Diedrich Diederichsen spricht heute mal in Zungen. Im Kirchengeschäft äußert man so Gottes Wort, im Musikgeschäft Dylans, wahrscheinlich. Ausnahmsweise sagen beide, was sie sonst nie sagen würden, schon gar nicht in der Zeitung: versteht uns falsch, und ihr habt uns richtig verstanden. Selig die Verwirrten, denn ihrer sind Zeilen wie „Twisted And Shouts“. (Wir haben die Zukunft des deutschen Songtextes gesehen …)
Aus seiner Vertrautheit mit paranoider Inspiration bezog er seine Kenntnis eines gefährlichen und subtilen Spiels; er wanderte auf dem schmalen Grat zwischen Kommunikation und Nicht-Kommunikation, zwischen Licht und Dunkelheit: dem midire, oder Mit-Sprech, der Kunst des halbausgesprochenen Gedankens. Er lernte eine profunde Lektion von seinen paranoiden Patientinnen: um sich verständlich zu machen, ist es manchmal notwendig, mit einer gefährlich offenen Sprache zu spielen. Offen, vor allem, für Erfindungen, für Wörter, die nicht existieren. Offen auch für Poesie – was auf dasselbe hinausläuft. Offen aber schließlich, und das war der Punkt, wo man ihn der Verschlossenheit zieh, auf hermetische Weise opak. Das war die Dialektik, die Lacan für sich gewählt hatte.
Catherine Clément, Vies et Légendes de Jacques Lacan
Nicht, daß ich meine Leserschaft mit Jacques Lacan behelligen will, aber in diesem Buch über ihn fand ich am reinsten und nützlichsten – weil aus einer völlig anderen Welt kommend – das beschrieben, was, wie ich glaube, den großen Vorteil und die große Besonderheit beim deutschen Hören angloamerikanischer Popmusik und ihrer Lyrics ausmacht.
Als mein Bruder und ich im Alter von 4 bzw. 6 Jahren anfingen, uns Sonntag für Sonntag vorm Radio einzufinden, um wie eine Offenbarung die Hitparade entgegenzunehmen, konnten wir natürlich kein einziges Wort der Beatles verstehen. Dennoch mußten wir die Titel bezeichnen, mußten unsere Lippen und Gaumen zu irgendwas formen, wenn wir die Songs sangen. So entstand ein Englisch, das keinerlei Bedeutung hatte, bzw. das aus wenigen bedeutenden – man lernt ja ziemlich schnell in dem Alter – und vielen nicht-bedeutenden Wörtern bestand. Als wir Englisch irgendwann auch als ganz normale Fremdsprache lernten, war das schon nicht mehr wegzukriegen, wir konnten bereits ein Englisch, das sich mit diesem zweiten niemals decken würde. Ich konnte irgendwann einen Dylan-Song übersetzen, aber ich konnte ihn immer schon vorher auswendig und mich an den sprachlichen Effekten freuen, diese zusätzlich mit Halbwissen, paranoischer Interpretation und Begehren (also das, was ich wollte, daß sie es bedeuten, bzw. das, wovon ich heute noch annehme, daß die Musik will, daß sie es bedeuten) aufladen.
Die Musiker, die Subkultur, Bohemia, die Szene hatte ja immer eine eigene Sprache, in jeder Ecke der Welt, Jive Talk. Doch außerhalb des Raumes, in dem Englisch Muttersprache oder wegen Obskurität der eigentlichen Muttersprache allgegenwärtige Zweitmuttersprache ist, wird Englisch selbst zum Jive Talk, zu einem Talk allerdings, der den über ein paar Prononciationsunterschiede und ein paar Hip-Wörter nicht hinausgehenden, allenfalls mit etwas Ironie und banalen Doppeldeutigkeiten arbeitenden Jive Talk weit überragt, ein Talk, den Du nach Herzenslust deiner Interpretations-/Sehnsuchtsmaschine zum Fraß vorwerfen kannst und der doch grammatische Regeln hat, der dich frühzeitig für den richtigen Klang des richtigen Wortes, also für Poesie, sensibilisiert, auch wenn Du im Leben nie auf die Idee gekommen wärst, einen Celan oder Benn anzufassen.
Dieser Zugang zum Englisch als Jive Talk, Poesie, entspricht in vollständigerer und überzogenerer Weise aber einigen grundsätzlichen Zügen der Rock/Pop-Rezeption, dem paranoischen und dem erfinderischen/idealisierenden Zug, der eine steht für die ewige Suche nach / Angst vor dem DAHINTER, der Einbildung verborgener, zweiter Bedeutungen (was heute trivialisiert im Backmasking sein komisches Ende gefunden hat), der andere für die Übertreibung, Überbewertung des DAVOR, des Repräsentanten des Stars. Das erste ist die verzerrte Rezeption des Nichtvorhandenen, die zweite des Vorhandenen – beides sind durchgängige Elemente seit den frühesten Tagen der Teufelsmusik bis zu den allerjüngsten Entwicklungen, wenn etwa gerätselt wird, ob Public Enemy wirklich glauben, die weiße Rasse sei durch Geschlechtsverkehr mit Hunden entstanden und ob SWA eine Abkürzung von Swastika sei. Ein ewiger Irrglaube des Kritikers auch, eine sichere Bestimmung/Einordnung des Gemeinten sei möglich und Voraussetzung für ein Urteil. Pop spricht midire/Midspeak. Pop ist unklar, obwohl seine Faszination, wie von allen Beteiligten immer wieder hervorgehoben wird, in seiner Deutlichkeit und Klarheit liege (vielleicht sollte ich statt Pop auch Rock’n’Roll sagen, aber das ist das Problem heute: welcher Überbegriff ist noch möglich, der nicht zuviel ausgrenzt), ein Widerspruch?
… Fabeln, heidnische, griechische, römische oder versteckte christliche, endlose Wortspiele, … ein Stil, der unverständlich, schwierig, esoterisch und obskur ist. Klar und obskur zur selben Zeit, er besetzte das, was er den „mittleren Grund des Sprechens“ nannte …
und:
„Ich sage die Wahrheit – nicht die ganze Wahrheit.“ Wenn man die Wahrheit als die ganze Wahrheit begreift, kann sie nichts als die Ergänzung des Menschen (Mannes) sein. Aber die Wahrheit ist nicht die „ganze Wahrheit“, sie entzieht sich dem Zugriff des Menschen (Mannes), seiner Kultur und seiner Sprache.
(Catherine Clement, a. a. 0.)
So spricht die Wahrheit des Rock’n’Roll – schon weil sie ursprünglich amerikanisch spricht – eine lakonische elliptische Sprache, auch weil sie hervorgegangen ist aus dem ekstatischen Speaking In Tongues auf den Messen der Pentecostalisten, die der junge Jerry Lee Lewis besuchte, und aus vergleichbaren Phänomenen des schwarzen Gottesdienstes: der Herr spricht durch einen Auserwählten, aber in einer fremden Sprache, wie es in der Bibel steht. So spricht Rock’n’Roll, der nach Jahrhunderten der Säkularisierung ein Medium für immer mehr große und kleine Subkulturen, Gangs und Woodstock-Nations bot, die sich nicht in klaren argumentativen und vereinnahmbaren Worten auseinandersetzen wollten, sondern eine Wahrheit ihr Eigentum nannten, von der nur sie wußten und wissen sollten. Rock’n’Roll ist die Sprache der Sektierer. Und es werden bekanntlich immer mehr Sekten.
Aber es ist auch das Medium der Charismatiker und Prediger, der Missionare, immer mit dem Widerspruch lebend, daß die Wahrheit rein gehalten werden muß, aber weil sie ja die Wahrheit ist, macht sie alle, die sie besitzen, großmäulig und selbstbewußt, die Rock’n’Roll-Predigt ist immer eine Mischung aus den-Leuten-etwas-Gutes-tun, sie rüberholen zur Wahrheit und ihnen einfach nur angeberisch vormachen, wieviel besser man ist, wieviel mehr man hat/weiß/ist. Dank der Wahrheit, dank des „it“.
Das alles tun Pop/Rock’n’Roll in all ihren Erscheinungsformen. Für den deutschen Fan, der aufgewachsen ist wie ich, und das werden die meisten sein, kommt die gesamte englische Sprache der Glossolalie, dem Reden in (fremden) Zungen, nah. Denn selbst, wenn man das Alter erreicht hat, 19, 21, wo man jeden beliebigen Text versteht, versteht man ihn nicht, weil man genügend oft zugesehen hat, wie Dinge mit dem dazugehörigen Wort bezeichnet werden, in Gedanken etwas mit dem passenden Wort bezeichnet hat, sondern weil man sie oft genug in anderen englischsprachigen Songs gehört hat. Immer wenn ich englisch spreche, verfalle ich in endlose Ketten innerer Abschweifungen, weil ich bei jedem zweiten einigermaßen markanten Wort an den ersten oder den ersten wichtigen Song denken muß, wo ich es zum ersten Mal hörte, nicht an das, was es konventionell bezeichnet.
Nun mach selber Musik, Deutscher, schöpfe aus dieser einmaligen Lage! Wenn man sich die wenigen Nicht-Coverversionen der deutschen 60er-Beat-Bands anhört, stellt man fest, daß nur bekannte Zeilen hin- und hergeschoben wurden, der sprachliche Rahmen war so beschränkt wie immer, wenn ein neues Ding sich formiert, die besten Bands der 70er waren Soundbands, die schlimmsten glaubten, deutscher Jugendslang habe die gleiche Kraft wie der doppelte Slang des Englischen (weil Slang innerhalb eines Slang, den das Englische als Ganzes als Popsprache darstellt). Und nur als Reaktion auf diese deutsche Rockkultur waren die deutschen Texte der Neuen Deutschen Welle in ihren besseren Momenten richtig und gelungen: sie stellten sich dem Problem, die Dinge beim (deutschen) Namen zu nennen, womit sie es sich sehr schwer machten, dem man aber am Ende, und darauf werden wir noch kommen, auch nicht entgehen kann.
Die 39 Clocks hatten eigentlich als erste begriffen, wie man als Deutscher mit den Voraussetzungen und Bedingungen seines Aufwachsens umgehen muß, was sich in Titeln wie „Pain It Dark“ oder „Twisted And Shouts“ niederschlug. Damit waren sie ja auch den anglo-amerikanischen Psycho/Velvet-Aufarbeitern gut fünf Jahre voraus. In den seit 84 sich abzeichnenden deutschen englischsprachigen Stilen ist einerseits in dieser Richtung weitergearbeitet worden, andererseits aber auch von Leuten mit heiligen, aus Songs entnommenen englischen Versatzstücken gearbeitet worden, die diese Songs nur noch als Archivmaterial und Rarität kennengelernt haben, nicht mehr, wie die Clocks und ich, im aktuellen Kontext, was den Worten natürlich ihre Verbindlichkeit nimmt.
Seinen eigentlichen Niederschlag findet das Verhältnis des deutschen Fans zu seinem Englisch dann auch weniger in der deutschen Pop-Produktion als in seinem Fan-Verhalten/-Denken. In Deutschland wird ein Song / die Haltung einer Band zehn mal so intensiv und zwanzig mal so philosophisch aufgenommen wie a) im Ursprungsland und b) der Song / die Band verdient haben, wogegen absolut nichts einzuwenden ist, wir betreiben ja keine Wissenschaft, wir sind Fans; aber mit den Jahren ist da etwas entstanden (was manchmal etwas hilflos Pop-Theorie genannt wird, was aber irreführt, denn es ist keine Theorie von Pop, nur scheinbar, sondern Theorie, die sich aus berechtigtem Mißtrauen gegen die Kommunikationsformen der Wissenschaft und des Feuilleton Pop – und zwar fremdsprachigen Pop – zum Medium erkoren hat und nur insofern auch Pop-Theorie ist, als jede Theorie ja auch ihr Medium reflektieren muß), das mit großer Selbstverständlichkeit alle Probleme des Denkens und des Lebens über die Umwege eigentlich viel naheliegender oder viel banaler gedachter Songs und sogar Instrumentals austauscht und behandelt.
Wahrheit kann niemals die Form der Alltagssprache annehmen. Dafür gibt es Literatur. Aus der Pop-Musik kommt eine Literatur für die Massen, das ist das eine. Das andere aber ist, daß wir natürlich bei der Bewunderung für die anglo-amerikanischen Originale, denen wir unsere Bedeutungen wie Kassiber in die Hand drücken, daß sie sie von Mithörer zu Mithörer tragen, immer vergessen, daß sie von Menschen hervorgebracht wurden, die ihren Kampf, der solche Schönheiten hervorbringt, daß wir sie für unsere Interpretationen und Inhaltsaufbürdungen geeignet halten, inmitten ihrer Muttersprache führen, daß man also, wenn man schließlich aus dem Austausch im vertrauten Kreise heraustritt, nachdem man alles gelernt hat über die Pop-Dialektik von natürlicher und notwendiger Verklausulierung und größtmöglicher Deutlichkeit, sich wieder mitten in der Muttersprache mit allen ihren Verstrickungen und der Schuld der Wörter stellen muß, auch wenn dann alles viel schwieriger ist. In einem anderen Sinn kann man dann schon von den Lektionen in Glossolalie, in erweitertem Jive Talk profitieren, indem man etwas wie seinen eigenen Mid-Speak erfindet, ohne sich parasitär an den zu heften, den es schon gibt und den wir sozusagen als freiwillige, raffinierte Opfer eines eingebildeten Kulturimperialismus benutzen, um ihn gegen die Lüge der eigenen Kultur einzusetzen bzw. gegen deren pluralistisch getarnte Eindeutigkeiten mit den (geregelten, nach außen hin aber:) Mehrdeutigkeiten des erweiterten Jive zu kämpfen.
Ein Satz von Howe Gelb oder Chuck Dukowski bringt mich eher auf einen philosophischen oder politischen Gedanken als ein Satz von Kant oder Hegel, that’s my upbringing. Aber wenn ich rede, kann ich versuchen, den Grund, warum ich es von Dukowski und Gelb habe, klar machen, als deutscher Sprecher stehe ich, ob ich’s will oder nicht, in der deutschen Tradition. Das wäre dann die zu leistende Arbeit. Ich sage nicht, daß man mit dem eigentlich so unerhört feuilletonistisch gedachten Anknüpfen an „die Tradition des deutschen Schlagers / Johannes Heesters / Hans Albers / Brecht/Weill“ noch irgendetwas anderes als Achtungserfolge der Aspekte-Redaktion einheimsen kann, ich sage auch, daß der Weg der Clocks und der Geisterfahrer der richtige ist, aber am Ende, am Horizont, müßten wieder deutsche Sätze stehen, solche wie sie Harry Rag schon mal schreiben konnte.
Ich kenne auch einen Engländer, der Kant im Original besser lesen kann als die Bild-Zeitung; das assoziationsfreie, nur an den jeweiligen Inhalt gebundene Verstehen eines fremdsprachigen Lesers ist ja genau wie das eigentlich umgekehrt funktionierende Halbverstehen und Überinterpretieren zunächst mal richtiges Verhalten: bei Kant das assoziationsfreie, bei Dylan, bei der Pop-Musik das assoziationsüberladene, weil beide schon tendenziell für ihr eigenes Publikum genau das erreichen wollten, nur kann diese privilegierte Position beim Verstehen dann bei der eigenen Produktion ins Gegenteil umschlagen; deswegen beruht ja jede anglo-amerikanische und französische Philosophie auf deutschen Primärtexten – und es dauerte Jahrzehnte, bis daraus etwas Neues/Wichtiges wurde, wie im französischen Fall, und deswegen ist es so schwer, deutsche Popsongs zu schreiben, ob auf Deutsch oder Englisch.
Neben dem 39 Clocks-Weg, das Erlebnis des englische-Texte-Hörens und Überinterpretierens nachzuzeichnen/fortzusetzen, oder besser: nach diesem Weg scheint es folgende drei Möglichkeiten zu geben. Die ersten beiden richten sich danach, was eigentlich eine deutsche Musik sich berechtigt nennen kann: die eine wäre Metal aller Art. Beim Metal, welcher Art auch immer, haben die Lyrics nicht die Bedeutung wie bei einem Song, sie sind nicht gleich wichtig / gleich hörbar wie die Musik, wenn überhaupt, werden sie vom Lyric-Sheet abgelesen oder sie gerinnen eh zu den bizarren Images/Quarkideen der Cover. Die zweite genuin deutsche Musik ist das Kraftwerk-Erbe, also alles, was von EBM über House-Spielarten bis Industrial an elektronischer Musik tatsächlich auch hierzulande einigermaßen kompetent gemacht wird, auch hier sind die Lyrics, so vorhanden, Slogans und als solche unabhängig von Sprache als Zunge. Müßig darüber zu spekulieren, ob dies deutsche (und belgische, jugoslawische) Domänen wurden, gerade weil die Lyries unwichtig waren, jedenfalls gibt es zwischen diesen sauberen, okaymitmiren, aber gleichwohl inzestuösen Gattungen, die Versuche oder besser Angriffe – denn von Bemühungen will ich nicht reden –, Gültiges im großen weltweiten Kunstbereich des Rock’n’Roll/Soul/Pop sagen zu wollen, da, wo eine individuelle Stimme spricht. Und da will ich nun nicht den nötigen Beschränkungen, dem Mythos der gut erzählten Geschichte, des spannenden Krimis, der so schwierigen, obschon doch scheinbar so einfachen Kunstformen das Wort reden, aber was die wenigen, die es hier zu was gebracht haben, begriffen haben, ist, daß man von der ganzen Assoziationen/Ideen/Projektions-Fülle, die einen möglicherweise auch zum Fan erst gemacht hat, absehen und an die einfachsten Worte und Begebenheiten denken muß, die dies alles bei einem ausgelöst haben.
Mit Intentionalität ist es bei Pop-Texten so eine Sache, sie sagen nie das, was einer sagen will, die ganze Wahrheit, das haben wir versucht zu beschreiben, also muß man sich wahrscheinlich davor hüten, direkt etwas mitteilen zu wollen, man kann nur einfach Fährten legen, die dann zu unglaubwürdigen Übertreibungen und maßlosen Forderungen führen können und sollen, aber man darf nicht alles aussprechen. Oder nur das wichtigste. Nimm dir ein wichtiges Thema, assoziiere, wie du es bei deinen Lieblingssongs gemacht hättest, und dann jäte den Garten! Fange auf Englisch an, als Fan findest Du da leichter den richtigen Ton, du mußt bestimmten Regeln gehorchen, irgendwann wird das Deutsche genauso eine Sprache werden, die ersten Sätze kommen wie von selbst dazwischen. Ich finde, daß die Geisterfahrer eher auf diesem Weg sind als all die Bands, die sich Texte wie Titel von Splattermovies oder Trashnovels ausdenken. Auch die Kastrierten Philosophen sind bei allem Hang zur Betulichkeit mir lieber als die, die immer schon Monster aus der Garage holen. Und die Flowerpornoes sind das Größte, was Lyrics betrifft. Was ist das Wort?

