„Ich kann kein Radiohören, ohne daß sie jedes zweite Mal dieses Durch-Dich-muß-ich-sterben-spielen“, sagte ich und zeigte mit dem Messer auf die Lärmkiste. „Die könnten mal eine neue Platte auflegen.“
„Das mögen die Leute“, sagte Madame Lorbois. „Das ist der große Schlager im Moment.“
„Aber nicht der einzige Hit“, meinte Fredo. „Vorhin sprachen sie von den Verbrechern, die die Lohngelder der Folk-Betriebe geklaut haben. Guck mal“, fügte er lachend hinzu, „das solltest Du machen, um aus der Klemme herauszukommen: eine Kassieraktion.“
„Zu großes Risiko“, grinste ich und leerte mein Glas.
„Was für eine Zeit“, seufzte die Frau. „Die Leute sind verrückt, meine Güte! Haben Sie gesehen, dort in den Bergwerken, dieses zehnjährige Mädchen …“
Ich nickte mit dem Kopf. Das ließ sich verschieden interpretieren. Ich wußte nicht mehr, ob ich über dieses Drama lachen oder weinen sollte. Das kleine Mädchen war tot. Sie würde weder eine Schlampe noch eine Hure werden.
„Das Leben ist zum Kotzen!“ Das war mein Kommentar.
„Seien wir nicht ungerecht, es hat trotz allem seine schönen Seiten“, meinte Fredo und warf einen Blick auf die Flasche. Er schenkte mir ein.
„Nur bis zum Rand“, sagte ich. „… Und jetzt, liebe Zuhörer“, näselte ein Sprecher, „spielt uns die Gonzales-Band ‚La Cucaracha‘!“(Leo Malet: Das Leben ist zum Kotzen)
Simon Frith: Music For Pleasure, Polity Press
Frith war einer der ersten, die mit dem gleichen Gehirn einen Abba-Song und ein Sex-Pistols-Konzert begründen und preisen konnten, als solcher mußte 82 sein Jahr werden, aber anders als Morley spürte er, daß es da etwas gab, womit man sich mitten im Pop-Triumph die Finger schmutzig machen könnte, denn er agierte immer von seinem Soziologie-Lehrstuhl aus, war immer unabhängig, nie Lohnschreiber eines der großen Music-Weeklies und wie die Vielzahl der Erstveröffentlichungsangaben in diesem Band zeigt, scheint er stolz auf die Vielzahl der Publikationen zu sein, für die er gearbeitet hat. Als Kollege kann ich ihn beneiden: der Mann hat sein Institut; aber auch bemitleiden: er hat nie versucht, etwas durchzusetzen, er hat nie seine Texte als Waffe eingesetzt, sie reflektieren Pop-Musik auf einem der höchsten Niveaus, dessen sich Pop-Musik je erfreuen durfte reflektiert zu werden, und das durchaus von einem Autor, der seine Kicks eher von Gigs als von großen Mengen Bemusterungsplatten erhält, aber er verrennt sich nie in einen Irrsinn, so interessant und hilfreich seine Klarstellungen auch sein mögen, irgendwo im Unterholz lauert die schlechte Laune, wenn er die wegschiebt, die ihm eigentlich nahe stehen, ihm aber zu konkret und wirklich geworden sind (Green Gartside), sich lieber an dem delektierend, das unerreichbar weit ist von der Uni, wie Shadow Morton oder Northern Soul. Ich hätte mir auch gewünscht, daß Frith mehr neue und längere Texte in diese Sammlung mitaufgenommen hätte, so bleiben die allerdings hervorragenden „Why Do Songs Have Words?“ und „Playing with Real Feeling – Jazz and Suburbia“ die einzigen längeren, „Making Sense Of Video“ der einzige neue und unveröffentlichte Text in diesem Album, £ 7,95, 225 S.
Wyndham Lewis: Rache für Liebe, S. Boettcher Verlag
Der wäre natürlich auch ein Fall für Theweleit, wahrscheinlich für den zweiten Band. 1937 war die gesamte anglophone Intelligenz bei einer britischen Umfrage gegen Franco, nur Eliot, Pound, Yeats und Wyndham Lewis waren für ihn. Und das waren dann leider auch die besten. Sind diese anderen Besten und ihre sukzessiven Schicksale gerade auch wegen vielfach sich häufender hundertster Geburtstage in Deutschland kein Geheimnis (obwohl man natürlich auch hier unbedingt und vor allem, wenn man an Ezra Pound interessiert ist, genauestens seinen Theweleit zu diesem Punkt studieren sollte), Wyndham „Scheißkerl“ Lewis ist dagegen hierzulande weitgehend unbekannt, dabei waren seine frühen Sachen, Manifeste und Texte der Vortizisten (jener von Pound geförderten Künstlergruppe, zu der Lewis – der als Maler fast ebenso gut/wichtig war wie als Autor – gehörte) ganz ausgezeichnet, in der heute oft so befremdlich wirkenden und dennoch immer wieder gern publizierten und gelesenen Gattung der maßlosen Manifeste vom Anfang des Jahrhunderts eine Sonderstellung einnehmend und Brauchbarkeit über den aufgeregten Moment beibehaltend. Warum Lawrence Durrell ihn für besser als Joyce hielt, bleibt dennoch ein Rätsel (jedenfalls mir, der ich nur diese frühen Texte, eines unter vielen Werken zur Kunst, The Caliph’s Design, und diesen vorliegenden Roman – teilweise – gelesen habe): dieses 34 begonnene, aber mitten in die hitzige Bürgerkriegsdebatte hineinerschienene Buch ist ein konventioneller Roman, der mit einer bigotten Clique linker britischer Bohème-Politicos abrechnet, teilweise bigott abrechnet, aber teilweise auch sehr richtig abrechnet (wobei man sich dann bei Lewis wie bei Benn, bei Hamsun und anderen, die mit bigotten Linken abrechneten, immer wieder fragt, wie sie von schäbigen Charakteren auf die Falschheit der von diesen im Munde geführten Gedanken und Namen schließen können, erhöbe man dies zum Prinzip, könnte man überhaupt keinen Gedanken mehr denken. Es blieb doch eine idealistische Illusion, daß die falschen Menschen in den richtigen Worten verbrennen, was am Idealismus liegt, nicht an den richtigen Worten [auch wenn ich genau diesen Idealismus, bezogen auf die richtigen Töne, irrsinnigerweise immer noch aufrecht erhalte], die Selbstbeobachtung lehrt, daß man, wenn man in einem falschen Gedanken sich befindet, von einer irrtümlichen Annahme etwa ausgeht, man mit richtigen Gedanken/Ideen als Elementen viel mehr Unheil anrichtet, als mit falschen, soviel dazu). Ein anderer sehr reizvoller Aspekt dieses Buches ist wieder die Insel-Optik auf Spanien als einerseits südlich-primitives, andererseits unheimliches, feste Vorstellungen unterwanderndes, drittens aber dennoch europäisches Land: die gute alte englische Sicht gerät ins Wanken, was sie bis zuletzt in ihrer klischeehaften Amüsiertheit registriert, etwas unhöflich von Lewis, diese ganzen Verunsicherungen ausgerechnet englischen KommunistInnen unterzujubeln, aber immerhin war dieser Mann ein Frauenfreund und Philosemit, und kein enttäuschter Linker wie Orwell, sondern ein teilweise richtig fieser altenglischer Dünkel-Moderner. Wer allerdings wie ich größte Freude an Eliotschen Cocktail-Dramen hat und sich einen Roman vorstellen kann, der sich zwischen diesen und einer bescheuert-amüsant tiefsinnigen, aber spannenden Bürgerkriegs/Agenten-Story nicht entscheiden kann, dem sei das Werk ans Herz gelegt (für Anglophobe nicht geeignet: Die Dagos waren ihr Schicksal).
Victor Bockris/Gerard Malanga: Uptight – Die Velvet-Underground-Story, Sonnentanz Verlag
Nun auch auf deutsch, das – neben Ignacio Julias verdienstvoller spanischer und demnächst im Creation-Books-Verlag in Englisch herauskommender Biographie – Standard-Werk zur Geschichte dieser allgemeinen Lieblingsband. Lou Reed und Cale haben sich mittlerweile definitiv für ein Warhol-Memorial-Projekt zusammengetan, Lou spielt auf Mos neuer Platte, Mo trommelt auf Lous neuer Platte, die demnächst bei Sire herauskommen wird.
Die einzige Methode, mit etwas klarzukommen, ist, sich mitten in eine Sache hineinzubegeben, man darf nicht nur hier und da ein bißchen rummachen. Das ist der Sturm – also rein in sein Zentrum. So kommt man vielleicht lebend davon. Die meisten wissen nicht mal, daß dieses Zentrum existiert. Alle guten Leute, die ich gekannt habe, sind entweder gestorben oder durchgedreht oder nach Indien gegangen. Entweder das oder sie haben sich auf einen zentralen Punkt konzentriert. Genau das tue ich. „Sister Ray“ war ursprünglich als ein Witz gedacht, nein, eigentlich nicht als Witz, aber es gibt in diesem Song acht Figuren, und dieser eine Typ wird umgebracht, und keiner tut was. Die Situation ist die: Ein Haufen Tanten nimmt ein paar Matrosen mit nach Hause, und alle schießen sich H und veranstalten diese Orgie, als plötzlich die Polizei erscheint. Als es darum ging, die Musik dazu zu machen, war klar, daß sie improvisiert werden mußte. Dieses ganze Zeug entstand direkt im Studio. Wir haben da nichts gekürzt oder so. Ich hatte mir vorher viel von Cecil Taylor oder Ornette Coleman angehört und wollte sowas Ähnliches haben, bloß mit einem Rock’n’Roll-Feeling … Wir haben den Heavy Metal damals komplett vorweggenommen. Ich meine, wenn „Sister Ray“ nicht Heavy Metal ist, dann gibt’s wohl kein Heavy Metal.
(Lou Reed)
Auch Lou hat also die best minds of my generation destroyed by madness starving hysterical naked gesehen, dazu paßt, daß ein neues süddeutsches Fanzine Ginsbergs Gedicht, aus dem diese Zeilen stammen, als Titelpaten gewählt hat: Howl, und daß Londoner Acid-Jazz-Trendies, inzwischen zum x-ten Mal, aber diesmal pur posermäßig, Beatnik-Literatur entdeckt haben (in den Discos sitzen Baskenmützen-Poeten und lesen Poems zu Disco-Musik, far out?).
Evan Eisenberg: The Recording Angel, Picador Books
Das wäre wieder ein Buch, das man Theweleit schenken müßte (oder seinem Freund Kittler): Musikaufzeichnung von Aristoteles bis Zappa. Was bedeutete der Besitz eines Klavierauszugs im 19ten Jahrhundert, welche Sorten Plattensammler gab es in den 30er Jahren, wie entdeckt eine der höchsten Töchter der USA den Walkman. Eisenberg ist nicht gerade ein origineller Denker, eher ein amerikanischer Anhäufer interessanter Fakten, dessen Musikvorstellung, wie er auch selber zugibt, eher etwas bieder ist, der aber von der grundsätzlichen Aufgabenstellung ausgeht, die Geschichte der Musik als Ding, in welcher Form auch immer, wo sie doch eigentlich als eine immaterielle Kunst immer galt, und die Auswirkung der verschiedenen Aufzeichnungsverfahren auf die Musik zu beschreiben, und so sind ihm von alleine jede Menge hochinteressanter Zusammenhänge aufgefallen, geschrieben in einer unterhaltsam leicht faßlichen amerikanischen Profi-Manier. Vom alten Griechenland über die deutsche Romantik, Benjamin und Glenn Gould bis zu einer Gegenwart, die von den Talking Heads, George Clinton und Frank Zappa geprägt ist. 216 S., £ 3,95
Louis Paul Boon: Mein kleiner Krieg, P.S. Verlag
Wenn man ein belgischer Schriftsteller ist und noch im Jahre ’45 über den Zweiten Weltkrieg schreibt, dann schreibt man ein kleines Buch über seinen eigenen kleinen Krieg und hält sich für einen kleinen Schriftsteller, denn es geht schließlich darum, aus der Einsicht, daß man, wenn man selbst nicht töte, getötet werde, und noch schlimmer, alle Gedanken und Kunstwerke, für die man je gestanden hat, mitverbrannt würden und nur noch sadistische Folterknechte die Erde beherrschen, einen humanistischen, den Werten eines politischen Anarchismus verpflichteten Roman herauszuretten: man zerhackt die Erfahrungen in kleine Episoden, wechselt die Schrifttypen und lehnt sich verzweifelt dagegen auf, daß die Leser nur „Rhythmen“ und „tote Buchstaben“ zu verstehen gewohnt seien, und man selber auch nicht groß genug und die Position, von der aus man dem Untergang der Welt beigewohnt hat, nicht bequem genug war, um Worte aus „Schweiß und Morast und sterbenden Pferden“ zu schreiben. Stattdessen die Entscheidung für die vielen kleinen Menschen und vielen kleinen Schicksale (die vielleicht nur klein sind, weil sie unter vielen auftauchen?), gegen die eine große Verfluchung in einem großen Kopf in einem großen Roman, der dem Individualanarchismus verpflichtet wäre. Einen Krieg früher konnte man nämlich noch Celine werden, große Romane schreiben und nachhaltig Leute beeinflussen wie den folgenden Autor. Der Schlamm und Dreck, in dem die Toten beider Romane starben, ist übrigens der Gleiche, belgisch-nordfranzösischer, in dem seit Jahrhunderten so irrsinnig viel gestorben wird.
Leo Malet: Das Leben ist zum Kotzen, Nautilus / Nemo Press
Ich bin eigentlich der Letzte, der für anarchistische Kriminalromane von von André Breton beeinflußten Franzosen zuständig ist, aber diesen hier habe ich gerne gelesen, es ist der erste Teil einer „Schwarzen Trilogie“, und es gibt darin einen Traum von in Glassärgen aufbewahrten toten Frauen als „Wintervorräte“, der garantiert echt ist, bzw. nicht was man einen Traum nennt, was ein Dichter sich nicht traut als erlebt oder erfunden oder erwünscht auszuweisen, sondern wirklich wie ein Traum gebaut ist und sich liest. Die im Verhältnis dazu relativ erfundene Geschichte (trotz einiger vom Autor an berühmte Kriminelle seiner Zeit vergebene Credits) ist honest über ihr Erfundensein, wenn sie sich solche Träume leistet. Sehr cool, fast zu cool ansonsten, die individuelle Revolte gegen die vermeintlich trübe Stupidität sogenannter revolutionärer Aktionen ausspielend, dieser „Tristan ohne Isolde, der über einen Abgrund von Grausamkeit und Zärtlichkeit und über knatternde Maschinenpistolen hinweg die blutrotschwarze Fahne der sexuellen Unruhe hißt“, womit wir beim Lieblingsthema des nächsten Autors wären:
Jean Genet: Ein verlieber Gefangener, Kiepenheuer und Witsch
Dieses Buch ist nun wirklich zu groß für eine Kurzrezension. Jean Genet hatte trotz (oder wegen) seiner ausgewiesen artistisch-individualistischen Haltung zu revolutionären Vorgängen (ich bin dagegen, daß die Welt besser wird, damit ich weiter gegen sie sein kann), immer ein tolles Gespür dafür gehabt, den Ort zu finden, wo die avanciertesten, noch am geringsten gekauften oder umcodierten oder verratenen Kämpfe stattfanden, dies hat meiner Meinung nach mit einer prinzipiell homosexuellen Überlegenheit zu tun, richtige, neue Ideen in ihrer physischen Realität in Körpern und Gesten wahrnehmen zu können (bevor sie sich in Texten und Zeichen äußern). Dies sind also mehr als 500 zum größeren Teil noch ungelesene Seiten, vorwiegend über Palästina und den Nahen Osten, wo Genet einen großen Teil der 70er Jahre verbracht hat, aber es stehen auch Sachen drin wie diese hier:
Auch heute noch ist für einen knapp dreißigjährigen Schwarzen ein Baum nicht dasselbe wie für einen Weißen, nämlich kein buntes Gewirr von Laub, Vögeln, Nestern, eingeritzten Herzen und miteinander verschlungenen Namen. Es ist ein Galgen. (…) Nach einiger Überlegung möchte ich folgendes festhalten: Seit ihrer Gründung im Oktober 1966 ist die Black Panther Party durch eine fast ununterbrochene Flut von Bildern, von den Anfängen bis Ende 1970, immer wieder über sich selbst hinausgewachsen. Noch im April 1970 war die Kraft der Panther so ungebrochen, daß die Professoren an den Hochschulen ihr nichts entgegenzusetzen hatten, und der Aufstand der Schwarzen hatte so augenscheinliche, unwiderlegbare Ursachen, daß die weißen Akademiker oder Nicht-Akademiker sich nur noch mit Beschwörungsformeln zu helfen wußten. Einige unter ihnen riefen die Polizei zu Hilfe. Die fröhlich pathetische Panther-Bewegung war allerdings zu keiner Zeit eine Massenbewegung. Sie forderte volle Opferbereitschaft, befürwortete den Gebrauch von Waffen und animierte zu Sprachschöpfungen, zu Verbalinjurien, mit denen der weiße Mann gegeißelt wurde. Ihre Gewalt schöpfte sie allein im Elend des Ghettodaseins. Ihre große innere Freiheit bewahrte sie sich durch den Krieg, den Polizei, Regierung, weiße Bevölkerung und ein Teil der schwarzen Bourgeoisie gegen sie führten. Wie eine zu oft geschärfte Klinge wurde die Bewegung bald stumpf. Doch funkelnd und knisternd brachte sie noch die Schwarze Frage ans Tageslicht und schließlich zum Leuchten. Nur wenige amerikanische Intellektuelle haben damals begriffen, warum die Argumente der Black Panther, die sich nicht aus dem allgemeinen Gedankengut der amerikanischen Demokratie schöpften, diese ungebildet und urtümlich erscheinen ließen. Auf ihrer damaligen Entwicklung lag die Wirkung dessen, was man die Sprachgewalt oder Rhetorik der Panther nannte, nicht in der Form der Rede, sondern in der Kraft der Bejahung – oder der Verneinung –, im zornigen Tonfall oder im Klang der Stimme. (…) Von 1966 bis 1971 aber führten sich die Black Panther wie junge Barbaren auf, die die Gesetze und Künste bedrohten, sich auf eine marxistisch-leninistische Religion beriefen, die mit Marx und Lenin so verwandt war wie Dubuffet mit Cranach. Es war Zeit schlafen zu gehen, nicht wahr? Wenn nach all den Debatten, den Auseinandersetzungen, den Whiskeys und dem Marihuana die Nacht zu Ende geht, muß man sich schlafen legen. Viele Black Panther hatten Magengeschwüre.
Dies nur aus aktuellem Anlaß und dedicated to friends and enemies of Public Enemy, es ist ein tolles Buch und wir werden darauf zurückkommen wie auf den Theweleit. Thank You, Goodnight.

