragmentarisches Interview mit Mayo Thompson sowie zwei Nachrufe auf Essential Logic und The Swell Maps“, in: Sounds 08/1981, S. 32–35 D 2.773 Wörter

1981: „Pop in der Party-Phase“ [über Iggy Pop], in: Sounds 08/1981, S. 16 D 664 Wörter

1981: „Die Taxifahrerin“ [über den gleichnamigen französischen Film], in: Szene Hamburg 07/1981, S. 47 (auch in: Sounds 08/1981, S. 50) D 586 Wörter

1981: „Gedanken zu Rock-Session 5 (Sounds-Diskurs)“, in: Sounds 07/1981, S. 51–53 D 2.125 Wörter

1981: „Robert Fripp“, in: Sounds 07/1981, S. 26 D 1.133 Wörter

1981: „Neue Deutsche Welle. Die jungen Wilden“, in: Cult. InterView Nr. 1, Sommer 1981, S. 16–24 (Hamburg) D 4.152 Wörter

1981: „Red Crayola“ [Konzertankündigung], in: Szene Hamburg 06/1981, S. 47–48 D 339 Wörter

1981: „Stray Cats“, in: Sounds 06/1981, S. 40–41 D 936 Wörter

1981: „John Cale“, in: Sounds 06/1981, S. 26–30 D 4.278 Wörter

1981: „Gang Of Four – Stagnation?“, in: Sounds 06/1981, S. 18 D 523 Wörter

1981: „Plastics – Rhythmusbox-Blitz-Kids“ [zusammen mit Stephan T. Ohrt], in: Sounds 06/1981, S. 14 D 704 Wörter

1981: „Berlin 1981“, in: Sounds 06/1981, S. 9 D 310 Wörter

1981: „Providence“ [über den Film von Alain Resnais], in: Szene Hamburg 05/1981, S. 54 D 297 Wörter

1981: „Verschiedene: Hommage an John Lennon“ [Buchrezension], in: Sounds 05/1981, S. 60 D 195 Wörter

1981: „Volume-International discography of the new wave“ [Buchrezension], in: Sounds 05/1981, S. 58 D 168 Wörter

1981: „Uli Edel: Wir Kinder vom Bahnhof Zoo“ [Filmrezension], in: Sounds 05/1981, S. 56 D 643 Wörter

1981: „Bush Tetras / Bongos – Yes New York“ [Filmrezension], in: Sounds 05/1981, S. 32 D 933 Wörter

1981: „Gibt es ein Leben nach der Restauration? Oder sind The Cure die Vorboten der Wiedereinführung der 70er?“, in: Sounds 05/1981, S. 22–24 D 2.033 Wörter

1981: „Finger“ [über den Film mit Harvey Keitel], in: Szene Hamburg 04/1981, S. 42 D 206 Wörter

1981: „Brian de Palma: Dressed To Kill“ [Filmrezension], in: Sounds 04/1981, S. 56 D 397 Wörter

1981: „Martin Scorsese: Raging Bull/Wie ein wilder Stier“ [Filmrezension], in: Sounds 04/1981, S. 55–56 D 497 Wörter

1981: „Treffen mit (k)einem Resident: Jay Clem in Hamburg“, in: Sounds 04/1981, S. 44–46 D 1.811 Wörter

1981: „Pere Ubu/Red Crayola – Vergessene Künste, industrielle Religion und ein Gespräch mit Mayo Thompson“, in: Sounds 04/1981, S. 32–35 D 3.358 Wörter

1981: „Nick’s Film“ [über den Film von Wim Wenders], in: Szene Hamburg 03/1981, S. 44 (auch in: Sounds 04/1981, S. 56) D 492 Wörter

1981: „Geoffrey Stokes/Bea Feitler: The Beatles“ [Buchrezension], in: Sounds 03/1981, S. 50 D 236 Wörter

1981: „Wolfgang Limmer: Rainer Werner Fassbinder“ [Buchrezension], in: Sounds 03/1981, S. 49–50 D 270 Wörter

1981: „Jean Luc Godard: Außer Atem“ [Filmrezension], in: Sounds 03/1981, S. 44–45 (auch in: Szene Hamburg 06/1981, S. 56) D 562 Wörter

1981: „Woody Allen: Stardust Memories“ [Filmrezension], in: Sounds 03/1981, S. 42–43 D 303 Wörter

1981: „Yello“, in: Sounds 03/1981, S. 26–27 D 1.393 Wörter

1981: „Zick Zack Nr. Soundsoviel, 31.1.1981“ [auch: Busch Tetras; Super 8; Peter Bursch; Endspiel; Ätzliste], in: Sounds 03/1981, S. 8–9 D 1.447 Wörter

1981: „Talking Heads – (Noch) Mehr Spekulationen über Religion und Politik“, in: Sounds 02/1981, S. 36–39 D 3.049 Wörter

1981: „Abwärts – Amok auf dem Abenteuerspielplatz“, in: Sounds 02/1981, S. 28–30 D 1.872 Wörter

1981: „Zweimal ZickZack“ [über Hamburger Konzerte um die Jahreswende herum], in: Sounds 02/1981, S. 10 D 363 Wörter

1981: „Throbbing Gristle – Der erste und nicht endgültige Bericht“, in: Sounds 01/1981, S. 42–45 D 2.363 Wörter

1981: „Captain Beefheart – So nah wie ein Kaninchen einem Papagei kommt“, in: Sounds 01/1981, S. 24–28 D 2.763 Wörter

1980: „Long Weekend“ [über den gleichnamigen Film], in: Szene Hamburg 12/1980, S. 48 (auch in Sounds 01/1981, S. 49–50) D 409 Wörter

1980: „Alain Denis: Barfuß durch die Küche“ [Buchrezension], in: Sounds 12/1980, S. 54 D 327 Wörter

1980: „Jürgen Ploog/Pociao/Walter Hartmann (Hrsg.): Amok Koma – Ein Bericht zur Lage“ [Buchrezension], in: Sounds 12/1980, S. 52 D 358 Wörter

1980: „Akira Kurosawa: Kagemusha“ [Filmrezension], in: Sounds 12/1980, S. 50 D 6 Wörter

1980: „Sean S. Cunningham: Freitag, der 13.“ [Filmrezension], in: Sounds 12/1980, S. 49–50 D 209 Wörter

1980: „Stanley Kubrick: The Shining“ [zusammen mit Lonk de Reich, Filmrezension], in: Sounds 12/1980, S. 46 u. 48 D 916 Wörter

1980: „Dead Kennedys – Norddeutsche Tiefebene über alles“, in: Sounds 12/1980, S. 40–41 D 1.008 Wörter

1980: „Paul Mazursky: Willie und Phil“ [Filmrezension], in: Sounds 11/1980, S. 52 D 350 Wörter

1980: „Federico Fellini: Die Stadt der Frauen“ [Filmrezension], in: Sounds 11/1980, S. 50 D 404 Wörter

1980: „999 – Mordgeschichten mit Kid-Appeal“, in: Sounds 11/1980, S. 48–49 D 1.012 Wörter

1980: „Untergrund und Unternehmer (Teil 2)“ [über Berlin], in: Sounds 10/1980, S. 54–55 D 1.586 Wörter

1980: „Sans Titre – Yearbook 1980 / Die 80er Jahre“ [Buchrezension], in: Sounds 08/1980, S. 54–55 D 387 Wörter

1980: „7. Hamburger Kinotage“, in: Sounds 08/1980, S. 50–51 D 581 Wörter

1980: „Christopher Petit: Radio On“ [Filmrezension], in: Sounds 08/1980, S. 50 (auch in: Szene Hamburg 08/1980, S. 35–36) D 426 Wörter

1980: „Young Marble Giants – Die Welt in den Griff kriegen“, in: Sounds 08/1980, S. 34–35 D 1.482 Wörter

1980: „Ein Film der neuen Musik: Okay, Okay – Der moderne Tanz“, in: Sounds 08/1980, S. 17 D 508 Wörter

1980: „Mania D. – Reise ans Ende der Nacht“, in: Sounds 08/1980, S. 14 D 865 Wörter

1980: „Mike A. Hentz: Works“ [Buchrezension, zusammen mit Albert Oehlen], in: Sounds 07/1980, S. 53 D 498 Wörter

1980: „Heidi Genee: 1+1=3“ [Filmrezension], in: Sounds 07/1980, S. 48–49 D 317 Wörter

1980: „Jonathan Kaplan: Wut im Bauch“ [Filmrezension], in: Sounds 07/1980, S. 48 D 259 Wörter

1980: „Clash! Hamburg brennt nicht, aber es ruft“, in: Sounds 07/1980, S. 40–41 D 1453 Wörter

1980: „Iggy Pop – Bevor er böse wurde und etwas Schlimmeres tat, als einfach wegzugehen“ [zusammen mit Michael O.R. Kröher], in: Sounds 07/1980, S. 20–27 D 3.259 Wörter

1980: „Paul Schrader: Ein Mann für gewisse Stunden“ [Filmrezension], in: Sounds 06/1980, S. 56 u. 58 D 507 Wörter

1980: „To act in 8551 Weißenohe, Mai 80“, in: Sounds 06/1980, S. 50–51 D 1.092 Wörter

1980: „Robert Wise: Star Trek“ [Filmrezension], in: Sounds 05/1980, S. 73 D 257 Wörter

1980: „Werner Schroeter: Palermo oder Wolfsburg“ [Filmrezension], in: Sounds 05/1980, S. 72 (auch in: Szene Hamburg 05/1980, S. 44) D 239 Wörter

1980: „Sounds Reisen: Die Bodysnatchers von Cadaqués“, in: Sounds 05/1980, S. 48–50 D 1.417 Wörter

1980: „Die Russen kommen“ [über Kid P. und Donald Fuck], in: Sounds 05/1980, S. 18–19 D 598 Wörter

1980: „‚Schlau Sein, Dabei Sein‘“ [Buchrezension], in: Sounds 04/1980, S. 55 D 175 Wörter

1980: „Jerzy Toeplitz: Geschichte des Films, Band 3, 1934–39“ [Buchrezension], in: Sounds 04/1980, S. 54–55 D 327 Wörter

1980: „Robert Benton: Kramer gegen Kramer“ [Filmrezension], in: Sounds 04/1980, S. 50 D 329 Wörter

1980: „Gang Of Four – Hegels Milzbrand“, in: Sounds 04/1980, S. 36–38 D 1.529 Wörter

1980: „Jerry Lewis: Alles in Handarbeit“ [Filmrezension], in: Sounds 03/1980, S. 54 D 162 Wörter

1980: „Rose“ [über den Film über Janis Joplin], in: Szene Hamburg 02/1980, S. 33–34 D 371 Wörter

1980: „Alexander Kluge: Die Patriotin“ [Filmrezension], in: Sounds 02/1980, S. 60 D 373 Wörter

1980: „Rosa von Praunheim: Das Todesmagazin“ [Filmrezension], in: Sounds 02/1980, S. 56 D 381 Wörter

1980: „Was ist Pop? XTCsNRG“, in: Sounds 02/1980, S. 34–36 D 1.752 Wörter

1980: „Geräusche für die 80er“ [über das gleichnamige Festival], in: Sounds 02/1980, S. 6 D 676 Wörter

1980: „6. Hamburger Kinotage“, in: Sounds 01/1980, S. 51–52 D 404 Wörter

1980: „Sounds-Diskurs: Ideologien, Identitäten, Irrwege?“, in: Sounds 01/1980, S. 18–19 D 1.406 Wörter

1980: „The Stranglers – Gewürgt, gebissen und abgeleckt“, in: Sounds 01/1980, S. 10 D 839 Wörter

1979: „Rainer Werner Fassbinder: Die dritte Generation“ [Filmrezension], in: Sounds 11/1979, S. 56 D 327 Wörter

1979: „Maxim Rad: Nihilism – Qu’est-ce que c’est?“, in: Sounds 11/1979, S. 28–29 D 1.160 Wörter

1979: „Bücher. Neues. No Fun“ [über Tom Wolfe: Radical Chic; Ed Sanders: The Family; Dieter Prokop: Faszination und Langeweile; Jean Baudrillard: Cool Killer; Kollektiv A/traverso: Alice ist der Teufel; Dylan Thomas], in: Sounds 10/1979, S. 48–49 D 978 Wörter

1979: „George A. Romero: Zombie“ [Filmrezension], in: Sounds 09/1979, S. 53 D 442 Wörter

1979: „David K. Lynch: Eraserhead“ [Filmrezension], in: Sounds 09/1979, S. 52 D 573 Wörter

1979: „Talking Heads – Augenrollen und Angst vor Musik“, in: Sounds 09/1979, S. 12 D 833 Wörter

1979: „Gilles Deleuze/Felix Guattari: Rhizom“ [Buchrezension], in: Sounds 08/1979, S. 50 D 345 Wörter

1979: „Walter Hill: Die Warriors“ [Filmrezension], in: Sounds 08/1979, S. 47 D 326 Wörter

1979: „Jeff Liebermann: Blue Sunshine“ [Filmrezension], in: Sounds 08/1979, S. 46–47 D 316 Wörter

1979: „The B-52’s – Futuristische Tanzmusik“, in: Sounds 08/1979, S. 16–17 D 1.081 Wörter

1979: „Ingeborg Schober: Tanz der Lemminge“ [Buchrezension], in: Sounds 07/1979, S. 53 D 254 Wörter

1979: „Michael Winner: Tote schlafen besser“ [Filmrezension über den Film mit Robert Mitchum], in: Sounds 07/1979, S. 51 D 269 Wörter

1979: „Der Oscar und die grünen Teufel“ [über die Film-Oscar-Verleihung], in: Sounds 06/1979, S. 18–19 D 675 Wörter