Andy Partridge, Duke Of The Stratosphear, die Madame Pompadour der zweitliebsten Kritikerband nach den Beatles, läßt Diedrich Diederichsen und eine Armee von Zinnsoldaten aufmarschieren. Der Weihnachtssonderteil für alle unsere XTC-Leserbriefschreiber.
Reiner Zufall, daß XTC in ihrer Geschichte gelegentlich den Geist der Zeiten streiften, reiner Zufall. Eigentlich seien sie nur ’77 zeitgenössisch gewesen, meint Mr. Partridge, um sich dann kontinuierlich rückwärts zu entwickeln.
Heute lebt Andy Partridge immer noch im Städtchen Swindon, eine gute Bahnstunde westlich von London-Paddington, mit Frau, Kind und Hund. Das Haus ist verschroben-schwedisch (an manchen Stellen von Biedermeier-Elementen durchsetzt) eingerichtet, pieksauber und hat einen kleinen Gemüsegarten, den man von der Küche aus erreicht. Partridge schenkt gut und reichlich Kaffee aus, weil ihm neulich jemand eine Kaffeemaschine geschenkt hat. Vorher hat er nämlich nie Kaffee getrunken: „So ist das auch mit der Musik heutzutage, weil es die Maschinen gibt, wird ein bestimmter Sound gemacht, und es klingt alles gleich. Ich bin gegen Perfektion, ich bin für Häßlichkeit, unfertige Stellen, Handarbeit.“
In diesem Moment, wie noch in vielen späteren, macht ein furchterregendes Bellen das Interviewband unhörbar. Dies ist die Stimme von „Charlie Parker“, Andy Partridges Rassehund. Ich kenne eine WG-Katze, die „Heidegger“ heißt. Ich verstehe was von diesem Humor. Partridge aber hat seinen Rassehund bei einem Rassehunde-Club registrieren lassen wollen und die wollten den Namen „Charlie Parker“ nicht akzeptieren, weil diese Hunde alle pseudoaristokratische Namen tragen müssen, sind schließlich von Stand. Also erfand er den Namen „Charles Parker Of Birdland“, gegen den dann niemand was gehabt hätte. „Es gab offensichtlich keine Jazz-Fans in diesem Club.“
Aber sonst gibt es zur Zeit wohl genug?
„Ja, das ist nur zur Zeit in Mode, wogegen ich nichts habe, es ist immer gut, wenn die Bandbreite der Musik größer und weiter wird, aber ich finde, die Jugend sollte nicht immer nur in der jüngeren Vergangenheit plündern. Ich wünsche mir Street-Gangs, die aussehen wie Beethoven.“
XTC sind dagegen nicht in Mode. Ein treuer Kreis von Freunden guter Musik hält ihnen die Stange, neue Freunde feinsinnigen Song-Schnitzwerks, die zu Zeiten der wirklichen Beatles noch gar nicht geboren waren, werden neuerdings kurioserweise für die im Geist der ständig früher werdenden 60er kunstvoll geflochtenen Songwerke begeistert, wie unsere letzte Leserbriefseite bewies. Früher hatte es einmal eine zupackende, aggressive Seite bei XTC gegeben, die aber seit English Settlement zunehmend zurückgedrängt wird, zumal der für sie verantwortliche Teil, Andy Partridge nämlich, gänzlich allem weltlichen Treiben abgeschworen hat, insbesondere Live-Konzerten, die ihn „physisch und psychisch unnötig belasten“. Er ist bekanntlich schon auf Bühnen zusammengebrochen. Aber immerhin war, wie ich unlängst schrieb, früher nicht nur John Lennon, sondern auch Captain Beefheart ein Vorbild für ihn:
„Das ist auch immer noch so. Eine Platte wie Trout Mask Replica ist für mich Musik für die 90er. Aber XTC hat sich in der Pop-Geschichte soweit zurückentwickelt, daß wir jetzt in einer Zeit angekommen sind, wo es Captain Beefheart noch nicht gab. Wir haben Sergeant Pepper und Revolver hinter uns gelassen und sind jetzt irgendwo bei Rubber Soul. Wenn wir bei Tommy Steele angelangt sind, werden wir wahrscheinlich explodieren und uns in Luft auflösen.“
Denn die Welt der Popmusik ist, ohne daß es jemand gemerkt hat, immer weiter auseinandergedriftet in zwei feindliche, unversöhnliche Blöcke: die Handwerker und die Technokraten. Die Frage, ob man gesampelte Sounds, also in das Sample-Gerät eingegebene Tracks von anderen Schallplatten verwenden dürfe oder nicht, die ganze technische Seite der Musik, die unsereinen ja nie so recht interessiert hat, hat fünf Jahre nach den ersten Erfolgen von Depeche Mode und zehn Jahre nach dem weltweiten Durchbruch von Kraftwerk einen tiefgreifenden Dissens jenseits von stilistischen, politischen, musikalischen Problemen in die Pop-Welt hineingefurcht, wie ich bei diesem England-Aufenthalt besonders kraß wahrnehmen konnte. Instrumente oder Maschinen – das ist hier angeblich die Frage.
Partridge, ein ganz besonders ausgemachter Handwerker, sieht dies zwar emotionslos, wie überhaupt alles: macht man ihm einen Vorwurf, wertet er das grundsätzlich als Kompliment, macht einem klar, daß man soeben wieder eine interessante Facette seiner interessanten Persönlichkeit festgestellt hat. Aber er lehnt natürlich alle Computer-Musik ab, weil sie zur Perfektion strebt und keine Exzentrizitäten zuläßt. So vertreiben er und XTC-Gitarrist Dave Gregory sich gerne die Zeit damit, alte Stereo-Platten zu hören, die Balance zu einem Kanal aufzudrehen und wunderliche Dinge zu entdecken. So kann man bei „All You Need Is Love“ das Streicherensemble über die Partitur fachsimpeln hören, während des Endes von „A Day In The Life“ quietscht ein Stuhl und jemand zischt „Pst!“, und bei den Beach Boys fällt einmal eine Kaffeetasse um und jemand sagt „Sorry“.
Andy Partridge wünscht sich, daß es heute noch solche Sachen gäbe, und schwärmt für die Shaggs. Er sagt: „Musik ist heute da angekommen, wo die Kunst war, als die Fotografie erfunden wurde. Die neue Computer/Sampling-etc.-Technologie entspricht der Fotografie.“
Mein Reden seit ’33. Aufgabe der Musik wäre es jetzt, die abstrakte Kunst zu erfinden, siehe auch The Jesus And Mary Chain. Doch Partridge hat sich – wenn man ihn sieht, wie er Ordnung hält in seinem 3-Personen-Haushalt („Ach, der Milchmann! Wo war jetzt gleich der Scheck für den Milchmann?“), wie er ganz Privatmann ist und an großen Debatten und Eingriffen nicht interessiert – verständlicherweise für ein anderes Vorgehen entschieden: „Man kann mich als einen altmodischen Tischler sehen. Die Leute kaufen nur noch Möbel aus der Fabrik, während ich die gute alte Schreinertradition fortsetze. Und plötzlich kommen die Leute zurück und sehen, was für Kunstfertigkeit wir entwickelt haben. Wir dringen seit English Settlement immer tiefer in die Song-Form ein, feilen sie immer weiter aus. Und irgendwann werden die Leute das noch mehr zu schätzen wissen.“ Derweil gehen die Studien der Song-Form bei XTC-Mitgliedern wie Dave Gregory so weit, daß er jedes irgendwie komplizierte, verwickelte Stück der Pop-Geschichte von „Gypsy Eyes“ bis zu „21st Century Schizoid Man“ von King Crimson rekonstruiert, versucht auf einer 4-Spur-Maschine so nachzuspielen, daß man das Ergebnis vom Original nicht mehr unterscheiden können soll. Ich konnte mir eine sehr eindrucksvolle Demonstration am Beispiel von „Strawberry Fields Forever“ anhören.
Wer dies – und übrigens schon lange bevor die Pop-Musik in ihre postmoderne Phase rüberverweste – auch getan hat, war ja kein anderer als der letzte XTC-Produzent Todd Rundgren auf seiner LP Faithful.
„Nur Dave macht es viel besser.“ XTC waren mit diesem Produzenten nicht zufrieden. Virgin hatte ihnen eine Liste von amerikanischen Produzenten vorgelegt; weil man glaubte, nur so den amerikanischen Markt erobern zu können. Todd Rundgren hatte sich angeboten, weil Dave Gregory ein alter Fan war und Andy Partridge zumindest gehört hatte, daß Rundgren „auf eine gewisse Englishness stehe“. Was ihm sehr wichtig ist, die „Englishness“ von XTC.
„Dann flogen wir nach Woodstock, wo er sein Studio hat, und wurden an das Gästehaus verwiesen, einen alten Holzschuppen, wo wir uns auf der Pelle saßen. Ja, es war eine teure Lektion. Alles, was er sagte, war das Gegenteil von dem, was ich dachte. Wir haben schließlich nachgegeben. Ich bin zwar immer noch mit den Songs zufrieden, die auf der Platte sind – obwohl wir noch sehr viel mehr gute Songs aufgenommen hatten. Rundgren machte die Auswahl – aber dies war die erste XTC-LP, die nicht unter unserer Kontrolle entstanden ist.“
Jetzt muß Rundgren von den Profiten der LP Skylarking bezahlt werden, was bei seinen Preisen dazu führt, daß sich diese LP wohl nicht für die Gruppe rentieren wird.
Zum Trost berichte ich ihm von den treuen Spex-XTC-Fans, und er holt aus seinem Archiv seinen Lieblingsbrief, aus Phoenix, Arizona. Ein anonymer Redneck schreibt an „Andy Partridge c/o Virgin Records / fanmail“ eine wüste Beschimpfungskanonade auf einige Songs der LP The Black Sea. Ob Partridge jetzt auch Werbung für Nigger mache und ob er keine Angst habe, am Untergang des britischen Imperiums durch Fremdrassige teilzuhaben. Der Schreiber ziehe es vor, anonym zu bleiben, weil andernfalls Partridge sicher ein paar Monster aus Brixton runterschicken würde, die die weißen Frauen in seiner Verwandtschaft vergewaltigen wollen. Das Interessante dieses Zeugnisses authentischen, gefährlichen Irrsinns ist die Tatsache, daß der Autor die XTC-Songs offensichtlich sorgfältig studiert hatte. Seltsames Publikum hat diese Band.
„Ja, ich glaube, daß uns in Wahrheit wenige den ganzen Weg über gefolgt sind. Wir haben uns schon sehr verändert. Neulich habe ich dieses Fernsehprogramm über zehn Jahre Punk gesehen, da kamen wir auch drin vor. War schon seltsam, diesem jungen Mann da zuzusehen, mit mehr Haar, aggressiv, darum bemüht, sein Publikum zu ärgern. Die meisten Leute kennen uns seit unserer dritten LP Drums And Wires, wegen ‚Making Plans For Nigel‘, aber auf unserer fünften Platte war der größte Hit ‚Senses Working Overtime‘, das war English Settlement, die bestverkaufte LP, danach haben wir aufgehört, live zu spielen, und entdeckten den Technicolor-Sound, bis dahin hatten wir immer nur zwei Farben, schwarz-weiß mit Schmuckfarbe rot oder so, aber seit English Settlement machen wir Platten in Technicolor.“
Technicolor mag sein, aber wo ist die interessante Dimension, ein Künstler will doch wirken? (Jedenfalls denkt man das immer, aber man vergißt all die, die selbstgenügsam an ihrem Werk basteln, sich um nichts scheren und warten, daß man sie entdeckt, ihnen ihre Sache wegnimmt und auf den Markt wirft, oder nicht einmal darauf warten, wirklich nur mit sich selbst schon genug haben, an Welt und Problemen. Dieser Haltung wohnt meist eine gewisse Frigidität inne.)
Partridge: „Wir wollen die Musik nirgendwo hintragen, wir wollen sie belassen, wo sie war, unser Handwerk tun und immer weiter perfektionieren. Gerade durch den Verzicht aufs Touren, auf übertriebene Außenaktivitäten, wurden mir die Scheuklappen genommen, und diese neue Welt der Technicolor-Farben entstand.“
Ich würde sagen, gerade nicht, ich würde sagen, wer sich mit sich selbst beschäftigt, sieht immer viele Farben, aber abbilden kann er sie nur, wenn er im Dialog mit der Welt steht. War nicht die Dukes Of Stratosphear-Platte (XTC gaben sich als diese 60er Psychedelic-Band aus und nahmen eine Platte unter diesem Namen auf) eine nach außen gerichtete Tat, ein Kommentar zum, eine Parodie des Psychedelic-Revivals?
„Nein, ganz und gar nicht. Die Platte war gedacht als ein Dankeschön an die Helden der psychedelischen Ära, an eine Jugend in den 60ern, speziell an 67, als alles unnötig psychedelisch war, übertrieben psychedelisch, so wie ’77 alles unnötig punkig war, vielleicht sollten wir so eine ’77-Platte auch mal machen. Ich wollte mich bedanken für ein Leben, das aus ‚See Emily Play‘-Hören und Mädchen-unter-den-Rock-Gucken, gleichzeitig, bestand. Heiße, faule Nostalgie! Außerdem haben wir versucht, die Sounds, die Elemente bestimmter Vorbilder wie Syd Barrett, Yardbirds, Electric Prunes so genau wie möglich zu rekonstruieren. ‚Bike Ride To The Moon‘ ist offensichtlich Syd Barrett, Colins Song war eigentlich eher Manfred Mann als alles andere usw. Wir haben psychedelische Plattencover im Studio aufgehängt, Räucherstäbchen verbrannt und John Leckie, unser Produzent, heißt jetzt wirklich Swami Anand Nagara, weil er zu den Orangen gegangen ist, diesem indischen Guru – wie heißt er doch gleich? –, und er saß da ganz hippiemäßig entspannt mit seinen Ketten und war genau der Richtige. Außerdem haben wir dieses Foto auf dem Cover, das ihn als 17-Jährigen zeigt, abgebildet, weil er damals seinen ersten Job als Engineer bei den Abbey-Road-Studios hatte. Seine erste Aufgabe war es, ein Band mit einer Session von John Lennon und Eric Clapton zu löschen, da dachten wir, das ist doch die geeignete Qualifikation. Wir haben die Platte übrigens in einer ehemaligen Kirche aufgenommen, war auch wichtig, dieser ganze kranke Bombast dieser Epoche, sollte alles rein, ich meine: Mass In F Minor – so nannte man damals ernsthaft Pop-Platten. Und wir wollten das auch in den Texten drin haben, diesen Quatsch. Dazu haben wir einen Film gedreht, im Stile alter Pop-Kurzfilme, wie sie in den 60er Jahren, zum Beispiel mit Pink Floyd, als Vorfilme im Kino gelaufen sind.“
Wieder diese Freude am Nachbilden, am Basteln, am Ausstatten und Schmücken. Wir beginnen, das schmucke Wohnhaus zu inspizieren. Um die Treppe heraufsteigen zu können, müssen wir über zwei Gitter klettern, Babysicherung, dann klettert man noch eine kleine Leiter hoch und ist auf dem Boden, Andys Spielzimmer. Hier tobt er sich wirklich aus. Von seiner Vorliebe für Zinnsoldaten hatte man ja schon mal gehört, aber dies war schon ein bißchen irre. Armeen sämtlicher Kriege und Nationen standen sich authentisch bepinselt in authentischen Szenen gegenüber, in anderen Regalen fochten Phantasiearmeen in von Andy Partridge gestalteten Phantasieuniformen Phantasiekriege aus, dazu gibt es die gesammelte Geschichte einer Reihe von Phantasiestaaten, von Andy verfaßt und seit dem Dreißigjährigen Krieg dokumentiert. Er ging dabei davon aus, die europäischen Grenzen hätten sich zu diesem Zeitpunkt anders gebildet, und hat von da aus über Jahrhunderte weiterspekuliert. Er spielt die Schlachten aus, nach einem ähnlichen System, das mein Bruder und ich früher für den Guerillakrieg in Murva, Hauptstadt Plonplen, verwendeten (Würfelaugenzahl multipliziert mit der spezifischen, festgelegten Stärke der Waffengattung = Anzahl der getöteten Soldaten des Gegners), wo eine Separatistenorganisation das unabhängige El Chat ausgerufen hatte und sogar Prominente wie der Pop-Star Franz Orlado aus Solidarität mit den Partisanen kämpften (Orlado wurde tragischerweise in dem Dschungelkrieg, der später zur langfristigen Unabhängigkeit El Ghats führte, getötet). Auf einer riesigen grünen Tischplatte mischt er auch alle Soldatensorten, die wunderbaren Airfix-Plastiksoldaten mit kultivierten Zinnarmeen und von ihm selber angefertigten Mini-Regimentern, die er aus Lockenwicklern schneidet; dann werden die Zacken fragil mit Uniformfarben bemalt und überdimensionale Banner mit Wappen, Nationalfarben und Regimentssymbol dazwischengesteckt.
In einer anderen Ecke stapeln sich selbstentworfene Brettspiele von hoher Raffinesse, nicht alle Prototypen sind da, einige warten in London bei einer Brettspielfirma auf ihre industrielle Fertigung. Im Erdgeschoß setzen sich die Regalkonstruktionen mit allerdings abgeschlossenen Kriegsszenen fort („Dabei bin ich Pazifist“, wird er nicht müde zu wiederholen, keine Frage, nur wer Kriege wie den in El Ghat miterlebt hat, kann Pazifist werden, wenn vielleicht auch nicht um jeden Preis, oder wer hätte nicht Lust, Amerika zu erobern und ihm unseren europäischen Willen aufzuzwingen?), Momentaufnahmen von Preußens Gloria, Originalkaugummibilder der 50er-Jahre, die den Zweiten Weltkrieg erzählen, hängen darüber in feinsten Passepartouts, und eine Kollektion von Flaggen der Welt ergänzt den Eindruck, in diesem Haus aus gepflegten Kinderzimmern der ersten Hälfte dieses Jahrhunderts nicht mehr herauszukommen. Im Nebenraum die Sammlung lustiger alter Masken, Andy Partridge posiert als Madame Pompadour, der Fächer ist auch da. Jetzt ist er in seinem Element: Wir machen Fotos. Seine Verkleidungsideen nehmen kein Ende, leider fährt der Zug nach London. Er ist der netteste Mensch, den ich je im Pop-Geschäft getroffen habe. So wird man wohl nur, wenn man sich auf die Welt nicht einläßt.
Daß von dem alten XTC-Schlachtruf „This Is Pop!“ in so einer Welt nicht viel bleibt, wenn Pop das ist, was die Trash Groove Girls sind, ist klar, aber dann wiederum … wer sich so eine nette Infantilität bewahrt hat … wenn das nicht Pop ist (wozu müssen wir’s wissen?)!


