Wenn Rock’n’Roll1, die von Ideologie am weitesten enfernte Kunst, Ideologie entwickelt oder sich wenigstens vor ideologischen Zuschreibungen nicht mehr retten kann, dann sind zwei Universen, das der Ideologie und das des Rock’n’Roll, aufeinandergetroffen, in deren Mitte normalerweise – und normalerweise heißt: wie seit 30, 40 Jahren eingespielt – das Universum der Bildenden Kunst angesiedelt ist. Wir können also mit Grund davon ausgehen, daß bei allem, was die beiden miteinander auszumachen haben, auf lehrreiche Weise, und doch ganz anders, parallel eben, die Probleme der Bildenden Kunst auf den Punkt gebracht werden.
Die Ideologien des Rock’n’Roll scharen sich um drei Ecken eines Dreiecks, an denen sich gewisse Haltungen sammeln, die die Arbeit des Rock’n’Roll möglich, erträglich und denkbar machen, indem sie denjenigen, die innerhalb des Rock’n’Roll leben, aber über ihn nachdenken müssen (weil sie das eben müssen), Vorstellungen an die Hand geben, warum der Rock’n’Roll auch für andere Universen wichtig sein könnte (meist sind sie aber so stolz, daß sie wissen wollen, warum nur der Rock’n’Roll richtig ist).
Die drei Haltungen sind: Fetischisierung des Authentischen als Einheit mit dem „Selbst“, dem „Tier im Manne“, den nicht entfremdeten „handwerklichen Fähigkeiten“, dem „Es“, dem „Atman“, dem „Ego“ usw. Dann ein Glaube an die Funktionalität des Rock’n’Roll oder seiner Abarten als dienende „Tanzmusik“, die gerade keine peinlichen Egos mehr antreibt, sondern verliert an den Dienst am guten Groove. Und drittens die dandyistische Haltung, die Identitäten als künstlich und gemacht denkt und weitere frei erfindet, den Rock’n’Roll als Theater – das alle zu betrachten gezwungen sind, feiernd, das den Glauben an und den Fortbestand des Sinns und seiner fortgesetzten Stiftung zu unterminieren in der Lage ist, indem es jedes Zeichen, inklusive des stärksten, der Identität des Stars, in endlosen, unübersichtlichen Referenzreihen auflöst und diese Auflösung feiert.
Oder nochmal anders: 1.) der mythifizierte Tod für die Kunst als totale „Selbstverwirklichung“, entweder auf der Bühne oder in der Badewanne; 2.) die Hoffnung auf glückliche Verschmelzung mit der großen Groovemaschine; 3.) die aktive Position, weder Selbst/Ich/Ego/Seele bis zum letzten und bis zum Tod unbedingt verwirklichen zu wollen (und schon gar nicht durch den Tod das erste beweisen zu wollen), noch das bislang kulturell Vorgefundene, wie es sich in sogenannten Ichs zusammenballt, an eine religiöse Idee der Maschine abgeben zu wollen, sondern diesem Vorgefundenen unendlich viel hinzufügen zu wollen, indem die „eigene“ Identität als künstlich demaskiert und diverse neue als eigene deklariert wurden. Schließlich war die Idee des Stars ja nichts anderes als die Fortsetzung des Steckbriefs mit anderen Mitteln. Die immer genauere Beschreibung einer öffentlichen Person. Paradoxerweise erwies sich die letzte und sympathischste Haltung, in der es keine Not und kein Drama mehr gab, als die unproduktivste. Das hat man ja oft, daß das falsche Denken zu den richtigsten Resultaten führt und umgekehrt, und das hat man besonders oft im Rock’n’Roll. Was sollen aber diejenigen machen, die wissen, was der richtige Gedanke ist, und wissen, was das richtige Resultat ist, aber auf dem Weg zwischen beiden immerzu straucheln?
Das ist ja ein Grund, warum wir Umwege gehen. So wie Penelope meiner Ansicht nach die Bildende Kunst bis zum Ende durchdacht hat, um wirklich saubere Filme zu machen, muß ich durch den Rock’n’Roll und eine von außen ihm aufgezwungene ideologische Krise, um an einen Punkt zu kommen, wo ich der von Wehwehchen geschüttelten Kunst (von außen) überlegene Lösungen anbieten kann.
Die beschriebenen Haltungen, die das Dreieck bilden, sind alle längst stumpf geworden und mythifiziert und von der Gegenseite vereinnahmt, solange schon, daß ich längst müde geworden bin, das überhaupt noch zu bedauern. Sie alle sind einmal entstanden gegen die auf dem Dreieck jeweils gegenüberliegende, bereits mythifizierte Position. Sie wurden oft und ganz zurecht ein zweites oder ein drittes Mal eingesetzt, von denen, die ihre Mythifizierung nicht mitbekommen oder schon wieder vergessen hatten (was dann die Mythifizierung wieder aufhob, denn wenn man sich unschuldig eines Mythos bedient, ohne die Mythologie zu kennen, wenn man ihn sozusagen selber erfindet, dann ist das auch eine ganz andere Story, zumal die Gegenseite inzwischen aufgehört hatte, den ungefährlich machenden Schleim des Mythologisierens auszuschütten, ein Schleim, dessen Haltbarkeit begrenzt ist). In einer Welt mit vielen verschiedenen Zeitzonen und kurzem Gedächtnis seitens aller Kombattanten bei extrem hoher Personalfluktuation – Kunst ist heiß, aber Rock’n’Roll ist noch heißer: niemand hält das lange durch – kann das alte Mythifizierte als zufällig wiedergefundenes Neues sich als so nützlich wie neu erweisen wie der neueste Morgen. Dies alles, mit einem langen, zähen Atem und langen, langlebigen und zähen Akteuren und einem größeren, tieferen, aber auch sicheren Leben eingedickt, findet sich wieder in den entsprechenden Strukturen der Bildenden Kunst, wie sie Penelope in ein wieder anderes Medium übernommen, um nicht zu sagen: entführt hat; die Welt des Films.
Aber das Gedächtnis ist in der Bildenden Kunst so bös und dauerhaft, was damit zu tun hat, daß in der Bildenden Kunst an Hochschulen und Universitäten Lebensstellungen vergeben werden. Lebensstellungen aber sind die ökonomische Voraussetzung für das gute Gedächtnis, das den lebenden Menschen wie eine historische Erscheinung betrachtet und damit das Ende von dem Leben verantwortet, das für immer im Dienste der Kunst zu verbringen einer einst versprochen hat.
Dem Dreieck aus Authentizismus, Funktionalismus und Dandyismus (alle drei unmögliche Projekte übrigens, die sich so niemand vorgenommen hat, sondern die nachträglich von IDEOLOGEN wie mir eingeführt wurden) steht in der Welt (und in allen vergleichbaren Welten) des guten Gedächtnisses (und in diesen Welten sind natürlich aus Selbstschutzerwägungen der kollektiven Künstlerseele die Namen der unmöglichen Projekte nicht so bekannt, Unklarheit hilft gegen das gute Gedächtnis, deswegen rede ich hier von Rock’n’Roll) das Konzept2 gegenüber. Das Konzept schlägt einen Kreis um das Dreieck, die drei Haltungen erübrigend. Selbstverständlich ist meine Arbeit authentisch, wenn ich ihre Regeln bestimme, selbstverständlich ist sie funktional, wenn ich bestimme, wie der größere Rahmen (Kreis) aussieht, dem sie zu dienen hat, selbstverständlich ist es in einem viel umfassenderen Sinne offensiv künstlich, wenn ich nicht nur mich und meine Rolle multipliziere, sondern ihr auch noch zu einem ebenso künstlich und willkürlich gesetzten Bezugssystem verhelfe. Ich (authentisch) diene (funktionalistisch) dem Konzept (künstlich, intellektuell, willkürlich).
Leider ist das Konzept doof. Es ist die Nullösung der Kunst. Eben weil es die Lösung ist.
Das sind natürlich keine Argumente. Denn erstens ist es ja die Langweiligkeit von Kunst und Wissenschaft, die diesen die Majestät gibt, die es uns erlaubt, auf das verlogene Geschmier des Pluralismus – dessen Aufgabe es ist, unser Leben zu verkleinern und unseren Blick außerdem von den Greueltaten der Industrienationen in der Dritten Welt abzulenken – zu speien, es zu demaskieren und der Lächerlichkeit auszusetzen, die es verdient. Die Langeweile des Konzepts rettet nicht nur die Würde der Kunst als Vorbild aller Tätigkeiten des Menschen, die ja, wie wir heute sehen können, alle danach streben, sich in langweilige, aber vollständige konzeptuelle Lösungen aufzulösen. Das Konzept ist darüberhinaus tatsächlich die Lösung für alle uns soweit bekannten Fragen und man sollte Probleme nicht künstlich am Leben erhalten als Atavismen, die ein interessantes, problematisches Leben garantieren, sondern, wenn sie tatsächlich aus der Welt geschafft sind, die Tätigkeit einstellen, die man bis dahin angeblich ausgeübt hat, um gewisse Probleme zu lösen.
Das wahre Argument gegen das Konzept lautet vielmehr: Das Konzept löst Scheinprobleme. Es löst Probleme unmöglicher Projekte, die sich nur stellen würden, wenn es mögliche Projekte wären, es löst Probleme der Ideologie, die in Wahrheit die Probleme sind, die dieselbe Ideologie mit der Praxis hat, die das Konzept nun so organisieren will, daß die Ideologie, die aber nur als Hilfskonstruktion von der Praxis gerufen wurde, keine Probleme mehr mit der Praxis habe. Hier wedelt also der Schwanz mit dem Hund.
Zu retten ist das Konzept nur, wenn man es zu den anderen unmöglichen Projekten gesellt, auf einer höheren Ebene freilich als das meta-unmögliche Projekt eben, das die falsche, aber nützliche Ideologie der Würde der Kunst ermöglicht, die ja nichts anderes meint als das sich herausgenommene Recht, sich für was Besseres zu halten, das zweifellos der Ursprung jeder ernstzunehmenden Erhebung ist, denn wer ist schon so ein Schwein, das Gefühl etwas Besseres zu sein, besser geworden zu sein, für sich behalten zu wollen, er wird vielmehr seine Überlegenheit für die Antizipation des befreiten Menschen halten (womit er gar nicht so im Unrecht wäre) und das entwickeln, was wir altruistische Arroganz nennen wollen, und das der Schönheit einer jeden, sogenannten Selbstdarstellung zugrunde liegt (wenn diese Selbstdarstellung denn schön ist).
Natürlich hat diese verführerische Seite des Konzepts längst ihren Sieg davon getragen und ist seitdem sogar schon in der langwierigen Zeit der Kunst entthront und wieder reinthronisiert worden. Mythifiziert und demythifiziert. Bleibt die Frage, was man gegen seinen Triumph der korrekten Fadheit tun kann. Ich kenne zwei Lösungen, um entweder über den Kreis hinauszugelangen oder um die in ihm eingeschlossenen stumpf gewordenen Kanten/Ecken des Dreiecks zu befreien. Erstens man hat Humor, zweitens man ist eine Frau. Mit Humor meine ich keine auf den Kreis und seinen Inhalt fixierte Distanzierungsscheiße wie Ironie oder Satire. Mit Frau meine ich etwas, was sich zu Männern und anderen bekannten normalen Figuren verhält, wie sich Kalifornier zu Ostküsten-Juden verhalten. Nach einer langen Pause von fast zwanzig Jahren ist ja die Westküste der Ostküste wieder überlegen, aber das kann sich die Frau natürlich nicht aussuchen, sie ist immer und auf Gedeih und Verderb Westküste. Frau und Humor stehen als Extra-Kreis außerhalb der anderen in den großen Kreis eingeschlossenen Haltungen. Dazu haben sie natürlich rein moralisch kein Recht. Solche Vorteile erhält man nicht geschenkt. Früher oder später – die Situation ist inzwischen eingetreten – werden sie einen schrecklichen Kater kriegen.
Dies alles ist geschehen. So ist die Lage. Wir sollten den Rock’n’Roll fragen, was er heute nachmittag vorhat. Aber, ach, er hat ja kein Gedächtnis. Er weiß nicht mehr, welcher Entschluß von heute morgen oder am Ende gar, welche unbezahlbare Rechnung ihn an seinem Vorhaben hindern könnte. Er stößt nämlich Türen auf, die längst offen sind. Aber daran ist nichts Böses. Denn er glaubt ja, daß sie verschlossen sind und produziert das knarzende Geräusch der zu öffnenden Tür als Phantomgeräusch, das vom Original nicht zu unterscheiden ist. Nur für den Fall, daß es uns wirklich um die Durchsetzung unserer Ziele geht, und nicht um die erfreulich-aufregenden Begleiterscheinungen, dürfen wir ihn dafür verdammen und sogar dann nicht. Denn dem jungen, aus irgendwelchen ewigen Gründen immer wieder neu und jung nachwachsenden Menschen sind objektiv die Türen verschlossen. Wir aber sollten tatsächlich versuchen, unsere Ziele durchzusetzen, egal welche Geräusche dabei entstehen, uns von den Tönen wirklich oder vermeintlich wirklich aufgestoßener Türen allerdings leiten lassen. Es ist nett, den jungen Männern – die nicht auf die Idee kommen können, große Kreise um die Welt zu ziehen, noch Frauen sind, noch Humor haben können, weil zu jung – dabei zuzusehen, wie sie sich für was Besseres halten, ohne es für sich behalten zu wollen.
Das alles habe ich dann gesehen, in den Filmen von Penelope Georgiou. Ich denke, ich habe gesehen, daß sie der Bildenden Kunst über den Umweg3 des Films das erklärt, was ich über den Rock’n’Roll über dieselbe Bildende Kunst herausgefunden habe. Mit dem Unterschied, daß sie einen Schritt weitergeht, der auch ausmacht, daß Kunst ist, was sie macht, einen Schritt weiter nämlich, der darin besteht, vom Paralleluniversum aus so Stellung zu beziehen, daß eine Projektion von ihr (ihrer Person, ihrer Gestalt) diese Stellung im Universum der Bildenden Kunst zu halten in der Lage ist. Zumindest darum, so will ich es gesehen haben, kämpft sie.
Ihre Filme sind ohne die Probleme der Bildenden Kunst und eine herzliche Anteilnahme daran nicht denkbar, wohl aber ohne die Probleme des Kinos. So wäre zum Beispiel denkbar, daß, würde heute der Film erfunden werden, der erste Film, den ein Mensch dreht, aussieht wie einer von Penelope, spricht absolut nichts gegen. Ihre Filme richten sich an die Bildende Kunst, wie sich die von Straub und Huillet an die Literatur richten, dabei jeweils den Reflexionsstand des angesprochenen Mediums auf das ansprechende übertragend.
Ich dachte ja nun schon öfters, daß eigentlich alle modernen Reproduktionsmedien Hilfsmedien für die klassischen Künste sind, freilich unbedingt überlebensnotwendige Hilfsmedien, aber andrerseits nicht denkbar ohne die Rückkoppelung an ein heute aktuelles Problem einer ganz alten, klassischen Kunst. (Auch wenn mittlerweile die Anfänge der modernen Hilfsmedien wiederum so alt und vor allem auch so klassisch sind, daß zum Beispiel allerneuester Rock’n’Roll sich auf die Produktionsprobleme des Slapstickkinos bezieht.)
In großer Klarheit ordnet Penelope die von mir in Midspeak beschriebenen und geordneten Probleme rund um ihre eigene ungeschützt und durch künstliche/künstlerische Maßnahmen noch ungeschützter gemachte Gestalt, die sie dann durch Fotografie wiederum ganz aus der Gefahrenzone heraushält, um, wie ich annehme, nicht dem klinischen Befund des Masochismus anheim zu fallen. Sie gestaltet auf diese Weise ein entscheidendes Paradox. Wir lernen aus jeder Erfahrung nur einmal, eine Erfahrung mehr als einmal am eigenen Leibe machen zu wollen, ist genußsüchtig oder masochistisch. Wiederholen wir jedoch nicht die Erfahrung dessen, was wir schon kennen, verlieren wir die Fähigkeit zu kommunizieren, weil wir ja keinen Einfluß darauf haben, wann die anderen Menschen die Erfahrungen machen, von denen wir die Erkenntnisse ableiten, die uns in den Stand versetzen, die Äußerung zu machen, die wir jetzt gerade machen. Ihre Arbeit ist aber auf Erfahrungen im gesteigerten „authentizistischen“ Sinne angelegt, nur daß sie deren Wiederholung den Apparaten und für sich der Beobachtung der Arbeit der Apparate überläßt.
Nichts ist zufällig, auch der Zufall nicht. Hier ein paar Fragen: Wie kann ich mich darstellen, ohne an mein Gegenüber zu denken? Mein Gegenüber ist ein Automat. Wie kann ich die mythifizierte authentizistische Peinlichkeit meiner eigenen Stimme umgehen? Das, was ich zu sagen habe, sagt eine andere Stimme. Wie kann ich die gleiche Peinlichkeit meiner Mimik umgehen? Ich halte still und laß ein Band aus dem Off sprechen. Oder ich trenne die Elemente und zeige erst mein Gesicht, unbewegt, und sage dann ohne Bild, was zu sagen ist. Wie kann ich die ganzen Sicherheitsmaßnahmen, die es mir leicht machen könnten, billig davon zu kommen, außer Kraft setzen? Ich fange wieder von vorne ohne alle Maßnahmen an und nehme mir gar nichts vor. Wie komme ich damit zurecht, daß ich bereits begriffen habe, daß ich alt genug bin, der Kunst kein Wort mehr zu glauben, und daß ich eine Frau bin, deren Worte und Gesten ohnehin anders gelesen werden? Ich gebe kleine Kontaktanzeigen an berühmte Kollegen auf.
Und obendrauf als private Leistung: Mir, jetzt mir, Diedrich, dem Autor dieses Textes, zu sagen: Das kann man alles immer wieder von Neuem anfangen. Damit meiner neuesten banalen Erkenntnis entsprechend, daß ich mit jedem neuen Buch, mit jeder neuen Platte, mit jedem kleinen politischen Scheißproblem mir angewöhnt habe, die Welt neu zu durchdenken. Ich habe überhaupt keine Begriffe mehr, auf die ich mich verlassen kann. Alle Begriffe und ihre Zusammenhänge müssen neuerdings jedesmal völlig neu definiert werden, ohne daß ich dafür einen besonderen Grund hätte. Die Übereinstimmung besteht darin, daß ich das für moralisch halte.
- Das, was ich im folgenden Rock’n’Roll nenne, hätte ich vor ein paar Jahren Pop genannt. Aus guten Gründen, die nicht hierher gehören, tue ich das nicht mehr. ↩︎
- Im Sinne des Begriffs Konzept-Art. ↩︎
- Umweg, weil bei aller Integriertheit in die Bildende Kunst, sie exklusiv den Film benutzt, in einer Weise, die weder Künstlerfilm, also Sondermedium, Zugabe ist, noch Kino, im emphatischen Sinn des Cineasten: KINO. ↩︎